DE102005039734B4 - Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen von Kraftfahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE102005039734B4
DE102005039734B4 DE200510039734 DE102005039734A DE102005039734B4 DE 102005039734 B4 DE102005039734 B4 DE 102005039734B4 DE 200510039734 DE200510039734 DE 200510039734 DE 102005039734 A DE102005039734 A DE 102005039734A DE 102005039734 B4 DE102005039734 B4 DE 102005039734B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronization unit
friction
sleeve carrier
friction ring
collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510039734
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005039734A1 (de
Inventor
Dipl.-Ing.(FH) Eidloth Rainer
Dipl.-Ing.(FH) Gressmann Holger
Dipl.-Ing. Schuster Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE200510039734 priority Critical patent/DE102005039734B4/de
Priority to ITMI20061510 priority patent/ITMI20061510A1/it
Priority to FR0653421A priority patent/FR2890140B1/fr
Publication of DE102005039734A1 publication Critical patent/DE102005039734A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005039734B4 publication Critical patent/DE102005039734B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0618Details of blocking mechanism comprising a helical spring loaded element, e.g. ball

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

en, die Synchronisationseinheit (1, 34) mindestens aus einem Muffenträger (2, 35) und aus einem durch eine Schiebemuffe (3) betätigten ersten Reibring (4), wobei der erste Reibring (4) mit wenigstens einer ersten Reibfläche (30) versehen sowie verliersicher an dem Muffenträger (2, 35) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reibring (4) mittels wenigstens einem an dem Muffenträger (2, 35) unlösbar festen Halteelement (39) verliersicher und beweglich in zwei zueinander entgegengesetzte und mit der Rotationsachse (16) der Synchronisationseinheit (1, 34) gleichgerichtete axiale Richtungen sowie radial zur Rotationsachse (16) an dem Muffenträger (2, 35) gehalten ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen, die Synchronisationseinheit mindestens aus einem Muffenträger und aus einem durch eine Schiebemuffe betätigten ersten Reibring, wobei der Reibring mit wenigstens einer ersten Reibfläche versehen sowie verliersicher an dem Muffenträger gehalten ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Synchronisationseinheit ist in DE 100 18 092 A1 beschrieben. Der Reibring ist mittels Mitnehmernocken verliersicher an dem Muffenträger gehalten. Die an dem Reibring ausgebildeten Mitnehmernocken greifen axial in einen Hohlraum des Muffenträgers ein, hintergreifen eine Wand des Muffenträgers und sind so verliergesichert.
  • Auf dem Reibring ist in der Regel koaxial ein weiterer Reibring angeordnet, so dass eine Baueinheit aus wenigstens dem Muffenträger und zwei Reibringen gebildet ist. Die Montage der Baueinheit in Getriebe ist schneller und kostengünstiger als die Montage von Einzelteilen. Außerdem ist der logistische Aufwand für den Transport und die Lagerung der Baueinheit gegenüber dem Transport und der Lagerung von Einzelteilen erheblich reduziert.
  • Die Herstellung von Reibringen, die mit den anfangs erwähnten Mitnehmernocken versehen sind, ist noch relativ aufwändig und lässt sich an bestimmten Typen dieser Ringe aus funktions- oder fertigungstechnischen Gründen nicht oder nur schwer verwirklichen. Es gibt auch Synchronisiereinheiten, in denen die Reibringe aus Platz- oder Funktionsgründen nicht in derartiger Weise eingehängt werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Synchronisiereinheit zu schaffen, mit der die zuvor genannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und mit weiteren Merkmalen abhängiger Ansprüche ausgestaltet.
  • Die erfindungsgemäße Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen von Kraftfahrzeuggetrieben ist als Baueinheit mindestens aus einem Muffenträger und aus einem durch eine Schiebemuffe betätigten ersten Reibring gebildet, weist aber alternativ weitere Einzelteile auf, die verliersicher in die Synchronisationseinheit integriert sind. Weitere Einzelteile sind wahlweise ein zweiter Reibring, Arretierelemente und die Schiebemuffe.
