DE102005040954A1 - Vorrichtung zur Balastierung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Balastierung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere von Ackerschleppern, mit zumindest einem in seiner Lage veränderlichen Gegengewicht, ist vorgesehen, daß das Gegengewicht an zumindest einem Ausleger am Fahrzeug um eine horizontal ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist. DOLLAR A Mit dieser Vorrichtung ist stets eine optimale Balastierung des Fahrzeuges und somit zu jeder Zeit die benötigte Zugkraft bei gleichzeitig verringertem Gesamtgewicht des Fahrzeuges gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Balastierung von landwirtschaflichen Fahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern, mit zumindest einem in seiner Lage veränderlichen Gegengewicht.
  • Vorrichtungen bekannter Ausführungen dienen insbesondere zur Achslastverteilung an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, beispielsweise einem Ackerschlepper, wenn durch ein heckangeschlagenes Zuggerät speziell im Heckbereich des Fahrzeuges eine erhöhte Belastung und somit eine ungleichmäßig abgegebene Antriebsleistung an den Achsen des Fahrzeuges entsteht.
  • Aus der EP 0 383 279 A2 ist eine solche Vorrichtung bekannt, wobei insbesondere das Gegengewicht oberhalb der Vorderachse über eine Schiebeführung lageveränderlich gehalten ist. Entsteht durch das heckgezogene Anbaugerät eine ungleichmäßige Verteilung der Achslasten, so wird das oberhalb der Vorderachse angeordnete Gegengewicht entlang der Schiebeführung bewegt und ein Ausgleich der auf die Vorder- und Hinterachse wirkenden Gewichtskräfte angestrebt. Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung kann durch die konstruktiv beschränkten Gestaltungsmöglichkeiten einer Schiebeführung nur ein unzureichender Ausgleich der Achslastverteilung vorgenommen werden. In bestimmten Grenzsituationen, wo eine maximale Zugkraft des Ackerschleppers benötigt wird, ist es häufig nicht möglich, die vorhandene Motorleistung über die Antriebsachsen auf den zu überfahrenden Untergrund übertragen zu können. Durch den entstehenden Schlupf zwischen den Rädern und dem Boden kann das Fahrzeug nicht die notwendige Zugkraft aufbringen.
  • Des weiteren sind an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, die auf herkömmliche Weise balastiert sind, im Fahrtbereich sehr hohe Gewichte vormontiert. Die Gewichte sind fest mit einem Fronthubwerk des Fahrzeuges verbunden, weshalb eine individuelle Anpassung auf wechselnde Betriebszustände nicht erfolgen kann. Daher ist es notwendig, im Voraus so hohe Gewichte vorzumontieren, daß durch die mitgeführten Gewichte jederzeit eine ausreichende Zugkraft gewährleistet ist. Jedoch verursacht wiederrum das hohe vormontierte Gewicht auch einen erhöhten Bedarf an Kraftstoff und zum anderen wirkt die hohe Zugkraft sich negativ auf die zu fahrende Geschwindigkeit aus, da sich bei einer erhöhten Zugkraft und einer gleichbleibenden Zugleistung die fahrbare Geschwindigkeit des Fahrzeuges stark verringert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß stets eine optimale Balastierung des Fahrzeuges und somit zu jeder Zeit die benötigte Zugkraft bei gleichzeitig verringertem Gesamtgewicht des Fahrzeuges gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Gegengewicht an zumindest einem Ausleger am Fahrzeug um eine horizontale ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit nicht vorgesehen, das Gegenwicht in einer Ebene parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges zu verschieben. Vielmehr erfolgt ein Verschwenken des Gegengewichtes. Das Verschwenken erfolgt dabei um eine horizontal ausgerichtete Schwenkachse, so daß bei dem Verschwenken zugleich eine Änderung der Höhenanordnung des Gegengewichtes und des Abstandes zwischen dem Gegengewicht und dem Fahrzeug eintritt. Insbesondere durch die Abstandsänderung wird eine vorteilhafte Verschiebung des Schwerpunktes in den Fahrzeugbereich erreicht, in dem das Gegengewicht angeordnet ist. Wird dieses Gegengewicht nach unten geschwenkt, so verlagert sich der Schwerpunkt in Richtung des Gegengewichtes. Eine größere Kraft wirkt somit auf die in diesem Bereich angeordnete Achse des Fahrzeuges, so daß eine größere Kraft über die der Achse zugeordneten Räder auf den Boden aufgebracht werden kann. Wird das Gegengewicht nach oben geschwenkt, tritt eine Entlastung der jeweiligen Achse ein, so daß die Walkarbeit an den zugehörigen Rädern verringert wird. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann im Gegensatz zur herkömmlichen Balastierung auf vorteilhafte Weise bereits mit einem vergleichsweise geringen Gewicht an einem schwenkbaren Hebelarm eine große Wirkung erzielt werden, wodurch eine optimale und individuelle Achslastverteilung erfolgen kann. Des weiteren hat die Mitnahme des niedrigen Gewichtes am Fahrzeug den Vorteil, daß ein geringerer Kraftstoffverbrauch erzielt wird und somit die Kosten für die anfallenden Betriebsstunden des Fahrzeuges reduziert werden können.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkachse parallel zu den Radachsen des Fahrzeuges ausgerichtet ist. Durch ein Verschwenken des Gegengewichtes um eine derart ausgerichtete Achse wird zugleich auch eine Verlagerung des Gegengewichtes in Fahrzeuglängsrichtung erreicht. Das Gegengewicht kann in bezug auf eine im Fahrzeug vorzugsweise ortsfest angeordnete Achse des Fahrzeuges nach vorn oder nach hinten bewegt werden, wodurch eine „verschiebende" Gewichtsverlagerung zu dieser Achse erreicht ist. Durch das Schwenken geht dabei jedoch zugleich auch eine Höhenverstellung des Gegengewichtes einher.
  • Bevorzugt ist die Schwenkachse in einem Bereich vor der Fahrzeugfront angeordnet. Das Gegengewicht ist in einem Bereich vor der Vorderachse des Fahrzeuges angeordnet, weshalb mit dem Gegengewicht insbesondere die Vorderachse beeinflussbar ist. Ist das Gegengewicht etwa oberhalb der Fahrzeugachse angeordnet, so ist entsteht eine etwa ausgeglichene Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Wird das Gegengewicht jedoch von dieser Position weggeschwenkt in einen Bereich, der weit vor der Vorderachse liegt, so treten durch die Schwerpunktverlagerung hohe Gewichtskräfte an der Vorderachse auf, die aufgrund von Hebelwirkungen entstehen. Durch das Verschwenken des Gegengewichtes in einen z.B. dem Boden angenäherten Bereich in Fahrtrichtung weit vor die Vorderachse des Fahrzeugs, kann der Hebel zwischen der angehobenen Position und der abgesenkten Position mit dem das Gegengewicht auf die Schwenkachse wirkt, mit Vorteil auf mehr als das Vierfache vergrößert werden.
  • Das über den Ausleger verschwenkbare Gegengewicht ermöglicht in speziellen Extremsituationen, wie dem Überfahren eines Hindernisses mit einer großen Steigung und einer gleichzeitig angehängten Hecklast, durch das Absenken des vorzugsweise frontlastigen Gegengewichtes ein gleichmäßiges Wirken des gängigen Allradantriebes an solchen Fahrzeugen. Somit wird die Traktion insbesondere an der weniger belasteten Vorderachse erhöht, was zu einer Erhöhung der Zugkraft am Fahrzeug führt. Nach dem Überfahren des Hindernisses kann das Gegengewicht wiederum angehoben werden, was eine Verminderung des auf die Vorderachse wirkenden Momentes zur Folge hat und somit eine unnötige Belastung der Vorderachse bei gleichzeitig erhöhter Walkarbeit des Vorderreifens ausschließt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist stets die geforderte Lenkbarkeit des Fahrzeuges gewährleistet.
  • Neben der Schwenkbarkeit des Auslegers kann in einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Gegengewicht um das freie Ende des Auslegers schwenkbar angelenkt sein. Dadurch ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung für die Einstellbarkeit der Achslastverteilung auf die vorhenschenden Bedingungen gegeben.
