DE102005045482B4 - Rohreinheit mit wenigstens zwei in einem Verbindungsbereich aneinander gefügten Leitungsrohren - Google Patents

Rohreinheit mit wenigstens zwei in einem Verbindungsbereich aneinander gefügten Leitungsrohren Download PDF

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Abstract

Rohreinheit mit wenigstens zwei in einem Verbindungsbereich etwa koaxial aneinandergefügten Leitungsrohren (12, 12a, 20), wobei der Verbindungsbereich von einer ringartigen Einrichtung in Form einer Schelle (28, 29, 80) aus zumindest zwei querschnittlich teilkreisförmigen Teilringen (30, 30a, 81) umfangen ist und letztere in den Bereichen einander benachbarter Stirnkanten (32, 32a) durch einen lösbaren Verschluss verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an die der Stirnkante (32 bzw. 32a) benachbarten Bereiche der Außenfläche (37) der Wand (36, 82) des Teilringes (30, 30a, 81) jeweils ein haubenartiges Verschlussgehäuse (44 bzw. 54) so angeformt ist, dass in Verschlussstellung Verriegelungselemente (46, 56) benachbarter Verschlussgehäuse ineinander greifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohreinheit mit wenigstens zwei in einem Verbindungsbereich etwa koaxial aneinander gefügten Leitungsrohren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die DE 30 38 491 A1 stellt eine Axialverbindung zweier flanschloser Rohre dar mit einer Spannschelle und einem innerhalb der die Verbindungsstelle der Rohrenden überbrückenden Spannschelle angeordneten elastischen Dichtring. Die Spannschelle weist etwa radial nach innen ragende und in Umfangsrichtung verlaufende Wände mit einem radial nach innen zunehmenden Axialabstand auf und überbrückt zwei verhältnismäßig lange Paare koaxialer Klemmschellen, die jeweils ein Rohrende in der Nähe der Verbindungsstelle umgeben. Die rinnenartigen Klemmschellen enthalten an den einander zugekehrten Rändern einen radial nach außen ragenden Kegelflansch, den jeweils eine der Spannschellenwände übergreift. Zwischen jedem Kegelflansch und dem Dichtring ist jeweils ein am Kegelflansch anliegender Zwischenring angeordnet, der einen zum Rohrende koaxialen Zylinderabschnitt und einen am Kegelflansch der zugeordneten Klemmschelle anliegenden Kegelabschnitt aufweist. Auch enthält jede Klemmschelle in einem an ihrem Kegelflansch angrenzenden Axialabschnitt einen um die radiale Dicke des Zylinderabschnitts der Zwischenringe größeren Innendurchmesser als in ihrem übrigen Axialabschnitt.
  • Der Schrift zu DE 203 12 258 U1 der Anmelderin ist zudem eine Rohreinheit zu entnehmen, bei der den Muffenbereich eine geschlossene Rohrmanschette umgibt, die einen an die Muffe radial angeformten Ringkragen übergreift. Diese Rohrmanschette bietet sowohl eine ringförmige Aufnahmenut für den Ringkragen der Muffe an als auch einen Steckabschnitt für den Schubkragen des Well- oder Flexrohres.
  • Auch das Rohr nach DE 299 01 529 U1 weist abwechselnd angeordnete glatte Rohrabschnitte und Wellrohrabschnitte. auf. Dieses Rohr ist als aufrollbarer Strang aus abwechselnden glatten Rohrabschnitten und Wellrohrabschnitten etwa gleicher Länge sowie etwa konstanten Innendurchmessers ausgebildet; der Außendurchmesser der glatten Rohrabschnitte entspricht mit Spiel dem Innendurchmesser der Muffe eines zugeordneten Muffenrohres. Die Muffe ist mit wenigstens einer rinnenartigen Ringausformung zur Aufnahme zumindest eines Dichtungsringes ausgestattet.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, Handwerkern insbesondere für die Herstellung von Abgasleitungen und Kaminen ein Halbzeug zur Verfügung zu stellen, welches auf einfache Weise gehandhabt und eingebaut zu werden vermag. Insbesondere sollen die beiden benachbarten Rohrenden ohne Aufwand lagegesichert zusammengefügt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß ist an die der Stirnkante benachbarten Bereiche der Außenfläche der Wand des Teilringes jeweils ein haubenartiges Verschlussgehäuse so angeformt, dass in Verschlussstellung Verriegelungselemente dann benachbart angeordneter Verschlussgehäuse ineinander zu greifen vermögen. Diese Ausgestaltung des Verschlusssystems vereinfacht den die Verschlussstellung erzeugenden Verbindungsvorgang erheblich.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist an die grundrisslich teilkreisförmig gebogene Wand des Teilringes im Bereich von dessen zueinander etwa parallelen Längskanten jeweils ein in Draufsicht teilringartiger Wandsteg angeformt, der die Wand begrenzt sowie in einem Winkel – bevorzugt etwa rechtwinkelig – zu deren Innenfläche verläuft.
