DE102005039945A1 - Scherenhubtisch - Google Patents

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Abstract

Ein Scherenhubtisch (1) umfasst in an sich bekannter Weise eine die Last (3) aufnehmende, vertikal bewegbare Oberstruktur (2) sowie eine auf einer tragenden Unterlage anordenbare Unterstruktur (4). Eine die Oberstruktur (2) mit der Unterstruktur (4) verbindende Schere (5) besitzt zwei sich kreuzende Scherenglieder (5a, 5b). Beide Scherenglieder (5a, 5b) sind an ihren oberen Enden über Drehgelenke (7, 8), die keine Bewegungsmöglichkeit in horizontaler Richtung haben, mit der Oberstruktur (2) und an ihren unteren Enden über Drehschubgelenke (6, 9), die sich in horizontaler Richtung bewegen können, mit der Unterstruktur (4) verbunden. Anders als bei herkömmlichen Scherenhubtischen sind die beiden Scherenglieder (5a, 5b) im Bereich ihrer Kreuzung nicht miteinander gelenkig verbunden. Dieser Scherenhubtisch (1) weist günstigere Kraftverhältnisse auf, so dass die Scherenglieder (5a, 5b) schwächer dimensioniert werden können und der Antriebsmotor mit einer kleineren Leistung auskommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch zum Heben und Senken einer Last mit
    • a) einer die Last aufnehmenden, vertikal bewegbaren Oberstruktur;
    • b) einer auf einer tragenden Unterlage anordenbaren Unterstruktur;
    • c) einer Schere, welche zwei sich kreuzende Scherenglieder aufweist, die an ihren Enden über Gelenke mit der Ober- bzw. Unterstruktur verbunden sind, wobei ein Teil der Gelenke als Drehgelenke feststeht und ein anderer Teil der Gelenke als Drehschubgelenke ausgestaltet und in horizontaler Richtung bewegbar ist;
    • d) einer Kraftquelle, welche auf mindestens ein Scherenglied eine Kraft ausüben kann.
  • Scherenhubtische dieser Art sind in unterschiedlichster Ausgestaltung bekannt und werden in großer Vielfalt in der Praxis zum Heben und Senken von Lasten eingesetzt. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die Automobilindustrie, in welcher z. B. zu behandelnde Karosserien von einem Höhenniveau auf ein anderes Höhenniveau überführt werden müssen. Die Lasten sind zum Teil ganz erheblich, so daß die Kräfte, die über die Scherenglieder geführt werden müssen, sehr groß sein können.
  • Bekannte derartige Scherenhubtische sind so ausgestaltet, daß eines der Scherenglieder an seinem oberen Ende über ein Drehgelenk, das sich also horizontal nicht bewegen kann, mit der Oberstruktur und an seinem unteren Ende über ein Drehschubgelenk, das horizontal beweglich ist, mit der Unterstruktur verbunden ist. Das andere Scherenglied ist an seinem oberen Ende über ein Drehschubgelenk mit der Oberstruktur und ein Drehgelenk mit der Unterstruktur verbunden. Beide Scherenglieder besitzen darüber hinaus in ihrem mittleren Bereich eine gelenkige Verbindung. Bei der Betätigung eines solchen Scherenhubtisches verändert sich die Breite der Schere nahe der Oberstruktur und nahe der Unterstruktur in gleicher Weise, indem sich die entsprechenden Drehschubgelenke horizontal bewegen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Scherenhubtischen ist, daß die Krafteinleitung unter ungünstigen Umständen geschieht. Insbesondere werden die Scherenglieder stark auf Biegung beansprucht, was eine entsprechend große Dimensionierung ihrer Querschnitte erforderlich macht. Die Kraft-Weg-Charakteristik ist dabei stark nichtlinear.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scherenhubtisch der eingangs genannten Art derart fortzubilden, daß die Kräfteverhältnisse in der Schere günstiger sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
    • e) beide Scherenglieder an ihren oberen Enden über Drehgelenke mit der Oberstruktur und an ihren unteren Enden über Drehschubgelenke mit der Unterstruktur verbunden sind;
    • f) die beiden Scherenglieder im Bereich ihrer Kreuzung nicht miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schere bleibt also ihre Breite in der Nähe der Oberstruktur immer dieselbe, da sich die Drehgelenke, über welche die beiden Scherenglieder mit der Oberstruktur verbunden sind, nicht horizontal bewegen können. Anders dagegen im Bereich der Unterstruktur: Hier verändert sich die Breite der Schere, da beim Öffnen oder Schließen der Schere die beiden dort befindlichen Drehschubgelenke aufeinander zu oder voneinander wegfahren können. Aufgrund dieser Bauweise ist es nicht mehr möglich, die beiden Scherenglieder gelenkig miteinander zu verbinden, da sich der Kreuzungspunkt der beiden Scherenglieder beim Öffnen und Schließen der Schere verschiebt.
  • Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Scherenhubtisches ist, daß die Scherenglieder nunmehr fast ausschließlich auf Druck beansprucht werden. Sie können daher mit einem erheblich geringeren Materialaufwand dimensioniert werden. Die Kraft-Weg-Charakteristik ist dabei annähernd linear.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greift an beiden unteren Enden der beiden Scherenglieder jeweils eine Kraftquelle an. Beide Kraftquellen brauchen also jeweils für sich nur die halbe zur Betätigung der Schere erforderliche Kraft aufzuwenden. Außerdem ergibt sich hierdurch eine gewisse Redundanz der Betriebssicherheit, da eine Notbetätigung der Schere auch dann noch möglich ist, wenn eine der beiden Kraftquellen ausfällt.
  • Besonders bevorzugt wird diejenige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scherenhubtisches, bei der die Kraft quelle umfasst:
    • a) einen Motor;
    • b) eine von dem Motor in beide Richtungen drehbare Antriebstrommel;
    • c) an den unteren Enden der beiden Scherenglieder jeweils eine Umlenkrolle;
    • d) ein um die beiden Umlenkrollen geschlungenes Zugmittel, dessen effektive Länge durch Verdrehen der Antriebstrommel verändert werden kann.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch eine Art Flaschenzugeffekt wegen der mehrfachen Führung des Zugmittels zwischen den beiden Umlenkrollen eine weitere Reduzierung der von dem Motor aufzubringenden Antriebskraft, bei doppelter Führung des Zugmittels eine Reduzierung um den Faktor 2.
  • Dabei können der Motor und die Antriebsrolle außerhalb des zwischen den beiden Umlenkrollen liegenden Bereiches angeordnet sein. In diesem Falle können die beiden unteren Enden der Scherenglieder sehr nahe zusammengefahren werden.
  • Alternativ ist es möglich, Motor und Antriebsrolle auch zwischen den beiden Umlenkrollen anzuordnen, was aus Gründen der Gewichtsverteilung und wegen der geringeren Länge des Zugmittels günstig sein kann.
  • Es empfiehlt sich, daß ein sich zwischen der Oberstruktur und der Unterstruktur verlaufendes Stabilisierungsglied vorgesehen ist. Dieses Stabilisierungsglied nimmt horizontale Kräfte und solche Kräfte auf, die von einer außermittig auf die Oberstruktur wirkenden Kraft herrühren.
  • Das Stabilisierungsglied kann beispielsweise an seinem oberen Ende über ein Drehschubgelenk mit der Oberstruktur und an seinem unteren Ende über ein Drehgelenk mit der Unterstruktur und mit einem der beiden Scherenglieder in einem Kreuzungsbereich gelenkig verbunden sein. Das Stabilisierungsglied bildet so mit dem Scherenglied, mit dem es gelenkig verbunden ist, eine konventionelle Schere, die jedoch nicht primär Antriebszwecken dient und deshalb sehr viel geringeren Kräften ausgesetzt ist als eine Antriebsschere in einem konventionellen Scherenhubtisch.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1a schematisch in Seitenansicht einen Scherenhubtisch nach dem Stande der Technik in eingefahrenem Zustand;
  • 1b eine Ansicht, ähnlich der 1a, jedoch von einem erfindungsgemäßen Scherenhubtisch;
  • 2a eine Ansicht, ähnlich der 1a, eines Scherenhubtisches nach dem Stande der Technik in ausgefahrenem Zustand;
  • 2b eine Ansicht, ähnlich der 2a, jedoch von einem erfindungsgemäßen Scherenhubtisch;
  • 3 eine isometrische Darstellung eines konkreten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Scherenhubtisches;
  • 4 eine Seitenansicht des Scherenhubtisches von 3 in eingefahrenem Zustand;
  • 5 eine Seitenansicht, ähnlich der 4, jedoch in ausgefahrenem Zustand des Scherenhubtisches;
  • 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Scherenhubtisches in eingefahrenem Zustand.
