DE102005037808A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen von Pixeldaten - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Anzeigen eines Bildes (140) mit einer Vielzahl von Pixeln (200) umfasst das Definieren einer Vielzahl von Pixelgruppen (220) für das Bild (140). Jede Pixelgruppe (220) enthält wenigstens ein Pixel (200). Ein Pixelgraph (210) wird für jede Pixelgruppe (220) erzeugt. Der Pixelgraph (210) stellt zugrunde liegende Daten zugeordnet zu der Pixelgruppe (220) dar. Der Pixelgraph (210) wird auf dem Bild (140) über seine zugeordnete Pixelgruppe (220) überlagert. Ein System (100) enthält eine Anzeigeeinheit (130), eine Datensammeleinheit (110), die dafür angepasst ist, zugrunde liegende Daten zu sammeln, und eine Datenverarbeitungseinheit (120). Die Datenverarbeitungseinheit (120) ist dafür angepasst, ein Bild (140) zu erzeugen, das eine Vielzahl von Pixeln (200) zur Darstellung auf der Anzeigeeinheit (130) auf der Basis der zugrunde liegenden Daten enthält, eine Vielzahl von Pixelgruppen (220) für das Bild (140) zu definieren, wobei jede Pixelgruppe (220) wenigstens ein Pixel (200) enthält, einen Pixelgraphen (210) für jede Pixelgruppe (220) zu erzeugen, wobei der Pixelgraph (210) die zugrunde liegenden Daten zugeordnet zu der Pixelgruppe (220) darstellt, und den Pixelgraphen (210) auf dem Bild (140) über seiner zugeordneten Pixelgruppe (220) zu überlagern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme wurden in der Verwaltung digitalisierter Bilddaten; insbesondere auf dem Gebiet der Luftbildtechnik oder medizinischen Bildgebung zu einer extrem wichtigen Komponente. Derartige Systeme haben oft die Funktion zentraler Depots von Bilddaten, die Daten von verschiedenen Quellen erhalten. Die Bilddaten werden gespeichert und den verschiedenen Personen zur Betrachtung, Analyse oder Diagnose zur Verfügung gestellt.
  • Typischerweise wird ein Bild einer Oberfläche oder eines Volumens durch Pixel dargestellt. Jedes Pixel stellt einen räumlichen Punkt oder Bereich dar. Bezüglich des Bereichs gesammelter Daten werden typischerweise verarbeitet, um ein zusammengefasstes Maß für den Pixelbereich zu erzeugen. zugrunde liegenden Daten für das Pixel können über der Zeit oder Frequenz variieren. Beispielsweise werden in einem Computertomografie-(CT)-System Intensitätsmessungen über einem Zeitintervall vorgenommen und gemittelt, um das zusammengefasste Maß zu erzeugen. Jedem Pixel wird eine Farbe auf der Basis seines berechneten zusammengefassten Maßes zugeordnet. In einem Luftbild kann ein Überwachungsvolumen unter Verwendung einer Vielzahl von Frequenzen betrachtet werden. Ein durchschnittlicher Intensitätswert über dem Spektrum kann für jedes Pixel berechnet werden. Wiederum wird die Farbe des Pixels durch den berechneten Wert bestimmt.
  • Die in Pixeln dargestellten Bilder liefern nützliche visuelle Daten in Bezug auf das Analysevolumen. Die Farbvariationen ermöglichen es dem Betrachter, effizient zwischen unterschiedlichen interessierenden Bereichen zu unterscheiden. Jedoch sind in einigen Fällen die zugrunde liegenden Zeitfolge- oder Spektrumsdaten ebenfalls für die Analyse eines speziellen Bereiches wichtig. Die Pixeldarstellung der Daten unter Verwendung von ein zusammengefasstes Maß verwendenden Daten, kann wichtige Daten verdecken oder eine irreführenden Messung liefern. Beispielsweise kann, wenn die zugrunde liegenden Daten stark variierende Werte über der Zeit oder Frequenz aufweisen, die Mittelwertstatistik nicht informativ sein. In einer CT-Umgebung sind Intensitätsmessungen für die Unterscheidung zwischen lebenden und toten Tumorgewebe wichtig. Wenn Krebsgewebe noch lebt, kann eine gezielte Bestrahlung oder chemische Behandlung durchgeführt werden. Jedoch ist in Bereichen, in welchen das Gewebe nicht lebt, keine Behandlung erforderlich. In einigen Fällen kann sich der die Diagnose stellende Betrachter wünschen, die zugrunde liegenden Daten zu betrachten, um den Zustand des Gewebes vor der Planung einer weiteren Behandlung zu bestätigen.
