DE102005046465B4 - Stromverteiler - Google Patents
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Abstract
Als
Steckdosenanordnung ausgebildeter Stromverteiler für eine variable
Stromverteilung, wobei der Stromverteiler mehrere Schutzkontaktsteckdosen (3)
und eine Schalteinrichtung (4; 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse
des Stromverteilers aus zwei gegeneinander verdrehbaren Gehäusehälften (1,
2) besteht und dass durch ein gegeneinander Verdrehen der Gehäusehälften (1,
2) die Anzahl von Dauerstromsteckdosen und die von durch die Schalteinrichtung
(4; 7) schaltbaren Steckdosen der Steckdosenanordnung variierbar
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stromverteiler (Strom-Butler), bei dem die einzelnen Steckdosen je nach Bedarf auf Dauerstrom oder zum Schalten eingestellt werden können. Auch ein Schalten über eine Verlängerung (Fernschalter) ist möglich.
- Es gibt zwar viele Stromleisten und Stromverteiler mit Schaltern, die haben aber alle die gleichen Mängel. An den bisherigen Stromleisten mit Schalter gibt es meistens nur eins, entweder alle angeschlossenen Geräte ausschalten oder alle an lassen, wenn man nicht wieder die Netzstecker ziehen will. Es gibt auch Formen, die fast einen Meter lang sind, wo sich zwischen jedem Steckplatz ein Schalter befindet. Bei solchen Leisten tastet man sich über die Gerätestecker, ehe man den gewünschten Schalter findet. Bei einer Leiste dieses Typs z. B. hinter dem Fernseher vergeht die Lust zum Abschalten der Geräte schnell und man lässt alles an.
- Auch wenn es in Baumärkten oder Elektronik-Katalogen viele elektrische Artikel und Einzelteile wie z. B. einen Kabelendschalter gibt. Es gibt noch mehr Menschen, die sich an Basteleien mit elektrischen Bauteilen und Strom nicht heranwagen, und das aus gutem Grund.
- Es ist bekannt, einen Mehrbedarf an Steckdosenplätzen durch Steckdosenleisten oder Stromverteilern abzudecken.
- Aus
US005350310A geht eine Mehrfachsteckdose in Form einer Steckdosenleiste (1 ) mit mehreren Steckdosen (20 ) hervor, die einen Hauptschalter (14 ) zum gemeinsamen Ein-/Ausschalter der Steckdosen (20 ) aufweist (ergibt sich aus Sp. 2, Z. 45–50). Jede Steckdose (20 ) ist in der Steckdosenleiste verdrehbar angeordnet, sodass diese auch noch einzeln schaltbar sind (Sp. 2, Z. 57–62). - Diese Leiste kann bei Winkelsteckern nachteilig sein (
7 ), ebenso kann der Hauptschalter (14 ) an dieser Position (7 ) z. B. hinter einem Fernsehgerät schlecht bedienbar sein. - Aus
US006666712B1 (1 –3 ) ist bekannt, bei schwer zugänglichen Steckdosenleisten einen aus einem Endschalter (18 ), einem Kabel (16 ) und einem Stecker (15B ) bestehenden Fernschalter vorzusehen. Mit dem Fernschalter, der in die Steckdosenleiste (1 ) einsteckbar ist, lassen sich an die Steckdosenleisten (1 ) angeschlossene Verbraucher gemeinsam bequem Ein- und Ausschalten (Sp. 1, Z. 55–61 iVm Sp. 2, Z. 13–19). - Nachteilig ist hier der zusätzliche Stromverbrauch der Spule (
30 ) (3 ,6 ) die hier als elektromagnetischer Kontakt die Aufschaltung des Stromes in der Steckdosenleiste (10 ) vollzieht und zudem eine zusätzliche Wärmeentwicklung verursacht, die für ein derartiges Gehäuse ungünstig ist. Eine Einzelschaltung der Steckdosen ist hier nicht möglich. - Die
FR2815167-A1 5 ) eine Fernschalteinrichtung (6 ) an die Steckdosenleiste angebunden, die einen Hauptschalter (8 ) und Einzelschalter (7 ) enthält. Mit dem Hauptschalter (8 ) kann die Steckdosenleiste mit Spannung beaufschlagt werden, die Einzelschalter (7 ) sind zum individuellen Schalten der Steckdosen (4 ) vorgesehen. Dabei ist der Hauptschalter (8 ) elektrisch in Reihe zu den Einzelschaltern (7 ) angeordnet, sodass bei ausgeschaltetem Hauptschalter (8 ) ein individuelles Einschalten der Steckdosen (4 ) nicht möglich ist. - Nachteilig ist hier die viel zu große Schalteinheit, da kann man auch gleich auf den Fernschalter verzichten. Weiterhin und erheblicher ist das erforderliche Kabel, was aufgrund der erforderlichen Anzahl von Adern für eine gute Verlegung und Platzierung des Fernschalters kaum noch flexibel sein kann.