  • Zunächst wird auf die 1a, 1b, 2a und 2b Bezug genommen, anhand derer die grundsätzlichen Unterschiede zwischen einem erfindungsgemäßen Scherenhubtisch und einem solchen nach dem Stande der Technik erläutert werden.
  • 1a zeigt einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 1001 gekennzeichneten Scherenhubtisch, wie er derzeit bekannt und in vielfältigen Ausführungsformen in Gebrauch ist. Er umfasst eine Oberstruktur 1002, häufig in Gestalt eines Rahmens, auf der im Gebrauch die durch den Pfeil 1003 symbolisierte Last aufliegt, sowie eine Unterstruktur 1004, die normalerweise auf dem Raumboden oder einer ähnlichen Tragstruktur angeordnet ist. Oberstruktur 1002 und Unterstruktur 1004 sind über eine zwei Scherenglieder 1005a und 1005b umfassende Schere 1005 miteinander verbunden. Das untere Ende des in 1a von links unten nach rechts oben verlaufenden Scherengliedes 1005a ist um ein Drehgelenk 1006 verschwenkbar, das an der Unterstruktur 1004 befestigt ist und ausschließlich diesen Drehfreiheitsgrad zulässt, also nicht in horizontaler Richtung verfahrbar ist. Das rechte obere Ende des Scherengliedes 1005a dagegen ist über ein Drehschubgelenk 1007 mit der Oberstruktur 1002 verbunden. Das Drehschubgelenk 1007 ermöglicht nicht nur eine Verschwenkung des Scherengliedes 1005a gegenüber der Oberstruktur 1002 sondern zusätzlich eine Linearbewegung in horizontaler Richtung entlang der Oberstruktur 1002.
  • Das in 1a von links oben nach rechts unten verlaufende Scherenglied 1005b ist an seinem oberen Ende über ein reines Drehgelenk 1008 mit der Oberstruktur 1002 und an seinem unteren Ende über ein Drehschubgelenk 1009 mit der Unterstruktur 1004 verbunden. Die beiden Scherenglieder 1005a und 1005b sind außerdem in ihrem Kreuzungsbereich über ein Drehgelenk 1010 miteinander verbunden.
  • In der in 1a dargestellten, eingefahrenen Position des Scherenhubtisches 1001 verlaufen die beiden Scherenglieder 1005a, 1005b flach gegenüber der Horizontalen, schließen also von oben oder unten gesehen einen stumpfen Winkel ein. Um den Scherenhubtisch 1001 aus der in 1a dargestellten eingefahrenen Position in die in 2a dargestellte ausgefahrene Position zu bringen, ist es erforderlich, auf das in horizontaler Richtung bewegliche untere Ende des Scherengliedes 1005b eine horizontale Kraft auszuüben, die in 1a durch den Pfeil 1011 symbolisiert wird. Unter dem Einfluß der Kraft 1011 wird das rechte untere Ende des Scherengliedes 1005b an das linke untere Ende des Scherengliedes 1005a angenähert, wobei sich, von oben oder unten gesehen, der von den beiden Scherengliedern 1005a, 1005b eingeschlossene Winkel verkleinert und der Höhenabstand zwischen der Oberstruktur 1002 und der Unterstruktur 1004 vergrößert.
  • Die Kräfteverhältnisse bei dem Scherenhubtisch 1001 nach dem Stande der Technik sind ersichtlich ungünstig:
    Die horizontal eingeleitete Kraft 1011 muß mittels der Schere 1005 in eine vertikale Kraft umgesetzt werden. Dabei werden die Scherenglieder 1005a, 1005b, in welchen diese Umsetzung stattfindet, hauptsächlich auf Biegung beansprucht. Zudem ist der Hebelarm, mit der die Kraft 1011 aufgebracht wird, zumindest am Anfang der Hubbewegung sehr klein. All dies hat zur Folge, daß die Scherenarme 1005a, 1005b im Querschnitt vergleichsweise groß dimensioniert werden müssen. Auch das Drehgelenk 1010, welches die beiden Scherenglieder 1005a, 1005b miteinander verbindet, muß erheblichen Belastungen standhalten.
