DE102005044416A1 - Hörvorrichtung mit verbessertem Lautstärkesteller oder Programmschalter - Google Patents

Hörvorrichtung mit verbessertem Lautstärkesteller oder Programmschalter Download PDF

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Abstract

Lautstärkesteller und Programmwahltaster einer Hörhilfe sollen hinsichtlich ihres Verschleißes optimiert werden. Dazu ist vorgesehen, dass mindestens einer von dem Lautstärkesteller und dem Programmschalter einen Berührungssensor oder Bewegungssensor (O) aufweist. Vorzugsweise ist dieser Bewegungssensor (O) durch einen optischen Bildsensor realisiert. Mit einem derartigen optischen Sensor kann das Geäuse der Vorrichtung gegenüber Feuchtigkeit besser abgedichtet werden, so dass weniger Ausfälle der Hörvorrichtung, insbesondere des Hörgeräts, zu erwarten sind. Der optische Sensor selbst ist verschleißärmer, da er keine beweglichen Teile aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung, insbesondere ein Hörgerät, mit einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung eines Eingangssignals zu einem Ausgangssignal, einem Lautsprecher zur akustischen Darbietung des Ausgangssignals und einem Lautstärkesteller zum manuellen Einstellen des Pegels des Ausgangssignals der Signalverarbeitungseinrichtung und/oder einem Programmschalter zum Umschalten eines Verarbeitungsprogramms der Signalverarbeitungseinrichtung.
  • Hörhilfegeräte sind vielfach mit einem Lautstärkesteller und einer Programmwahltaste ausgestattet. Derartige Steller, Tasten bzw. Schalter sind verschleißbehaftete Bauelemente. Daher fallen die Geräte regelmäßig wegen des Verschleißes dieser Lautstärkesteller bzw. Programmumschalttaster aus und es kommt zu entsprechenden Reklamationen.
  • Der Grund für den Verschleiß ist häufig das Eindringen von Feuchtigkeit in die Steller und Taster. Es kann jedoch kaum gewährleistet werden, dass diese Bauelemente wasserdicht gestaltet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Verschleißhäufigkeit von Lautstärkestellern und Programmschaltern einer Hörhilfe zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass ein Lautstärkesteller bzw. Programmschalter durch einen Berührungssensor oder Bewegungssensor realisiert werden kann, der im Wesentlichen dicht gegenüber Feuchtigkeit ist.
  • Derartige Berührungssensoren, die auf unterschiedlichen, so genannten Touch-Technologien basieren, sind allgemein be kannt. Speziell sind entsprechende Sensoren bekannt, die den Widerstand, Oberflächenwellen oder die Kapazität messen, die/der sich bei Berührung ändern/ändert. Diese Touch-Technologien werden beispielsweise bei Notebooks, tragbaren Minicomputern und dergleichen eingesetzt.
  • Weiterhin sind optische Bewegungssensoren bei Computermäusen bekannt. Dabei strahlt eine rote Leuchtdiode Licht auf eine Oberfläche und eine einfache Kamera nimmt in regelmäßigen Intervallen Bilder von der Oberfläche auf. Ein Chip vergleicht dann die Bilder miteinander und berechnet anhand der Unterschiede die Bewegung der Maus. Die Leistungsfähigkeit des optischen Sensors ist gekennzeichnet durch die Zahl der aufgenommenen und analysierten Bilder pro Sekunde und die Auflösung, d. h. die Zahl der möglichen Aufnahmen auf einer bestimmten Streckenlänge.
  • Diese Technologie der Berührungs- und Bewegungssensoren wird nun erfindungsgemäß übertragen auf Hörvorrichtungen bzw. Hörgeräte. Dementsprechend wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch eine Hörvorrichtung, insbesondere Hörgerät, mit einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung eines Eingangssignals zu einem Ausgangssignal, einem Lautsprecher zur akustischen Darbietung des Ausgangssignals und einem Lautstärkesteller zum manuellen Einstellen des Pegels des Ausgangssignals der Signalverarbeitungseinrichtung und/oder einem Programmschalter zum Umschalten eines Verarbeitungsprogramms der Signalverarbeitungseinrichtung, wobei mindestens einer von dem Lautstärkesteller und dem Programmschalter einen Berührungssensor oder Bewegungssensor aufweist.
  • In vorteilhafter Weise kann somit ein im Wesentlichen gegenüber Feuchtigkeit dichter Lautstärkesteller und Programmschalter realisiert werden, da ein Eindringen von Schweiß und anderer Feuchtigkeit vermieden werden kann. Grundsätzlich lässt sich dann sogar ein wasserdichtes Hörgerät realisieren, wenn als Stromquelle ein Akku verwendet wird und die Mikrofone durch entsprechenden Cerumenschutz geschützt sind. von diesen erfindungsgemäßen Vorteilen können nicht nur Hinterdem-Ohr-Hörgeräte, sondern auch In-dem-Ohr-Hörgeräte profitieren.