  • Die verschiedenen Bauteile der Synchronisationseinheit sind alle aus dem Werkstoff Stahl und wahlweise durch Umformen, wie Kaltumformen, und/oder spanabhebend hergestellt. Die Baueinheit ist als gesamte Baueinheit komplett gehärtet oder einzelne Bauteile sind einzeln gehärtet und/oder unterscheiden sich in ihrer Härte und Beschichtung.
  • Alternativ sind die Bauteile zueinander aus verschiedenen Werkstoffen und zum Beispiel aus Stahl, aus Leichtmetallen oder aus deren Legierungen sowie aus Kunststoff.
  • Der erste Reibring ist durch wenigstens ein mit dem Muffenträger verbundenes Halteelement verliersicher und beweglich in zwei zueinander entgegengesetzte und mit der Rotationsachse der Schaltkupplung gleichgerichtete axiale Richtungen sowie radial zur Rotationsachse an dem Muffenträger gehalten.
  • Das Halteelement oder die Halteelemente sind z. B. aus dem Material des Muffenträgers herausgestellte Haltenasen, die den Reibring so hintergreifen, dass der Reibring in zumindest eine axiale Richtung an dem Muffenträger gehalten ist und sich dabei gleichzeitig in radial an dem Muffenträger abstützen kann. Die Haltenasen sind durch Verstemmen oder durch das Herausstellen von Blechnasen geschaffen.
  • Alternativ dazu sind die Haltenasen zunächst Einzelteile, die bei dem Zusammenbau der Synchronisationseinheit nach dem Positionieren zumindest des ersten Reibringes an dem Muffenträger vorzugsweise durch Schweißen, aber auch durch Schrauben, Nieten, Verhaken und Kleben befestigt sind.
  • Alternativ ist das Halteelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein um die Rotationsachse umfangsseitig unterbrochen oder umlaufend verlaufender Kragen. Der Kragen ist vorzugsweise ein Kaltumformteil aus Blech, das nach dem Positionieren zumindest des ersten Reibringes an dem Muffenträger vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist.
  • Alternativ ist der Kragen aus dem Material des Muffenträgers herausgearbeitet. Ein derartiger Kragen ist beispielsweise aus massiven Material des Muffenträgers heraus rolliert. Alternativ ist der Kragen ein gezogener oder rollierter und radial aufgeweiteter sowie schließlich teils radial umgelegter Abschnitt, der an einem Bauteil des Muffenträgers ausgebildet ist. Der Muffenträger ist somit beliebig einteilig oder mehrteilig gefügt ausgebildet.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Muffenträger aus zwei Halbschalen/schalenförmigen Elementen zusammengesetzt ist. Die Ränder der stirnseitig/bodenseitig miteinander verbundenen Schalen sind dabei Funktionselemente – Funktionselemente radial innen für den Sitz des Muffenträgers auf einer Welle und radial außen für den Sitz der Schiebemuffe auf dem Muffenträger.
  • Der Kragen ist vorzugsweise aus einer rohrartigen Verlängerung des radial innen liegenden Rands einer Schale geformt. Dazu ist die Verlängerung aufgeweitet und radial nach außen umgelegt. Alternativ dazu ist jedes der schalenförmigen Elemente mit einem Kragen versehen.
  • Durch den Kragen ist zwischen der Wand des Muffenträgers und dem Kragen eine Ringnut ausgebildet, in die der erste Reibring eingreift oder in der der erste Reibring zumindest teilweise angeordnet ist. Im zuletzt genannten Fall weist der Reibring z. B. gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zumindest innen einen sich zu einem kleinsten Innendurchmesser hin verengenden Innenkonus auf. Mit dem Innenkonus umgreift der koaxial zu dem Kragen und zur Rotationsachse angeordnete erste Reibring den Kragen umfangsseitig. Da der größtmögliche kleinste Innendurchmesser des Innenkonus kleiner ist als ein kleinstmöglicher Außendurchmesser an einem umfangsseitig von dem Innenkonus umgriffenen Abschnitt des Kragens, ist der Kragen ein axialer Anschlag für den Reibring.