  • Der Ausleger ist vorzugsweisederart ausgebildet, daß der Abstand zwischen einer vorderen Radachse des Fahrzeuges und dem Schwerpunkt des Gegengewichtes in einem Bereich von etwa 0,5 m bis 2,5 m verstellbar ist. Insbesondere die Länge des Auslegers bestimmt den Schwenkradius um die horizontal ausgerichtete Schwenkachse und somit den maximal möglichen Abstand von etwa 2,5 m zwischen dem Schwerpunkt des Gegengewichts und der Vorderachse des Fahrzeuges.
  • Mit Vorteil ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Ausleger wenigstens einen Kragarm aufweist und an einem Fronthubwerk des Fahrzeuges schwenkbeweglich aufgenommen ist. Der Ausleger, welcher bevorzugt aus zwei Kragarmen ausgebildet ist, weist in seinem Drehpunkt wenigstens eine Welle auf, wobei die Welle mit ihren Enden jeweils in Ansetzklauen der beiden Unterlenker des Fronthubwerkes eingreift. Ein etwa senkrecht stehender, starr mit der Welle verbundener Koppelarm ist über einen Oberlenker an der Grundkonstruktion des Fahrzeuges montiert und verhindert ein selbständiges Verdrehen der Welle in den Ansetzklauen. Die beiden Auflagepunkte an den Unterlenkern des Fronthubwerkes und der Befestigungspunkt des Oberlenkers am Fahrzeug bilden eine für die vorteilhafte Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung notwendige Dreipunktanlenkung aus und gewährleisten somit eine sichere Verbindung der Vorrichtung mit dem Fahrzeug.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gegengewicht mit dem Ausleger in eine obere Schwenkposition bringbar ist, in welcher das Fronthubwerk freiliegt. In der oberen Schwenkposition entlastet das Gegengewicht den ihm zugeordneten Fahrzeugbereich mit vorzugsweise einer Fahrzeugachse. In dieser Schwenkposition ist das Fahrzeug insbesondere für Überführungsfahrten bereit, beispielsweise über Landstraße und Feldwege. Gerade bei diesen Fahrten ist es häufig erwünscht, ein landwirtschaftliches oder anderes Gerät mitzuführen. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug trotz des schwenkbeweglich angelegten Gegengewichtes dadurch ermöglicht, daß dieses in seiner oberen Schwenkposition eine weitere Aufnahme des Fronthubwerks freigit. In den weiteren Aufnahmen des Fronthubwerks können somit andere Arbeitsgeräte mitgeführt werden, so daß Mehrfahrten oder auch der Einsatz eines Anhängers vermeidbar ist.
  • Das Gegengewicht liegt vorzugsweise in der oberen Schwenkposition auf einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie auf. Dabei kann das Gegengewicht in dem vorbestimmten Abschnitt regelrecht abgelegt werden, so daß das Fronthubwerk andersweitig einsetzbar ist. Der Abschnitt der Fahrzeugkarosserie kann gleichzeitig im Gesichtsbereich eines Fahrzeugführers liegen, so daß das Gegengewicht unter Aufsicht abgelegt ist. Zudem kann dieser Abschnitt der Fahrzeugkarosserie sich zwischen zwei Achsen befinden, so daß eine zu starke Belastung nur einer Fahrzeugachse durch das Gegengewicht in diesem quasi Ruhezustand aufgehoben ist.
  • Möglich ist auch, das Gegengewicht in seiner auf dem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie aufliegenden Position vom Ausleger abzukoppeln, wodurch an dem schwenkbaren Ausleger weitere Geräte montierbar sind. Auch eine Abkopplung des Auslegers vom Fronthubwerk ist möglich, so daß dieses zur Aufnahme anderer Geräte bereit ist.
