DE102005045098A1 - Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kühlvorrichtung, insbesondere Abgaskühlvorrichtung, für eine Verbrennungskraftmaschine beschrieben, welche im Druckgussverfahren herstellbar ist und welche aus einer Wärmeübertragungseinheit (2) besteht, die in eine Außenschale (1) eingeschoben wird. Die Wärmeübertragungseinheit (2) besteht aus einem Oberteil (9) und einem Unterteil (10), von denen aus sich rohrförmige, aufeinandersteckbare Rippen (13, 14) durch einen Kanal (15) in der Wärmeübertragungseinheit (2) erstrecken. DOLLAR A Eine derartige Ausführung erhöht den Wirkungsgrad der Kühlvorrichtung im Vergleich zu bekannten Ausführungen, so dass weniger Bauraum benötigt wird und Kosten- und Gewichtsvorteile erzielt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung, insbesondere eine Abgaskühlvorrichtung, für eine Verbrennungskraftmaschine mit einer Außenschale, in der eine Wärmeübertragungseinheit angeordnet ist, welche ein Außengehäuse aufweist, das einen zwischen der Außenschale und der Wärmeübertragungseinheit ausgebildeten, von einem Kühlmittel durchströmten Mantel von einem Kanal trennt, der in der Wärmeübertragungseinheit ausgebildet ist und durch den das zu kühlende Fluid strömt.
  • Es ist allgemein bekannt in Verbrennungskraftmaschinen Gas durchströmte Kühlvorrichtungen für verschiedene Zwecke einzusetzen. Es existieren Luft durchströmte Kühlvorrichtungen, wie im Falle eines Ladeluftkühlers zur Verringerung der Verbrennungstemperaturen und somit der entstehenden Stickoxide, als auch von Abgas durchströmte. Als Kühlmittel dient dabei zumeist das Kühlwasser der Verbrennungskraftmaschine. Abgas durchströmte Kühlvorrichtungen werden beispielsweise zur Aufheizung der Luft zur schnelleren Erwärmung eines Fahrgastraumes als auch im Abgasstrang zur Verminderung der Abgastemperatur eines zu einem Katalysator strömenden Abgases verwendet, wobei im zweiten Fall wiederum das Kühlwasser als Wärme aufnehmendes Medium verwendet wird. Des Weiteren sind Abgaskühlvorrichtungen in Abgasrückführleitungen bekannt, mit deren Hilfe die Abgastemperatur und somit die Verbrennungstemperatur im Motor herabgesetzt werden kann, wodurch wiederum Schadstoffemissionen verringert werden können. Diese Art von Abgaskühlvorrichtungen werden häufig zur schnelleren Aufheizung der Verbrennungskraftmaschine während der Kaltstartphase mit einem Bypasskanal ausgerüstet.
  • Bei all diesen unterschiedlichen Kühlvorrichtungen beziehungsweise Wärmetauschern muss ein hoher Wirkungsgrad bezüglich der übertragenen Wärme auch bei Versottung sicher gestellt werden, da ansonsten die notwendigen Wärmeaustauschflächen zu groß würden. Insbesondere in der Automobilindustrie besteht die Vorgabe einer Größen- und Gewichtsreduzierung sowie einer damit einhergehenden Verringerung der Herstell- und Montagekosten.
  • Zur Reduzierung der Montage- und Herstellkosten wird in der DE 20 2004 003 131 U1 ein mehrteiliger Abgaswärmetauscher aus Aluminiumdruckguss offenbart, bei dem die Hauptteile topfförmig ineinander gesetzt werden. Bei diesem Wärmetauscher entsteht so zwischen dem inneren Wärmeübertragungsteil und der Außenschale ein Kühlmittel durchströmter Mantel. Das innere Wärmetauscherteil ist von Abgas durchströmt.
  • Des Weiteren ist aus der DE-OS 28 25 271 ein Wärmetauscher zur Erwärmung eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs bekannt, der Luft umströmt ist, wobei ebenfalls eine Wärmetauschereinheit in einem Gehäuse angeordnet ist. Diese Wärmetauschereinheit ist zweiteilig aufgebaut, wobei die Teilungsebene in Hauptströmungsrichtung des Abgases verläuft. Dieser Wärmetauscher weist des Weiteren entlang der Hauptströmungsrichtung der Luft und des Abgases verlaufende Kühlrippen auf, die vom Wärmetauscherelement sowohl in den Luft führenden Kanal als auch in den Abgas führenden Kanal ragen.