  • Der erste Reibring ist ein Synchronring, an dessen Außenfläche zumindest teilweise eine Reibfläche ausgebildet ist. Alternativ ist auf die Außenfläche Reibmaterial als Beschichtung aufgetragen oder als Reibbelag befestigt. Die erste Reibfläche ist für einen Reibschluss mit einem zweiten Reibring vorgesehen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine weitere Reibfläche an dem Innenkonus ausgebildet ist. Die zweite Reibfläche ist für den Reibschluss mit einer Gegenreibfläche an dem Kragen vorgesehen und liegt dieser Gegenreibfläche gegenüber. Die zweite Reibfläche und die Gegenreibfläche sind einmaterialig mit dem jeweiligen Reibring bzw. mit dem Kragen ausgebildet oder sind durch Beschichtung mit Reibmaterial aufgetragen bzw. als Reibbelag befestigt.
  • Es sind Reibpaarungen mit verschiedenen Gleitreibwerkstoffen, wie z. B. mit Reibbelag aus einer Chrom-Eisen-Legierung oder mit Reibbelägen aus Sondermessing, Bronze, Molybdän, Oxiden, Oxidkeramik oder es sind mehrstoffbeschichtete Oberflächen vorgesehen, von denen eine wahlweise gegen eine gehärtete Stahlfläche oder eine weitere beschichtete Reibfläche reibt. Sondermessing ist zum Beispiel eine Messinglegierung, die aus Kupfer, Zink und wenigstens einem Element der Gruppe Aluminium, Mangan, Eisen, Nickel, Silizium, Kobalt, Chrom, Titan, Niob, Vanadium, Zirkon und Molybdän besteht.
  • Die Schicht ist beispielsweise durch eine Spritzbeschichtung aufgebracht. Die Schichtlegierung soll eine Struktur besitzen, die aus einer metallischen Matrix und einer intermetallischen Verbindung besteht, die härter als die Matrix ist. Alternativ ist der Einsatz von kostengünstigen, verschleißbeständigen Belägen aus Oxidkeramiken wie beispielsweise Dialuminiumtrioxid oder der Einsatz von Geweben aus Karbon denkbar. Die Reibschicht kann mit herkömmlichen thermischen Spritzverfahren hergestellt werden und ist vorzugsweise spritzrau, und die Oxidkeramik ist nicht mit weiteren Bestandteilen versetzt.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass die Oberflächen des Reibringes und/oder des Kragens einen Titandioxidanteil aufweist und dass die entsprechende Gegenreibfläche aus einem in den Randzonen modifiziertem Eisenwerkstoff gebildet ist. Die Titandioxidschicht wird vorzugsweise durch ein thermisches Spritzverfahren aufgebracht. Dabei muss das Titandioxid nicht chemisch rein sein, was die Kosten nur unnötig erhöhen würde, sondern kann beispielsweise metallische, oxidische oder karbidische Verunreinigungen aufweisen. Solange der Titandioxidanteil mindestens 30% beträgt, weist die Reibkupplung durch das Zusammenwirken mit der zweiten nitrierten, nitrocarburierten oder carbonitrierten Reibschicht immer vorteilhafte Reibeigenschaften auf.
  • Spritzverfahren sind beispielsweise Plasmaspritzen, Flammspritzen, Drahtlichtbogenspritzen oder Hochgeschwindigkeitsflammspritzverfahren.
  • Für die Randzonenmodifizierung eignen sich besonders thermische Diffusionsverfahren. Dabei wird erfindungsgemäß vorzugsweise eine Nitrier-, Nitrocarburier- oder Carbonitrierbehandlung eingesetzt. Durch diese Behandlung entstehen Nitride bzw. Carbonitride, die bevorzugt in der Randschicht angereichert sind. Durch diese auch Verbindungsschicht und Reibschicht genannte Schicht wird der metallische Charakter der Oberfläche nochmals verändert, so dass der Reibring äußeren mechanischen Angriffen einen größeren Widerstand entgegensetzen kann.
  • Die Randschicht weist in besonders vorteilhafter Weise im Falle des Nitrierens oder Nitrocarburierens eine Dicke von 5 bis 20 Mikrometern und im Falle des Carbonitrierens eine Dicke von 100 bis 500 Mikrometern auf.