  • Um eine zwangsgeführte Bewegung des Gegengewichtes umsetzen zu können, ist dem Ausleger wenigstens ein Antriebsmittel zugeordnet. Bevorzugt ist an jedem Kragarm des Auslegers jeweils ein Antriebsmittel angeordnet, weshalb eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Gewichtskräfte und Momente an der Vorrichtung gegeben ist. Mit Hilfe des Antriebsmittels kann die für einen optimalen Ausgleich der Achslastverteilung durchzuführende Schwenkbewegung, insbesondere das Anheben bzw. das Absenken des Gegengewichtes, erfolgen. Gleichzeitig läßt sich mit Hilfe der Antriebsmittel auf vorteilhafte Weise das Gegengewicht in einer optimalen Position für eine ausgewogene Gewichtsverteilung an den Achsen des Fahrzeuges arretieren.
  • Um eine einfache und sichere Bewegung des Gegengewichtes zu gewährleisten, ist das Antriebsmittel ein Arbeitszylinder, insbesondere ein doppelt wirkender Zylinder, welcher durch die beidseitig gesteuerte Druckbeaufschlagung zielgenau angesteuert werden kann. Bevorzugt ist jeweils ein Hydraulikzylinder an den Kragarmen des Auslegers angeordnet. Der Einsatz eines Hydraulikzylinders hat den Vorteil, daß sich mit einem Hydrauliksystem eine zielgenaue Ansteuerung der anzufahrenden Position umsetzen läßt, da die verwendete Hydraulikflüssigkeit ein inkompressibles Medium darstellt und bei einer Druckerhöhung eine vernachlässigbare Volumenverkleinerung des Mediums eintritt. Des weiteren kann auf vorteilhafte Weise mit einem Hydrauliksystem ein hoher Druck erzeugt und die für die Schwenkbewegung des Gegengewichtes notwendigen Kräfte aufgebracht werden. Es ist jedoch auch möglich, anstelle der verwendeten Hydraulikzylinder ein separat angesteuertes Pneumatiksystem für die Bewegung des Gegengewichtes im Frontbereich des Fahrzeuges einzusetzen.
  • Jedes Antriebsmittel ist am fahrzeugseitigen Hydrauliksystem angeschlossen. Dazu weist das Fahrzeug in seinem Frontbereich mehrere Anschlüsse auf, wobei die Hydraulikleitungen der Antriebsmittel zusammen mit den Anschlüssen eine einfach zu koppelnde bzw. zu entkoppelnde Steckverbindung ausbilden. Der Anschluß der Antriebsmittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung an das fahrzeugseitige Hydrauliksystem hat den Vorteil, daß die Ansteuerung des Gegengewichtes, insbesondere das Verschwenken des Gegengewichtes, sehr einfach und gleichzeitig wirkungsvoll durch den Fahrer des Fahrzeuges vorgenommen werden kann.
  • Um den Schwenkbereich des Gegengewichtes vergrößern zu können, ist vorgesehen, daß ein an einem Koppelarm des Auslegers angelenkter Oberlenker als Antriebsmittel ausgebildet ist. Dadurch ist der Oberlenker längenveränderlich und das Gegengewicht kann somit noch tiefer abgelassen bzw. noch weiter in eine obere Schwenkposition herangezogen werden, wodurch sich auf vorteilhafte Weise ein größerer Schwenkbereich und somit eine verbesserte Einstellbarkeit des Gegengewichtes gegeben ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Kragarm wenigstens eine Aufnahme zur Montage von Zusatzgewichten aufweist. Um im Bedarfsfall das über das Fronthubwerk angelenkte Gegengewicht erhöhen zu können, werden jeweils auf beiden Seiten der Kragarme Zusatzgewichte befestigt. Die Zusatzgewichte, in Form von einzeln montierbaren Plattenelementen, werden mit Hilfe von Gewindebolzen in der Aufnahme, welche insbesondere als Steckaufnahme ausgebildet ist, montiert. Die einzeln montierbaren Zusatzgewichte haben den Vorteil, daß ein individuell abgestimmtes Gegengewicht am Fahrzeug mitgeführt und somit stets eine auf den Anwendungsfall abgestimmte optimale Zugkraft des Fahrzeuges vorgenommen werden kann.