  • Erfindungsgemäß bilden die diametralen Endkanten der Wandstege mit der Endkante der Wand eine Stirnkante des Teilringes, und nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stellen die radialen Endkanten der Wandstege mit einer rinnen artigen Endkante des einen Verschlussgehäuses die untere Stirnkante des Teilringes her, die der anders gestalteten Stirnkante des benachbarten Teilringes zur Verschlussstellung angelegt werden kann.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, bei einer Ausgestaltung des Rohres an dessen Außenfläche einen Außenwulst mit einer radialen, in der Ebene der Endkante dieses Rohres verlaufenden Fußfläche anzuformen; letzterer ist in axialer Zuordnung zweier Rohre die Fußfläche des benachbarten Rohres zugeordnet, um einen guten und abgedichteten Anschlag zu schaffen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die andere Seitenfläche des Außenwulstes als in einem Winkel geneigte Schulterfläche ausgebildet ist, der in Verbindungslage ein entsprechend geneigter Wandsteg der Schelle bzw. ihres Teilrings aufliegt; die beiden mit ihren Fußflächen etwa aneinander liegenden Außenwulste sollen in Verbindungslage gemeinsam von der Schelle bzw. deren Teilringen außenseitig umschlossen und aneinandergedrückt werden.
  • Zur Abdichtung ist erfindungsgemäß in jede der Fußflächen des Außenwulstes eine ringförmig das Rohr umfangende Rinne zur Aufnahme zumindest eines – vorteilhafterweise ebenfalls ringartigen – Dichtelementes eingeformt. Bevorzugt ist in jene Fußfläche des Außenwulstes zur Aufnahme eines Steckkörpers eines Dichtringes eine Ringrinne eingebracht; diese wird von dem der Fußfläche aufliegenden Dichtring querschnittlich beidseits überragt, da der Steckkörper jeder Flächenseite des Dichtringes von dieser kammartig – etwa mittig – aufragt. Dazu ist es günstig, dass die Breite des Steckkörpers kürzer ist als die Breite des Dichtringes.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Außenwulst nahe jener erwähnten Fußfläche an das Rohr angeformt und begrenzt außerhalb des Anformungsbereiches mit der Außenfläche des Rohres einen Ringspalt. Zudem hat es sich – aus Gründen höherer Flexibilität – als günstig erwiesen, wenn ein die Schulterfläche des Außenwulstes eine sich nach außen öffnende und parallel zur Rohrwandung verlaufende Ringnut eingeformt ist. Diese kann in einer weiteren Ausgestaltung durch etwa radiale Querstege unterbrochen sein.
  • Erfindungsgemäß ist der dem Wellrohr zuzuordnende untere Wandsteg des Teilringes unter Zwischenschaltung eines einwärts geneigten Wandsockels mit der Längskante verbunden, bildet also ein Winkelprofil; dieses ermöglicht, dass vorteilhafterweise dieser untere Wandsteg in Verschlussstellung des Systems eine Welle des Wellrohres haltend zu hintergreifen vermag. Der andere – der Muffe zugeordnete – Wandsteg des klammerartig wirkenden Teilringes liegt in Verschlussstellung erfindungsgemäß einer rinnenartigen Anformung der Muffe auf, in welcher wenigstens ein Dichtungsring lagert, der sich der Außenfläche des erwähnten Schubkragens anschmiegt. In dieser Verschlussstellung hintergreift der untere Wandsteg des Teilringes eine Welle des Wellrohres haltend.
  • Vorteilhafterweise misst der Außenabstand der beiden einander diametral gegenüberliegenden Verschlussgehäuse des Teilringes hier etwa 110 bis 120 mm, das Verhältnis der axialen Höhe des Teilringes zu dessen Außendurchmesser beträgt etwa 0,3 bis 0,5 mm, die axiale Höhe des Teilringes etwa 30 bis 40 mm; die axiale Höhe des Verschlussgehäuses ist etwas kürzer als jene des angrenzenden Teilringes.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt, dass eines der Verschlussgehäuse des Teilringes eine seitlich von diesem abragende sowie die benachbarte Stirnkante an der Außenfläche der Teilringwand übergreifende, radial beweglich ausgebildete Hakenzunge als Verriegelungselement enthält. Diese Hakenzunge soll radial federnd bewegbar ausgebildet sowie in Abstand zu ihrem – eine Kante bildenden – freien Hakenende mit einer etwa radial nach außen gerichteten Hakenfläche versehen sein.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, dass die mit einem Abschnitt aus dem Verschlussgehäuse ragende Hakenzunge im Bereich der rinnenartigen Endkante des benachbarten Verschlussgehäuses des anschließenden Teilringes in dieses Verschlussgehäuse eingeschoben werden kann; mit der Hakenfläche der Hakenzunge wird zumindest ein innerer Wandvorsprung des anderen Verschlussgehäuses hintergriffen und so der Verschlusszustand hergestellt.
  • Jener Wandvorsprung ist als angeformte Wandleiste mit zur Teilringwand geneigtem leistenartigen Hakenkopf ausgebildet; letzterer begrenzt mit einer im Verschlussgehäuse angeordneten Formzunge einen Einschubspalt für die Hakenzunge.