  • Für die vorgenannten Verfahren eignen sich besonders Nitrierstähle wie beispielsweise 34CrAr6, 34CrAlNi7, 31CrMo12, 31CrMoV9, 39CrMoV13-9, 34CrAlMo5, 41CrAlMo7 und 15CrMoV5-9, aber auch 100Cr6, 80Cr2 und 16MnCr5.
  • Die Titandioxid-Reibschicht in Kombination mit ihrem Reibpartner weist eine sehr geringe Verschleißneigung auf, gleichzeitig zeigt sie einen konstanten Reibwert über die Lebensdauer.
  • Neben dem thermischen Spritzen sind auch andere Verbindungsarten zwischen Reibschicht und Grundkörper möglich. So kann die Reibschicht auch auf den Grundkörper aufgeklebt oder aufgesintert werden. In besonders vorteilhafter Ausführung weist die Reibschicht, wie z. B. die Titandioxidschicht, eine Dicke von 20 bis 100 Mikrometern, eine Rauhigkeit von 10 bis 50 Mikrometern und eine Härte von 600 bis 1000 HV auf.
  • Der zweite Reibring weist eine mit der ersten Reibfläche des radial inneren Reibringes korrespondierende Reibfläche für gemeinsamen Reibschluss auf und ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung auch an dem Muffenträger verliergesichert. Da die konischen Reibflächen miteinander korrespondieren, ist der Außenkonus des ersten Reibringes ein axialer Anschlag für den Innenkonus des zweiten Reibringes. Der erste Reibring hält den zweiten Reibring an dem Muffenträger.
  • An Synchronisationseinheit ist/sind alternativ beidseitig jeweils mindestens ein oder mehr der Reibringe in der zuvor beschriebenen Anordnung gegen Verlieren gesichert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen.
  • 1 eine Synchronisationseinheit in einem Längsschnitt entlang der Rotationsachse der Einheit, an der ein Reibringpaket mittels eines separaten und an dem Schiebemuffenträger der Einheit befestigten Kragens an dem Muffenträger gehalten ist,
  • 2 eine weitere Synchronisationseinheit in einem Längsschnitt entlang der Rotationsachse der Einheit, an der ein Reibringpaket mittels eines einmaterialig mit dem Muffenträger ausgebildeten Kragens an dem Muffenträger gehalten ist, und
  • 3 die Synchronisationseinheit aus 2, in einer Darstellung mit der das Umlegen des Kragens veranschaulicht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Synchronisationseinheit 1, die eine Baueinheit aus einem Muffenträger 2, aus einer auf dem Muffenträger 2 arretierten Schiebemuffe 3, aus einem als Zwischensynchronring ausgebildeten ersten Reibring 4, aus einem als Außensynchronring gestalteten zweiten Reibring 5 mit einer Außenverzahnung 32 und aus einer Arretierung 6 besteht.
  • Der Muffenträger 2 ist dreiteilig aus zwei schalenförmigen Abschnitten 7 und 8 und aus einem Kragen 9 gebildet. Der Abschnitt 7 ist napfförmig mit einem zentrischem Loch 10 im Boden 11 und weist radial außen einen Rand 12 auf. Am Abschnitt 8 ist der Boden 13 zu einem radial innen liegenden Rand 14 durchgestellt. Der radial außen liegende Rand 15 des Abschnittes 8 ist wie der Rand 12 gestaltet. Die Abschnitte 7 und 8 sind stirnseitig mit den Böden 11 und 13 aneinander gefügt.
  • Der Kragen 9 ist das die Erfindung betreffende Halteelement 39 und zur Rotationsachse 16 und in dem Loch 10 zentriert an den Boden 11 gefügt. Von dem Kragen 9 geht in axiale Richtung, entgegengesetzt zu dem Rand 14, ein Rand 17 ab. Die Ränder 14 und 17 bilden gemeinsam eine Nabe 18 für einen Wellensitz der Synchronisationseinheit 1. Die Nabe 18 weist innen eine Innenverzahnung 19 für einen Eingriff in eine entsprechende nicht dargestellte Außenverzahnung des Wellensitzes auf.