  • Jedes Zusatzgewicht weist mehrere Justierelemente zur Ausbildung einer an den Frontbereich des Fahrzeuges angepaßten Kontur auf. Die Justierelemente sind bevorzugt als Lochreihe ausgebildet, wobei jedes Plattenelement wenigstens zwei versetzt zueinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Lochreihen aufweist. Über die Justierelemente können auf vorteilhafte Weise die Zusatzgewichte derart angeordnet werden, daß sie sich optimal an die Kontur im Frontbereich des Fahrzeuges anschmiegen. Durch die vorteilhafte Anordnung der Gegengewichte im Frontbereich des Fahrzeuges wird das Blickfeld des Fahrzeugführers nicht eingeschränkt, so daß beim Führen des Fahrzeuges im öffentlichen Straßenverkehr keine Einschränkungen entstehen. Des weiteren ermöglicht die individuelle Montierbarkeit der Zusatzgewichte eine vorteilhafte Justierung derselbigen, was im angehobenen Zustand des Gegengewichtes ein zum Schwerpunkt des Fahrzeuges wirkendes Moment um den Drehpunkt des Auslegers erzeugt und die Vorderachse entlastet. Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung von Justierelementen kann mit Hilfe von Langlöchern umgesetzt werden. Jedes Langloch ermöglicht insbesondere eine stufenlose Justierung der Zusatzgewichte am Gegengewicht. Jedoch ist für die Einstellung einer gleichmäßigen Kontur der Zusatzgewichte auf beiden Seiten der Kragarme ein erhöhter Aufwand bei der Montage der Zusatzgewichte notwendig.
  • Die Formgebung des Gegengewichtes und der Zusatzgewichte ist vorzugsweise derart gewählt, daß sie sich eng an einen vorhandenen Bereich des Fahrzeuges anschmiegen können. Vorzugsweise weisen dazu das Gegengewicht und jedes Zusatzgewicht auf ihrer dem Frontbereich des Fahrzeugs zugekehrten Seite eine zum Frontbereich kongruente Formgebung auf. Diese kongruente Formgebung kann sich eng an die zugeordneten Abschnitte des Frontbereiches anlegen. Dadurch wird eine raumsparende Ablage des Gegengewichtes und der Zusatzgewichte erreicht, zudem wird durch dieses enge Anschmiegen der Sichtbereich des Fahrzeugführers über das Gegengewicht hinweg nicht zu stark eingeschränkt.
  • Um im Frontbereich des Fahrzeuges weitere Anbaugeräte für die Feldarbeit mitführen zu können, ist am Ausleger wenigstens ein Halteorgan zur Montage von Zusatzgeräten angeordnet. Das Halteorgan ist dazu an dem am Drehpunkt angelenkten Ende der Kragarme befestigt und weist in vorbestimmten Abständen Durchbrüche zur Montage der Zusatzgeräte auf. Das Halteorgan ermöglicht somit eine konstruktiv einfache Möglichkeit des Anbaus von Zusatzgeräten und verleiht gleichzeitig den für den Ausleger verwendeten Kragarmen zusätzliche Stabilität.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf beiden Seiten des Auslegers jeweils ein schwenkbar gehaltenes Abstützelement angeordnet ist. Jedes Abstützelement ist bevorzugt als Standfuß ausgebildet und ermöglicht bei Nichtbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Abstellen derselbigen. Dabei stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine kompakte, an unterschiedlichen Fahrzeugen, insbesondere Schleppern, montierbare Einheit dar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bereits nach der Aufnahme in den Ansetzklammern des Fahrzeugwerks, dem Verbinden des Oberlenkers mit dem Koppelarm und dem Anschluß der Hydraulikleitungen an dem Frontbereich unmittelbar einsetzbar. Jedes Abstützelement weist beispielsweise eine Ruhestellung und eine Arbeitsstellung auf. In der Ruhestellung ist das Abstützelement entlang des Kragarmes ausgerichtet, wobei hingegen in der Arbeitsstellung das Abstützelement etwa in einem rechten Winkel zum Kragarm absteht. Das Abstützelement ist sowohl in seiner Ruhestellung als auch seiner Arbeitsstellung durch eine Stiftverbindung gegen ungewolltes Verschwenken gesichert. Durch die Abstützelemente ist auf vorteilhafte Weise die Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Frontbereich des Fahrzeuges, insbesondere an dessen Fronthubwerk, gegeben.