  • Nachteilig an diesen bekannten Kühlvorrichtungen ist der nicht ausreichende Wirkungsgrad und die Gefahr der Versottung insbesondere im Bereich der Rippen. Hierdurch sind diese Wärmetauscher relativ groß gebaut.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kühlvorrichtung bereit zu stellen, die einen hohen Wirkungsgrad bezüglich des Wärmeübergangs zwischen den beiden Medien aufweist, so dass der Kühler im Vergleich zu bekannten Ausführungen kleiner gebaut werden kann, wodurch Gewichtsvorteile erzielt werden. Zusätzlich soll der Montage- und Herstellaufwand möglichst klein gehalten und somit Kosten reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Wärmeübertragungseinheit rohrförmige Rippen aufweist, die sich senkrecht zur Hauptströmungsrichtung des zu kühlenden Fluids von einer Seite des Außengehäuses durch den Kanal zur gegenüberliegenden Seite des Außengehäuses erstrecken und Kühlmittel durchströmt sind. Durch derartige rohrförmige Rippen wird der Staudruck sowie die Verweilzeit des zu kühlenden Fluids in der Kühlvorrichtung und somit der Wirkungsgrad der Kühlvorrichtung erhöht, so dass dieser in seinen Außenmaßen im Vergleich zu bekannten Ausführungen reduziert werden kann. Des weiteren erfolgt eine intensive Kühlung auch im Inneren des vom zu kühlenden Fluid durchströmten Kanals.
  • Vorzugsweise ist der vom Kühlmittel durchströmte Mantel durch in Hauptströmungsrichtung des zu kühlenden Fluids verlaufende Längsstege in zwei Kammern unterteilt, wobei ein Kühlmittelzulaufstutzen in die erste Kammer mündet und ein Kühlmittelablaufstutzen in die zweite Kammer mündet. Hierdurch wird sichergestellt, dass die rohrförmigen Rippen tatsächlich von Kühlmittel durchströmt werden, da das gesamte Kühlmittel nur über die Rohre vom Einlass zum Auslass gelangen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Rippen einen runden Querschnitt auf. Durch die Anströmung der runden Querschnitte ist eine derartige Ausführung unempfindlich gegen Versottung insbesondere gegen Rußablagerungen bei einer Verwendung als Abgaskühler für Diesel-Verbrennungskraftmaschinen.
  • In einer hierzu alternativen Ausführungsform weisen die Rippen einen profilierten Querschnitt auf. Hierdurch erhöht sich sowohl der Wirkungsgrad der Kühlvorrichtung durch Vergrößerung der angeströmten und umströmten Fläche als auch die Turbulenz an den Hinterkanten der Rippen, so dass eine gute Homogenisierung und Vermischung des zu kühlenden Fluids entsteht.
  • Vorzugsweise sind die Rippen in Hauptströmungsrichtung versetzt zueinander angeordnet, so dass der Staudruck in der Vorrichtung sowie die Verweilzeit im Kühler erhöht werden, wodurch wiederum der Wirkungsgrad des Kühlers ansteigt.
  • In einer hierzu weiterführenden Ausführungsform ist in Hauptströmungsrichtung betrachtet die Breite der Rippen größer als der Zwischenraum zwischen den Rippen, so dass eine schlangenlinienförmige Bewegung des zu kühlenden Fluids in der Wärmeübertagungseinheit die Folge ist, was wiederum zu einer Erhöhung der Verweilzeit durch Erhöhung der zurückzulegenden Strecke und somit einem erhöhten Wirkungsgrad führt.
  • Um eine gleichmäßige Durchströmung aller Rippen mit Kühlmittel zu gewährleisten nimmt der Kühlmittel durchströmte Innenquerschnitt der rohrförmigen Rippen vom Kühlmittelzulaufstutzen zum Kühlmittelablaufstutzen hin zu. Somit besteht im Bereich des Kühlmittelauslasses ein geringerer Strömungswiderstand als am Kühlmitteleinlass.
  • Zur Erleichterung der Montage und Vereinfachung der Formen zur Herstellung ist die Wärmeübertragungseinheit aus einem Oberteil und einem Unterteil aufgebaut, die beide Rippenteile aufweisen, die gemeinsam je eine rohrförmige Rippe bilden.