  • Die Ränder 12 und 15 bilden mit einer Außenlängsverzahnung einen Schiebesitz 20 für die Schiebemuffe 3. Die Schiebemuffe 3 weist innen eine Innenlängsverzahnung und ist durch die ineinander greifenden Längsverzahnungen verdrehsicher längs auf dem Schiebesitz 20 in beide mit der Rotationsachse 16 gleichgerichtete axiale Richtungen verschiebbar geführt. Die Positionen der Schiebemuffe 3 sind in verschiedenen Schaltstellungen mittels der Arretierung 6 arretiert. Es sind mehrere der jeweils aus einer Kugel 21 und einer Feder 22 bestehenden Arretierungen 6 umfangsseitig angeordnet. Die Böden 11 und 13 schließen axial zwischen sich Hohlräume ein, von denen jeder eine Aufnahme 23 für eine der Arretierungen 6 ist.
  • Der Kragen 9 weist einen konusförmigen Ringabschnitt 24 als Halteelement auf. Der Ringabschnitt 24 und der axial gegenüberliegende Boden 11 begrenzen eine Ringnut 26, in die der erste Reibring 4 teilweise eingreift. Der erste Reibring 4 ist ein konusförmiger Ring, der außen an einem Reibbelag eine erste Reibfläche 30 aufweist und dessen Innenkonus 27 sich zu dem Boden 11 gewandten Ende hin verengt.
  • Der erste Reibring 4 umfasst den Ringabschnitt 24 so, dass der Innenkonus 27 an der engsten Stelle, d. h. zumindest an der Stelle, wo der Innenkonus den kleinsten freien Querschnitt 28 aufweist, in der Ringnut 26 sitzt. Die Innengeometrie des ersten Reibrings 4 korrespondiert mit der Außengeometrie des Ringabschnittes 24. Der erster Reibring 4 ist somit in radiale Richtung auf dem Ringabschnitt 24 zur Rotationsachse zentriert und in axiale Richtung axial zwischen dem Ringabschnitt 24 und dem Boden 11 verliersicher gehalten.
  • An dem Innenkonus 27 ist an einem Reibbelag eine zweite Reibfläche 29 ausgebildet. Die zweite Reibfläche 29 umfasst umfangsseitig den konusförmigen Abschnitt 24 und liegt einer Gegenreibfläche 25 an dem Ringabschnitt 24 gegenüber. Der ersten Reibfläche 30 liegt eine Innenreibfläche 31 an einem konischen Innenabschnitt des zweiten Reibringes 5 gegenüber. Der zweite Reibring 5 ist auf dem ersten Reibring 4 zentriert. Aufgrund der korrespondierenden Geometrien der Ringe ist der zweite Reibring 5 in der Synchronisationseinheit 1 verliersicher gehalten.
  • Da es möglich ist, den ersten Reibring 5 innen in dem Rand 12 axial zu führen, ist es auch denkbar den äußeren Reibring 5 axial mit einem oder mehreren radialen Vorsprüngen 33 axial in dem Muffenträger 2 zu halten. Der Vorsprung ist entweder ein einteilig mit dem Muffenträger 2 ausgebildetes Element, bspw. eine Verstemmung oder ein separat befestigtes Element.
  • 2 zeigt eine Synchronisationseinheit 34, die einen zu dem Muffenträger 2 der Synchronisationseinheit 1 modifizierten Muffenträger 35 aufweist, die aber ansonsten mit der Schiebemuffe 3, mit dem als Zwischensynchronring ausgebildeten ersten Reibring 4, mit dem als Außensynchronring gestalteten zweiten Reibring 5 und mit der Arretierung 6 der Baueinheit nach 1 im Aufbau und in der Funktion entspricht.
  • Der Muffenträger 35 ist zweiteilig aus dem schalenförmigen Abschnitt 36 und aus dem Abschnitt 8 gebildet. An den Abschnitten 36 und 8 ist der Boden 13 zu einem radial innen liegenden Rand 14 durchgestellt. Die radial außen liegenden Ränder 15 sind gleich gestaltet. Die Abschnitte 36 und 8 sind stirnseitig mit den Böden 13 aneinander gefügt.
  • Die in entgegengesetzte Richtungen weisenden Ränder 14 bilden gemeinsam die Nabe 18 für einen Wellensitz der Synchronisationseinheit 1. Die Nabe 18 weist innen die Innenverzahnung 19 für einen Eingriff in eine entsprechende nicht dargestellte Außenverzahnung des Wellensitzes auf.