  • Von Bedeutung ist zudem, dass die Formzunge einends an die Teilringwand angeformt ist sowie andernends die Stirnkante mit einem freien Zungenende übergreift. Dazu soll an die Formzunge auf ihrer zum Hakenkopf weisenden Außenfläche eine wulstartige Rippenkante angeformt sein, welche den Spaltabstand des Einschubspaltes bestimmt; die Rippenkante der Formzunge begrenzt so den Federweg für die Hakenzunge. Vorteilhafterweise soll in Verschlussstellung die Rippenkante des einen Teilringes der Hakenzunge des anderen Teilringes anliegen sowie letztere den Hakenkopf der Wandleiste hintergreifen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Rohreinheit, bei der einem Endabschnitt eines Rohres der Endabschnitt eines anderen Rohres gegenübersteht, wobei die Endkanten der beiden Endabschnitt einen Ringspalt begrenzen. Die Endabschnitte sind hier durch eine – bevorzugt aus elastischem und dichtendem Werkstoff geformte – Manschette verbunden, die mit einem Zylinderabschnitt den Endabschnitt des einen Rohres umfängt sowie mit einem zweiten Zylinderabschnitt in den zweiten Endabschnitt eingesetzt ist; zwischen den Zylinderabschnitten unterschiedlichen Durchmessers der Manschette verläuft ein Mittelabschnitt mit querschnittlich in einem Winkel zur Längsachse geneigter Wandung, die sich in Einbaustellung von der Außenfläche des einen Rohres zur Innenfläche des anderen Rohres erstreckt.
  • Eine solche Manschette ist erfindungsgemäß auch bei einer anderen Rohreinheit im Einsatz, bei der sich zwischen den Endabschnitten zweier Rohre ein Zwischenrohr mit an ein Steckrohr angeformtem Muffenabschnitt erstreckt; die Länge des Zwischenrohres entspricht dabei einem Mehrfachen des Innendurchmessers des Steckrohres. Hier wird dessen freies Ende mit einem Zylinderabschnitt eines axial benachbarten Rohres durch jene Manschette verbunden, die ihrerseits mit einem Zylinderabschnitt das freie Ende des Steckrohres umfängt sowie mit einem anderen Zylinderabschnitt in dem Zylinderabschnitt jenes benachbarten Rohres eingreift. Vorteilhafterweise ragt vom Steckrohr nahe jener Endkante außenseitig wenigstens ein Radialring als Abstützung für eine Schelle ab.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an die jeweils dem Endabschnitt des Rohres zugekehrte innere bzw. äußere Fläche des jeweiligen Zylinderabschnitts Radialrippen angeformt, die jeweils eine Art Fixierung bilden. Der Querschnitt dieser Radialrippen ist dreiecksförmig und bildet in Abstand zur Wand des Zylinderabschnitts eine umlaufende Drucklinie bzw. Druckkante.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, dass der Muffenabschnitt einen größeren Innendurchmesser aufweist als das Steckrohr und an dieses mittels eines sich querschnittlich erweiternden Zwischenstreifend angeformt ist. Zudem soll an der Außenfläche des Steckrohres etwa am Übergang zu dem Zwischenstreifen eine äußere Aufsatzfläche für eine Hülsenschelle vorgesehen sein, welche sich an dieser Aufsatzfläche abstützen kann.
  • Aus dem Muffenabschnitt ist nahe seiner Endkante erfindungsgemäß ein Radialkragen – bevorzugt rechteckigen Querschnitts – mit achswärts geöffnetem Innenraum herausgeformt, der gegebenenfalls einen Dichtring aufzunehmen vermag. Auch kann dem Steckrohr wenigstens ein radial abkragendes Seitenrohr angeformt sein, das außenseitig gegebenenfalls mit radialen Befestigungslaschen versehen ist, dank dessen der Anschluss eines seitlichen Rohrstranges erleichtert wird.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, die benachbarten Endabschnitte der Rohre durch eine Spannhülse zu verbinden, welche beidends durch achswärts weisende äußere Radialringe oder in Ringnutelemente – wie etwa Rohrabschnitte zwischen zwei benachbarten Wellen – der Rohre eingreifen.
  • Die erwähnte Spannhülse – deren axiale Ausdehnung größer ist als die der zuvor beschriebenen Schellen – kann ebenfalls aus zwei Teilringen zusammengesetzt sein. Ihre Ausgestaltung entspricht im übrigen jener der oben erwähnten Schellen, so dass es hier einer Wiederholung dieser Merkmale nicht bedarf.
  • Insgesamt wird die vom Erfinder gewünschte Vereinfachung des Verbindungssystems an verschiedenen Rohrsystemen in bestechender Weise erreicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1: eine Seitenansicht eines Rohrstranges aus zwei von einer ringförmigen Schelle zusammengehaltenen Rohrabschnitten;
  • 2: eine andere Seitenansicht der Schelle;
  • 3: einen vergrößerten Teillängsschnitt durch den Schellenbereich;
  • 4: den vergrößerten Diametralschnitt durch die Schelle nach Linie IV-IV der 2;
  • 5: einen vergrößerten Ausschnitt aus 4 in geändertem Betriebszustand;
  • 6, 7: jeweils eine Schrägsicht auf einen Teil der Schelle;
  • 8: eine Seitenansicht einer anderen Ausgestaltung eines Rohrstranges aus mehreren von ringförmigen Schellen zusammengehaltenen Rohrabschnitten;
  • 9, 11: einen vergrößerten Ausschnitt aus 8 gemäß deren Feld IX bzw. 10 gemäß deren Feld XI mit einer – Verschlussgehäuse enthaltenden – Schelle;
  • 10: den Längsschnitt durch den Rohrstrang der 8;
  • 12, 13: jeweils einen vergrößerten Ausschnitt aus 10 etwa nach deren Feld XII zu zwei Ausgestaltungen von der Schelle zugeordneten Außenwulsten der Rohrabschnitte;
  • 14: die Draufsicht auf eine Schelle;
  • 15: eine Schrägsicht auf die Schelle der 14;
  • 16: eine Seitenansicht eines weiteren Rohrstranges mit zwei durch eine schellenartige Spannhülse verbundenen Rohrabschnitten;
  • 17: den Längsschnitt durch den Rohrstrang der 16;
  • 18: einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels eines Rohrstranges;
  • 19: einen vergrößerten Ausschnitt aus 18;
  • 20: eine Schrägsicht auf einen Abschnitt eines vergrößerten Details der 18, 19;
  • 21: den Längsschnitt durch einen weiteren Rohrstrang mit drei durch Spannhülsen verbundenen Rohrabschnitten;
  • 22: einen vergrößerten Ausschnitt aus 21 mit einem Schnitt durch eine Spannhülse und deren Verschlussgehäuse;
  • 23: eine der 22 entsprechende Darstellung eines anderen Schnittes durch die Spannhülse außerhalb der/des Verschlussgehäuses;
  • 24: eine vergrößerte Schrägsicht zu 22;
  • 25: eine Schrägsicht auf einen Abschnitt der 21.