  • Die geschilderten Nachteile werden mit einem erfindungsgemäßen Scherenhubtisch, wie er in den 1b und 2b dargestellt und dort mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, weitestgehend vermieden oder doch zumindest reduziert. Auch der Scherenhubtisch 1 besitzt eine Oberstruktur 2, auf welche die Last 3 wirkt, sowie eine Unterstruktur 4, die auf dem Boden oder einer anderen Tragstruktur aufliegt. Oberstruktur 2 und Unterstruktur 4 sind erneut durch eine Schere 5 miteinander verbunden, die zwei Scherenglieder 5a, 5b aufweist.
  • Anders als beim Stande der Technik sind jedoch die oberen Enden beider Scherenglieder 5a, 5b über reine Drehgelenke 7, 8 mit der Oberstruktur 2 verbunden, während die unteren Enden beider Scherenglieder 5a, 5b über Drehschubgelenke 6, 9 mit der Unterstruktur 4 verbunden sind. Ebenfalls in Abweichung vom Stande der Technik besitzt die Schere 5 im Kreuzungsbereich der beiden Scherenglieder 5a, 5b kein diese Scherenglieder 5a, 5b miteinander verbindendes Drehgelenk.
  • Soll der erfindungsgemäße Scherenhubtisch 1 aus der in 1b dargestellten eingefahrenen Position in die in 2b dargestellte ausgefahrene Position ge bracht werden, wird auf beide Drehschubgelenke 6, 9 an den unteren Enden der beiden Scherenglieder 5a, 5b jeweils eine Kraft 11a, 11b ausgeübt, welche die beiden unteren Enden der Scherenglieder 5a, 5b zusammenzuschieben sucht. Jede der Kräfte 11a, 11b ist nur halb so groß wie die Kraft 1011, die beim Stande der Technik nach den 1a und 2a zum Anheben der Oberstruktur 1002 erforderlich war. Ein besonders wichtiger Vorteil des erfingungsgemäßen Prinzips besteht darin, daß die Scherenglieder 5a, 5b vornehmlich auf Druck und nur unwesentlich auf Biegung beansprucht werden. Es ist daher möglich, die Querschnitte der Scherenglieder 5a, 5b kleiner zu dimensionieren, wie sich aus dem Vergleich der 1a und 1b bzw. 2a, 2b ohne weiteres ergibt.
  • Wie das oben geschildete erfindungsgemäße Konzept in der Praxis umgesetzt werden kann, sei nachfolgend anhand des in den 3 bis 5 dargestellten Ausführugsbeispieles erläutert. Teile, die solchen der 1b und 2b entsprechend, sind mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
  • Der in den genannten Figuren dargestellte Scherenhubtisch 101 umfasst eine Oberstruktur 102, die rahmenartig ausgebildet ist und zwei kreiszylindrische Längsträger 130, 131 sowie zwei diese Längsträger 130, 131 an ihren Enden verbindende und sich über die Längsträger 130, 131 hinaus erstreckende Querstreben 132, 133 umfasst. Auf die Oberstruktur 102 kann eine Tragplattform oder dgl. aufgesetzt werden, auf welche dann die zu hebende bzw. abzusenkende Last aufgestellt wird.
  • Auch die Unterstruktur 104 ist rahmenförmig; sie umfasst ebenfalls zwei kreiszylindrische Längsträger 134, 135, die durch verschiedene Elemente, wie weiter unten näher erläutert, miteinander verbunden sind.
  • Oberstruktur 102 und Unterstruktur 104 sind durch eine Schere 105 miteinander verbunden, welche die beiden Scherenglieder 105a und 105 besitzt. Das Scherenglied 105a umfasst eine einfache Druckstange 105aa, an deren gegenüberliegenden Enden T-förmig jeweils eine Drehwelle 105ab bzw. 105ac angesetzt sind. Die obere Drehwelle 105ab ist wiederum an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils in einem Drehgelenk 107 gelagert. Jedes der beiden Drehgelenke 107 ist fest an einem der beiden Längsträger 130, 131 befestigt.
