DE102005044524A1 - Solaranlagenhalle - Google Patents

Solaranlagenhalle Download PDF

Info

Publication number
DE102005044524A1
DE102005044524A1 DE102005044524A DE102005044524A DE102005044524A1 DE 102005044524 A1 DE102005044524 A1 DE 102005044524A1 DE 102005044524 A DE102005044524 A DE 102005044524A DE 102005044524 A DE102005044524 A DE 102005044524A DE 102005044524 A1 DE102005044524 A1 DE 102005044524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hall
solar system
solar
trackable
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005044524A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005044524B4 (de
Inventor
Ferdinand Eggert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102005044524A priority Critical patent/DE102005044524B4/de
Priority to DE202006002314U priority patent/DE202006002314U1/de
Publication of DE102005044524A1 publication Critical patent/DE102005044524A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005044524B4 publication Critical patent/DE102005044524B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S50/00Arrangements for controlling solar heat collectors
    • F24S50/20Arrangements for controlling solar heat collectors for tracking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S30/00Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules
    • F24S30/40Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules for rotary movement
    • F24S30/42Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules for rotary movement with only one rotation axis
    • F24S30/422Vertical axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S25/00Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
    • F24S25/60Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules
    • F24S2025/6002Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules by using hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S30/00Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules
    • F24S2030/10Special components
    • F24S2030/14Movement guiding means
    • F24S2030/145Tracks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S25/00Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
    • F24S25/10Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules extending in directions away from a supporting surface
    • F24S25/13Profile arrangements, e.g. trusses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/47Mountings or tracking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine in Abhängigkeit vom relativen Sonnenstand im Tagesverlauf nachführbare Solaranlagenhalle (1), die aus einem bodenfest montierbaren Untergestell (2) und einem darauf drehbar gelagerten Hallenoberteil (3) besteht, wobei auf dem Hallenoberteil Solarmodule (7) montierbar sind. Das Hallenoberteil hat Wände (4), die die Halle bilden, und zumindest eine Öffnung zum Einbringen von in der Halle zu lagernden Gegenständen und/oder Fahrzeugen. Es ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die das Hallenoberteil rotatorisch antreibt. Erfindungsgemäß ist auf dem Hallenoberteil eine dichtende Dachhaut (6) vorgesehen, auf welcher mit einem gewissen Abstand zu der Dachhaut die Solarmodule befestigt sind, wobei der Abstand zwischen Dachhaut und den Solarmodulen so dimensioniert ist, dass eine Belüftung der Solarmodule erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in Abhängigkeit vom relativen Sonnenstand im Tagesverlauf nachführbare Solaranlagenhalle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In den letzten Jahren wurden vermehrt Solarmodule auf Gebäuden oder speziellen Gestellen aufgestellt. Mit ihnen wird das auf die Oberfläche einstrahlende Sonnenlicht eingefangen. Bevorzugt dienen die Solarmodule der Erzeugung von elektrischem Strom, sogenannte Photovoltaikmodule. Die erfindungsgemäße Anlage ist jedoch ebenfalls zur Lagerung von Solarmodulen zur Erzeugung von Warmwasser geeignet. Es wurde erkannt, dass die Energieausbeute erhöht werden kann, indem die Solarmodule im Tagesverlauf der Sonne nachgeführt werden, so dass die Sonne stets in einem möglichst optimalen Winkel auf die Oberfläche der Solarmodule einstrahlt.
