DE102005045438A1 - Schutzkappe - Google Patents

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Abstract

Schutzkappe, insbesondere für Generatoren von Kraftfahrzeugen, die lösbar auf der Luftsaugseite eines Generators befestigbar ist, mit Lufteintrittsöffnungen (16, 20) zur Kühlung des Generators und zur gezielten Luftströmung im Generator. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schutzkappe (10) mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgeführt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe, insbesondere für Generatoren von Kraftfahrzeugen, die lösbar auf der Luftsaugseite eines Generators befestigbar ist, mit Lufteintrittsöffnungen zur Kühlung des Generators und zur gezielten Luftströmung im Generator.
  • Derartige Schutzkappen werden zum Abdecken von Baugruppen wie Regler und Gleichrichter auf der Schleifringseite von Generatoren verwendet. Die Hauptaufgabe der Schutzkappe ist der Berührungsschutz. Da die Generatoren üblicherweise nahe dem heißen Abgaskrümmer oder dem Katalysator der Brennkraftmaschine eingebaut sind und hoher thermischer Belastung ausgesetzt sind, soll die Schutzkappe ebenfalls die Wärmeeinstrahlung verringern.
  • Die Schutzkappen weisen üblicherweise eine einteilige topfartige Form auf und sind auf ein Lagerschild, das ein Lager für einen Klauenpolläufer eines Generators aufnimmt, aufgesetzt und befestigt. Bei einer bekannten Lösung wird die Schutzkappe auf dem Lagerschild mit Hilfe von drei Schraubenverbindungen befestigt. Diese Schutzkappe hat aber, im Unterschied zu einigen anderen Schutzkappen, keine umspritzten Einlegeteile aus Metall, die sie für die Schraubenverbindungen bräuchte, so dass es zu radialer Verformung der Schutzkappe kommen kann. Die Öffnungen der Schutzkappen dienen dem Ansaugen von Kühlluft zur Kühlung des Generators und der gezielten Luftströmung für die Kühlung des Reglers und des Gleichrichters.
  • Aus der DE 100 24 665 A1 ist eine Schutzkappe bekannt, die in besonderer Weise ein gerichteten Ansaugen von Kühlluft ermöglicht. Dazu weist die Schutzkappe einen mit ihr einstückig verbundenen Ansaugstutzen auf. Nachteilig ist dabei, dass sie nur aufwändig herstellbar ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass für jede Applikation gegebenenfalls unterschiedliche aufwändige Schutzkappen erforderlich sind und somit für jede Ausführung ein besonderes Spritzgusswerkzeug erforderlich ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappe für die Gerichtetenluftansaugung so zu gestalten, dass die Nachteile der bekannten Lösung vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schutzkappe, insbesondere für Generatoren von Kraftfahrzeugen, gemäss den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass sie mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgeführt ist. Durch die Ausführung aus mehreren Einzelteilen wird die erfindungsgemäße Schutzkappe kostengünstig herstellbar. Zu dem besteht dann die Möglichkeit, diese mehreren Einzelteile aufeinander derart abzustimmen, dass für verschiedene Applikationen im Idealfall gleiche Bauteile verwendet werden können. Der Investitionsaufwand in Spritzgusswerkzeuge ist verringert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schutzkappe aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform wird das Unterteil zur Basis der Schutzkappe, die auf der Luftsaugseite eines Generators aufgesetzt und befestigt wird. Mit dem Oberteil wird die Wärmeeinstrahlung des Abgaskrümmers und des Katalysators abgefangen, wodurch das Unterteil kühler wird. Außerdem kann bei manchen Applikationen die Geometrie der Schutzkappe in dem Unterteil gleich sein, so dass lediglich das Oberteil abgeändert oder neu positioniert werden muss, wodurch der Herstellungsaufwand weiter niedriger wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Unterteil und/oder das Oberteil topfartig ausgebildet sind, wobei das Oberteil eine Hauptlufteintrittsöffnung und das Unterteil in seinem Boden vorzugsweise Lufteintrittsöffnungen aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird kühlere Frischluft aus einer bestimmten Richtung angesaugt, was das Kühlen von Regler und Gleichrichter auf der Schleifringseite von Generatoren weiter verbessert. Außerdem wird durch die topfartige Form bzw. durch den Boden des Unterteils der Spritzschutz im Schleifringraum gewährleistet.
  • Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Schutzkappe können miteinander auf verschiedene Weise verbunden werden.