  • Derzeitige Betrachtungssysteme erlauben manchmal die Betrachtung der zugrunde liegenden Daten auf einer von dem Pixelbild getrennten Anzeigeeinrichtung. Diese Anordnung bringt aufgrund der Notwendigkeit zusätzlicher Geräten Kosten und Komplexität mit sich. Ferner wird die leichte Benutzbarkeit verringert, da der Benutzer zwischen den zwei Anzeigeeinrichtungen wechseln muss, um die Pixeldaten abhängig von den zugrunde liegenden Daten zu sehen.
  • Dieser Abschnitt dieses Dokuments ist für die Einführung verschiedener Aspekte des Fachgebietes gedacht, die zu ver schiedenen Aspekten der nachstehenden beschriebenen und/oder beanspruchten Erfindung verwandt sind. Dieser Abschnitt liefert Hintergrundinformation, um ein besseres Verständnis der verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es dürfte sich verstehen, dass die Aussagen in diesem Abschnitt des Dokumentes in diesem Sinne und nicht als Zugeständnisse des Stands der Technik zu lesen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem Verfahren zum Darstellen eines Bildes zu sehen, das eine Vielzahl von Pixeln enthält. Das Verfahren beinhaltet die Definition einer Vielzahl von Pixelgruppen für das Bild. Jede Pixelgruppe enthält wenigstens ein Pixel. Ein Pixelgraph wird für jede Pixelgruppe erzeugt. Der Pixelgraph stellt zugrunde liegenden Daten zu der Pixelgruppe zugeordnet dar. Der Pixelgraph wird auf dem Bild über seiner zugeordneten Pixelgruppe überlagert.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem System zu sehen, das eine Anzeigeeinheit, eine zum Sammeln zugrunde liegender Daten angepasste Datensammeleinheit und eine Datenverarbeitungseinheit enthält. Die Datenverarbeitungseinheit ist dafür angepasst, ein eine Vielzahl von Pixeln enthaltendes Bild zum Darstellen auf der Anzeigeeinheit auf der Basis der zugrunde liegenden Daten zu erzeugen, eine Vielzahl von Pixelgruppen für das Bild zu definieren, wobei jede Pixelgruppe wenigstens ein Pixel enthält, einen Pixelgraphen für jede Pixelgruppe zu erzeugen, wobei der Pixelgraph die zugrunde liegenden Daten zugeordnet zu der Pixelgruppe darstellt, und den Pixelgraphen auf dem Bild seiner zugeordneten Pixelgruppe zu überlagern.
  • Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und Aspekte der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche ein Teil davon bilden, und in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Eine derartige Ausführungsform repräsentiert nicht notwendigerweise den vollständigen Schutzumfang der Erfindung und es wird daher Bezug auf die Ansprüche genommen, um den Schutzumfang der Erfindung zu interpretieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird hierin nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und:
  • 1 eine vereinfachte Blockdarstellung eines Bildgebungssystems gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 bis 5 Darstellungen sind, die exemplarische Pixelgraphen in dem Bildgebungssystem von 1 in der Bildschirmwiedergabe darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine oder mehrere spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben. Es sei angemerkt, dass bei der Entwicklung jeder derartigen tatsächlichen Implementation, wie bei jedem Konstruktions- oder Designprojekt, zahlreiche implementationsspezifische Entscheidungen getroffen werden müssen, um die spezifischen Ziele des Entwicklers zu erreichen, wie zum Beispiel eine Übereinstim mung mit systembezogenen und geschäftsbezogenen Einschränkungen, welcher von einer Implementation zur nächsten abweichen können. Ferner dürfte es ersichtlich sein, das ein derartiger Entwicklungsaufwand komplex und zeitaufwendig sein kann, aber trotzdem für den Fachmann auf diesem Gebiet mit dem Vorteil dieser Offenbarung lediglich eine hinsichtlich Konstruktion, Fertigung und Herstellung zu unternehmende Routine wäre
  • In 1 ist eine vereinfachte Blockdarstellung eines Bildgebungssystems 100 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Bildgebungssystem 100 enthält eine Datensammeleinheit 110, eine Datenverarbeitungseinheit 120 und eine Anzeigeeinheit 130. Die Datensammeleinheit 110 kann abhängig von der spezifischen Situation eine Vielzahl von Formen annehmen. Wenn das Bildgebungssystem 100 für medizinische Bildgebung verwendet wird, kann die Datensammeleinheit 110 ein Computertomografie-(CT)-System oder ein Kernspin-Magnetresonanz-(NMR)-Bildgebungssystem sein. In der Implementation, in welcher das Bildgebungssystem 100 Daten, wie zum Beispiel geografische Daten sammelt, kann die Datensammeleinheit 110 ein Satellit, eine Luftplattform usw. sein. Die Datenverarbeitungseinheit 120 verarbeitet die von der Datensammeleinheit 110 gesammelten Daten und erzeugt ein Pixel/Graph-Bild 140 zur Anzeige auf der Anzeigeeinheit 130. Die Anzeigeeinheit kann ein Monitor, Drucker usw. sein, die dafür geeignet sind, einen Benutzer die Betrachtung des Pixel/Graph-Bildes 140 zu ermöglichen. Die Datenverarbeitungseinheit 120 kann ein Allzweck-Computer, eine spezialisierte Verarbeitungsvorrichtung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein digitaler Signalprozessor (DSP), usw. sein. Im Allgemeinen berechnet die Datenverarbeitungseinheit 120 ein zusammengefasstes Maß für die jedem durch ein Pixel dargestellten physikalischen Bereich zugeordneten Zeit- oder Frequenzdaten. Die Farbe oder Grauschattierung des Pixels basiert auf dem Wert des zusammengefassten Maßes. Beispielsweise erscheinen unterschiedliche Intensitätswerte in einem CT-Bild als unterschiedliche Farben oder Schattierungen auf dem CT-Bild. Wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird, enthält das Pixel/Graph-Bild 140 ebenfalls die zum Erzeugen der darauf überlagerten Pixel verwendeten zugrunde liegenden Daten. Somit werden das gemäß dem berechneten zusammengefassten Maß schattierte Pixel und die zugrunde liegenden Daten gleichzeitig dargestellt. So wie sie hierin verwendet werden, können die Begriffe Farbe oder Schattierung austauschbar verwendet werden.
  • Obwohl die Datensammeleinheit 110, Datenverarbeitungseinheit 120 und Anzeigeeinheit 130 als getrennten Instanzen dargestellt sind, kann eine oder mehrere von diesen in nur eine Einheit integriert sein. Die Datensammeleinheit 110, Datenverarbeitungseinheit 120 und Anzeigeeinheit 130 können getrennt voneinander angeordnet sein. Im Falle eines Luftbildsystems kann die Datensammeleinheit 110 in einem Satelliten oder Flugzeug untergebracht sein, und die Datenverarbeitungs- und Anzeigeeinheit 120, 130 können bei einer zentralen Anlage angeordnet sein. Die Daten aus der Datensammeleinheit 110 können an die Datenverarbeitungseinheit 120 in Echtzeit oder nahezu in Echtzeit übertragen werden, oder die Sammeleinheit 110 kann alternativ die gesammelten Daten für eine spätere Übertragung an die Datenverarbeitungseinheit 120 speichern.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist auf keine spezielle Bildgebungsanwendung oder Bildtyp beschränkt. Die zum Erzeugen des Pixel/Graph-Bildes 140 verwendeten Daten können zeitvariabel sein, oder können über der Frequenz variieren. Das zusammengefasste Maß kann aus den zugrunde liegen den Daten unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von mathematischen oder statistischen Techniken erzeugt werden. Eine nicht einschränkende Liste exemplarischer Summeneigenschaften kann einen Mittelwert, einen Medianwert, einen Maximalwert, einen Minimalwert, einen Varianzwert, eine Steigung oder anderen Kurvenanpassungsparameter, eine Unterbrechung, eine Zeitkonstante, ein Wert zu einem speziellen Zeitpunk in einer Zeitserie, ein Wert bei einer speziellen Frequenz in einem Spektrum usw. sein. Wiederum kann die Erfindung auf jede spezielle Form für das zusammengefasste Maß angewendet werden.