  • Dies wird in besonders starkem Maße erreicht, wenn die rohrförmigen Rippenteile des Oberteils an ihren zum Unterteil weisenden Enden und die zum Oberteil weisenden Enden der rohrförmigen Rippenteile des Unterteils derart miteinander korrespondierende Absätze aufweisen, dass das Oberteil und das Unterteil aufeinander steckbar sind. Hierdurch müssen bei der Montage keine zusätzlichen Halterungen verwendet werden. Des weiteren sind die Flächen zur dichten Befestigung im Bereich der rohrförmigen Rippen ausreichend groß, um eine hohe Festigkeit zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise sind das Oberteil und das Unterteil durch Kleben miteinander verbunden, so dass durch das Aufeinanderlegen des Ober- und Unterteils in einem Montageschritt auch eine zuverlässige Verbindung gewährleistet ist. Im Bereich des Außengehäuses ist auch eine Verbindung durch Reibrührschweißen möglich.
  • In einer weiterführenden bevorzugten Ausführungsform sind die Längsstege im Bereich der Verbindungsebene zwischen Oberteil und Unterteil der Wärmetauschereinheit am Oberteil oder am Unterteil ausgebildet. Die Stege können bei einer derartigen Ausführung gleichzeitig als Verbindungsflächen zwischen Ober- und Unterteil dienen. Gleichzeitig bleibt die einfache Form der Außenschale erhalten und es müssen keine zusätzlichen Bauteile verwendet werden, um eine Trennung der Kühlmittelkammern im Mantel zu erhalten. Eine Abdichtung oder toleranzgenaue Fertigung ist nicht notwendig, da kleine Kühlmittelströme zwischen Außenschale und Wärmeübertragungseinheit von einer Kammer zur anderen den Wirkungsgrad nur extrem gering beeinflussen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Einleitung des zu kühlenden Fluids in die Kühlvorrichtung über einen Diffusor erfolgt, wodurch auch eine gleichmäßige Verteilung des zu kühlenden Fluids über den gesamten Querschnitt der Wärmeübertragungseinheit sichergestellt wird.
  • Vorzugsweise ist der Diffusor aus Stahl und die übrige Kühlvorrichtung aus Aluminium hergestellt, wodurch ein geringes Gewicht der Kühlvorrichtung erzielt wird und gleichzeitig durch die Ausführung des Diffusors in Stahl die thermische Belastung des Aluminiumgehäuses reduziert wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Wärmeübertragungseinheit unter Zwischenlage von Dichtungen in der Außenschale befestigt, wobei zumindest am Einlass der Wärmeübertragungseinheit in Hauptströmungsrichtung des zu kühlenden Fluids vor der Dichtung zwischen Außenschale und Wärmeübertragungseinheit eine umlaufende Nut ausgebildet ist. Durch diese umlaufende Nut wird die Dichtung zusätzlich vor Hitze geschützt, so dass eine thermische Überlastung der Dichtung und somit eine Undichtigkeit des Kühlers zuverlässig vermieden werden.
  • Zur Verringerung der Herstellkosten ist die Kühlvorrichtung vorzugsweise im Druckgußverfahren hergestellt.
  • Es wird somit eine Kühlvorrichtung geschaffen, die einen deutlich verbesserten Wirkungsgrad im Vergleich zu bekannten Kühlvorrichtungen gleicher Baugröße aufweist. Hierdurch entstehen Kosten- und Gewichtsvorteile sowie ein verringerter Montageaufwand.
  • Zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Kühlvorrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer ersten erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung mit runden rohrförmigen Rippen in geschnittener Darstellung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Kühlvorrichtung aus 1 in geschnittener Darstellung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer zweiten erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung mit profilierten rohrförmigen Rippen in geschnittener Darstellung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Kühlvorrichtung aus 3 in geschnittener Darstellung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Kühlvorrichtung besteht aus einer Außenschale 1, welche eine Wärmeübertragungseinheit 2 umgibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Außenschale 1 zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem im Wesentlichen topfförmigen Teil 3 sowie einem damit fest verbundenen trichterförmigen Teil 4, welches an der offenen Seite des topfförmigen Teils 3 befestigt ist. Am topfförmigen Teil 3 der Außenschale 1 sind ein Kühlmittelzulaufstutzen 5, ein Kühlmittelablaufstutzen 6 sowie ein Einlassstutzen 7 für das zu kühlende Fluid ausgebildet. Der Einlassstutzen 7 für das zu kühlende Fluid befindet sich an der zum trichterförmigen Teil 4 gegenüberliegenden Seite des topfförmigen Teils 3. Der trichterförmige Teil 4 mündet in einen Auslassstutzen 8 für das zu kühlende Fluid.