  • Die am gegenüberliegenden, unteren Ende des Scherengliedes 105a angebrachte Drehwelle 105ac ist an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils mit einer Rolle 106 verbunden, die auf den jeweiligen Längsträgern 134, 135 der Unterstruktur 104 abrollen können und auf diese Weise ein Drehschubgelenk bilden.
  • Das zweite Scherenglied 105 ist mit zwei parallel zueinander verlaufenden Druckstäben 105ba versehen, zwischen denen der Druckstab 105aa des anderen Scherengliedes 105a hindurch verläuft. Die oberen Ende der beiden Druckstäbe 105ba sind T-förmig an einer ersten Drehwelle 105bb und die entgegengesetzten, unteren Enden mit einer zweiten Drehwelle 105bc verbunden.
  • Die obere Drehwelle 105bb des Scherengliedes 105 ist an gegenüberliegenden Enden jeweils in einem Drehgelenk 108 gelagert, das starr auf dem entsprechenden Längsträger 130, 131 befestigt ist. Die gegenüberliegenden Enden der unteren Drehwelle 105bc dagegen sind jeweils mit Rollen 109 verbunden, die auf den entsprechenden Längsträgern 134, 135 der Unterstruktur 104 abrollen können und auf diese weise ein Drehschubgelenk bilden.
  • Parallel zum Druckstab 105aa des Scherengliedes 105a verläuft ein Stabilisierungsarm 140a eines Stabilisierungsgliedes 140, der an gegenüberliegenden Enden T-förmig und starr jeweils mit einer Drehwelle 140b bzw. 140c verbunden ist. Die gegenüberliegenden Enden der Drehwelle 140c sind jeweils mit Rollen 141 verbunden, die auf der Unterseite der Längsträger 130, 131 der Oberstruktur 102 abrollen können und auf diese Weise ein Drehschubgelenk bilden. Die gegenüberliegenden Enden der unteren Drehwelle 140b des Stabilisierungsgliedes 140 dagegen sind in Drehgelenken 142 gelagert, die fest an jeweils einem Längsträger 134, 135 der Unterstruktur 104 angebracht sind. Dort, wo sich der Stabilisierungsarm 140a mit den beiden Druckstäben 105ba des Scherengliedes 105b kreuzen, sind diese durch einen Schwenkzapfen 143 miteinander gelenkig verbunden. Die Anordnung ist also so, daß das Scherenglied 105b und das Stabilisierungsglied 140 als konventionelle Schere im Sinne der 1a, 2a verstanden werden können, jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung primär eine andere Funktion erfüllen, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
  • Die Schere 105 wird auf folgende Weise angetrieben:
    Auf der unteren Drehwelle 105ac des Scherengliedes 105a und auf der unteren Drehwelle 105bc des Scherengliedes 105b ist jeweils eine Umlenkrolle 144 bzw. 145 verdrehbar gelagert. Etwa in der Mitte der Längserstreckung der Längsträger 134, 135 der Unterstruktur 104 ist eine die beiden Längsträger 134, 135 miteinander verbindende Haltestrebe 146 befestigt. An dieser Haltestrebe 146 ist ein Ende eines Riemens 147 festgelegt, der zunächst in den 3 bis 5 nach rechts zur Umlenkrolle 145 verläuft, dann von unten her um die Umlenkrolle 145 herumgeschlungen ist, zur anderen Umlenkrolle 144 verläuft, um diese erneut herumgeschlungen ist und in Gegenrichtung unterhalb der Haltestrebe 146 und unterhalb der Umlenkrolle 145, an diesen vorbei, zu einer Antriebstrommel 148 verläuft, an welcher das zweite Ende des Riemens 147 festgelegt ist.
  • Die Antriebstrommel 148 erstreckt sich zwischen den beiden Längsträgern 134, 135 der Unterstruktur 104 und ist an diesen in geeigneter Weise drehbar gelagert. Sie läßt sich über einen Zahnriemen 149 von einem Elektromotor 150 in beiden Drehrichtungen in Drehung versetzen.
