DE102005041185B4 - Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einfärben einer Walze (1) an einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbzuführung (7), einen Rakelkasten (3), dem zwei negativ angestellte Arbeitsrakel (5, 6) zugeordnet sind, die achsparallel zur Walze (1), in Rotationsrichtung der Walze (1) gesehen hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide negativ angestellte Arbeitsrakel (5, 6) einen seitlich angeordneten Farbdurchlass (54 bzw. 64) aufweisen und der Farbdurchlass (54) der ersten Arbeitsrakel (5) und der Farbdurchlass (64) der zweiten Arbeitsrakel (6) jeweils seitenverkehrt gegenüberliegend angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbzuführung, einen Rakelkasten, dem zwei Arbeitsrakel zugeordnet sind, die achsparallel zur Walze, in Rotationsrichtung der Walze gesehen hintereinander angeordnet sind.
  • Aus der EP 0 946 367 B1 ist es bekannt, durch eine gesteuerte Zufuhr von der im Offsetdruck verwendeten hochviskosen Druckfarbe in den Farbkasten einer Kammerrakel eine sich an die Arbeitsrakel bildende und an dieser abrollende Farbrolle zu erzielen.
  • Die Bildung einer derartigen Farbrolle ist auch aus der DE 198 00 840 A1 bekannt. Zur Verbesserung des Einfärbeverhaltens der Kammerrakel sind hier zwei Rakelblätter in Rotationsrichtung der Rasterwalze hintereinander angeordnet. Es bildet sich bei beiden Rakelblättern eine gleichmäßig und drucklos rotierende Farbrolle. Damit soll eine gleichmäßige und intensive Einfärbung der Rasterwalze erreicht werden.
  • In der DE 600 01 165 T2 wird eine Vorrichtung zum Einfärben einer Aniloxwalze vorgeschlagen, die einen Innenraum, die sogenannte Hauptkammer aufweist. Diese Hauptkammer ist dazu bestimmt, den Ort einer Farbumwälzung zu bilden und zu diesem Zweck mit einer Zuleitung und einer Ableitung für die Farbe ausgestattet. Der Hauptkammer ist eine positive Rakel stromaufwärts vorgeordnet und eine negative Rakel stromabwärts nachgeordnet. Die Hauptkammer ist durch eine Rakel in zwei übereinander angeordneten Kammern unterteilt, die ihrerseits durch Kanäle durch Schwerkraftströmung miteinander verbunden sind, derart, dass die Farbe von der oberen Kammer, der sogenannten Versorgungskammer, zur unteren Kammer, der sogenannten Evakuierungskammer, fließen kann. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, dass die Farbe lediglich durch Schwerkraft im Inneren strömen kann und dass ein Farbüberschuss im Hinblick auf das Einfärben der Aniloxwalze gehalten wird. Die Hauptkammer ist weiterhin mit Mitteln zum Umwälzen der Farbe unter Atmosphärendruck ausgestattet.
  • Bei diesen Lösungen muss die Farbrolle über die gesamte Breite des Farbkastens gleichmäßig ausgebildet sein, um eine gute Qualität der Einfärbung der farbaufnehmenden Walze zu garantieren. Durch die Näpfchen der Rasterwalze wird ständig Druckfarbe von der Oberfläche der rotierenden Farbrolle abgenommen. Bedingt durch die Rotation der Farbrolle und der ständigen Abnahme der Farbe von deren Oberfläche bleibt die Struktur im Innern der Farbrolle unberührt und altert, insbesondere dann, wenn motivbedingt ein geringer Farbverbrauch zu verzeichnen ist. Da ein ständiger Ausgleich der Dicke der Farbrolle in axialer Richtung erfolgt, wird die neu hinzukommende Druckfarbe vom Ort der Dosierung in die der Dosierung ferner liegenden Bereiche gefördert. Die an der Dosierstelle neu hinzukommende Farbe wird zum Teil unverzüglich von der Rasterwalze aufgenommen, bis jedoch die zudosierte Druckfarbe in den dosierfernen Bereichen eintrifft, ist diese im Moment der Übertragung an die Rasterwalze bereits gealtert und weicht in ihren Eigenschaften von den Eigenschaften der frisch zudosierten Druckfarbe ab. Es entsteht ein Qualitätsgefälle zwischen der Dosierstelle und den von der Dosierstelle fernen Bereichen.
  • Aus der DE 92 15 854 U1 ist eine Lösung bekannt, bei der eine Kammerrakel mit einem mittigen Farbeinlass Anwendung findet. Es sind zwei Farbauslässe in beiden Randbereichen der Kammerrakel vorgesehen. Die Druckfarbe wird durch eine Farbpumpe unter Druck zugeführt, so dass sich eine Farbströmung innerhalb der Rakelkammer bildet und die Druckfarbe durchmischt wird.