  • Die in der Außenschale 1 angeordnete Wärmeübertragungseinheit 2 ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem Oberteil 9 und einem Unterteil 10. Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa entlang einer Mittelachse verlaufende Teilungsebene erstreckt sich über die Länge der Wärmeübertragungseinheit 2, das heißt entlang der Hauptströmungsrichtung des zu kühlenden Fluids. Das Oberteil 9 und das Unterteil 10 bilden nach dem Zusammenbau ein Außengehäuse 11, welches außer an seinen axialen Enden, also im Bereich eines Einlasses und eines Auslasses für das zu kühlende Fluid, die Wärmeübertragungseinheit 2 vollständig umgibt. So entsteht über entlang des Umfangs des Außengehäuses 11, zwischen dem Außengehäuse 11 der Wärmeübertragungseinheit 2 und der Außenschale 1, ein Mantel 12, der von Kühlmittel durchströmt ist. Der Außenumfang der Wärmeübertragungseinheit 2 ist so gewählt, dass im Bereich des Mantels 12 ein ausreichender Abstand zwischen Außenschale 1 und Außengehäuse 11 gewährleistet ist, um alle Bereiche der Wärmeübertragungseinheit mit ausreichend Kühlmittel versorgen zu können.
  • Sowohl im Oberteil 9 als auch im Unterteil 10 sind rohrförmige Rippenteile 13, 14 angeordnet, welche senkrecht in einen von dem Kühlmittel durchströmten und durch das Außengehäuse 11 gebildeten Kanal 15 ragen. Das Oberteil 9 und das Unterteil 10 sind im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet, so dass nach dem Aufeinanderlegen der beiden Teile 9, 10 jedes rohrförmige Rippenteil 13 des Oberteils 9 in Kontakt zu jeweils einem rohrförmigen Rippenteil 14 des Unterteils 10 aufweist. Dazu haben die rohrförmigen Rippenteile 13, 14 in ihrem aufeinander liegenden Bereich korrespondierende Absätze 16, die so ausgebildet sind, dass die rohrförmigen Rippenteile 13 des Oberteils 9, in die rohrförmigen Rippenteile 14 des Unterteils 10 gesteckt werden können.
  • Bei Befestigung des Oberteils 9 auf das Unterteil 10, vorzugsweise durch Kleben, wird somit eine fluidische Verbindung durch jeweils ein Rippenteil 13 zu dem korrespondierenden Rippenteil 14 geschaffen. Jede dieser hierdurch entstandenen rohrförmigen Rippen 17 weist eine fluidische Verbindung zum Mantel 12 auf. Um nun auch eine Durchströmung der rohrförmigen Rippen 17 sicher zu stellen, ist im Bereich der Verbindungsebene am Oberteil 9 und/oder Unterteil 10 an beiden Außenseiten des Außengehäuses 11 ein Längssteg 18 angeordnet, der einteilig mit Ober- und/oder Unterteil 9, 10 gegossen wird. Im Bereich dieser Längsstege 18, die sich über die Länge der Wärmetauschereinheit 2 erstrecken, weist die Wärmetauschereinheit 2 nach dem Zusammenbau eine Breite auf, die im Wesentlichen der inneren Breite der Außenschale 1 entspricht. Somit wird der Mantel 12 durch die Längsstege 18 in zwei Kammern 19, 20 unterteilt.
  • Der Kühlmittelstrom muss vom Kühlmittelzulaufstutzen 5 über die Kammer 19 des Mantels 12 und das rohrförmige Rippenteil 13 in das rohrförmige Rippenteil 14 zur gegenüberliegenden Kammer 20 des Mantels 12 und zum Kühlmittelablaufstutzen 6 strömend fließen. Entsprechend befindet sich der Kühlmittelablaufstutzen 6 an der radial und axial gegenüberliegenden Seite des Kühlmittelzulaufstutzens 5, um eine vollständige Durchströmung der Wärmeübertragungseinheit 2 mit Kühlmittel sicher zu stellen. Um eine derartige Durchströmung der rohrförmigen Rippen 17 zusätzlich zu vergleichmäßigen ist es selbstverständlich denkbar den inneren durchströmten Querschnitt der rohrförmigen Rippen 17 anzupassen, so dass die weiter vom Kühlmittelzulaufstutzen 5 entfernten Rippen 17 einen größeren inneren Querschnitt auf weisen müssten als die im vorderen Bereich liegenden Rippen 17. Die tendenziell stärkere Durchströmung der näher zum Kühlmittelzulaufstutzen 5 gelegenen Rippen 17 wird somit durch den geringeren Strömungswiderstand der im Bereich des Kühlmittelablaufsstutzens 6 liegenden Rippen 17 ausgeglichen.