  • Der in 1 dargestellte Abschnitt einer strangartigen Rohreinheit 10 weist zum einen ein Rohr 12 mit – an eine Muffe 14 des Außendurchmessers d von hier 86,5 mm angeformten – zylindrischem Rohrabschnitt 16 des Außendurchmessers d1 von 80 mm mit glatter Wandung 18 auf. Zum anderen enthält der Rohrstrang 10 ein Wellrohr 20 des Außendurchmessers e von 75 mm mit ringförmig von der Rohrwandung 24 abkragenden Wellen 26. Deren Außendurchmesser e1 misst hier 84 mm.
  • Die beiden Rohre 12, 20 sind mit ihren benachbarten Endbereichen oder Rohrenden koaxial zur Längsachse M des Rohrstranges 10 aneinandergefügt und werden durch eine ringförmige Schelle 28 der Höhe h von 33,2 mm und des Außendurchmessers a von 103 mm zusammengehalten. Wie vor allem die 6, 7 verdeutlichen, besteht die Schelle 28 aus zwei – hier grundrisslich bzw. querschnittlich halbkreisförmigen – Teilringen 30 gleicher Formgebung, die im Bereich einer das Ringzentrum Z querenden Diametrallinie A mit ihren – in Einbaustellung achsparallelen – Stirnkanten 32, 32a aneinander gefügt werden. Gemäß 4 entsteht dabei beidseits ein radialer Spalt 34 der Spaltweite i von 2 mm.
  • Jeder der Halbringe 30 weist eine grundrisslich halbkreisförmige Wand 36 jenes Außendurchmessers a auf und an einer – angefasten – Längs- oder Teilringkante 38 einen von der Innenfläche 35 der Wand 36 rechtwinkelig nach innen ragen den Wandsteg 40 der Breite b. An die andere Teilringkante 38t der Wand 36 ist ein um 45° einwärts geneigter Wandsockel 41 angeformt und an diesen – im axialen Abstand c zur Teilringkante 38t – ein schmaler teilringförmiger Wandsteg 42 der Breite b1. Dieser steht parallel zum oberen Wandsteg 40.
  • Die Endkanten 39 bzw. 39t der beiden Wandstege 40 bzw. 41/42 bestimmen mit der Endkante 33 der Wand 36 die oben erwähnte Stirnkante 32. Die andere Stirnkante 32a enthält – statt der Endkante der Wand 36 – die Endkante 53 eines Verschlussgehäuses 54; dem an die jeder der diametralen bzw. achsparallelen Stirnkanten 32 bzw. 32a benachbarten Außenfläche 37 der Wand 36 des Halbringes 30 ist ein haubenartiges Verschlussgehäuse 44, 54 der Höhe h1 von 26 mm angeformt. Der Außenabstand y des Verschlussgehäuses 44, 54 misst hier 115 mm.
  • Das in 6, 7 rechte Verschlussgehäuse 44 des Halbringes 30 enthält als Verriegelungselement eine radial bewegbare Hakenzunge 46 mit an der Stirnkante 32 aus dem Verschlussgehäuse 44 ragendem Hakenende 47, das eine Hakenfläche 48 in Abstand i1 zur Hakenstirnkante 49 der Hakenzunge 46 anbietet. In Abstand i2 von der Hakenfläche 48 ist ein rippenartiger Gehäuseabschnitt 50 zu erkennen, der einen mit der Hakenfläche etwa fluchtenden achsparallelen Schlitz 52 anbietet.
  • Das Hakenende 47 hintergreift in Verschlussstellung nach 4 einen in das angrenzende andere Verschlussgehäuse 54 eingeformten, als Wandleiste 56 ausgebildeten Wandvorsprung, der in Abstand c1 von 5 mm zur Stirnkante 32 gemäß 4, 5 einen im Winkel w von 30° einwärts geneigten Hakenkopf 58 des Kragmaßes k von 4 mm als Widerlager anbietet. Der inneren Endkante 60 des Hakenkopfes 58 ist im Verschlussgehäuse 54 – im Spaltabstand t von 1,1 mm sowie horizontal um ein Maß n von 4 mm nach hinten versetzt – eine Rippenkante 62 einer in diesem Verschlussgehäuse 54 einends angeformten und elastisch bewegbaren Formzunge 64 zugeordnet (5), die mit jenem Hakenkopf 58 einen Einschubspalt 61 für die Hakenzunge 46 begrenzt. Das freie Ende 66 der Formzunge 64 überragt die freie Stirnkante des Verschlussgehäuses 54.