  • Der Rand 14 des Abschnittes 36 weist, eine radial aufgeweitete Verlängerung auf, die einen Kragen 37 mit dem konischen Ringabschnitt 24 bildet, an dem die Gegenreibfläche 25 ausgebildet ist und der einteilig – einmaterialig mit dem Abschnitt 36 ausgebildet ist. Der Kragen 37 ist das die Erfindung betreffende Halteelement 39 und ist gemäß der Darstellung in 3 radial nach außen in Richtung des Richtungspfeils 38 aufgeweitet und zur Begrenzung der Ringnut 26 umgelegt, nachdem die Reibringe 4 und 5 zuvor als Reibringpaket in dem Muffenträger 34 positioniert sind.
  • Der erste Reibring 4 und der zweite Reibring 5 sind an dem Muffenträger 2 bzw. 35 begrenzt beweglich so gegen Verlieren gesichert, dass der zweite Reibring 5 mittels der Schiebemuffe 3 axial auf den ersten Reibring verschiebbar und dadurch der erste Reibring 4 auf den Ringabschnitt 24 verschiebbar und somit Reibkontakt zwischen den Reibflächen 25 und 29 bzw. 30 und 31 herstellbar ist. Die Reibringe 4 und 5 sind auch so begrenzt beweglich an dem Muffenträger 2 bzw. 35 gehalten, dass der Reibkontakt zwischen den Reibflächen 25 und 29 bzw. 30 und 31 durch Verschieben in die entgegengesetzte Richtung wieder trennbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Synchronisationseinheit
    2
    Muffenträger
    3
    Schiebemuffe
    4
    erster Reibring
    5
    zweiter Reibring
    6
    Arretierung
    7
    Abschnitt
    8
    Abschnitt
    9
    Kragen
    10
    Loch
    11
    Boden
    12
    Rand
    13
    Boden
    14
    Rand
    15
    Rand
    16
    Rotationsachse
    17
    Rand
    18
    Nabe
    19
    Innenverzahnung
    20
    Schiebesitz
    21
    Kugel
    22
    Feder
    23
    Aufnahme
    24
    Ringabschnitt
    25
    Gegenreibfläche
    26
    Ringnut
    27
    Innenkonus
    28
    Querschnitt
    29
    zweite Reibfläche
    30
    erste Reibfläche
    31
    Innenreibfläche
    32
    Außenverzahnung
    33
    Vorsprung
    34
    Synchronisationseinheit
    35
    Muffenträger
    36
    Abschnitt
    37
    Kragen
    38
    Richtungspfeil
    39
    Halteelement

Claims (13)

  1. Synchronisationseinheit (1, 34) für Schaltkupplungen, die Synchronisationseinheit (1, 34) mindestens aus einem Muffenträger (2, 35) und aus einem durch eine Schiebemuffe (3) betätigten ersten Reibring (4), wobei der erste Reibring (4) mit wenigstens einer ersten Reibfläche (30) versehen sowie verliersicher an dem Muffenträger (2, 35) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reibring (4) mittels wenigstens einem an dem Muffenträger (2, 35) unlösbar festen Halteelement (39) verliersicher und beweglich in zwei zueinander entgegengesetzte und mit der Rotationsachse (16) der Synchronisationseinheit (1, 34) gleichgerichtete axiale Richtungen sowie radial zur Rotationsachse (16) an dem Muffenträger (2, 35) gehalten ist.
  2. Synchronisationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (39) einmaterialig mit Material des Muffenträgers (35) ausgebildet ist.
  3. Synchronisationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (39) ein um die Rotationsachse (16) umfangsseitig verlaufender Kragen (9, 37) ist, wobei zumindest ein Teil des ersten Reibringes (4) axial zwischen einem radial äußeren Rand des Kragens (9, 37) und dem Muffenträger (2, 35) verliersicher gehalten ist.