  • Aus der DE 44 01 332 C2 ist eine Rakelkammer mit einem kreisförmigen Querschnitt bekannt. In die Rakelkammer wird die niedrigviskose Druckfarbe seitwärts eingebracht. Da die Flüssigkeit unter Druck steht, wird diese durch den Kontakt mit der näpfchenbehafteten Oberfläche der Rasterwalze in Rotation versetzt, so dass sich eine rotierende Flüssigkeitswalze bildet. Diese füllt die Rakelkammer vollständig aus und wird axial in Richtung Flüssigkeitszulauf bewegt.
  • Um die durch die beiden oben genannten Lösungen angestrebte Durchmischung zu erreichen, muss ein Druck in der Kammerrakel aufgebaut werden. Hierzu ist es erforderlich, die Kammerrakel als ein geschlossenes System auszubilden. Die bei Anwendung niedrigviskoser Farben übliche kostengünstige Bauweise ist bei Systemen mit hochviskosen Farben nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dosiersystem einer offenen Kammerrakel für hochviskose Druckfarben derart zu gestalten, dass sich Farbrollen mit homogenen Eigenschaften bilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Arbeitsrakel und die gegenüberliegenden Farbdurchlässe führen zu einer permanenten und intensiven Farbmischung und damit zu einer optimalen Verhinderung der gefürchteten einseitigen Farbalterung.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Schematische Darstellung der Vorrichtung
  • 2 Vereinfachte Schnittdarstellung in der Ebene A-A
  • Wie aus der 1 ersichtlich, enthält die erfindungsgemäße Einrichtung einen Rakelkasten 3, der mit einer Schließrakel 4, einer ersten Arbeitsrakel 5 und einer zweiten Arbeitsrakel 6 ausgestattet ist. Sowohl die Schließrakel 4 als auch die Arbeitsrakel 5, 6 sind einer farbführenden Walze in Form einer Rasterwalze 1 zugeordnet, die mit einer in der 1 nur angedeuteten Farbauftragwalze 2 in Verbindung steht. Diese Farbauftragwalze 2 ist zum Einfärben eines hier nicht dargestellten Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine vorgesehen.
  • Am Rakelkasten 3 ist eine Farbzuführung 7 zum Zuführen von Druckfarbe angeordnet. Diese Farbzuführung 7 ist in vorteilhafter Weise als Farbkartusche ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht an diese Form gebunden. Im Ausführungsbeispiel ist die Farbzuführung 7 mit dem Rakelkasten 3 fest verbunden, die Verbindung kann aber auch gelenkig ausgeführt sein. Eine weitere Variante besteht darin, die Farbzuführung 7 nicht am Rakelkasten 3, sondern im Gestell der Rotationsdruckmaschine anzuordnen. In jedem Fall jedoch ist die Farbzuführung 7 (in der mit einem Pfeil angedeuteten Rotationsrichtung der Rasterwalze 1 gesehen) der ersten Arbeitsrakel 5 vorgeordnet.
  • Die Schließrakel 4 ist über einen Schließrakelhalter 41 am Rakelkasten 3 befestigt und wie üblich entgegen der Rotationsrichtung der Rasterwalze 1 geneigt an die Rasterwalze 1 angeordnet; nach gängigem Sprachgebrauch positiv angestellt. Schließrakel dieser Art berühren die Oberfläche der Rasterwalze, das heißt, sie stehen mit den erhabenen Stellen, den so genannten Stegen der Rasterwalze, in Kontakt. Die Hauptaufgabe der Schließrakel besteht darin, die Farbe bei Rückwärtslauf der Rasterwalze am Herauslaufen zu hindern.
  • Die erste Arbeitsrakel 5 und die zweite Arbeitsrakel 6 sind in Richtung der Rotationsrichtung der Rasterwalze 1 geneigt, das heißt, sie sind negativ angestellt. Die Arbeitsrakel 5, 6 sind über Rakelhalter 51 bzw. Rakelhalter 61 am Rakelkasten 3 angeordnet. Die Rakelhalter 51, 61 sind mit je einer Anlaufschiene 52 bzw. Anlaufschiene 62 versehen. Die Anlaufschienen 52, 62 haben ebenso wie die Arbeitsrakel 5, 6 und die Oberfläche der Rasterwalze 1 Kontakt mit der Druckfarbe. Die dabei auftretenden, auf die Druckfarbe wirkende Kräfte lassen die Druckfarbe rotieren, so dass diese die Form einer in der 1 dargestellten Farbrolle 53 bzw. 63 annimmt. Auf die Ausbildung der Farbrolle 53 bzw. 63 hat unter anderem auch die Umfangsgeschwindigkeit der Rasterwalze 1, die Konsistenz der Druckfarbe und die Menge der zur Verfügung gestellten Druckfarbe einen Einfluss.
  • In der 2 ist ein Schnitt in der Ebene A-A der 1 dargestellt. Dabei wurde zur besseren Veranschaulichung eine vereinfachte Darstellung gewählt.