  • So kann dies nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung derart verwirklicht werden, dass das Oberteil an seinem Unterrand mit Verbindungsöffnungen und das Unterteil an seinem Oberrand mit domartigen Vorsprüngen versehen sind, die hinsichtlich der Form aneinander angepasst sind, zur gegenseitigen formschlüssigen Verbindung des Oberteils und des Unterteils. Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige gegenseitige Zuordnung.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu ist vorteilhaft das Unterteil mit dem Oberteil geklebt, d.h. stoffschlüssig verbunden. Dies vermeidet bei entsprechend sorgfältiger Ausführung heiße Leckströme.
  • Noch alternativ oder zusätzlich dazu ist bevorzugt das Unterteil mit Schnapphaken und das Oberteil mit Auflageflächen für Schnapphaken versehen, wobei die Schnapphaken hinter den Auflageflächen zur Ausbildung von Schnapphaken-Verbindungen geschnappt sind. Diese Ausführungsform dient ebenfalls zur gegenseitigen formschlüssigen und bzw. stoffschlüssigen Verbindung des Oberteils und des Unterteils.
  • Durch die genannten Verbindungsalternativen wird eine formschlüssige bzw. stoffschlüssige Verbindung der Einzelteile der erfindungsgemäßen Schutzkappe einzeln oder kombiniert erreicht. Dadurch wird insbesondere eine radiale Verformung des Oberteils verhindert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Unterteil mit Befestigungsöffnungen, insbesondere zur Befestigung am Lagerschild eines Generators versehen ist.
  • Schließlich ist von Vorteil, dass die Schutzkappe aus Kunststoff besteht. Dadurch wird der Herstellungsaufwand noch weiter reduziert.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzkappe,
  • 2 eine räumliche Ansicht des Oberteils der erfindungsgemäßen Schutzkappe,
  • 3 eine räumliche Ansicht des Oberteils der erfindungsgemäßen Schutzkappe von unten nach innen,
  • 4 eine räumliche Ansicht des Unterteils der erfindungsgemäßen Schutzkappe von deren Außenseite, und
  • 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schutzkappe.
  • Beschreibung
  • Die Darstellung der 1 zeigt eine räumliche Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzkappe 10, die insbesondere für Generatoren von Kraftfahrzeugen bestimmt ist. Die Schutzkappe 10 dient insbesondere als Berührungsschutz und wird auf der Luftsaugseite eines nicht näher dargestellten Generators aufgesetzt und befestigt.
  • Die Schutzkappe 10, die z.B. im Wesentlichen topfartig ausgestaltet werden kann, ist erfindungsgemäß zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil 18, die miteinander verbunden sind. Dabei ist der untere Rand 19 des Oberteils 18 an die Form des oberen Randes 17 des Unterteils 12 angepasst, um ein gutes Anliegen beider Ränder 17, 19 aufeinander zu gewährleisten. Das Unterteil 12 und/oder das Oberteil 18 können vorteilhaft eine im Wesentlichen topfartige Form besitzen. Zweckmäßigerweise können sie aus Kunststoff bestehen.
  • Darüber hinaus sind am unteren Rand 19 des Oberteils 18 mehrere Verbindungsöffnungen 11, vgl. 3, und am oberen Rand 17 des Unterteils 12 mehrere domartige Vorsprünge 13, vgl. 4, vorgesehen. Bei dem Aufsetzen des Oberteils 18 auf das Unterteil 12 werden die domartigen Vorsprünge 13 in die Verbindungsöffnungen 11 eingeführt, wobei sie hinsichtlich der Form aneinander angepasst sind und zur gegenseitigen formschlüssigen Verbindung des Oberteils 18 mit dem Unterteil 12 dienen.
  • Weiterhin ist das Oberteil 18 in seiner Wand mit einer Hauptlufteintrittsöffnung 20, vgl. 2, und das Unterteil 12 in seinem Boden 14 mit mehreren Lufteintrittsöffnungen 16, vgl. 4, zur Kühlung des Generators und zur gezielten Luftströmung im Generator versehen.
  • Beim Installieren der Schutzkappe 10 wird zuerst das Unterteil 12 auf ein nicht dargestelltes Lagerschild, das ein Lager für einen Klauenpolläufer eines nicht näher dargestellten Generators aufnimmt, aufgesetzt und mit Hilfe von Schraubenverbindungen, die durch Befestigungsöffnungen 15 geführt sind, befestigt.