  • Im Verschlusszustand durchgreift gemäß 4 die Hakenzunge 46 des einen Halbringes 30 im benachbarten Verschlussgehäuse 54 des anderen Halbringes 30 jenen Spalt zwischen der inneren Endkante 60 des Hakenkopfes 58 und der Formzunge 64; die Hakenfläche 48 hintergreift dann haltend den Hakenkopf 58.
  • Die Anordnung der Rohrenden im Verschlusszustand zeigt vor allem der Längsschnitt nach 3. Die Muffe 14 des Rohres 12 umgibt mit einer Rinnenausformung 13 rechteckigen Axialschnittes einen – als Schubkragen dienenden – zylindrischen Endabschnitt 22 der Länge z des Wellrohres 20 und drückt dabei einen in der Rinnenausformung 13 verlaufenden Dichtungsring 68 bzw. die Spitzen seiner drei Dichtlippen 69 gegen die Außenfläche jenes zylindrischen Endabschnittes oder Schubkragens 22. An jene Rinnenausformung 13 ist endwärts eine kurze Rohrlippe 15 als freies Muffenende angeformt, die/das sich außenseitig an den Schubkragen 22 anschmiegt und deren Mündungskante die Endkante 15e der Muffe 14 bildet. In axialem Abstand z1 zu ihr befindet sich die Endkante 23 des Schubkragens 22 des Wellrohres 20.
  • Den 8, 10 ist eine andere strangartige Rohreinheit mit drei glattwandig zylindrischen Rohren 12a des Außendurchmessers d1 zu entnehmen, die gemäß 10, 11 an jeder ihrer Endkanten 17 mit einem angeformten Außenwulst 72 i. w. rechteckigen Querschnitts der Kragweite k1 ausgestattet sind; dessen in der Ebene der Endkante 17 des Rohres 12a verlaufender – eine Ringrinne 74 der Breite b2 enthaltender – Fußfläche 76 liegt eine nach außen in einem flachen Winkel w1 geneigte Schulterfläche 76s des Außenwulstes 72 gegenüber. Die in Einbaulage benachbarten beiden Schulter flächen 76 der einander zugeordneten beiden Außenwulste 72 dienen als Auflagen für entsprechend geneigte Wandstege 40a einer Schelle 29 der Höhe h.
  • Bei der Ausgestaltung nach 12 ist der Außenwulst 72a nur in einem kurzen Abstand c2 von der Fußfläche 76 an das Rohr 12a angeformt und begrenzt dann mit diesem einen schmalen Ringspalt 77. Der Außenwulst 72b der Ausführung nach 13 ist von H-förmigem Querschnitt mit einer breiten achsparallelen Ringnut 78, deren Breite b3 etwa der Breite b2 der beschriebenen inneren Ringrinne 74 entspricht. Statt der durchgehenden Ringnut 78 kann eine solche auch durch Querstege 79 unterbrochen sein, welche die Ringnut 78 in Ringnutabschnitte unterteilt. Auch können Außenwulste 72, 72a , 72b unterschiedlicher Ausgestaltung als Wulstpaarung einander zugeordnet werden.
  • In die innere Ringrinne 74 des Außenwulstes 72, 72a , 72b wird ein Dichtring 70 eingesetzt; diesem ist einer seiner beiden Flächen ein Steckkörper 71 der Breite b2 und einer der Tiefe h2 der Ringrinne 74 entsprechenden Höhe angeformt, der anderen Fläche ein Steckkörper 71a geringerer Höhe; diese Steckkörper 71, 71a bilden jeweils ein Bindeglied zwischen Dichtring 70 und Außenwulst 72, 72a , 72b einerseits sowie zwischen den beiden benachbarten Außenwulsten 72, 72a , 72b anderseits.
  • Die Schelle 29 entspricht in ihrem querschnittlichen Aufbau etwa der oben beschriebenen Schelle 28 mit Teilringen 30a , Verschlussgehäuse 44, 54, Endkante 55, Wandleiste 56 sowie in dem Verschlussgehäuse 44, 54 bewegbarer Hakenzunge 46, wie dies auch 14, 15 zu entnehmen ist.
  • Zwei Wellrohrabschnitte 20 des Außendurchmessers e1 ihrer Wellen 26 werden am Rohrstrang 11a der 16, 17 von einer axial gestreckten – auch als Spannhülse 80 zu bezeichnenden – Hülsenschelle 80 der Höhe h4 axial verbunden. Die zylindrischen Hülsenwandungen 82 jedes der Teilringe 81 sind querschnittlich beidends zur Rohrlängsachse M hin gekrümmt; die hakenähnlichen Krümmungsabschnitte 83 hintergreifen jeweils haltend einen in die erste Welle 26 des Wellrohrabschnitts 20 übergehenden Rohransatz 27, an den der zylindrische Endabschnitt oder Schubkragen 22 anschließt. Die Endkanten 23 beider koaxialer Schubkragen 22 etwa gleichen Innendurchmessers e2 – und entsprechenden Außendurchmessers e3 – stehen einander in einem Spaltabstand t1 gegenüber. Die Spannhülse oder Hülsenschelle 80 ist – wie entsprechend zu Schelle 28 beschrieben – mit zwei Verschlussgehäusen 44a , 54a ausgebildet. Deren Seitenwände 43, 53 gehen querschnittlich beidends in jenen Krümmungsabschnitt 83 der Hülsenwandung 82 über und hintergreifen in 16, 17 ebenfalls jene Rohransätze 27. In der Ausgestaltung nach 18, 19 ist von oben her ein zylindrischer Endabschnitt eines weiter unten beschriebenen Zwischenrohres 94 eingeschoben mit außen angeformtem Radialring 96, der von dem oberen Krümmungsabschnitt 83 hintergriffen wird.