  • Um den Kühlmittelmantel 12 auch in axialer Richtung zuverlässig abzudichten, ist die Wärmeübertragungseinheit 2 an ihren axialen Enden so ausgeführt, dass der Außenumfang der Wärmeübertragungseinheit 2 im Wesentlichen den inneren Ausmaßen des topfförmigen Teils 3 der Außenschale entspricht. Hierzu ist an beiden axialen Enden jeweils ein sich über den Umfang der Wärmeübertragungseinheit 2 erstreckender Absatz 21 am Oberteil 9 und Unterteil 10 ausgebildet, der zusätzlich eine Nut 22 aufweist, in der eine Dichtung 23 angeordnet ist. Über diese Dichtungen 23 an beiden axialen Enden erfolgt eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem vom zu kühlenden Fluid durchströmten Bereich der Kühlvorrichtung und dem Kühlmittel führenden Mantel 12 der Kühlvorrichtung.
  • Am Außenumfang an dem zum Einlassstutzen 7 für das zu kühlende Fluid gelegenen axialen Ende weist die Wärmeübertragungseinheit 2 in Hauptströmungsrichtung vor der Dichtung 23 eine weitere Nut 24 auf, welche die Dichtung 23 zusätzlich vor Überhitzung durch das zu diesem Zeitpunkt bei Verwendung der Kühlvorrichtung als Abgaskühler noch sehr heiße Abgas schützt. Unter Hauptströmungsrichtung wird hier wieder der direkte Weg des zu kühlenden Fluids vom Einlass zum Auslass der Wärmeübertragungseinheit 2 unter Nichtbeachtung zu umgehender Einbauten verstanden.
  • Der Einlass des zu kühlenden Fluids erfolgt über einen in den Einlassstutzen 7 eingeschobenen Diffusor 25, der vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, so dass die Wärmebelastung des in Aluminiumdruckguss hergestellten topfförmigen Teils 3 der Außenschale 1 zusätzlich vermindert wird. Durch den Diffusor 25 erfolgt eine optimale Verteilung des Fluidstroms über die gesamte Höhe und Breite der Wärmeübertragungseinheit 2. Das zu kühlende Fluid strömt vom Diffusor 25 zum ersten Ende der Wärmeübertragungseinheit 2 und weiter in den Kanal 15, in dem die Rippen 17 angeordnet sind. Um hier eine gute Durchmischung zu erhalten und den Staudruck und somit die Verweilzeit des zu kühlenden Fluids in der Wärmeübertragungseinheit 2 zu erhöhen sind die Rippen 17 in Hauptströmungsrichtung wie in 1 zu erkennen ist, versetzt zueinander angeordnet, so dass im Wesentlichen eine schlangenförmige Bewegung durch den Kanal 15 erfolgt. Vom zweiten Ende der Wärmeübertragungseinheit 2 strömt das Abgas weiter in den trichterförmigen Teil 4 der Außenschale 1 und von hier zum Auslassstutzen 8.
  • Der Zusammenbau der Kühlvorrichtung erfolgt nun in der Weise, dass zunächst das Oberteil 9 auf das Unterteil 10 gesteckt wird, wobei hierdurch gleichzeitig eine Klebeverbindung zumindest zwischen den Rippenteilen 13 und 14 hergestellt werden soll. Gegebenenfalls kann anschließend entlang der Längsstege 18 eine Verbindung beispielsweise durch Reibrührschweißen hergestellt werden. Auch hier ist jedoch eine Verbindung durch Kleben möglich. Nach dem Einlegen der Dichtungen 23 in die Nuten 22 wird die Wärmeübertragungseinheit 2 von der offenen Kopfseite des topfförmigen Teils 3 in die Außenschale 1 eingeschoben und anschließend der trichterförmige Teil 4 auf dem topfförmigen Teil 3 und der Wärmeübertragungseinheit 2 befestigt.
  • In den 3 und 4 ist eine im Wesentlichen baugleiche Kühlvorrichtung dargestellt, wobei die Rippen 17 beziehungsweise die Rippenteile 13, 14 in dieser Ausführung einen profilierten Querschnitt aufweisen. Aus 3 wird deutlich, dass der zur Strömung des zu kühlenden Fluids vorhandene Querschnitt durch eine derartige Ausführung deutlich verringert wird, so dass sich der Staudruck in der Wärmeübertragungseinheit 2 erhöht. Gleichzeitig wird die vom zu kühlenden Fluid umströmte Oberfläche an den Rippen 17 vergrößert, wodurch wiederum der Wirkungsgrad der Kühlvorrichtung erhöht wird.