  4. Synchronisationseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reibring (4) zumindest innen einen Innenkonus (27) aufweist, und dass der erste Reibring (4), koaxial zu dem Kragen und zur Rotationsachse (16), den Kragen (7, 37) umfangsseitig so umgreift, dass zumindest der Innenkonus (27) mit der engsten Stelle radial in eine Ringnut (26) eingreift, wobei die Ringnut (26) durch den Kragen (7, 37) und einem dem Kragen (7, 37) axial gegenüberliegenden Abschnitt (11, 13) des Muffenträgers (2, 35) begrenzt ist.
  5. Synchronisationseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Innenkonus (27) eine zweite Reibfläche (29) ausgebildet ist, wobei die zweite Reibfläche (29) einer Gegenreibfläche (25) an dem Kragen (7, 37) gegenüberliegt, wobei die zweite Reibfläche (29) und die Gegenreibfläche (25) für Reibschluss miteinander korrespondieren.
  6. Synchronisationseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinheit (1, 34) einen zweiten Reibring (5) aufweist, wobei der zweite Reibring (5) mittels des ersten Reibringes (4) unverlierbar und beweglich zumindest in eine der axialen Richtungen und radial an der Sychronisationseinheit (1, 34) gehalten ist, wobei der zweite Reibring (5) eine der ersten Reibfläche (30) gegenüberliegende und für Reibkontakt mit der ersten Reibfläche (30) korrespondierende Innenreibfläche (31) aufweist und wobei der zweite Reibring (5) auf die erste Reibfläche (30) verschiebbar in der Synchronisationseinheit (1, 34) angeordnet ist.
  7. Synchronisationseinheit nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinheit (1, 34) eine auf dem Muffenträger (3, 35) sitzende und dabei in wenigstens eine der axialen Richtungen verschiebbare Schiebemuffe (3) aufweist.
  8. Synchronisationseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinheit (1, 34) eine auf dem Muffenträger sitzende und dabei in wenigstens eine der axialen Richtungen verschiebbare Schiebemuffe (3) aufweist, wobei der zweite Reibring (5) mittels der Schiebemuffe (3) auf die erste Reibfläche (30) verschiebbar in der Synchronisationseinheit (1, 34) angeordnet ist.
  9. Synchronisationseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (39) einteilig mit einem schalenförmigen Abschnitt (36) aus Blech des Muffenträgers (35) ausgebildet ist.
  10. Synchronisationseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (39) einteilig mit einem schalenförmig kaltgeformten Abschnitt (36) aus Blech des Muffenträgers (35) ausgebildet ist und dass der Muffenträger (35) aus zwei schalenförmigen Abschnitten (8, 36) zusammengesetzt ist, wobei die schalenförmigen Abschnitte (8, 36) stirnseitig aneinander befestigt sind und wobei wenigstens einer der Abschnitte das Halteelement (39) aufweist und dabei eine Schiebemuffe (3) zumindest in eine der axialen Richtungen verschiebbar auf wenigstens einem ringförmigen und um die Rotationsachse (16) umlaufenden axial ausgerichteten Rand wenigstens eines der Abschnitte (8, 36) sitzt.
  11. Muffenträger für eine Synchronisationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenträger (35) zumindest zwei aus Blech kaltgeformten schalenförmige Abschnitte (8, 36) aufweist, wobei die schalenförmigen Abschnitte (8, 36) bodenseitig aneinander befestigt sind und wobei zumindest einer der Abschnitte (36) einen radial inneren Rand (14) zur Bildung eines Wellensitzes und wenigsten einer der Abschnitte (8, 36) einen radial äußeren Rand zur Bildung eines Schiebesitzes für die Schiebemuffe (3) aufweist und dabei zumindest einer der Abschnitte (36) eine Reibfläche (25) für eine Reibpaarung mit einem Reibring (4) der Synchronisationseinheit (34) aufweist.
  12. Muffenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche (25) an einem ringförmigen Kragen (37) ausgebildet ist, wobei der ringförmige Kragen (37) von dem radial inneren Rand (14) ausgeht.
  13. Muffenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche (25) an einem ringförmig um die Rotationsachse (16) umlaufenden und aus dem Material des inneren Randes (14) radial aufgeweiteten Kragen (37) ausgebildet ist.