  • In dem Spalt 25 zwischen den Endkanten 23 verläuft ein Mittelabschnitt 87 mit zur Längsachse M in einem Winkel w2 (18) geneigter Wandung als Teil einer ringartigen Manschette 90 axialer Länge z2 aus flexiblem und dichtendem Werkstoff. Deren in 17, 20 oberer Zylinderabschnitt 88 – mit gegebenenfalls sich aufwärts querschnittlich etwas verjüngender Wandung – umfängt den Endabschnitt 22 des hier in 16, 17 oberen Wellrohres 20, wohingegen der untere Zylinderabschnitt 88t in den Endabschnitt 22 des unteren Wellrohres 20 eingesetzt ist und sich mit äußeren Radialrippen 89 des Endabschnittes 22 anschmiegt. (s. 19); an den oberen Zylinderabschnitt 88 sind entsprechend innenseitige Radialrippen 89 angeformt. Der Querschnitt der Radialrippen 89 ist dreiecksförmig; er spitzt sich von der Wandfläche des Zylinderabschnittes 88, 88t bis zu einer Druckkante 81 zu. Jener Mittelabschnitt 87 erstreckt sich zwischen den Endkanten 23 der beiden Endabschnitte 22 von der Außenfläche des einen Endabschnittes 12 bis zur Innenfläche des anderen Endabschnittes.
  • In den 21 bis 25 sind zwei Wellrohrabschnitte 20 durch ein Zwischenrohr 94 der axialen Länge z3 verbunden. Dieses ist teilweise schon in 18, 19 angedeutet und weist ein Steckrohr 95 einer Länge z4 auf, nahe dessen Endkante 23a ein die Wandung umgebender Radialring 96 als Halteelement für die Spannhülse 80 angeformt ist. An das Steckrohr 95 schließt ein Muffenabschnitt 98 der Länge z5 an. Dieser nimmt hier den zylindrischen Endabschnitt 22 des rechts erkennbaren Wellrohres 20 auf.
  • Wie vor allem 24, 25 zu entnehmen, ragt seitlich vom Zwischenrohr 94 ein an dieses angeformte Seitenrohr 104 des Mündungsdurchmessers d2 ab, beidseits dessen achsparallele Befestigungslaschen 106 verlaufen. Zum anderen – rechten – Wellrohr 20 hin ist der Innendurchmesser d3 jenes Muffenabschnittes 98 dank eines sich zu diesem hin konisch erweiternden Zwischenstreifens 97 gegenüber dem Innendurchmesser e4 des Steckrohres 95 länger. Endwärts ist aus dem Muffenabschnitt 98 ein Radialkragen 100 rechteckigen Querschnitts – einer etwa einem Drittel der Muffenlänge z5 entsprechenden axialen Querschnittshöhe h3 – mit sich achswärts öffnendem Innenraum 102 herausgeformt, von dem ein schmaler Ringbereich 104 des Muffenabschnitts 98 ausgeht, der dessen Endkante 106 bestimmt. Nicht dargestellt ist, dass in den Radialkragen 100 ein Dichtungselement eingesetzt werden kann.
  • Das in 21 links erkennbare Wellrohr 20 wird in der zu 18, 19 beschriebenen Weise durch die von der Spannhülse 80 überdeckte Dichtmanschette 90 an das Steckrohr 95 angefügt. Das rechte Wellrohr 20 wird mit seinem zylindrischen Endabschnitt 22 in den erweiterten Muffenabschnitt 98 eingedrückt und mit diesem ebenfalls mittels der Spannhülse 80 verbunden. Des besseren Fixierens wegen ist in die Außenfläche des Steckrohres 95 an deren Übergang zu jenem Zwischenstreifen 97 eine ringförmige Aufsatzfläche 99 für den Krümmungsabschnitt 83 der Hülsenwandung 82 zu erkennen (22). 25 zeigt i. w. den Querschnitt durch den Bereich der Spannhülse 80 außerhalb des Verschlussgehäuses 44a , 54a .

Claims (46)

  1. Rohreinheit mit wenigstens zwei in einem Verbindungsbereich etwa koaxial aneinandergefügten Leitungsrohren (12, 12a , 20), wobei der Verbindungsbereich von einer ringartigen Einrichtung in Form einer Schelle (28, 29, 80) aus zumindest zwei querschnittlich teilkreisförmigen Teilringen (30, 30a , 81) umfangen ist und letztere in den Bereichen einander benachbarter Stirnkanten (32, 32a ) durch einen lösbaren Verschluss verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an die der Stirnkante (32 bzw. 32a ) benachbarten Bereiche der Außenfläche (37) der Wand (36, 82) des Teilringes (30, 30a , 81) jeweils ein haubenartiges Verschlussgehäuse (44 bzw. 54) so angeformt ist, dass in Verschlussstellung Verriegelungselemente (46, 56) benachbarter Verschlussgehäuse ineinander greifen.
  2. Rohreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die grundrisslich teilkreisförmig gebogene Wand (36, 82) des Teilringes (30, 30a , 81) im Bereich von dessen zueinander etwa parallelen Längskanten (38 bzw. 38t ) jeweils ein in Draufsicht teilringartiger Wandsteg (40 bzw. 41/42) angeformt ist, der die Wand begrenzt sowie in einem Winkel zu deren Innenfläche (35) verläuft.
  3. Rohreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandsteg (40 bzw. 42) etwa rechtwinkelig zu deren Innenfläche (35) verläuft.
  4. Rohreinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die diametralen Endkanten (39 bzw. 39t ) der Wandstege (40 bzw. 41/42) mit der Endkante (33) der Wand (36) eine Stirnkante (32) des Teilringes (30, 30a , 81) bilden (7).
  5. Rohreinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Endkanten (39 bzw. 39t ) der Wandstege (40 bzw. 41/42) mit einer rinnenartigen Endkante (55) des einen Verschlussgehäuses (54) eine Stirnkante (32a ) des Teilringes (30, 30a , 81) bilden (7).
  6. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Außenfläche des Rohres (12a ) ein Außenwulst (72, 72a , 72b ) mit einer radialen, in der Ebene der Endkante (17) des Rohres verlaufenden Fußfläche (76) angeformt ist, an welche die Fußfläche eines benachbarten Rohres (12a ) anschließt (8 bis 13).
  7. Rohreinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seitenfläche des Außenwulstes (72, 72a , 72b ) als in einem Winkel (w1) geneigte Schulterfläche (76s ) ausgebildet ist, der in Verbindungslage ein entsprechend geneigter Wandsteg (40a ) der Schelle (29) bzw. ihres Teilringes (30a ), aufliegt.
  8. Rohreinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit ihren Fußflächen (76) aneinander liegenden Außenwulste (72, 72a , 72b ) von der Schelle (29) bzw. den Teilringen (30a ) in Verbindungslage außenseitig umschlossen und aneinandergedrückt sind.
  9. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fußflächen (76) des Außenwulstes (72, 72a, 72b) eine ringartige Rinne (74) zur Aufnahme zumindest eines Dichtelements (70) eingeformt ist.
  10. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fußfläche (76) des Außenwulstes (72, 72a , 72b ) zur Aufnahme eines Steckkörpers (71, 71a ) eines Dichtringes (70) eine Ringrinne (74) eingeformt ist, die von dem aufliegenden Dichtring querschnittlich beidseits überragt ist.
  11. Rohreinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (71, 71a ) jeder Flächenseite des Dichtringes (70) von dieser kammartig aufragt.
  12. Rohreinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b2) des Steckkörpers (71, 71a ) kürzer ist als die Breite des Dichtringes (70).
  13. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenwulst (72a ) nahe seiner Fußfläche (76) an das Rohr (12a ) angeformt ist und außerhalb dieses Anformbereiches mit der Außenfläche des Rohres einen Ringspalt (77) begrenzt (12).
  14. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schulterfläche (76s ) des Außenwulstes (72b ) etwa parallel einer Rohrwandung eine Ringnut (78) eingeformt ist (12).
  15. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schulterfläche (76s ) des Außenwulstes (72b ) eine durch etwa radiale Querstege (79) unterbrochene ringartige Nut (78) eingeformt ist (13).
  16. Rohreinheit, bei der in eine endwärtige Muffe (14) eines Rohres (12) starrer Formgebung ein Schubkragen (22) eines axial flexibel ausgebildeten, etwa parallele Wellen (26) aufweisenden Wellrohres (20) eingreift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Wellrohr (20) zuzuordnende untere Wandsteg (42) des Teilringes (30) unter Zwischenschaltung eines einwärts geneigten Wandsockels (42) mit der Längskante (38t ) verbunden ist.
  17. Rohreinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandsteg (42) des Teilringes (30) in Verschlussstellung eine Welle (26) des Wellrohres (20) hintergreift.
  18. Rohreinheit, bei der in eine endwärtige Muffe (14) eines Rohres (12) starrer Formgebung ein Schubkragen (22) eines axial flexibel ausgebildeten, etwa parallele Wellen (26) aufweisenden Wellrohres (20) eingreift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der Muffe (14) zugeordnete Wandsteg (40) des Teilringes (30, 81) in Verschlussstellung einer rinnenartigen Anformung (13) der Muffe aufliegt, in welcher wenigstens ein Dichtungsring (68) gelagert ist.
  19. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenabstand (y) der beiden einander diametral gegenüberliegenden Verschlussgehäuse (44, 54) des Teilringes (30, 30a , 81) etwa 110 bis 120 mm beträgt.
  20. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der axialen Höhe (h) des Teilringes (30, 30a ) zu dessen Außendurchmesser (a) von etwa 0,3 bis 0,5 mm.
  21. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine axiale Höhe (h) des Teilringes (30, 30a ) von etwa 30 bis 40 mm.
  22. Rohreinheit nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Höhe (h1) des Verschlussgehäuses (44, 54) etwas kürzer ist als die Höhe (h) des angrenzenden Teilringes (30, 30a ).
  23. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der einem Endabschnitt (22) eines Rohres (20) der Endabschnitt (22) eines anderen Rohres (20) gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten (23) der beiden Endabschnitte (22) einander in einem Spaltabstand (t1) gegenüberliegen und die Endabschnitte durch eine Manschette (90) verbunden sind, die mit einem Zylinderabschnitt (88) den einen Endabschnitt umfängt sowie mit einem anderen Zylinderabschnitt (88t ) in den zweiten Endabschnitt eingesetzt ist, wobei zwischen den Zylinderabschnitten unterschiedlichen Durchmessers der Manschette ein Mittelabschnitt (87) mit querschnittlich in einem Winkel (w2) zur Längsachse (M) geneigte Wandung angeordnet ist.