  • Um eine kontinuierlich durchzuführende, manuelle Nachregulierung an der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Auftreten ständig wechselnder Betriebszustände zu umgehen, ist die Schwenkbewegung des Auslegers für das Gegengewicht mit einer Regelung, welche die Antriebsmittel in Abhängigkeit zur Heckbelastung des Fahrzeuges ansteuert, gekoppelt. Bei überhöhter Heckbelastung des Fahrzeuges entsteht insbesondere an der Vorderachse ein größerer Schlupf zwischen Reifen und Untergrund, wodurch die Antriebsleistung des Fahrzeuges ungleichmäßig über die beiden Antriebsachsen abgegeben wird. Tritt ein Unterschied zwischen dem Schlupf der Vorderachse und der Hinterachse auf, wird dies durch wenigstens einen Sensor registriert und die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordnete Regelung verändert automatisch die Position des Gegengewichtes durch die Ansteuerung der am Ausleger angeordneten Antriebsmittel. Je nachdem welche Antriebsachse einen größeren Schlupf aufweist, wird das Gegengewicht entweder angehoben bzw. abgesenkt. Mit Hilfe der Regelung ist stets eine gleichmäßig verteilte Achslast garantiert, wodurch die Antriebsleistung des Fahrzeuges optimal auf den zu kultivierenden Untergrund bzw. auf das zu überfahrende Hindernis übertragen und in Zugkraft umgesetzt werden kann.
  • Die Verknüpfung des Auslegers für das Gegengewicht mit der Regelung dient dazu, ein intelligentes Fahrzeug auszubilden. Auf vorteilhafte Weise kann dabei erreicht werden, daß beim Auftreten von Schlupf an der dem Gegengewicht zugeordneten Achse sogleich eine Gegenmaßnahme durch ein automatisiertes Verschwenken des Gegengewichtes eingeleitet wird. Verringert sich der Schlupf, fährt das Gegengewicht automatisch wieder in eine Position zurück, in der es die Achse möglichst wenig belastet. Dadurch wird das Aufbringen einer unnötig großen Zugkraft beim Betrieb des Fahrzeuges vermieden, mit der Folge, daß weniger Kraftstoff verbraucht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit angehobenen Ausleger;
  • 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit abgesenkten Ausleger, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im Frontbereich eines Fahrzeuges 1 insbesondere am Fronthubwerk 2, ist eine Vorrichtung 3 zur Balastierung von Fahrzeugen 1 angeordnet. Die Vorrichtung 3 weist einen Ausleger 4 auf, welcher aus zwei Kragarmen 5, 6 gebildet wird. Der Ausleger 4 ist schwenkbeweglich über eine Schwenkachse 7 in einer Ansetzklaue 8 zweier Unterlenker 9 des Fronthubwerkes 2 aufgenommen. 1 zeigt die Vorrichtung 3 mit angehobenen Ausleger 4, wodurch ein Gegengewicht 10 aufgrund des kurzen Hebels nur einen geringen Einfluß auf die Achslastverteilung zwischen Hinter- und Vorderachse des Fahrzeuges 1 hat. Die Vorrichtung 3 bildet über die zwei Ansetzklauen 8 des Fronthubwerkes 2 und über einen Koppelarm 11 mit einem daran angeordneten Oberlenker 12 (2) eine Dreipunktanlenkung mit dem Fahrzeug aus, wodurch gleichzeitig eine sichere und feste Möglichkeit der Verbindung zwischen Fahrzeug 1 und Vorrichtung 3 gewährleistet ist.