  • Ein solches dem relativen Sonnenstand nachführbares Gestell ist aus der DE 20 2005 002 411 U1 bekannt. Dort wird ein Gestell zur Lagerung von Solarmodulen mit einem bodenfest montierbaren Unterteil und einem drehbar auf dem Unterteil gelagerten Oberteil beschrieben. Die Nachführung der Solarmodule geschieht im Tagesverlauf rotatorisch mit Hilfe einer Antriebseinrichtung mit Kettenführung. Dieses Gestell ist jedoch in Abhängigkeit von der eingesetzten Solarmodulfläche vergleichsweise groß und nimmt folglich relativ viel Platz in Anspruch. Eine Funktion über die eines Gestells zur Lagerung von Solarmodulen hinaus, kann das Gestell nicht erfüllen. Die Steuereinrichtung für die Anlage ist im Zentrum des Gestelles angebracht und nimmt dadurch vergleichsweise viel Platz weg. Zudem ist das Gestell nicht regendicht, so dass es auch als Lagerfläche unbrauchbar ist. Das Gestell entspricht weiter nicht den Sicherheitsvorschriften, da die Module bei ihrer Zerstörung auf Personen oder Gegenstände herabfallen können. Auch Revisionsarbeiten sind bei solchen Gestellen schwerlich möglich. Überdies ist durch die entsprechende Gestaltung der Konstruktion das Einbringen von zu lagernden Gegenständen nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
  • Im Stand der Technik ist ferner eine nachführbare Solaranlagenhalle bekannt. Unter einer Solaranlagenhalle wird hierin ein Gestell verstanden, das aus einem bodenfest montierbaren Untergestell und aus einem darauf drehbar gelagerten Hallenoberteil besteht. Auf der Oberseite des Hallenoberteils sind Solarmodule montierbar. Das Hallenoberteil weist zudem Wände auf, die die Solaranlagenhalle nach außen hin begrenzen. In zumindest einer der Wände ist eine Öffnung vorgesehen, durch die in der Halle zu lagernde Gegenstände eingebracht werden können. Im Unterschied zu dem Gestell aus der DE 20 2005 002 411 U1 weist die Solaranlagenhalle der Erfindung folglich Wände auf, so dass von einem echten Gebäude gesprochen werden kann. In Abhängigkeit von der Dimensionierung der Solaranlagenhalle und auch von der Öffnung, über die zu lagernde Gegenstände eingebracht werden, ist die vorbekannte Solaranlagenhalle für die Lagerung von kleineren Geräten, wie beispielsweise Gartengeräten oder Gartenmöbeln, bis zur Aufbewahrung und Unterbringung von Fahrzeugen oder landwirtschaftlichen oder sonstigen Maschinen und Anlagen geeignet.
  • Die vorbekannten Gestelle und Hallen weisen jedoch diverse Nachteile auf. Zum einen erwies sich die Bedachung solcher Anlagen als problematisch. Bei der oben zitierten Gebrauchsmusterschrift sind die Solarmodule lediglich auf entsprechenden Gerüstlatten montiert, so dass eine Regendichtigkeit nicht gegeben ist. Durch diese Montage kann eine Stauwärme nicht auftreten, zur Lagerung eignet sich ein solches Gestell jedoch gerade nicht. Bei den vorbekannten Hallen, die eine zusätzliche Bedachung aufweisen, erwies sich jedoch das Auftreten von Stauwärme aufgrund der Sonneneinstrahlung als problematisch. Zur Abhilfe wurden deshalb bei solchen Anlagen Ventilatoren eingesetzt, die jedoch elektrische Energie verbrauchen und somit zu einer ungünstigeren Bilanz führen. Ferner würden im Falle eines technischen Defekts die Solarmodule nicht gekühlt werden und folglich würde es zu einer Überhitzung kommen.
  • Daneben weisen die vorbekannten Solaranlagenhallen und Gestelle noch weitere Nachteile auf, insbesondere, dass die Gefahr besteht, dass in die Halle eingestellte Gegenstände zu nah im Bereich der drehenden Wand eingestellt worden sind, so dass die Gegenstände an die Hallenwand anstoßen, was zum einen zu einer Beschädigung der eingelagerten Gegenstände und zum anderen aber auch zu einer Beschädigung der Solaranlagenhalle führen kann. Weiter wurden bei den bekannten Solaranlagenhallen auch Stabilitätsprobleme im Falle von starkem Wind und Unwetter bekannt. Die bekannten Solaranlagenhallen sind
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Solaranlagenhalle zur Verfügung zu stellen, die zur Lagerung von Gegenständen geeignet ist, auf dessen Oberseite Solarmodule befestigbar sind und die ohne den Einsatz von Ventilatoren zur Kühlung der Solarmodule einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Solaranlagenhalle nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen, in Abhängigkeit vom relativen Sonnenstand im Tagesverlauf nachführbaren Solaranlagenhalle ist erfindungsgemäß auf dem Hallenoberteil eine dichtende Dachhaut vorgesehen. Als eine solche dichtende Dachhaut sind beispielsweise Blech oder Faserzement geeignet, wie es für die Bedeckung von Gebäuden wie beispielsweise Hallen bekannt ist. Auf dieser Dachhaut sind mit einem gewissen Abstand die Solarmodule befestigt. Der Abstand ist erfindungsgemäß so dimensioniert, dass eine Belüftung der Solarmodule erfolgt.