  • 2 bis 5 stellen das Pixel/Graph-Bild 140 bei verschiedenen Vergrößerungsgraden dar. Das in den 2 bis 5 dargestellte Bild, ist ein CT-Gehirnscan, in welchem das zum Erzeugen der Pixel verwendete zusammengefasste Maß eine Durchschnittsintensität über der Zeitdauer des Scans darstellt. Dieser spezielle Bildtyp und das zusammengefasste Maß sind nur für Darstellungszwecke ausgewählt, da auch andere Bildtypen verwendet werden können. 2 stellt das Pixel/Graph-Bild 140 ohne Vergrößerung dar. Das Pixel/Graph-Bild 140 enthält eine Vielzahl von Pixeln 200 und eine Vielzahl von Graphen 210, die einem oder mehreren zugeordneten Pixeln überlagert sind, wie es bei der Pixelgruppe 220 zu sehen ist. Die Körnigkeit der Pixel wird in den 3 bis 5 deutlicher sichtbar, wenn der Vergrößerungsgrad zunimmt. In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist jeder Graph 210 der Gruppe 220 von Pixeln 200 zugeordnet, die durch die Begrenzungen des Graphen 210 umfasst werden. Jeder Datenpunkt in dem Graphen 210 repräsentiert einen kombinierten Wert für die Intensität zu einem speziellen Zeitpunkt über alle Pixel 200 in der Gruppe 220. Beispielsweise können die Daten für die Pixel durch Mittelung oder Glättung gefolgt von einer Unterabtastung kombiniert werden.
  • Sobald die Vergrößerungsgrade zunehmen, können weniger Pixel 200 in jeder Gruppe 220 bis zu einem derartigen Punkt enthalten sein, dass jedes Pixel 200 einzeln unterscheidbar ist, und seinen eigenen Graphen 210 hat. In einer weiteren Ausführungsform können die Graphen 210 nicht sichtbar sein, bis der Benutzer auf einen vorbestimmten Grad gezoomt hat. Wiederum können Pixelgruppen 220 erzeugt werden und der Graph 210 kann kombinierte Werte über der Pixelgruppe 220 darstellen oder die Pixelgraphen 210 können nicht dargestellt werden, bis die einzelnen Pixel unterscheidbar sind.
  • In 3 ist der Vergrößerungsgrad erhöht und ein kleiner Abschnitt des Pixel/Graph-Bildes 140 ist sichtbar. In 4 enthält jede Gruppe 220 nur ein Pixel 200 und dessen zugeordneten Graphen 210. In 5 wurde das Pixel/Graph-Bild 140 auf einen solchen Grad gezoomt, dass jedes Pixel 200 und sein zugeordneter Graph 210 einzeln betrachtbar sind.