- Weiterhin lässt sich der
JP 2004-152740 A 1 ,3 ) eine Steckdosenleiste mit einer über ein Kabel (W12) angebundenen Fernschaltvorrichtung (RC11) entnehmen, die für jede Steckdose (P12–P17) einen Schalter (CS11–CS16) mit jeweils drei Schaltstellungen (ON, OFF, REMOTE) aufweist. Mit diesen Schaltern (CS11–CS16) lassen sich die Steckdosen (P12–P17) wahlweise separat (Schaltstellungen ON/OFF) oder über einen weitere Schalter (CS17) gemeinsam (Schaltstellung REMOTE) Ein- und Ausschalten (3 ). Damit lässt sich die Anzahl der Steckdosen, die dauernd Strom führen und denen, die gemeinsam schaltbar sein sollen, variieren, um unterschiedlichsten Betriebskonstellationen angeschlossener Verbraucher gerecht werden zu können (vgl. Abs. [0019]). - Nachteilig sind auch hier die zu große Fernschalteinrichtung (RC11) und das im großen Querschnitt erforderliche Kabel (W12) von der Steckdosenleiste zur Fernschalteinrichtung (RC11).
- Der Erfindung liegt das Problem des gezielten Abschaltens von Standby Geräten zum Strom Sparen und dem damit verbundenen, separat schaltbaren Steckdosenplätzen und dem Schalten von insbesondere versteckten und schwer erreichbaren Stromverteilern zugrunde.
- Dieses Problem wird mit dem im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert: In den
1 und3 ist das zweigeteilte Gehäuse des Strom-Butlers, ein runder fünffacher Stromverteiler, dargestellt. Das Arretieren der Gehäusehälften1 ,2 wird nach dem Zusammenfügen durch Widerhaken erreicht, die auf den gesamten Umfang der oberen Gehäusehälfte1 verteilt sind. Auf diese Weise bleiben die Gehäusehälften1 ,2 gegeneinander drehbar. An der oberen Gehäusehälfte1 befinden sich von innen montiert die fünf Schutzkontaktsteckdosen3 , die zur Stromaufnahme am unteren Bereich Schleifkontakte3a für Phase, Erdung und Null besitzen. In der Mitte der oberen Gehäusehälfte1 befindet sich eine Bohrung, durch die der Schalter4 bzw. der Stecker7a des Fernschalters7 geführt wird. - In der unteren Gehäusehälfte
2 ist die Kontaktplatte5 montiert, sie wird auf den Umfang verteilt durch vier Auflagen mit Hacken gehalten und ist nicht drehbar. Zwischen der Kontaktplatte5 und dem Gehäuseboden beträgt der Abstand ca. 2,5 mm. Oberhalb der Kontaktplatte5 befinden sich die speziell geformten Kontaktringe6a ,6b wie in4 dargestellt. Die Zuleitung wird seitlich in die untere Gehäusehälfte2 eingeführt. Der Stromanschluss erfolgt unterhalb der Kontaktplatte5 , wo sich auch die Stromverbindungen zu den einzelnen Kontaktringen6 und der Schalteraufnahme5a befinden. Die Schalteraufnahme5a befindet sich in der Mitte der Kontaktplatte5 und ist fest mit ihr geformt und hergestellt. - Der obere Rand der Schalteraufnahme
5a ist konisch geformt, um das Einstecken des Schalters4 /Stecker7a des Fernschalters7 zu erleichtern, im Inneren befindet sich eine Feder (Nut und Feder), wobei der Schalter4 /Stecker7a es Fernschalters7 mit eine Nut am Schaft versehen ist, um eine falsche Polung und ein Drehen des Schalters4 /Stecker7a des Fernschalters7 zu vermeiden. Die Kontaktringe für Phase6a und für den Nullleiter6b bestehen aus zwei Teilen, dem schaltbaren Kontaktring und dem Kontaktring für Dauerstrom. Wird die obere Gehäusehälfte1 gedreht, gelangen die Schleifkontakte3a der Schutzkontaktsteckdosen3 auf die unterschiedlichen Schaltstellungen der Kontaktplatte5 . - Somit wird eine Aufschaltung der Steckdosen
3 von einer schaltbaren und vier Dauerstrom Steckdosen bis eine Dauerstromsteckdose und vier schaltbaren Steckdosen erreicht. - Ein Anwender kann diese Einstellungen an farblichen Markierungen
8 , die an den Gehäusehälften1 ,2 angebracht sind, ablesen und erkennen. - An der oberen Gehäusehälfte