  • Der oben beschriebene Scherenhubtisch 101 arbeitet wie folgt:
    Es sei angenommen, daß sich der Scherenhubtisch 101 in der in den 3 und 4 dargestellten eingefahrenen Position befindet und nunmehr in die ausgefahrene Position nach 5 bewegt werden soll. Hierzu wird der Elektromotor 150 in einer solchen Richtung bestromt, daß der Riemen 147 auf die Antriebstrommel 148 aufgewickelt wird. Dabei verkürzt sich die effektive, freie Länge des Riemens 147. Die untere Drehwelle 105bc des Scherengliedes 105d und die untere Drehwelle 105ac des Scherengliedes 105a werden hierdurch in horizontaler Richtung aufeinander zu gezogen mit der Folge, die oben schon anhand der 1b und 2b beschrieben wurde: Die Oberstruktur 102 wird angehoben, wobei, von oben oder unten gesehen, sich der Winkel, den die beiden Scherenglieder 105a und 105 einschließen, verkleinert.
  • Bei dieser Bewegung der beiden unteren Drehwellen 105ac und 105bc aufeinander zu laufen die Rollen 106 bzw. 109 auf den Oberseiten der Längsträger 134, 135 der Unterstruktur 104 ab.
  • Die Kraft, die über den Riemen 147 übertragen wird, beträgt nur ein Viertel derjenigen Kraft, die bei einem Scherenhubtisch nach dem Stande der Technik (1a, 2a) erforderlich wäre. Eine erste Halbierung tritt aufgrund der anhand der 1b und 2b erläuterten speziellen Ausgestaltung der Schere 105 ein; eine weitere Halbierung beruht auf der doppelten, flaschenzugartigen Führung des Riemens 147 um die Umlenkrollen 144 und 145.
  • Bei der soeben geschilderten Hubbewegung bleibt der Abstand zwischen den oberen Enden der beiden Scherenglieder 105a, 105 unverändert, der durch die Drehgelenke 107, 10a vorgegeben ist. Dagegen verringert sich der Abstand zwischen den unteren Enden der beiden Scherenglieder 105a, 105, indem die Drehschubgelenke 106, 109 aufeinander zu wandern. Gleichzeitig bewegt sich der Kreuzungspunkt der beiden Scherenglieder 105a, 105 von einer Stelle in der Mitte der beiden Scherenglieder 105a, 105 (vgl. 1b) zu einer Stelle, die näher an den unteren Enden der beiden Scherenglieder 5a, 5b liegt (vgl. 2b).
  • Das Stabilisierungsglied 140 wird bei der aktiven, angetriebenen Bewegung der Schere 105 passiv mitgeführt. Dabei gleitet das obere Ende des Stabilisierungsgliedes 140 mit dem Drehschubgelenk 141 in den 3 bis 5 nach links, so daß sich, wie dies bei konventionellen Scheren üblich ist, sowohl die oberen als auch die unteren Enden des einen Scherengliedes 105 und des Stabilisierungsgliedes 140 in gleichem Ausmaße aneinander annähern. Der Kreuzungspunkt 143 bleibt dabei jeweils in der Mitte des Scherengliedes 105b und des Stabilisierungsgliedes 140. Sinn des Stabilisierungsgliedes 140 ist es, horizontale Lasten und eine Ungleichverteilung der auf der Oberstruktur 102 aufliegenden Last aufzunehmen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scherenhubtisches 201 ist in 6 dargestellt. Teile, die solchen der 3 bis 5 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen wie dort, erneut um 100 erhöht, gekennzeichnet.
  • Der grundsätzliche, mechanische Aufbau des Scherenhubtisches 201 mit Oberstruktur 202, Unterstruktur 204, Schere 205 und Stabilisierungsglied 240 stimmt mit demjenigen des Ausführungsbeispieles der 3 bis 5 überein. Anders ist ausschließlich der Antrieb, mit dem die Schere 205 zum Anheben und Absenken der Last bewegt wird. Beim Ausführungsbeispiel der 6 liegen der Elektromotor 250, die Antriebstrommel 248 und der den Elektromotor 240 mit der Antriebstrommel 248 verbindende Zahnriemen 249 zwischen den unteren Enden der beiden Scherenglieder 205a, 205b. Der Riemen 247 ist mit einem Ende an der Antriebstrommel 248 festgelegt, verläuft sodann über die Umlenkrolle 245 zur anderen Umlenkrolle 244 und von dieser wieder zurück zur Antriebstrommel 248, wo das zweite Ende des Riemens 247 befestigt ist. Wird der Antriebsmotor 250 aus der in 6 dargestellten Position betätigt, so werden beide Enden des Riemens 247 auf die Antriebstrommel 248 aufgewickelt mit der Folge, daß sich die effektive, freie Länge des Riemens 247 verändert. Wie beim Ausführungsbeispiel der 3 bis 5 hat diese Veränderung der effektiven Riemenlänge zur Folge, daß die unteren Enden der beiden Scherenglieder 205a, 205b aufeinander zugezogen werden und die Oberstruktur 202 nach oben gedrückt wird.