  • Es wurde herausgefunden, dass bei entsprechender Beabstandung von dichtender Dachhaut und den Solarmodulen eine Art Kamineffekt zwischen den Solarmodulen und der Dachhaut stattfindet, so dass die sich bildende warme Luft in diesen Bereich beständig abgeführt wird und durch kühlere Umgebungsluft ersetzt wird. Der zur Erzielung dieser Wirkung einzuhaltende Abstand zwischen den Solarmodulen und der Dachhaut ist dabei abhängig von den eingesetzten Solarmodulen, der Art der dichtenden Dachhaut, der Dachneigung der Solaranlagenhalle und der Größe der gesamten Anlage. Bei einer beispielhaften Anlage mit einer Grundfläche der Halle von ca. 10 m × 10 m ergibt sich eine Solarfläche von ca. 260 m2. Die Dachneigung beträgt dabei ca. 25° bis 35°. Bei einer solchen Anlage wurde ein Abstand von 5 cm bis 40 cm als vorteilhaft erkannt.
  • Durch das Vorsehen einer dichtenden Dachhaut wird nicht nur die für das Nutzen der Solaranlagenhalle zur Lagerung erforderliche Regendichtigkeit erzielt, sondern es wird die Sicherheit der Anlage wesentlich verbessert. Zerstörte Module können nicht in das Gebäudeinnere fallen. Revisionsarbeiten sind wesentlich erleichtert und ohne zusätzliche Sicherungen möglich.
  • Eine bevorzugte Ausführung einer nachführbaren Solaranlagenhalle weist einen separaten Boden auf, der mit dem Hallenoberteil fest verbunden ist. Dies bedeutet, dass der Boden mit dem Hallenoberteil rotierbar ist. In die Solaranlagenhalle eingestellte Gegenstände und Fahrzeuge können so möglichst raumnutzend eingestellt werden und auch die Wände der Solaranlagenhalle berühren, ohne dass dies zu einer Beschädigung der Gegenstände bzw. Fahrzeuge führt. Da aufgrund der vorteilhaften Ausgestaltung, dass der Boden mit dem Oberteil rotierbar ist, keine Relativbewegung zwischen den Gegenständen bzw. Fahrzeugen und den Hallenwänden stattfindet, kann eine Beschädigung durch die Rotation des Hallenoberteils nicht mehr erfolgen. Vorteilhaft ist somit, dass der gesamte Lagerungsraum maximal ausgenutzt werden kann. Selbst das Anbringen von Regalen und das Einziehen von weiteren Zwischenböden sind problemlos möglich. Die Wände können zudem zur Anbringung der für die Erzeugung von elektrischer Energie notwendigen Steuerungen und Transformatoren genutzt werden und diese Installationen können dann auch in Bereichen angebracht werden, die für die Lagerung ungünstig bzw. schwer erreichbar sind, beispielsweise mit einem gewissen Abstand zum Hallenboden.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Solaranlagenhalle auch ohne Boden 9 voll funktionstüchtig ist und die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe löst.
  • Eine bevorzugte Ausführung weist eine Verankerung auf, mit deren Hilfe das Oberteil der Solaranlagenhalle auf dem Untergestell verankerbar ist. Eine solche Verankerung kann beispielsweise eine Vorrichtung in Hakenform sein, die am Hallenoberteil befestigt ist und eine Schiene des Untergestells zumindest teilweise umgreift. Bevorzugt ist eine solche hakenförmige Vorrichtung im Bereich einer Antriebsrolle befestigt.
  • Noch eine weitere Ausführung sieht vor, dass an dem Hallenoberteil eine Abstreifvorrichtung vorgesehen ist, welche Oberflächen, über die der rotatorische Antrieb des Hallenoberteils im Vergleich zum Untergestell erfolgt, von Fremdkörpern freihält. Eine solche Abstreifvorrichtung kann auch als Schaber oder als Räumschieber bezeichnet werden. Mit ihr können sowohl größere Gegenstände wie beispielsweise Äste als auch Schnee, Steine etc. von der Antriebsoberfläche entfernt werden, so dass zum einen eine Verschmutzung der Antriebseinheiten vermieden wird und zum anderen ein störungsfreier Betrieb der Anlage möglichst ohne manuelle Kontrolle über einen möglichst langen Zeitraum ermöglicht wird. Bevorzugt ist die Abstreifvorrichtung auf beiden Seiten jeder Antriebseinheit, d. h. sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite, vorgesehen. Hierdurch wird die Antriebseinheit abgedeckt, wodurch das Untergreifen verhindert wird. Somit wird die Sicherheit der Anlage noch weiter erhöht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Solaranlagenhalle;
  • 2 eine Seitenansicht der Solaranlagenhalle der 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 einen Ausschnitt des Schnittes der 3 im Detail;
  • 5 einen Ausschnitt der 2 im Detail;
  • 6 ein weiteres Detail einer erfindungsgemäßen Solaranlagenhalle in Vorderansicht;
  • 7 ein weiteres Detail in Vorderansicht; und
  • 8 noch ein weiteres Detail in Vorderansicht.