  • Dann wird auf das Unterteil 12 das Oberteil 18 aufgesetzt und mit diesem formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden. Durch diese formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung wird die radiale Verformung des Oberteils 18 verhindert. Der formschlüssigen Verbindung dienen die domartigen Vorsprünge 13 und die Verbindungsöffnungen 11, wie bereits oben geschildert wurde.
  • Die stoffschlüssige Verbindung wird derart verwirklicht, dass das Unterteil 12 und das Oberteil 18 miteinander verklebt werden, wobei zu diesem Zweck ein Kleber auf die Ränder 17, 19 aufgetragen wird.
  • Zur formschlüssigen Verbindung können weiterhin das Unterteil 12 mit Schnapphaken 16 und das Oberteil 18 mit Auflageflächen 24 versehen werden. Zur gegenseitigen lösbaren Verbindung von beiden Teilen 12, 18 wird das Oberteil 18 auf das Unterteil 12 aufgesetzt bis die Schnapphaken 22 hinter die Auflageflächen 24 formschlüssig schnappen und Schnapphaken-Verbindungen 26 ausgebildet werden. Bei dieser Ausführungsform können die beiden Teile 12, 18 ebenfalls miteinander verklebt werden.
  • In 2 ist eine räumliche Ansicht des Oberteils 18 dargestellt, wobei hier insbesondere seine Hauptluftteintrittsöffnung 20 und die Auflageflächen 24 für die Schnapphaken 22 zu sehen sind. Weiterhin ist hier der Unterrand 19 gekennzeichnet.
  • In 3 ist eine räumliche Ansicht des Oberteils 18 von unten dargestellt, wobei hier insbesondere mehrere Verbindungsöffnungen 11 auf seinem Unterrand 19 zu sehen sind, die zur formschlüssigen Verbindung des Oberteils 18 mit dem Unterteil 12 dienen.
  • In 4 ist eine räumliche Ansicht des Unterteils 12 von oben dargestellt, wobei hier insbesondere mehrere Luftteintrittsöffnungen 16 in seinem Boden 14 zu sehen sind, durch die die Frischluft aus einer bestimmten Richtung und somit gerichtet aufgesagt wird. Weiterhin ist hier der Oberrand 17 sowie die Befestigungsöffnungen 15 gekennzeichnet, durch welche die Schrauben zur Befestigung des Unterteils 12 auf dem nicht dargestellten Lagerschild geführt sind. Schließlich sind hier am Oberrand 17 die domartigen Vorsprünge 13 zu sehen, die zur formschlüssigen Verbindung des Oberteils 18 mit dem Unterteil 12 dienen.
  • In 5 ist eine Draufsicht auf die zusammengesetzte erfindungsgemäße Schutzkappe 10 dargestellt, worin insbesondere die geschnappten Schnapphaken-Verbindungen 26 zu sehen sind.

Claims (8)

  1. Schutzkappe, insbesondere für Generatoren von Kraftfahrzeugen, die lösbar auf der Luftsaugseite eines Generators befestigbar ist, mit Lufteintrittsöffnungen (16, 20) zur Kühlung des Generators und zur gezielten Luftströmung im Generator, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgeführt ist.
  2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Oberteil (18) und einem Unterteil (12) besteht, die miteinander verbunden sind.
  3. Schutzkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (12) und/oder das Oberteil (18) topfartig ausgebildet sind, wobei das Oberteil (12) eine Hauptlufteintrittsöffnung (20) und das Unterteil (12) in seinem Boden (14) vorzugsweise Lufteintrittsöffnungen (16) aufweisen.
  4. Schutzkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) an seinem Unterrand (19) mit Verbindungsöffnungen (11) und das Unterteil (12) an seinem Oberrand (17) mit domartigen Vorsprüngen (13) versehen sind, die hinsichtlich der Form aneinander angepasst sind, zur gegenseitigen formschlüssigen Verbindung des Oberteils (18) und des Unterteils (12).
  5. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (12) mit dem Oberteil (18) geklebt ist.
  6. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (12) mit Schnapphaken (22) und das Oberteil (18) mit Auflageflächen (24) für Schnapphaken (22) versehen ist, wobei die Schnapphaken (22) hinter den Auflageflächen (24) zur Ausbildung von Schnapphaken-Verbindungen (26) geschnappt sind.
  7. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (12) mit Befestigungsöffnungen (15), insbesondere zur Befestigung am Lagerschild eines Generators versehen ist.
  8. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
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