  • Die unterschiedlichen Zoomgrade stellen unterschiedliche Arten von Informationen dar. Bei dem höchsten Zoomgrad sind die spezifischen Daten für jedes Pixel betrachtbar. Dieses ermöglicht es dem Benutzer die Zeitfolge oder das Spektrum zu bewerten, das zum Erzeugen des zusammengefasstes Maßes, und somit der Pixelfarbe oder Schattierung verwendet wurde. Wenn das Bildgebungssystem 100 für medizinische Bildgebung verwendet wird, wie zum Beispiel für CT-Bildgebung, kann der in 5 dargestellte Pixelzoomgrad nützlich sein, um zu verifizieren, dass Zellen in einem Tumor abgetötet wurden und keine weitere Behandlung benötigen. Ebenso können Zellen, die noch eine weitere Behandlung benötigen, identifiziert und gekennzeichnet werden. Bei niedrigeren Zoomgraden, wie zum Beispiel in 3 können die einzelne Graphen 210 leicht be trachtet werden, wobei es sich jedoch herausgestellt hat, dass die Überlagerung der Graphen 210 über den Pixelgruppen 220 die Textur des von dem Benutzer gesehenen Bildes in einer Weise beeinflusst, die in dem Rohpixelbild nicht ersichtlich ist. Die Graphen 210 in toten Zellen zugeordneten Bereichen, erscheinen relativ flach, während Bereiche mit aktiven Zellen eine größere Variation in den Zeitfolgedaten aufweisen. Jedoch kann die durchschnittliche Intensität der Zellen in dem aktiven Bereich ausreichend niedrig sein, dass die Farbe der Pixel 200 den Farben der Pixel 200 in den toten Bereichen ähnlich ist. Somit können auf dem Rohbild diese Bereiche nicht ohne weiteres unterscheidbar sein. Wenn jedoch die Graphen 210 überlagert werden, verleihen die mit flachen Merkmalen dem Pixel/Graph-Bild 140 eine erste Textur, während die Graphen 210 mit variierenden Intensitäten dem Pixel/Graph-Bilde 140 eine unterschiedliche Textur verleihen. Somit kann der Benutzer weiter in Bereiche mit unterschiedlicher Textur zoomen, um die Merkmale der Graphen 210 in diesen Bereichen zu verifizieren.
  • Das Pixel/Graph-Bild 140, wie es hierin beschrieben wird, bietet zahlreiche Vorteile. Ein Benutzer kann leicht in verschiedene Bereiche des Pixel/Graph-Bildes 140 zoomen und diese verschieben und die zugrunde liegenden Daten zugeordnet zu den Pixeln 200 oder Pixelgruppen 220 sehen. Die Graphen 210 bieten sowohl eine quantitative Information, indem sie die zugrunde liegende Information darstellen, als auch qualitative Information, indem sie die Textur des Pixel/Graph-Bildes 140 ändern.
  • Ein Verfahren zum Anzeigen eines Bildes 140 mit einer Vielzahl von Pixeln 200 umfasst das Definieren einer Vielzahl von Pixelgruppen 220 für das Bild 140. Jede Pixelgruppe 220 enthält wenigstens ein Pixel 200. Ein Pixelgraph 210 wird für jede Pixelgruppe 220 erzeugt. Der Pixelgraph 210 stellt zugrunde liegenden Daten zugeordnet zu der Pixelgruppe 220 dar. Der Pixelgraph 210 wird auf dem Bild 140 über seine zugeordnete Pixelgruppe 220 überlagert. Ein System 100 enthält eine Anzeigeeinheit 130, eine Datensammeleinheit 110, die dafür angepasst ist zugrunde liegenden Daten zu sammeln und eine Datenverarbeitungseinheit 120. Die Datenverarbeitungseinheit 120 ist dafür angepasst, ein Bild 140 zu erzeugen, das eine Vielzahl von Pixeln 200 zur Darstellung auf der Anzeigeeinheit 130 auf der Basis der zugrunde liegenden Daten enthält, eine Vielzahl von Pixelgruppen 220 für das Bild 140 zu definieren, wobei jede Pixelgruppe 220 wenigstens ein Pixel 200 enthält, einen Pixelgraphen 210 für jede Pixelgruppe 220 zu erzeugen, wobei der Pixelgraph 210 die zugrunde liegenden Daten zugeordnet zu der Pixelgruppe 220 darstellt, und den Pixelgraphen 210 auf dem Bild 140 über seiner zugeordneter Pixelgruppe 220 zu überlagern.
  • Die vorstehend offenbarten speziellen Ausführungsformen sind nur veranschaulichend, da die Erfindung in unterschiedlichen, jedoch äquivalenten Arten ausgeführt werden kann, die für den Fachmann auf diesem Gebiet mit dem Vorteil der Lehren hierin ersichtlich sind. Ferner sind keine Einschränkungen bezüglich der hierin dargestellten Details von Konstruktion und Auslegung beabsichtigt, außer den nachstehend in den Ansprüchen beschriebenen. Es ist daher offensichtlich, dass die vorstehend offenbarten speziellen Ausführungsformen geändert oder modifiziert werden können und alle derartigen Varianten als innerhalb des Schutzumfangs und Erfindungsgedankens der Erfindung liegend zu betrachten sind. Demzufolge wird der gewünschte Schutz in den nachfolgenden Ansprüchen beschrieben.