  • Wie 2 zeigt kann speziell bei einer ungleichmäßigen Achslastverteilung zwischen der Vorderachse und der Hinterachse des Fahrzeuges 1 der Ausleger 4 und dem daran angeordneten Gegengewicht 10 mit Hilfe von Antriebsmitteln 13, in Form von Hydraulikzylindern, abgesenkt oder angehoben werden. Dadurch ist stets ein optimaler Ausgleich der Achslastverteilung des Fahrzeuges 1 gewährleistet und es wird ein gleichmäßiger Schlupf an Hinterachse und Vorderachse erreicht und somit eine gleichmäßige Zugkraft auf den zu kultivierenden Boden übertragen. Am freien, dem Gegengewicht 10 gegenüberliegenden Ende der Kragarme 5, 6 ist ein Halteorgan 14 zur Aufnahme von benötigten Zusatzgeräten angeordnet. Das Halteorgan 14 dient insbesondere zum Transport von Zusatzgeräten zwischen dem landwirtschaftlichen Betrieb und dem zu kultivierendem Gelände.
  • Im Bedarfsfall kann die Vorrichtung 3, wie in der perspektivischen Ansicht der 3 dargestellt, am Frontbereich des Fahrzeuges 1 demontiert und abgestellt werden. Um ein sicheres Abstellen bzw. ein leichtes Aufnehmen der Vorrichtung 3 durch das Fronthubwerk 2 des Fahrzeuges sicherzustellen, ist auf den äußeren Seiten der Kragarme 5, 6 des Auslegers 4 jeweils ein Abstützelement 15 angeordnet, wobei jedes Abstützelement 15 als schwenkbar gehaltener Standfuß ausgebildet ist. Des weiteren verdeutlicht 3 insbesondere die Einstellbarkeit des Gegengewichtes 10 an eine dem Frontbereich des Fahrzeuges 1 angepaßte Kontur. Das Gegengewicht 10, speziell die Zusatzgewichte 16, weisen zu diesem Zweck zwei versetzt zueinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Justierelemente 17 auf. Die Justierelemente 17, welche als Lochreihen ausgebildet sind, ermöglichen die versetzte Anordnung der Zusatzgewichte 16 zueinander, wobei die Zusatzgewichte 16 mit Hilfe von Gewindebolzen 18 kraftschlüssig an den Kragarmen 5, 6 befestigt sind.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Balastierung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere von Ackerschleppern, mit zumindest einem in seiner Lage veränderlichen Gegengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) an zumindest einem Ausleger (4) am Fahrzeug (1) um eine horizontal ausgerichtete Schwenkachse (7) schwenkbar angelenkt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) parallel zu den Radachsen des Fahrzeuges (1) ausgerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) in einem Bereich vor der Fahrzeugfront angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) derart ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen einer vorderen Radachse des Fahrzeuges (1) und dem Schwerpunkt des Gegengewichtes (10) in einem Bereich von etwa 0,5 m bis 2,5 m verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) wenigstens einen Kragarm (5, 6) aufweist und an einem Fronthubwerk (2) des Fahrzeuges (1) schwenkbeweglich aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) mit dem Ausleger (4) in eine obere Schwenkposition bringbar ist, in welcher das Fronthubwerk (2) freiliegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) in der oberen Schwenkposition auf einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie aufliegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aufliegende Gegengewicht (10) vom Ausleger (4) abkoppelbar ist.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausleger (4) wenigstens ein Antriebsmittel (13) für eine zwangsgeführte Bewegung des Gegengewichtes (10) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (13) ein Arbeitszylinder ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsmittel (13) am fahrzeugseitigen Hydrauliksystem anschließbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Koppelarm (11) des Auslegers (4) angelenkter Oberlenker (12) als Antriebsmittel (13) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragarm (5, 6) wenigstens eine Aufnahme zur Montage von Zusatzgewichten (16) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zusatzgewicht (16) mehrere Justierelemente (17) zur Ausbildung einer an den Frontbereich des Fahrzeuges (1) angepaßten Kontur aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) und jedes Zusatzgewicht (16) auf ihrer dem Frontbereich des Fahrzeuges (1) zugekehrten Seite eine zum Frontbereich kongruente Formgebung aufweisen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (4) wenigstens ein Halteorgan (14) zur Montage von Zusatzgeräten angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Auslegers (4) jeweils ein schwenkbar gehaltenes Abstützelement (15) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Auslegers (4) für das Gegengewicht (10) mit einer Regelung, welche die Antriebsmittel (13) in Abhängigkeit zur Heckbelastung des Fahrzeuges (1) ansteuert, gekoppelt ist.
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