  • Die erfindungsgemäße Solaranlagenhalle 1 weist ein bodenfest montierbares Untergestell 2 und ein darauf drehbar gelagertes Hallenoberteil 3 auf. Das Hallenoberteil 3 weist Wände 4 auf, wobei an mindestens einer Wand eine Öffnung 5 zum Einbringen von in der Halle zu lagernden Gegenständen vorgesehen ist, die dementsprechend auch als Einbringöffnung bezeichnet werden kann. Die Solaranlagenhalle 1 ist hierin als grob quaderförmiges Gebäude dargestellt, basierend auf einer quadratischen Grundfläche. Sie kann jedoch auch jede beliebige andere Form annehmen, z. B. eine Rundform oder auf einem Vielfacheck, z. B. Sechseck, basieren. Es ist ferner eine Antriebseinrichtung 20 vorgesehen, die detaillierter anhand der 6 bis 8 beschrieben werden wird.
  • Das Hallenoberteil 3 weist ein Dach auf, wobei dieses Dach aus einer dichtenden Dachhaut 6 und darauf montierten Solarmodulen 7 besteht. Der erfindungsgemäße Abstand zwischen den Solarmodulen 7 und der dichtenden Dachhaut 6 wird in einer Ausführung durch einen entsprechenden Unterbau 8 erzielt. Es kann sich bei einem solchen beispielsweise um in Längsrichtung, d. h. von der unteren Dachkante zur oberen Dachkante verlaufende Platten, Kanthölzer oder Metallprofile handeln, so dass eine entsprechende Beabstandung der Solarmodule 7 von der dichtenden Dachhaut 8 erzielt werden kann. Alternativ ist vorgesehen, dass der erforderliche Abstand bereits durch die geeignete Auswahl der dichtenden Dachhaut 8 selber erzielt wird. So kann beispielsweise Trapezblech verwendet werden, das z. B. eine Höhe von 150 mm aufweist. Die Form der Dachhaut 8 bedingt hierbei die Belüftungswirkung.
  • Das Hallenoberteil 3 weist einen Boden 9 auf, der zwischen die Wände 4 eingezogen worden ist. In der Schnittdarstellung der 3 wurde der Boden 9 teilweise weggelassen, so dass das Gestell 10 ersichtlich ist, auf dem der Boden 9 gelagert wird. Das Gestell 10 wird bevorzugt zusätzlich mittig mithilfe eines Lagers 16 gelagert. Da der Boden 9 fest mit dem Hallenoberteil 3 verbunden ist, wird der Boden 9 bei einer Rotation des Hallenoberteils relativ zum Untergestell 2, dargestellt durch den Pfeil 11, ebenfalls mitbewegt. In die Halle eingestellte Gegenstände 12, die in der Darstellung der 3 lediglich schematisch durch ein Rechteck angedeutet sind, können so unter Ausnützung der vollen Lagerfläche eingestellt werden. Wie für einen Fachmann aus der 3 ersichtlich ist, wäre das Einstellen des Gegenstandes 12 bis in die Ecken 13 des Hallenoberteils 3 ohne einen rotatorisch mitgeführten Boden 9 nicht möglich, da zum einen die Rundschiene 15 des Untergestells 2 dies unmöglich machen würde und zum anderen ein vergleichsweise großer Abstand zu dieser Schiene 15 notwendig ist, aufgrund der Drehbewegung des Hallenoberteils. Bei Solaranlagenhallen des Standes der Technik können zu lagernde Gegenstände nur maximal in dem Bereich gelagert werden, der dem Kreis entspricht, auf welchem sich die Wände 4 um den Mittelpunkt der Solaranlagenhalle 1 drehen, dargestellt als gestrichelte Linie 17 in der Darstellung der 3. Bei dem erfindungsgemäßen Hallenoberteil 3 kann jedoch der gesamte Lagerraum, bis in die Ecken 13 hinein, vollständig ausgenützt werden.
  • Der Antrieb des Hallenoberteils erfolgt über einen Rollenantrieb, wobei in dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel vier Rollenpaare vorgesehen sind, jeweils bestehend aus einer angetriebenen Rolle 21 und einer passiven Rolle 22. In 7 ist eine Antriebseinrichtung 20 detailliert dargestellt. Die Rundschiene 15 des Untergestells 2 ist auf dem Untergrund fest montiert. Auf ihr werden über Reibschluss Rollen 21 mit Hilfe eines Motors 23 angetrieben.