  • Wie aus dieser Figur ersichtlich, sind die Schließrakel 4, die erste Arbeitsrakel 5 und die zweite Arbeitsrakel 6 über ihre Rakelhalter 41, 51, 61 in Seitenteilen 31, 32 gelagert. Die Seitenteile 31, 32 sind Bestandteile des in der 2 nicht dargestellten Rakelkastens 3. Die Farbzuführung 7 ist seitlich in unmittelbarer Nähe eines der Seitenteile 31, 32 angeordnet, vorzugsweise außerhalb des Druckformats.
  • Die erste Arbeitsrakel 5 weist einen seitlich angeordneten Farbdurchlass 54 auf. Dieser ist als eine Aussparung ausgeführt, die so dimensioniert ist, dass auch hochviskose Druckfarben passieren können. Der Farbdurchlass 54 ist im Ausführungsbeispiel der Farbzuführung 7 seitenverkehrt gegenüberliegend zugeordnet. Anders ausgedrückt, der Farbdurchlass 54 liegt auf der anderen Seite in bezug auf die Farbzuführung 7.
  • In die zweite Arbeitsrakel 6 ist ebenfalls eine Farbdurchlass 64 eingebracht. Der Ort dieser Aussparung befindet sich seitenverkehrt gegenüberliegend dem Farbdurchlass 54 der ersten Arbeitsrakel 5, außerhalb des Druckformats.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
    Die Druckfarbe wird durch die Farbzuführung 7 auf die Rasterwalze 1 aufgebracht. Bedingt durch die Rotation der Rasterwalze 1 gelangt die Druckfarbe zur Schließrakel 4 und passiert diese. Die am Arbeitsrakel 5 seitlich gestaute Druckfarbe verteilt sich zur Erzielung eines gleichen Farbniveaus über die Breite des Arbeitsrakels 5. Die Bahn der Druckfarbe ist in 2 durch Pfeile angedeutet.
  • An der ersten Arbeitsrakel 5 bildet sich die oben beschriebene Farbrolle 53. Diese erstreckt sich über die gesamte Breite des ersten Arbeitsrakels 5. Im Bereich des Farbdurchlasses 54 können Teile der Druckfarbe die erste Arbeitsrakel 5 passieren und gelangen in den Raum zwischen der ersten Arbeitsrakel 5 und der zweiten Arbeitsrakel 6. Auch hier verteilt sich die Druckfarbe und bildet entlang der zweiten Arbeitsrakel 6 die oben beschriebene Farbrolle 63.
  • Durch den in der zweiten Arbeitsrakel 6 angeordneten Farbdurchlass 64 können wiederum Teile der Druckfarbe abwandern und gelangen auf die Oberfläche der Rasterwalze 1. Durch die Anordnung des Farbdurchlasses 64 im Randbereich der Rasterwalze 1 gelangt diese Druckfarbe nach Passieren der Schließrakel 4 an die erste Arbeitsrakel 5 und geht in der Farbrolle 53 auf.
  • Der Ort des Farbdurchlasses 64 im Randbereich der zweiten Arbeitsrakel 6 ist so gewählt, dass dieser außerhalb des durch die Rotationsdruckmaschine zu bedienenden Druckformats liegt. Daher können die auf der Rasterwalze 1 befindlichen, durch den Farbdurchlass 64 austretenden Farbanhäufungen nicht das Einfärbeverhalten der Rasterwalze 1 beeinflussen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rasterwalze
    2
    Farbauftragwalze
    3
    Rakelkasten
    31
    Seitenteil
    32
    Seitenteil
    4
    Schließrakel
    41
    Schließrakelhalter
    5
    erste Arbeitsrakel
    51
    Rakelhalter
    52
    Anlaufschiene
    53
    Farbrolle
    54
    Farbdurchlass
    6
    zweite Arbeitsrakel
    61
    Rakelhalter
    62
    Anlaufschiene
    63
    Farbrolle
    64
    Farbdurchlass
    7
    Farbzuführung

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze (1) an einer Rotationsdruckmaschine, enthaltend eine Farbzuführung (7), einen Rakelkasten (3), dem zwei negativ angestellte Arbeitsrakel (5, 6) zugeordnet sind, die achsparallel zur Walze (1), in Rotationsrichtung der Walze (1) gesehen hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide negativ angestellte Arbeitsrakel (5, 6) einen seitlich angeordneten Farbdurchlass (54 bzw. 64) aufweisen und der Farbdurchlass (54) der ersten Arbeitsrakel (5) und der Farbdurchlass (64) der zweiten Arbeitsrakel (6) jeweils seitenverkehrt gegenüberliegend angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze als eine Rasterwalze (1) ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbzuführung (7) seitenverkehrt gegenüberliegend des Farbdurchlasses (54) der ersten Arbeitsrakel (5) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Arbeitsrakeln (5, 6) eine Schließrakel (4) vorgeordnet ist.
  5. Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbzuführung (7) vor der Schließrakel (4) angeordnet ist.
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