  • 100
    Bildgebungssystem
    110
    Datensammeleinheit
    120
    Datenverarbeitungseinheit
    130
    Anzeigeeinheit
    140
    Pixel/Graph-Bild
    200
    Pixel
    210
    Graph
    220
    Gruppe
    220
    Pixelgruppen

Claims (10)

  1. Verfahren zum Anzeigen eines Bildes (140) mit einer Vielzahl von Pixeln (200), mit den Schritten: Definieren einer Vielzahl von Pixelgruppen (220) für das Bild (140), wobei jede Pixelgruppe (220) wenigstens ein Pixel (200) enthält; Erzeugen eines Pixelgraphen (210) für jede Pixelgruppe (220), wobei der Pixelgraph (210) zugrunde liegende Daten zugeordnet zu der Pixelgruppe (220) darstellt; und Überlagern des Pixelgraphen (210) auf dem Bild (140) über seine zugeordnete Pixelgruppe (220).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes Pixel (200) zugeordnete zugrunde liegende Daten besitzt, und das Erzeugen des Pixelgraphen (210) ferner das Kombinieren der zugrunde liegenden Daten für jedes Pixel (200) in der Pixelgruppe (220) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Definieren der Vielzahl von Pixelgruppen (220) ferner das Definieren umfasst, dass jede Pixelgruppe (220) nur ein Pixel (200) enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den Schritten: Berechnen eines zusammengefassten Maßes für jedes Pixel (200) auf der Basis von jedem Pixel (200) zugeordneten zugrunde liegenden Daten; und Ermitteln einer Farbe des Pixels (200) auf der Basis des zusammengefassten Maßes.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erzeugung des Pixelgraphen (210) für jede Pixelgruppe (220) ferner das Erzeugen des Pixelgraphen (210) umfasst, welches wenigstens eines von zugrunde liegenden Zeitfolgedaten und Frequenzspektrumsdaten zugeordnet zu der Pixelgruppe (220) darstellt.
  6. System (100), mit: einer Anzeigeeinheit (130); einer Datensammeleinheit (110), die zum Sammeln von zugrunde liegenden Daten angepasst ist; einer Datenverarbeitungseinheit (120), die dafür angepasst ist, ein Bild (140), das eine Vielzahl von Pixel (200) zum Darstellen auf der Anzeigeeinheit (130) auf der Basis der zugrunde liegenden Daten enthält, zu erzeugen, eine Vielzahl von Pixelgruppen (220) für das Bild (140) zu definieren, wobei jede Pixelgruppe (220) wenigstens ein Pixel (200) enthält, einen Pixelgraphen (210) für jede Pixelgruppe (220) zu erzeugen, wobei der Pixelgraph (210) die zugrunde liegenden Daten zugeordnet zu der Pixelgruppe (220) darstellt, und den Pixelgraphen (210) auf dem Bild (140) über seiner zugeordneten Pixelgruppe (220) zu überlagern.
  7. System (100) nach Anspruch 6, wobei jedes Pixel (200) zugeordnete zugrunde liegenden Daten besitzt, und das Er zeugen des Pixelgraphen (210) ferner das Kombinieren der zugrunde liegenden Daten für jedes Pixel (200) in der Pixelgruppe (220) umfasst.
  8. System (100) nach Anspruch 6, wobei jede Pixelgruppe (220) nur ein Pixel (200) enthält.
  9. System (100) nach Anspruch 6, wobei die Datenverarbeitungseinheit (120) ferner dafür angepasst ist, ein zusammengefasstes Maß für jedes Pixel (200) auf der Basis von jedem Pixel (200) zugeordneten zugrunde liegenden Daten zu berechnen und eine Farbe des Pixels (200) auf der Basis des zusammengefassten Maßes zu bestimmen.
  10. System (100) nach Anspruch 6, wobei die zugrunde liegenden Daten wenigstens eines von Zeitfolgedaten und Frequenzspektrumsdaten aufweisen, die der Pixelgruppe (220) zugeordnet sind.
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