  • Die Rollen 21 sind dabei seitlich in entsprechenden Lagern 24 gelagert. Darauf ist wiederum das Hallenoberteil 3 montiert. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich dabei um ein aus Metallprofilen entsprechend hergestelltes Gerüst 25 des Hallenoberteils. Das Hallenoberteil 3 kann jedoch auch aus anderen Materialien und in einer anderen Konstruktion hergestellt sein, beispielsweise aus Holz, wie es für einen Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist.
  • In 6 ist wiederum eine Vorderansicht auf eine Antriebseinrichtung dargestellt. 6 erläutert den Aufbau und die Anordnung sowohl der Verankerungsvorrichtung 30 als auch der Abstreifvorrichtung 40, wobei die 6A diese Vorrichtung in ihrer funktionsgemäßen Anordnung darstellt und die 6B und 6C die Verankerungsvorrichtung 30 bzw. die Abstreifvorrichtung 40 als gesonderte Elemente darstellen.
  • Bei der Verankerungsvorrichtung 30 handelt es sich in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel um ein flächiges Element 31, das an zumindest einer Seite zumindest einen hakenförmigen Fortsatz 32 aufweist, der die Rundschiene 15 zumindest teilweise umgreift. Der hakenförmige Fortsatz 32 ist bevorzugt auf der Außenseite des Hallenoberteils 3 vorgesehen, so dass bei von außen auftreffendem Winddruck, angedeutet durch den Pfeil 37, der hakenförmige Fortsatz 32 ein Kippen des Hallenoberteils 3 verhindert. Da Wind und andere Störeinflüsse erfahrungsgemäß überwiegend von der Außenseite der Solaranlagenhalle 1 einwirken, ist in der Regel das Vorsehen eines hakenförmigen Fortsatzes 32 bevorzugt an der Außenseite der Solaranlagenhalle ausreichend. Es kann jedoch ebenso ein weiterer hakenförmiger Fortsatz auf der Innenseite vorgesehen sein, so dass die Rundschiene 15 sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite her umgriffen wird. Die Verankerungsvorrichtung 30 kann auch anders gestaltet sein, beispielsweise kann sie aus Rundstäben aufgebaut sein, als Gussteil oder als mitlaufende Lagerung ausgebildet sein.
  • Bei der Abstreifvorrichtung 40 handelt es sich um ein blattförmiges Element, das beispielsweise aus Flachstahl hergestellt sein kann. Es weist in Richtung zur Rundschiene 15 hin eine Schneidkante 41 auf, die über die Oberseite der Rundschiene 15 streift. Hierdurch werden Schmutz, Schnee und auch größere Gegenstände von der Rundschiene 15 entfernt, so dass keine Störung der Rotationsbewegung auftritt. Da im Laufe der Zeit eine Abnutzung der Schneidkante 41 durch die Abstreifbewegung über die Rundschiene 15 erfolgen wird und überdies eine Höhenanpassung der Abstreifvorrichtung 40 möglich sein sollte, ist diese entsprechend höhenverstellbar. Hierfür können beispielsweise, wie in 6 vorgesehen, Langlöcher 42 ausgebildet sein, über die eine Höhenverstellung mit Hilfe einer entsprechenden Schraube 43 erfolgen kann. Aus der Darstellung der 6A wird ersichtlich, dass die Abstreifvorrichtung 40 vor einer Antriebsrolle 21 bzw. 22 (vgl. 4, 5 und 7) angebracht ist. Bevorzugt ist vorgesehen, dass hinter der Antriebsrolle eine weitere Abstreifvorrichtung 40 montiert ist. Die Abstreifvorrichtung schirmt die Antriebsrolle 21 bzw. 22 vor unbefugtem Zugriff ab. Ein Untergreifen der Rollen ist nicht möglich, wodurch die Sicherheit der gesamten Anlage weiter verbessert wird.