  • Vorzugsweise ist der Berührungs- oder Bewegungssensor ein optischer Sensor, wobei im vorliegenden Dokument unter dem Begriff „Bewegungssensor" ein Sensor verstanden wird, der ein externes Objekt bzw. dessen Bewegung detektieren kann. Ein optischer Sensor hat insbesondere den Vorteil, dass er in der Regel verhältnismäßig günstig herzustellen ist und außerdem ein Tastenprellen nicht auftreten kann. Darüber hinaus kann dann in der Regel eine einfache Gehäusekonstruktion der Hörvorrichtung realisiert werden. Ferner besitzen die optischen Sensoren üblicherweise kleine Abmessungen, so dass eine Platzersparnis mit diesen optischen Sensoren erzielt werden kann, weshalb auch kleinere Geräte mit hohem Bedienkomfort realisierbar sind. Des Weiteren kann das optische Fenster des Sensors durch eine einfache Abdeckung speziell im Hinblick auf eine Kindersicherung verborgen werden. Ein weiterer Vorteil von optischen Sensoren gegenüber üblichen Tastern und Schaltern besteht darin, dass sie weniger empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen sind.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der optische Sensor ein Bildsensor und insbesondere ein Zeilensensor sein. Durch eine einfache Bildverarbeitung lässt sich die Bewegung beispielsweise eines Fingers zuverlässig wahrnehmen. Die Bildsensoren haben darüber hinaus den Vorteil, dass auf ein einfaches digitales Interface zurückgegriffen werden kann, da digitale Lautstärkesteller häufig bereits verwendet werden.
  • Der Bildsensor kann in einen Chip einer integrierten Schaltung eingebaut sein. Dadurch kann auf Standardbauelemente wie die Sensoren von Computermäusen zurückgegriffen werden.
  • Des Weiteren kann der Bildsensor ein Infrarotsensor sein. Infrarotlichtquellen zeichnen sich dadurch aus, dass sie wenig störend auf den Benutzer wirken.
  • Wird in der Hörvorrichtung ein Berührungssensor eingesetzt, so kann dies beispielsweise ein Widerstandssensor, ein Oberflächenwellensensor oder ein kapazitiver Sensor sein. Im Falle des Widerstandssensors wird eine Widerstandsänderung registriert, die sich aufgrund eines Drucks eines Fingers oder Stifts auf eine Oberfläche ergibt. Ein Oberflächenwellensensor hingegen arbeitet mit Ultraschallwellen, die über das Glas eines Touch-Bereichs geleitet werden. Auch hier kann der Druck mit Hilfe eines Fingers oder Stifts mit weicher Spitze ausgeübt werden. Bei kapazitiven Sensoren werden die Störungen in einem elektrischen Feld ausgenutzt, die erzeugt werden, wenn der Benutzer eine Tastoberfläche mit der Hand oder dem Finger berührt. Bei einer speziellen Variante wird die Änderung der Oberflächenkapazität erfasst, die durch direkten Fingerkontakt oder einen leitenden Stift entsteht.
  • Da die Berührungs- bzw. Bewegungssensoren unter Umständen einen erhöhten Strombedarf haben, kann ihnen eine Standby-Elektronik vorgeschaltet werden, über die sie mit Strom versorgt werden. Alternativ kann die Stromaufnahme auch durch zusätzliche andere Schaltmaßnahmen begrenzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Hörgeräts zeigt.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Hörgerät besitzt als Eingangswandler ein Mikrofon M und eine Telefonspule T. Ein Vorverstärker V mit integriertem A/D-Wandler und Spannungsregler unterzieht die Eingangssignale des Mikrofons M und der Telefonspule T einer entsprechenden Vorverstärkung. Das vorverstärkte Signal wird an eine digitale Signalverarbeitung D mit getakteter Endstufe weitergeleitet. Sowohl der Vorverstärker v als auch die digitale Signalverarbeitung D werden von einer Batterie B mit Strom versorgt. Die digitale Signalverarbeitung D ist über eine Programmierbuchse P in geeigneter Weise programmierbar. Das Ausgangssignal der digitalen Signalverarbeitungsschaltung D wird einem Hörer H zugeführt.
  • Zur Lautstärkeregelung weist das Hörgerät einen Lautstärkesteller auf, der die digitale Signalverarbeitung D entsprechend beeinflusst. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Lautstärkesteller um einen optischen VC-Steller O. In den optischen VC-Steller O ist ein Sender S integriert, der infrarotes Licht an ein Fenster F sendet. Ein Objekt, z. B. ein Finger des Hörgeräteträgers, reflektiert das Licht zurück durch das Fenster F. Ein in den optischen VC-Steller Ointegrierter Empfänger E nimmt das reflektierte Licht auf und stellt nach entsprechender Bildverarbeitung eine Bewegung des reflektierenden Objekts fest. Der optische VC-Steller enthält keine beweglichen Teile und ist damit verschleißärmer.
  • Der Empfänger beinhaltet in dem vorliegenden Beispiel einen zweidimensionalen Bildsensor, da Bewegungen in vier Bewegungsrichtungen erkannt werden sollen. Diese vier Bewegungsrichtungen entsprechen den Schaltoptionen: Lautstärke leiser bzw. lauter und Programm weiter- oder zurückschalten. Als Bildsensor eignet sich hier beispielsweise ein zweidimensionales CCD-Array. Verfügt das Hörgerät jedoch nur über einen Lautstärkesteller oder wird der Programmumschalter mit konventioneller Technik realisiert, so genügt für den Lautstärkesteller ein optischer Zeilensensor zur Erfassung von zwei Bewegungsrichtungen. Hierzu kann beispielsweise ein CCD-Zeilensensor eingesetzt werden.
  • Die Steuerung der digitalen Signalverarbeitung D erfolgt hier also durch gezielte Bewegungen des Fingers des Hörgeräteträ gers über das Sensorfenster F. von außen ist auf dem Hörgerät lediglich das kleine lichtdurchlässige Fenster F zu erkennen, da auf einen mechanischen Lautstärkesteller und eine Situationsumschalttaste bzw. einen Programmschalter verzichtet werden kann.
  • Der optische Bewegungssensor O lässt sich kostengünstig durch einen integrierten Chip realisieren, wie er in einer Computermaus verwendet wird. Derartige mit Fotodioden und Fototransistoren ausgestattete Chips verfügen über eine verhältnismäßig hohe Auflösung. Für den hier vorgestellten Anwendungsfall kann die Auflösung jedoch wesentlich geringer gewählt werden, so dass die Chips noch günstiger hergestellt werden können.