  • Es ist ersichtlich, dass auf Grund der gewählten Formen sämtliche Teile der Kühlvorrichtungen im Druckgussverfahren vorzugsweise im Aluminiumdruckgussverfahren herstellbar sind. Die Formen insbesondere bezüglich der gewählten Teilungsebene und des Profils der Rippen ist frei wählbar. So ist es auch denkbar, die Rippen nur am Ober- oder Unterteil auszubilden und in das Außengehäuse des gegenüberliegenden Teils ragen zu lassen, der dann als Deckel mit Aufnahmeöffnungen ausgeführt werden müsste.
  • Eine derartige Kühlvorrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar und weist im Vergleich zur bekannten Kühlvorrichtung einen deutlich verbesserten Wirkungsgrad auf. Durch entsprechende Formgebung der Rippen kann auch eine Versottung der Wärmeübertragungseinheit bei Verwendung als Abgaskühler deutlich reduziert werden.

Claims (15)

  1. Kühlvorrichtung, insbesondere Abgaskühlvorrichtung, für eine Verbrennungskraftmaschine mit einer Außenschale, in welcher eine Wärmeübertragungseinheit angeordnet ist, welche ein Außengehäuse aufweist, welches einen zwischen der Außenschale und der Wärmeübertragungseinheit ausgebildeten von einem Kühlmittel durchströmten Mantel von einem Kanal trennt, der in der Wärmeübertragungseinheit ausgebildet ist und durch den das zu kühlende Fluid strömt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungseinheit (2) rohrförmige Rippen (17) aufweist, die sich senkrecht zur Hauptströmungsrichtung des zu kühlenden Fluids von einer Seite des Außengehäuses (11) durch den Kanal (15) zur gegenüberliegenden Seite des Außengehäuses (11) erstrecken und Kühlmittel durchströmt sind.
  2. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Kühlmittel durchströmte Mantel (15) durch in Hauptströmungsrichtung des zu kühlenden Fluids verlaufende Längsstege (18) in zwei Kammern (19, 20) unterteilt ist, wobei ein Kühlmittelzulaufstutzen (5) in die erste Kammer (19) und ein Kühlmittelablaufstutzen (6) in die zweite Kammer (20) mündet.
  3. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (17) einen runden Querschnitt aufweisen.
  4. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (17) einen profilierten Querschnitt aufweisen.
  5. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (17) in Strömungsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  6. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung betrachtet die Breite der Rippen (17) größer ist als der Zwischenraum zwischen den Rippen (17).
  7. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittel durchströmte Innenquerschnitt der rohrförmigen Rippen (17) in Hauptströmungsrichtung vom Kühlmittelzulaufstutzen (5) zum Kühlmittelablaufstutzen (6) zunimmt.
  8. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungseinheit (2) aus einem Oberteil (9) und einem Unterteil (10) aufgebaut ist, die beide Rippenteile (13, 14) aufweisen, die gemeinsam je eine rohrförmige Rippe (17) bilden.
  9. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Rippenteile (13) des Oberteils (9) an ihren zum Unterteil (10) weisenden Enden und die zum Oberteil (9) weisenden Enden der rohrförmigen Rippenteile (14) des Unterteils (10) derart miteinander korrespondierende Absätze (16) aufweisen, dass das Oberteil (9) und das Unterteil (10) aufeinander steckbar sind.
  10. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (9) und das Unterteil (10) durch Kleben miteinander verbunden sind.
  11. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstege (17) im Bereich der Verbindungsebene zwischen Oberteil (9) und Unterteil (10) der Wärmetauschereinheit (2) am Oberteil (9) und/oder am Unterteil (10) ausgebildet sind.
  12. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitung des zu kühlenden Fluids in die Kühlvorrichtung über einen Diffusor (24) erfolgt.
  13. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (24) aus Stahl und die übrige Kühlvorrichtung aus Aluminium hergestellt ist.
  14. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungseinheit (2) unter Zwischenlage von Dichtungen (22) in der Außenschale (1) befestigt ist, wobei zumindest am ersten Ende der Wärmeübertragungseinheit (2) vor der Dichtung (22) zwischen Außenschale (1) und Wärmeübertragungseinheit (2) eine umlaufende Nut (23) ausgebildet ist.
  15. Kühlvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung im Druckgussverfahren hergestellt ist.
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