  • In 8 ist schließlich eine Vorrichtung zur Positionsbestimmung 50 dargestellt. Die Solaranlagenhalle 1 weist eine Steuerung auf, mit deren Hilfe die Solaranlagenhalle 1 in eine Position verbringbar ist, die als Einbringposition bezeichnet wird, in welcher Gegenstände in die Halle eingebracht und aus ihr entnommen werden können. Die Positionsveränderung erfolgt bevorzugt von außen, d. h. von außerhalb der Halle. Hierfür ist eine entsprechende Schaltanlage auf der Außenseite der Halle oder gesondert außerhalb der Solaranlagenhalle vorgesehen. Die Positionsveränderung kann aber bspw. auch per Funk erfolgen. Die erfindungsgemäße Halle dreht sich in Abhängigkeit vom relativen Sonnenstand im Tagesverlauf, wobei bevorzugt ein Winkel von ca. 270° durchfahren wird. Möchte der Benutzer einer solchen Anlage Geräte, Gegenstände oder Fahrzeuge aus der Solaranlagenhalle entnehmen oder in diese einbringen, so wird die Anlage in die Einbringposition verbracht, wozu der Steuerung die relative Position des Hallenoberteils 3 im Verhältnis zum Untergestell 2 bekannt sein muss. Für eine solche Positionsbestimmung ist ein Inkrementaldrehgeber 51 vorgesehen. Ein bevorzugt gummibereiftes Rad 52 wird über eine Feder 53 auf die Rundschiene 15 des Untergestelles 2 gepresst. Das gummibereifte Rad 52 ist über eine Welle 54 mit dem Inkrementaldrehgeber 51 verbunden. Der Inkrementaldrehgeber 51 misst die Stellbewegung des Antriebsmotors 23 und kann so die Relativposition an die Steuerung weitergeben.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass Sensoren, insbesondere mechanische Endschalter, für die Endpositionierung und Referenzierung vorgesehen sind. Damit ist die Relativstellung zwischen Hallenoberteil 3 und Untergestell 2 in zumindest einer Winkelposition feststellbar, so dass eine Referenzierung stets aufs Neue erfolgen kann. Eine solche Neukalibrierung erfolgt vorzugsweise täglich. Dadurch wird sichergestellt, dass die Solaranlagenhalle auch über einen längeren Zeitraum hinweg zuverlässig in Abhängigkeit von der Zeit stets optimal zur Sonne ausgerichtet wird. Bevorzugt sind drei Endschalter vorgesehen, von denen z. B. je einer im Süden, Osten und Westen montiert sein können.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, dass ein Windmessgerät vorgesehen ist, dessen Daten an eine Steuerung gemeldet werden. Ab einer vorgebbaren Windstärke wird die Solaranlagenhalle 1 dann automatisch in eine Position verbracht, so dass der Wind möglichst geringen Schaden an der Halle anrichten kann. Die Halle wird möglichst in den Wind gedreht, so dass der Wind nicht von der Seite aus angreift, an der sich die Einbringöffnung 5 befindet, sondern vor der Seite, auf der die Solarmodule 7 befestigt sind, in 2 durch den Pfeil 14 angedeutet.
  • 1
    Solaranlagenhalle
    2
    Untergestell
    3
    Hallenoberteil
    4
    Wand
    5
    Öffnung
    6
    Dachhaut
    7
    Solarmodul
    8
    Unterbau
    9
    Boden
    10
    Gestell
    11
    Pfeil
    12
    Gegenstand
    13
    Ecke
    14
    Pfeil
    15
    Rundschiene
    16
    Lager
    17
    Linie
    20
    Antriebseinrichtung
    21
    angetriebene Rolle
    22
    passive Rolle
    23
    Motor
    24
    Lager
    25
    Gerüst
    30
    Verankerungsvorrichtung
    31
    flächiges Element
    32
    hakenförmiger Fortsatz
    37
    Pfeil
    40
    Abstreifvorrichtung
    41
    Schneidkante
    42
    Langloch
    43
    Schraube
    50
    Vorrichtung zur Positionsbestimmung
    51
    Inkrementaldrehgeber
    52
    Rad
    53
    Feder
    54
    Welle

Claims (15)

  1. In Abhängigkeit vom relativen Sonnenstand im Tagesverlauf nachführbare Solaranlagenhalle (1), die aus einem bodenfest montierbaren Untergestell (2) und einem darauf drehbar gelagerten Hallenoberteil (3) besteht, wobei auf dem Hallenoberteil Solarmodule (7) montierbar sind, wobei das Hallenoberteil Wände (4), die die Halle bilden, und zumindest eine Öffnung (5) zum Einbringen von in der Halle zu lagernden Gegenständen (12) und/oder Fahrzeugen aufweist, und wobei eine Antriebseinrichtung (20) vorgesehen ist, die das Hallenoberteil rotatorisch antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hallenoberteil eine dichtende Dachhaut (6) vorgesehen ist, auf welcher mit einem gewissen Abstand zu der Dachhaut die Solarmodule befestigt sind, wobei der Abstand zwischen Dachhaut und den Solarmodulen so dimensioniert ist, dass eine Belüftung der Solarmodule erfolgt.
  2. Nachführbare Solaranlagenhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halle einen Boden (9) aufweist, der mit dem Hallenoberteil fest verbunden und mit diesem rotierbar ist.
  3. Nachführbare Solaranlagenhalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hallenboden im Bereich seines Zentrums gelagert ist, insbesondere über ein Lager (16).
  4. Nachführbare Solaranlagenhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über Reibschluss mittels auf dem Untergestell angetriebenen Rollen (21) erfolgt, wobei insbesondere mehrere angetriebene Rollen vorgesehen sind.
  5. Nachführbare Solaranlagenhalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor zumindest einer der Rollen (21, 22) insbesondere vor jeder Rolle eine Abstreifvorrichtung (40) vorgesehen ist, die das Untergestell Von Fremdkörpern frei hält.
  6. Nachführbare Solaranlagenhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verankerungsvorrichtung (30) vorgesehen ist, mit der eine Verankerung des Hallenoberteils auf dem Untergestell erreicht wird.
  7. Nachführbare Solaranlagenhalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung einen hakenförmigen Fortsatz (32) aufweist oder dass die Verankerungsvorrichtung ein Haken ist, der im Bereich von zumindest einer Antriebsrolle (21, 22) am Hallenoberteil befestigt ist und eine Schiene (15) des Untergestells teilweise umgreift.
  8. Nachführbare Solaranlagenhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionsbestimmungsvorrichtung (50) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Position des Hallenoberteils im Verhältnis zum Untergestell feststellbar ist.
  9. Nachführbare Solaranlagenhalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungsvorrichtung einen Inkrementaldrehgeber (51) aufweist, der über eine Welle (54) mit einem auf dem Untergestell laufenden Rad (52), insbesondere gummibereiftem Rad, verbunden ist, so dass eine Veränderung der Position des Rades im Verhältnis zum Untergestell von dem Drehgeber detektiert wird.
  10. Nachführbare Solaranlagenhalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad über eine Feder (53) an das Untergestell angedrückt wird.
  11. Nachführbare Solaranlagenhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut aus Blech oder Faserzement besteht.
  12. Nachführbare Solaranlagenhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Dachhaut und den Solarmodulen zwischen 5 cm und 40 cm beträgt.
  13. Nachführbare Solaranlagenhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Hallenoberteil und am Untergestell zumindest je ein Endschalter vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Referenzierung und Bestimmung der Absolutposition des Hallenoberteils möglich ist.
  14. Nachführbare Solaranlagenhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hallenoberteil in eine Position verbringbar ist, in der ein Einbringen der zu lagernden Gegenstände und/oder Fahrzeuge erfolgen kann, wobei die Steuerung für die Positionsveränderung von der Außenseite der Solaranlagenhalle erfolgt.
  15. Nachführbare Solaranlagenhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Windmessgerät vorgesehen ist, dessen Daten an eine Steuerung gemeldet werden, wobei die Solaranlagenhalle ab einer vorgebbaren Windstärke in eine Position verbringbar ist, so dass der Wind möglichst geringen Schaden an der Halle anrichten kann.
DE102005044524A 2005-09-16 2005-09-16 Solaranlagenhalle Expired - Fee Related DE102005044524B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005044524A DE102005044524B4 (de) 2005-09-16 2005-09-16 Solaranlagenhalle
DE202006002314U DE202006002314U1 (de) 2005-09-16 2006-02-13 Solaranlagenhalle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005044524A DE102005044524B4 (de) 2005-09-16 2005-09-16 Solaranlagenhalle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005044524A1 true DE102005044524A1 (de) 2007-04-05
DE102005044524B4 DE102005044524B4 (de) 2009-04-09

Family

ID=37852421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005044524A Expired - Fee Related DE102005044524B4 (de) 2005-09-16 2005-09-16 Solaranlagenhalle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005044524B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2949550A1 (fr) * 2009-09-02 2011-03-04 Rodolphe Collilieux Dispositif support pour panneau solaire
WO2011060609A1 (zh) * 2009-11-20 2011-05-26 彩熙太阳能环保技术(天津)有限公司 节水型太阳能热发电装置

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8803035U1 (de) * 1988-03-07 1988-05-11 Terhorst, Theddo, Dipl.-Ing., 4440 Rheine Gebäudetraggerüst in Holz oder Stahl zur Aufnahme von raumumschließenden Flächen
DE9201273U1 (de) * 1992-02-03 1992-05-07 Dorfmüller, Joachim, 7000 Stuttgart Modulbefestigung
DE29712519U1 (de) * 1997-07-16 1998-11-12 Fackinger, Ralf, 63599 Biebergemünd Sternwarte
DE20004383U1 (de) * 2000-03-12 2000-11-16 Trillitzsch Harald Solarkarussel als drehbares Ständerwerk zur Aufnahme von Sonnenkollektoren oder Photovoltaikzellen in Verbindung mit einem Gartenhaus usw.
DE202004003057U1 (de) * 2004-01-20 2004-05-19 Heisterkamp, Norbert, Dr.-Ing. Solarhalle
DE10343374A1 (de) * 2003-09-17 2004-12-23 Werner Herz Sonnenstandnachführungseinrichtung für Solarkollektoren, z.B. für photovoltaik- oder auch solarthermische Module
DE202004019681U1 (de) * 2004-12-21 2005-03-17 Heisterkamp Norbert Solardach-Anordnung sowie Halter für Solarmodule
DE202005002411U1 (de) * 2005-02-14 2005-04-21 A & F Stahl- Und Maschinenbau Gmbh Gestell zur Lagerung von Solarmodulen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8803035U1 (de) * 1988-03-07 1988-05-11 Terhorst, Theddo, Dipl.-Ing., 4440 Rheine Gebäudetraggerüst in Holz oder Stahl zur Aufnahme von raumumschließenden Flächen
DE9201273U1 (de) * 1992-02-03 1992-05-07 Dorfmüller, Joachim, 7000 Stuttgart Modulbefestigung
DE29712519U1 (de) * 1997-07-16 1998-11-12 Fackinger, Ralf, 63599 Biebergemünd Sternwarte
DE20004383U1 (de) * 2000-03-12 2000-11-16 Trillitzsch Harald Solarkarussel als drehbares Ständerwerk zur Aufnahme von Sonnenkollektoren oder Photovoltaikzellen in Verbindung mit einem Gartenhaus usw.
DE10343374A1 (de) * 2003-09-17 2004-12-23 Werner Herz Sonnenstandnachführungseinrichtung für Solarkollektoren, z.B. für photovoltaik- oder auch solarthermische Module
DE202004003057U1 (de) * 2004-01-20 2004-05-19 Heisterkamp, Norbert, Dr.-Ing. Solarhalle
DE202004019681U1 (de) * 2004-12-21 2005-03-17 Heisterkamp Norbert Solardach-Anordnung sowie Halter für Solarmodule
DE202005002411U1 (de) * 2005-02-14 2005-04-21 A & F Stahl- Und Maschinenbau Gmbh Gestell zur Lagerung von Solarmodulen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2949550A1 (fr) * 2009-09-02 2011-03-04 Rodolphe Collilieux Dispositif support pour panneau solaire
WO2011060609A1 (zh) * 2009-11-20 2011-05-26 彩熙太阳能环保技术(天津)有限公司 节水型太阳能热发电装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005044524B4 (de) 2009-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10317479B4 (de) Abreinigungsanlage für Photovoltaik-Generatoren und Sonnenkollektoren
DE102007041199B4 (de) Solareinrichtung
DE1922863C3 (de) Dachfenster mit einer pyramidenförmigen Gerüstkonstruktion Kallin, Ruth Lisbeth, Uttran (Schwe¬
EP3716471A1 (de) Schwenk- und fächerantrieb für solarpaneele
DE202007012149U1 (de) Solareinrichtung
DE102005044524B4 (de) Solaranlagenhalle
WO2014041000A2 (de) Solarthermie-heliostat
DE102009045492B4 (de) Lagervorrichtung für ein drehbares Gebäude
AT508699B1 (de) Hebetorsystem
EP1707729A1 (de) Vorrichtung mit wenigstens einer polygonalen plattenförmigen Verschlusseinheit
EP2204511B1 (de) Gebäude mit einer drehvorrichtung
DE202006002314U1 (de) Solaranlagenhalle
EP2265781B1 (de) Einhausungssystem
DE202007004494U1 (de) Drehvorrichtung für ein Gebäude
WO2007062614A1 (de) Nachführbare solar-dachanlage
EP1818472A2 (de) Solaranlagengebäude
WO2012055403A2 (de) Modulblock zur aufnahme eines photovoltaikmoduls
DE20204610U1 (de) Installation zur Stromerzeugung
DE202008010427U1 (de) Solarkollektoranordnung
EP1970643B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Nachführung mindestens eines Moduls einer Solarmodulanlage
DE102010041161A1 (de) Solarmodulhalterung
DE102007059202A1 (de) Nachführungssystem für Solarmodule
DE202010003802U1 (de) Solaranlagenhalle
EP2253903A2 (de) Vorrichtung zur Befestigung und Nachführung von Photovoltaikmodulen
DE102004005350A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen bzw. Nachführen von Solar-Modulen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403