Claims (10)

  1. Hörvorrichtung, insbesondere Hörgerät, mit – einer Signalverarbeitungseinrichtung (D) zur Verarbeitung eines Eingangssignals zu einem Ausgangssignal, – einem Lautsprecher (H) zur akustischen Darbietung des Ausgangssignals und – einem Lautstärkesteller (O) zum manuellen Einstellen des Pegels des Ausgangssignals der Signalverarbeitungseinrichtung (D) und/oder einem Programmschalter zum Umschalten eines Verarbeitungsprogramms der Signalverarbeitungseinrichtung (D), dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens einer von dem Lautstärkesteller (O) und dem Programmschalter einen Berührungssensor oder Bewegungssensor (S, F, E) aufweist.
  2. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Berührungssensor oder Bewegungssensor (S, F, E) ein optischer Sensor ist.
  3. Hörvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der optische Sensor ein Bildsensor ist.
  4. Hörvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Bildsensor in einen Chip einer integrierten Schaltung eingebaut ist.
  5. Hörvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Bildsensor ein Zeilensensor ist.
  6. Hörvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Bildsensor ein Infrarotsensor ist.
  7. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Berührungssensor ein Widerstandssensor ist.
  8. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Berührungssensor ein Oberflächenwellensensor ist.
  9. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Berührungssensor ein kapazitiver Sensor ist.
  10. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Berührungssensor und/oder Bewegungssensor (S, F, E) über eine Standby-Elektronik mit Strom versorgt wird.
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