1 sind fünf schwarze Markierungen angebracht, die den Steckdosenplatz darstellen. An der unteren Gehäusehälfte2 befinden sich je 10 rote und 10 blaue Markierungen, die die jeweilige Aufschaltung (schaltbar/Dauerstrom) der Steckdosen3 erkennen lassen. - Ein Anwender kann den Strom-Butler ganz nach seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen. Ein Anwender benötigt z. B. an seinem PC-Arbeitsplatz, um Rechner, den Monitor, den Drucker und den Scanner immer Abschalten zu können, schaltbare Steckdosenplätze und für die Ladestation der Funkmaus eine Steckdose mit Dauerstrom. So stellt er durch Drehen der Gehäusehälften ganz einfach vier Steckdosen zum Schalten und eine auf Dauerstrom ein. Sollten sich die Bedürfnisse des Anwenders einmal ändern, z. B. ein modernerer Scanner, der die Stromversorgung direkt vom Rechner bekommt, dafür aber eine Schreibtischleuchte, so stellt er ohne die anderen Stecker ziehen zu müssen den Strom-Butler neu ein. Jetzt drei Steckdosen zum Schalten für Rechner, Monitor und Drucker und für die Ladestation der Funkmaus und für die Schreibtischleuchte zwei Steckdosen auf Dauerstrom. Eine Korrektur der anderen Stecker ist nur nötig, wenn nun ein Stecker auf Dauerstrom steht, der schaltbar sein soll.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Fernschalter. Der wird bei Bedarf einfach gegen den Netzschalter des Strom-Butler ausgetauscht. Hierzu wird der Netzschalter mit einer Klammer aus der Schalteraufnahme gezogen und der Schaft des Fernschalters eingesteckt. So kann der Strom-Butler auch an schwer erreichbaren Stellen, wie hinter dem Arbeitsplatz oder hinter dem Fernsehgerät, sehr gut geschalten werden.
- Die Vorteile der Erfindung sind klar. Bei der Anwendbarkeit des Strom-Butlers in Privathaushalten, Schulen, Ämter, Betrieben etc., ist das Sparpotenzial an Strom enorm. Durch seine individuelle Verwendbarkeit, der Bedienung mittels Fernschalter und der kinderleichten Handhabung wird gerade in Zeiten immer teuerer werdender Energiekosten ein Anreiz gegeben, unnötige Standby Geräte bei nicht Gebrauch vom Stromnetz zu trennen.
Claims (8)
- Als Steckdosenanordnung ausgebildeter Stromverteiler für eine variable Stromverteilung, wobei der Stromverteiler mehrere Schutzkontaktsteckdosen (
3 ) und eine Schalteinrichtung (4 ;7 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Stromverteilers aus zwei gegeneinander verdrehbaren Gehäusehälften (1 ,2 ) besteht und dass durch ein gegeneinander Verdrehen der Gehäusehälften (1 ,2 ) die Anzahl von Dauerstromsteckdosen und die von durch die Schalteinrichtung (4 ;7 ) schaltbaren Steckdosen der Steckdosenanordnung variierbar ist. - Stromverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromverteiler fünf Schutzkontaktsteckdosen (
3 ) aufweist und durch Drehen der Gehäusehälften (1 ;2 ) die Anzahl der Dauerstromsteckdosen und die der schaltbaren Steckdosen von einer Dauerstromsteckdose und vier schaltbaren Steckdosen bis vier Dauerstromsteckdosen und einer schaltbaren Steckdose frei einstellbar ist. - Stromverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontaktplatte (
5 ) mit Kontaktringen (6 ) vorgesehen ist und die Schutzkontaktsteckdosen (3 ) Schleifkontakte (3a ) aufweisen. - Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (
4 ;7 ) in einer Aufnahme angeordnet ist. - Stromverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aufnahme als Schalteinrichtung wahlweise ein Netzschalter (
4 ) oder ein Stecker eines Fernschalters (7 ) eingesetzt ist. - Stromverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in der Kontaktplatte (
5 ) ausgebildet ist, in die der Netzschalter (4 ) oder der Fernschalter (7 ) eingesteckt ist, ohne mit dem Gehäuse verbunden zu sein. - Stromverteiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei als Netzschalter (
4 ) ausgebildeter Schalteinrichtung dieser mittels einer Klammer entfernbar und durch den Fernschalter (7 ) ersetzbar ist. - Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gehäusehälften (
1 ,2 ) farbige Markierungen (8 ) vorgesehen sind, an denen sich die Aufschaltung der einzelnen Steckdosen (3 ) ablesen lässt.
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