  24. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der einem Endabschnitt (22) eines Rohres (20) der Endabschnitt (22) eines anderen Rohres (20) gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Endabschnitten (22) der beiden Rohre (20) ein Zwischenrohr (95) mit an ein Streckrohr (95) angeformtem Muffenabschnitt (98) erstreckt, wobei die Länge (z3) des Zwischenrohres einem Mehrfachen des Innendurchmessers (e4) des Steckrohres entspricht.
  25. Rohreinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Steckrohres (95) mit einem Zylinderabschnitt (22) eines axial benachbarten Rohres (20) durch eine Manschette (90) verbunden ist, die mit einem Zylinderabschnitt (88) das freie Ende des Steckrohres umfängt sowie mit einem anderen Zylinderabschnitt (88t ) in den Zylinderabschnitt (t) des benachbarten Rohres eingreift.
  26. Rohreinheit nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass vom Steckrohr (95) nahe dessen Endkante (23) außenseitig zumindest ein Radialring (96) zur Festlegung einer Schelle (80) abragt.
  27. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (90) aus dichtendem flexiblem Werkstoff geformt ist.
  28. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an die jeweils dem Endabschnitt (22) des Rohres (20) zugekehrte Fläche des Zylinderabschnitts (88, 88t ) der Manschette (90) Radialrippen (89) angeformt sind (20).
  29. Rohreinheit nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch einen dreiecksförmigen Querschnitt der Radialrippe (89), dessen freies Ende eine Drucklinie bzw. Druckkante (91) bestimmt.
  30. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenabschnitt (98) einen größeren Innendurchmesser (d3) aufweist als das Steckrohr (95) und an dieses mittels eines sich querschnittlich erweiternden Zwischenstreifens (97) angeformt ist.
  31. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, das an der Außenfläche des Steckrohres (95) etwa am Übergang zu dem Zwischenstreifen (97) eine äußere Aufsatzfläche (99) für eine Hülsenschelle (80) vorgesehen ist.
  32. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Muffenabschnitt (98) nahe seiner Endkante (106) ein Radialkragen (100) mit achswärts geöffnetem Innenraum (102) herausgeformt ist.
  33. Rohreinheit nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Querschnitt des Radialkragens (100).
  34. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steckrohr (95) wenigstens ein radial abkragendes Seitenrohr (108) angeformt ist, das außenseitig gegebenenfalls mit radialen Befestigungslaschen (110) versehen ist.
  35. Rohreinheit nach einem der Ansprüche 23 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Endabschnitte (22, 98) der Rohre (20, 94) durch eine Spannhülse (80) verbunden sind, welche beidends durch achswärts weisende Krümmungsabschnitte (83) in äußere Radialringe (96) oder in Ringnutelemente der Rohre eingreifen (22, 23).
  36. Rohreinheit nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannhülse (80) aus Teilringen (81) zusammensetzt.
  37. Rohreinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verschlussgehäuse (44) des Teilringes (30, 30a ; 81) eine seitlich von diesem abragende sowie die benachbarte Stirnkante (32) an der Außenfläche (37) der Teilringwand (36, 82) übergreifende, radial beweglich ausgebildete Hakenzunge (46) als Verriegelungselement enthält.
  38. Rohreinheit nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenzunge (46) radial federnd bewegbar ausgebildet ist.
  39. Rohreinheit nach Anspruch 30 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenzunge (46) in Abstand (i1) zu ihrem eine Kante bildenden freien Hakenende (47) mit einer etwa radial nach außen gerichteten Hakenfläche (48) versehen ist.
  40. Rohreinheit nach Anspruch 5 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Abschnitt aus dem Verschlussgehäuse (44) ragende Hakenzunge (46) im Bereich der rinnenartigen Endkante (55) des benachbarten Verschlussgehäuses (54) des anschließenden Teilringes (3, 30a ; 81) in dieses Verschlussgehäuse einschiebbar ausgebildet ist.
  41. Rohreinheit nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Hakenfläche (48) der Hakenzunge (46) zumindest ein innerer Wandvorsprung (56) des anderen Verschlussgehäuses (54) hintergreifbar vorgesehen ist.
  42. Rohreinheit nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandvorsprung als angeformte Wandleiste (56) mit zur Teilringwand (36) geneigtem leistenartigen Hakenkopf (58) ausgebildet ist, der mit einer im Verschlussgehäuse (54) angeordneten Formzunge (64) einen Einschubspalt (61) für die Hakenzunge (46) begrenzt.
  43. Rohreinheit nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Formzunge (64) einends an die Teilringwand (36) angeformt ist und andernends die Stirnkante (32a ) mit einem freien Ende (46) übergreift.
  44. Rohreinheit nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Formzunge (64) auf ihrer zum Hakenkopf (58) weisenden Außenfläche mit einer wulstartigen Rippenkante (62) versehen ist, welche den Spaltabstand (t) des Einschubspaltes (61) bestimmt.
  45. Rohreinheit nach Anspruch 42 und 44, dadurch gekennzeichnet, dass in Verschlussstellung die Rippenkante (62) des einen Teilringes (30) der Hakenzunge (46) des anderen Teilringes (30) anschließend auf letztere den Hakenkopf (58) der Wandleiste (56) hintergreift (4).
  46. Rohreinheit nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenkante (62) der Formzunge (64) den Federweg für die Hakenzunge (46) begrenzt.
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