  • Bei den oben anhand der 3 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispielen war nur eine Antriebseinheit vorgesehen, welche einen Elektromotor 150; 250, zwei Umlenkrollen 144, 145: 244, 245 und einen Riemen 147; 247 umfasst. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, eine zweite derartige Antriebseinheit vorzusehen, die bezogen auf die Längsmittelebene des Scherenhubtisches 101, 102 spiegelsymmetrisch oder bezogen auf den Mittelpunkt der rahmenförmigen Unterstruktur 104 punktsymmetrisch angeordnet ist. Diese doppelte Anordnung einer Antriebseinheit reduziert die jeweils erforderliche Riemenkraft und führt außerdem zu einer gewissen Redundanz für den Fall, daß eine der beiden Antriebseinheiten ausfallen sollte.

Claims (7)

  1. Scherenhubtisch zum Heben und Senken einer Last mit a) einer die Last aufnehmenden, vertikal bewegbaren Oberstruktur; b) einer auf einer tragenden Unterlage anordenbaren Unterstruktur; c) einer Schere, welche zwei sich kreuzende Scherenglieder aufweist, die an ihren Enden über Gelenke mit der Ober- bzw. Unterstruktur verbunden sind, wobei ein Teil der Gelenke als Drehgelenke feststeht und ein anderer Teil der Gelenke als Drehschubgelenke ausgestaltet und in horizontaler Richtung bewegbar ist; d) einer Kraftquelle, welche auf mindestens ein Scherenglied eine Kraft ausüben kann; dadurch gekennzeichnet, daß e) beide Scherenglieder (5a, 5b; 105a, 105b; 205a, 205b) an ihren oberen Enden über Drehgelenke (7, 8; 107, 108; 207, 208) mit der Oberstruktur (2; 102; 202) und an ihren unteren Enden über Drehschubgelenke (6, 9; 106, 109; 206, 209) mit der Unterstruktur (4; 104; 204) verbunden sind; f) die beiden Scherenglieder (5a, 5b; 105a, 105b; 205a, 205b) im Bereich ihrer Kreuzung nicht miteinander gelenkig verbunden sind.
  2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden unteren Enden der beiden Scherenglieder (5a, 5b) jeweils eine Kraftquelle (11a, 11b) angreift.
  3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle umfasst: a) einen Motor (150; 250); b) eine von dem Motor (150; 250) in beiden Richtungen drehbare Antriebstrommel (148; 248); c) an den unteren Enden der beiden Scherenglieder (105a, 105b; 205a, 205b) jeweils eine Umlenkrolle (144, 145; 244, 245); d) ein um die beiden Umlenkrollen (144, 145; 244, 245) geschlungenes Zugmittel (147; 247), dessen effektive Länge durch Verdrehen der Antriebstrommel (148; 248) verändert werden kann.
  4. Scherenhubtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (150) und die Antriebstrommel (148) außerhalb des sich zwischen den beiden Umlenkrollen (144, 145) erstreckenden Bereichs angeordnet sind.
  5. Scherenhubtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (250) und die Antriebstrommel (248) zwischen den beiden Umlenkrollen (244, 245) angeordnet sind.
  6. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich zwischen der Oberstruktur (102; 202) und der Unterstruktur (104; 204) verlaufendes Stabilisierungsglied (140; 240) vorgesehen ist.
  7. Scherenhubtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied (140; 240) an seinem oberen Ende über ein Drehschubgelenk (141; 241) mit der Oberstruktur (102; 202) und an seinem unteren Ende über ein Drehgelenk (142) mit der Unterstruktur (104; 204) und mit einem der Scherenglieder (105b; 205b) in einem Kreuzungsbereich gelenkig verbunden ist.
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