DE200510039734 2005-08-23 2005-08-23 Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen von Kraftfahrzeugen Expired - Fee Related DE102005039734B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510039734 DE102005039734B4 (de) 2005-08-23 2005-08-23 Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen von Kraftfahrzeugen
ITMI20061510 ITMI20061510A1 (it) 2005-08-23 2006-07-31 Unita' sincronizzatrice per innesti a frizione di autoveicoli
FR0653421A FR2890140B1 (fr) 2005-08-23 2006-08-22 Unite de synchronisation pour des embrayages de vehicules et manchon de synchronisation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510039734 DE102005039734B4 (de) 2005-08-23 2005-08-23 Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen von Kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005039734A1 DE102005039734A1 (de) 2007-03-01
DE102005039734B4 true DE102005039734B4 (de) 2013-01-03

Family

ID=37715340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510039734 Expired - Fee Related DE102005039734B4 (de) 2005-08-23 2005-08-23 Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen von Kraftfahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE102005039734B4 (de)
FR (1) FR2890140B1 (de)
IT (1) ITMI20061510A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217993C5 (de) 2012-10-02 2017-06-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungskörper einer Synchronisationseinrichtung eines Kraftfahrzeug-Zahnräderwechselgetriebe und Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69422830T2 (de) * 1993-11-18 2000-08-17 Volvo Lastvagnar Ab Synchronisiervorrichtung in einem fahrzeuggetriebe
DE10018092A1 (de) * 2000-04-12 2001-10-25 Schaeffler Waelzlager Ohg Synchronisiereinheit für Schaltkupplungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69422830T2 (de) * 1993-11-18 2000-08-17 Volvo Lastvagnar Ab Synchronisiervorrichtung in einem fahrzeuggetriebe
DE10018092A1 (de) * 2000-04-12 2001-10-25 Schaeffler Waelzlager Ohg Synchronisiereinheit für Schaltkupplungen

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI20061510A1 (it) 2007-02-24
DE102005039734A1 (de) 2007-03-01
FR2890140A1 (fr) 2007-03-02
FR2890140B1 (fr) 2012-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19982494C1 (de) Anordnung und Ausführung von Synchronringen als spanlos geformte Blechteile
DE102010019453A1 (de) Vorsynchroneinheit eines Schaltgetriebes
DE102013221254A1 (de) Leichtbaudifferenzial mit Parksperrenverzahnung
WO2008155173A1 (de) Synchronisiereinrichtung
DE102005027186B4 (de) Wälzlagerkäfig und Losradlager
DE10035489B4 (de) Reibpaarung
DE19713304B4 (de) Spanlos hergestellter Synchronring
DE10345350B4 (de) Synchronkupplung für ein Kraftfahrzeug-Stufengetriebe
DE102004060016A1 (de) Reibpaarung mit wenigstens einem ersten Reibkörper als Gegenkörper
DE102009051706A1 (de) Sperrsynchronisationsbaugruppe eines Schaltgetriebes
EP1175569B1 (de) Gebauter synchronkörper mit anschlagelement
DE102005039734B4 (de) Synchronisationseinheit für Schaltkupplungen von Kraftfahrzeugen
WO2008025585A1 (de) Synchronisierungseinrichtung mit stahl- und messingelementen in verbindung mit einem reibbelag
DE102013215617B3 (de) Kupplungskörper einer Synchronisiervorrichtung
EP3140559B1 (de) Vorrichtung zur betätigung eines formschlüssigen schaltelements
DE3108609A1 (de) Tellerfederbetaetigte reibungskupplung
DE19581791B4 (de) Reibpaarung für eine Synchronisiereinrichtung in Zahnräderwechselgetrieben
EP1711728B1 (de) Schaltgabel
DE10111573A1 (de) Schaltkupplung mit einer Synchronisiereinrichtung
EP1208313B1 (de) Synchronkörper aus einem formteil aus blech
DE102007063250A1 (de) Synchronisiervorrichtung
EP1900955B1 (de) Synchronring
DE10138357B4 (de) Muffenträger einer Schaltkupplung für das Schalten eines Gangrades in einem Schaltgetriebe
DE10018092B4 (de) Synchronisiereinheit für Schaltkupplungen
DE102009041518A1 (de) Schaltmuffe für ein Schaltgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120525

R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

R020 Patent grant now final

Effective date: 20130404

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150127

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee