DE102005037532B4 - Anlage zum Reinigen von Material im Durchlaufbetrieb - Google Patents

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Abstract

Anlage zum Reinigen von Material (1, 1a) mittels Dampf im Durchlaufbetrieb entlang einer Durchlaufstrecke (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine Kondensationskammer (4) mit einer düsenartigen Verengung (12, 12a) eines Dampfgebläses (9, 9a) vorgesehen ist, wobei das Material (1, 1a) die Durchlaufstrecke (3) durchquert und durch die düsenartige Verengung (12, 12a) hindurchgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Reinigen von Material mittels Dampf im Durchlaufbetrieb entlang einer Durchlaufstrecke.
  • Im Zuge des Herstellungsprozesses von Vor- oder Endprodukten wie Draht- oder Bandmaterial, Stangenmaterial, Einzelteile oder Werkstücke in zwei- oder dreidimensionaler Ausführung ist es in der Regel erforderlich, als Zwischenschritte Reinigungsstufen vorzusehen, beispielsweise um Ziehverbesserer wie Öl oder Fett zu entfernen oder um das Endprodukt in einem handelsfähigen Zustand zu versetzen. Bekannt sind Ultraschallreinigungsverfahren. Nachteilig ist der verhältnismäßig hohe apparative Aufwand und der bescheidene Reinigungseffekt, besonders bei stark verschmutztem Material. Bekannt ist es, Gegenstände mittels Dampf zu reinigen, indem mit einer Dampflanze ein scharfer Dampfstrahl mit hohem Druck auf den Gegenstand gerichtet wird.
  • Durch die DE 1 259 672 C ist eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der strangförmiges Gut entlang einer Durchlaufstrecke durch ein isoliertes Dampfgehäuse geführt wird. Ferner wird mit Dampf Salz geschmolzen und zur Beize auf das strangförmige Gut geleitet, sowie auch zusätzlicher Dampf über Düsen in das isolierte Dampfgehäuse eingeleitet.
  • In der US 2 194 565 ist eine düsenartige Verengung dargestellt, bei der Draht und anderes strangförmige Gut gereinigt wird. Das strangförmige Gut wird, nachdem es durch einen Behandlungsbehälter mit Kühlwasser oder Beschichtungsflüssigkeit geleitet wurde, durch die düsenartige Verengung eines Überdruckgebläses geführt. Dabei wird das strangförmige Gut entgegen der Förderrichtung mit Pressluft abgeblasen und somit getrocknet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine Verbesserung des Reinigungserfolges und eine gute Trocknung des Materials bei verhältnismäßig geringem apparativen Aufwand erreicht werden. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Für industrielle Reinigungsanlagen wird als Reinigungsmedium in der Regel eine Flüssigkeit, vorzugsweise eine wässrige Reinigungsflüssigkeit verwendet, die zur Erreichung eines optimalen Reinigungsergebnisses erwärmt wird. Zur Wiederaufbereitung dieser Reinigungsflüssigkeit werden Destillationsverfahren eingesetzt, wobei der erzeugte Dampf kondensiert und das Destillat zur Auffrischung der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit verwendet wird.
  • Durch die DE 44 21 061 A1 ist eine Reinigungsanlage bekannt, bei der Dampf zum Trocknen des Materials benutzt wird.
  • Bei der Erfindung wird Dampf direkt zum Reinigen des Materials, z.B. Draht, Band oder andersartig profiliertes Material, wie Stangenmaterial oder plattenartige Bauteile verwendet, indem das durchlaufende Material einem konzentrierten Dampfstrahl ausgesetzt wird, wodurch am Material anhaftende Teile wie Öl oder Fett aber auch Schmutzpartikel abgestrahlt werden. Die Erfindung ist vorzugsweise für ein metallisches Material, aber auch für ein nichtmetallisches Material verwendbar Ferner können mit der erfindungsgemäßen Anlage auch Litzen, Fasern, Schnüre, Seile oder dgl. behandelt werden.
  • Zur Erreichung eines optimalen Reinigungserfolges ist eine durch Führungen vorgegebene Durchlaufstrecke vorgesehen, die durch eine Kondensationskammer hindurch verläuft. In die Durchlaufstrecke innerhalb der Kondensationskammer ist eine düsenartige Verengung eines Dampfgebläses angebracht. Bei der düsenartigen Verengung innerhalb der Kondensationskammer kann es sich um eine Lochdüse oder um eine Schlitzdüse handeln, wobei im ersten Fall das Material durch die Öffnung der Lochdüse hindurchgeführt wird und die Dampfzufuhr über am Umfang verteilte Öffnungen, vorzugsweise an der engsten Stelle der düsenartigen Verengung erfolgt. Im zweiten Fall ist eine langgestreckte Düsenanordnung mit gegenüberliegender Anordnung von Düsen einsetzbar. Das Material wird durch den Schlitz hindurchgeführt. Diese Anordnung ist für die Behandlung von plattenartigen Bauteilen wie Blechen oder flachen Bauteilen geeignet. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird also das Material durch die düsenartige Verengung hindurchgezogen, so dass der Dampfstrahl unmittelbar an der Oberfläche bzw. dem Umfang des Materials wirksam wird. Bei draht- oder bandförmigem Material erfolgt der Transport entlang der Durchlaufstrecke durch Hindurchziehen durch die Anlage. Bei Einzelstücken, wie abgelängten Profilen oder plattenartigen Bauteilen ist eine Transportstrecke installiert, mit der das Material durch die Anlage befördert wird. Je nach Form und Querschnitt des Materials kann es sich um eine Auflagebahn oder um eine Hängebahn für das Material handeln.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist die Kondensationskammer, in der wenigstens ein Teil des Dampfes kondensiert. Vorteilhaft ist die Kondensationskammer druckdicht, mindestens aber derart dicht ausgeführt, dass eine Druckdifferenz zum Normaldruck stets aufrechtzuerhalten ist. Durch Kondensation des Dampfes in der Kondensationskammer bildet sich ein Unterdruck aus, der die Trocknung des Materials beschleunigt, sobald das Material den Bereich der Dampfbehandlung verlässt.
  • Durch die Erfindung wird der aus dem Dampfgebläse austretende Dampfstrahl in der Kondensationskammer aufgefangen und erzeugt eine Sattdampfatmosphäre, deren Kondensationswärme dazu benutzt wird, das Material vorzuwärmen. Eine Verbesserung wird dadurch erreicht, dass der Kondensationskammer eine Vorkammer zuge schaltet ist, durch die das Material geführt wird und die mit dem Dampf der Kondensationskammer gespeist wird, so dass die Vorwärmung intensiviert werden kann.
  • Bei der Erfindung wird mit Hilfe des Dampfgebläses und integrierten Dampfdüsen ein konzentrierter Dampfstrahl erzeugt, der beispielsweise etwa 2 bar betragen kann. Desweiteren wird vorgeschlagen, das Material entgegen der Laufrichtung mit dem Dampfstrahl zu beaufschlagen.
  • Die düsenartige Verengung ist vorteilhaft nach Art einer Venturi-Düse ausgeführt, durch dessen Querschnitt das Material hindurchgeführt wird. Der Dampf wird durch die sonst zur Druckmessung vorgesehenen Öffnungen eingeleitet und tritt in Richtung der Eingangsöffnung der Kondensationskammer aus. Der Dampfaustritt ist vorteilhaft als Diffusor ausgebildet. Der Dampf wird also entgegen der Materialtransportrichtung mit scharfem Strahl auf das Material aufgebracht und strömt entlang des Materials in Richtung Eingangsöffnung der Kondensationskammer. Dabei wird das Material über den Tropfpunkt des anhaftenden Öls oder Fettes erwärmt, so dass in der Düse mit dem scharfen Dampfstrahl eine saubere Oberfläche erzeugt wird.
  • Dadurch, dass in der Kondensationskammer wenigstens ein Teil des Dampfes kondensiert, entsteht zumindest im Bereich hinter der düsenartigen Verengung ein leichter Unterdruck, der dazu führt, dass der Siedepunkt der am Material anhaftenden Flüssigkeit, beispielsweise Wasser abgesenkt wird, was zu einer schlagartigen Trocknung des Materials führt, wenigstens aber die Trocknung begünstigt.
  • In der düsenartigen Verengung wird das Material mit Wasserdampf mit einer Temperatur von 120°C bis 140°C bei einem Druck zwischen 2 bis 4 bar bestrahlt, so dass im Kammerinnenraum eine Temperatur von mindestens 100°C, besser mehr als 100°C herrscht, was zu einer starken Erwärmung des Materials und zu einer weiteren Beschleunigung der Trocknung führt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das durchlaufende Material nach Verlassen der Kondensationskammer durch eine Unterdruckkammer hindurchgeleitet.
  • Vorteilhaft wird in der Unterdruckkammer ein Vakuum aufrechterhalten. Dabei kann es ausreichen, ein geringes Vakuum mit einer Vakuumpumpe zu erzeugen. Das in der Kondensationskammer erwärmte aber noch nicht vollständig abgetrocknete Material kommt in der Unterdruckkammer in einen Bereich, in dem der Siedepunkt der Flüssigkeit, hier z.B. Wasser niedriger als 100°C ist und dadurch eine schlagartige Trocknung des Materials einsetzt. Mit dieser Weiterbildung wird die Trocknung weiter verbessert.
  • Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, dass in der Kondensationskammer eine verhältnismäßig hohe Temperatur erreichbar ist, bei Druckverhältnissen leicht über bis minimal unter dem atmosphärischen Druck und in der nachgeschalteten Unterdruckkammer ein niedrigerer Druck herrscht, als in der Kondensationskammer.
  • Die Vorkammer hat vorteilhaft einen kleineren Durchmesser als die Kondensationskammer und eine im Verhältnis zum Durchmesser große Baulänge, so dass das Material einer langen Zeit der Aufwärmphase ausgesetzt wird, was zu einer Verbesserung der Reinigung führt.
  • Um zu verhindern, dass der aus der Kondensationskammer in die Vorkammer eingetretene Dampf nicht am anderen Ende entweicht, ist eine Flüssigkeitssprühvorrichtung vorgesehen, die den Eintrittsbereich des Materials in die Vorkammer ständig mit einer Flüssigkeitsdusche beaufschlagt, die verhindert, dass Dampf austritt. Ferner wird das unter der Flüssigkeitssprühvorrichtung durchlaufende Material vorgewaschen.
  • Die Anlage wird aus einem Flüssigkeitsvorratsbehälter gespeist, aus dem die Flüssigkeit zur Dampferzeugung in einem Verdampfer-Aggregat entnommen wird. In den Flüssigkeitsvorratsbehälter gelangt auch das in der Kondensationskammer niedergeschlagene Kondensat zusammen mit den Rückständen der Reinigung, wie Öl oder Fett. Über eine Kühlvorrichtung kann Restdampf kondensiert werden. Um die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit dem Verdampfer zuzuführen, ist es erforderlich eine Abscheidung von Öl oder Fett auf der Flüssigkeitsoberfläche mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung, z.B. Ölabscheidevorrichtung vorzunehmen. Ferner können zusätzliche Flüssigkeitsfilter verwendet werden, mit denen die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter in einer weiteren Reinigungsstufe behandelt wird, um beispielsweise in der Flüssigkeit enthaltene weitere Phasen einer Flüssigkeit oder vermischte Flüssigkeiten auszufiltern, so dass dem Verdampfer reine Flüssigkeit, vorzugsweise reines Wasser zugeführt werden kann.
  • Die Sprühkammer hat den Zweck, die aus der Flüssigkeitssprühvorrichtung austretende Sprühflüssigkeit zusammen mit dem in der Sprühkammer niedergeschlagenen Sattdampf aus der Vorkammer aufzufangen und in den Flüssigkeitsvorratsbehälter zu leiten.
  • Zwecks Verlängerung der Durchlaufstrecke für das Material ist im Anschluß an die Unterdruckkammer eine Warmluftkammer vorgehen, die vorteilhaft als langer Rohrabschnitt mit geringem Durchmesser ausgeführt ist. Die Warmluftkammer wird mit Luft gefüllt, die von der Wärme der Kondensationskammer erhitzt wird. Für diesen Zweck kann ein zwischen einer Innenwand und einer zweiten Außenwand der Kondensationskammer ein Warmluftspeicher vorgesehen werden, der über eine Warmluftleitung mit der Warmluftkammer verbunden ist. In der Außenwand des Warmluftspeichers sind Lufteinlässe vorgesehen, durch die Luft von außen angesaugt wird Mit dieser Weiterbildung wird die Trocknung des Materials weiter verbessert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann mit Hilfe der Aggregate: Kondensationskammer, Vorkammer, Flüssigkeitssprühvorrichtung, Sprühkammer Flüssigkeitsvorratsbehälter sowie einem Kühler zur Kondensation des Dampfes der Kondensationskammer in Verbindung mit einem Verdampfer ein geschlossener Medienkreislauf (Dampf/Flüssigkeit) hergestellt werden, so dass eine externe Speisung der Anlage mit Reinigungsflüssigkeit, wenn überhaupt, dann nur in ganz geringem Umfang erforderlich ist, beispielsweise um Leckverluste zu ersetzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann ferner ein geschlossener Energiekreislauf erreicht werden, indem einschließlich der genannten Warmluftkammer die im Verdampfer eingesetzte Energie umgesetzt wird. Mit Ausnahme der Energie zur Erhaltung des Unterdruckes in der Unterdruckkammer sowie Strom für die Anlagenkomponenten, wie Pumpen, Ventile, Verdichter und Filter braucht keine weitere externe Energiequelle eingesetzt zu werden.
  • Nachfolgend sind an Hand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung einer Anlage zum Behandeln von profiliertem Material, wie Draht oder Band,
  • 2 eine zweite Ausführung zur Behandlung von aneinandergereihtem flachem Material, wie Blech oder flacher Körper,
  • 3 einen Querschnitt durch die Anlage gemäß 2 entlang der Linie a – b,
  • 4 einen Querschnitt durch die Vorkammer der Anlage nach 1 entlang der Linie c – d,
  • 5 einen Querschnitt durch die Vorkammer der Anlage nach 1 entlang der Linie e – f.
  • Die 1 der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage zum Reinigen von Draht oder profiliertem Material 1 wie Profilband das, geführt und durch abdichtende Elemente 2 wie Dichtungen oder Keramikbuchsen umgeben, entlang einer Durchlaufstrecke 3 behandelt, d.h. gereinigt und getrocknet wird. Die Anlage besteht aus der Kondensationskammer 4, die druckdicht, hier als Unterdruckkammer ausgeführt ist. Als Bauform kommt ein Zylinder in Betracht, der an seinen Stirnseiten 5, 6 Durchführungsöffnungen 7, 8 für das Material 1 aufweist, so dass das Material 1 an der einen Stirnseite 5 in die Kondensationskammer 4 hinein und an der anderen Stirnseite 6 herausgeführt wird, wobei ggf. eine Spannung des Materials 1 aufrechterhalten wird, um ein Durchhängen zu vermeiden.
  • In der Kondensationskammer 4 befindet sich ein Dampfgebläse 9, das über die Dampfleitung 10 an den Verdampfer 11 angeschlossen ist. Bei dem Verdampfer 11 kann es sich um bekannte Bauformen handeln, beispielsweise nach der DE 197 01 090 A1 . Das Dampfgebläse 9 weist eine düsenartige Verengung 12 nach Art einer Venturi-Düse auf, durch welche das Material 1 geführt wird. Die Dampfzufuhr erfolgt über am Umfang verteilte Öffnungen 13 und einem Ringkanal 14, an dem die Dampfleitung 10 angeschlossen ist. Der Dampf wird mit scharfem Strahl und einem Druck zwischen 2 bis 4 bar auf das Material 1 gerichtet und strömt entgegen der Laufrichtung des Materials 1 durch den Dampfsammler 15 in die Kondensationskammer 4. Bei diesem Vorgang wird das Material mit dem scharfen Dampfstrahl gereinigt und gleichzeitig im heißen Sattdampf der Kondensationskammer 4 vorgewärmt. Das geschieht im wesentlichen in dem, dem Dampfgebläse 9 vorgelagerten Dampfsammler 15, so dass die Wirkung der nachfolgenden Dampfreinigung verbessert wird. Um diesen Vorwärmeffekt noch zu intensivieren, ist an die Durchführungsöffnung 7 der Kondensationskammer 4 eine Vorkammer 16 angeschlossen, die mit dem Sattdampf aus der Kondensationskammer 4 aufgefüllt wird, so dass das Material 1 während des Durchlaufs verhältnismäßig lange Zeit der Vorwärmung unterliegt.
  • Die Vorkammer 16 ist als Rohrabschnitt 17 mit wesentlich kleinerem Durchmesser ausgeführt, als der Durchmesser der Kondensationskammer 4, so dass die eigentliche Kondensationskammer 4 eine verhältnismäßig kleine Bauform haben kann. Um zu verhindern, dass Dampf aus der Vorkammer 16 ins Freie austritt, ist eine Flüssigkeitssprühvorrichtung 18 an der der Kondensationskammer 4 abgewandten Öffnung 19 der Vorkammer 16 angebracht, die Bestandteil einer Sprühkammer 20 ist. Das hat den weiteren Vorteil, dass mit der Sprühflüssigkeit, hier Wasser das Material 1 vorgereinigt wird.
  • Die Anlage besitzt einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 21, der mit Hilfe der Pumpe 22 mit Frischwasser gefüllt werden kann. Aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 21 wird über die Leitung 23 und den Feinfiltern 24 der Verdampfer 11 mit aufbereitetem Wasser gespeist. Die Aufbereitung erfolgt bereits im Flüssigkeitsvorratsbehälter 21 mit Hilfe einer Abscheidevorrichtung 25, die auf der Oberfläche schwimmende Schmutz schicht wie Öl oder andere Teilchen in einen Ölbehälter 26 entsorgt. Aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 21 wird auch die Flüssigkeitssprühvorrichtung 18 über die Leitung 27 gespeist. Die Pumpe 28 und Ventile 29, 30 fördern und steuern die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 21 für die Flüssigkeitssprühvorrichtung 18 und den Verdampfer 11. Die Flüssigkeit aus der Sprühkammer 20 gelangt über die Leitung 31 ebenfalls zurück in den Flüssigkeitsvorratsbehälter 21. Das Kondensat aus der Kondensationskammer 4 gelangt über die Kühlvorrichtung 32 in den Flüssigkeitsvorratsbehälter 21.
  • Wie die 1 und 2 zeigt, ist in Laufrichtung des Materials 1 an der Stirnseite 6 der Kondensationskammer 4 eine Unterdruckkammer 33 angebracht, durch welche das erwärmte Material 1 hindurchgeführt wird. Es handelt sich um eine Vakuumkammer, in der mit der Vakuumpumpe 34 ein Vakuum erzeugt wird. Das erwärmte Material 1 gelangt in der Unterdruckkammer 33 in einen Bereich, in welchem der Siedepunkt von Wasser unter 100°C liegt. Dadurch kann eine schlagartige Trocknung des Materials 1 erfolgen.
  • An die Unterdruckkammer 33 schließt sich eine Warmluftkammer 35 an, die dazu dient, das in der Vakuumkammer eventuell nur vorgetrocknete Material 1 mit Warmluft von noch vorhandener Feuchtigkeit abzutrocknen. Die Warmluftkammer 35 ist, wie die 1 und 2 zeigt, als langer Rohrabschnitt ausgeführt, ähnlich wie die Vorkammer 16, mit dem gleichen Vorteil eines geringen baulichen Aufwandes. Die Befüllung der Warmluftkammer 35 mit Warmluft erfolgt aus einem Warmluftspeicher 36, der mit Wärme des Dampfes der Kondensationskammer 4 beheizt wird. Für diesen Zweck ist die Kondensationskammer 4 doppelwandig ausgeführt, so dass zwischen der Innenwand 37 und der Außenwand 38 der Warmluftspeicher 36 gebildet ist.
  • Vom Warmluftspeicher 36 führt eine Warmluftleitung 39 wie ein Schlauch in die Warmluftkammer 35. Am Material 1 entlang strömt die erhitzte Luft und unterstützt die Trocknung. In der Außenwand 38 sind nicht näher bezeichnete Lufteinlässe angeordnet, durch die Außenluft angesaugt wird, die im Warmluftspeicher 36 erhitzt und über die Warmluftleitung 39 zur Nachwärmung des Materials 1 benutzt wird.
  • Die Anlage nach 2 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Anlage nach 1. Deshalb sind gleiche Teile beider Anlagen mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch die Wirkungsweise der Anlage nach 2 ist im wesentlichen die gleiche wie die der Anlage nach 1, so dass auf eine Wiederholung von Beschreibungsteilen verzichtet wird, die bereits in 1 beschrieben sind. Ausdrücklich sollen diese Teile der Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach 1 auch für 2 gelten. Die Anlage nach 2 dient zur Behandlung von aneinandergereihtem Material 1a, wie flachen Körpern, wie Heizkörpern die der Reihe nach durch die Anlage transportiert werden. Dafür ist eine nicht dargestellte aber an sich bekannte Transporteinrichtung als Durchlaufstrecke 3, wie Hängebahn oder Rollenbahn einsetzbar, mit denen die Gegenstände (Material 1a) im Durchlaufbetrieb durch die gesamte Anlage transportiert werden. Entsprechend sind die abdichtenden Elemente 2 angepasst.
  • Im Gegensatz zu der Anlage nach 1 besitzt das Dampfgebläse 9a eine schlitzdüsenartige Verengung 12a mit vielen Dampfaustrittsöffnungen von zwei gegenüberliegenden Düsenlanzen 40, die an die Dampfleitung 10 angeschlossen sind und das Material 1a allseitig beaufschlagen.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Vorkammer 16. Das Material 1, hier Draht, wird zentrisch durch die Vorkammer geführt, d.h. durch die Anlage hindurchgezogen. Die 5 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch die Vorkammer 16, jedoch ist erkennbar, dass das Material 1 auf Führungen 41 der Durchlaufstrecke 3 aufliegt. Die Ausrüstung der Anlage mit derartigen Führungen 41 ermöglicht es, nicht nur einstückiges zusammenhängendes Material 1 wie Draht oder Band durch die Anlage zu transportieren, oder zu ziehen, sondern auch Einzelteile, wie Profilstäbe oder Stangen, beispielsweise Kolbenstangen von Hydraulik oder Pneumatikzylindern oder Hohlprofile, beispielsweise Lamellen von Rolladen abstandslos hindurchzuschieben.
  • Die beschriebenen Aggregate der Anlage ermöglichen sowohl einen geschlossenen Kreislauf des Reinigungsmediums, Dampf/Flüssigkeit als auch einen geschlossenen Energiekreislauf ohne einen zusätzlichen Zuschuss von Wärmeenergie.

Claims (20)

  1. Anlage zum Reinigen von Material (1, 1a) mittels Dampf im Durchlaufbetrieb entlang einer Durchlaufstrecke (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine Kondensationskammer (4) mit einer düsenartigen Verengung (12, 12a) eines Dampfgebläses (9, 9a) vorgesehen ist, wobei das Material (1, 1a) die Durchlaufstrecke (3) durchquert und durch die düsenartige Verengung (12, 12a) hindurchgeführt ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Durchlaufstrecke (3) an einer Stirnseite (6) der Kondensationskammer (4) eine Unterdruckkammer (33) angebracht ist.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorkammer (16) vorgesehen ist, die an einer Durchführungsöffnung (7) einer Stirnseite (5) der Kondensationskammer (4) angeschlossen ist.
  4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer (16) als langgestreckter Kanal, vorzugsweise als Rohrabschnitt (17) ausgeführt ist.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeitssprühvorrichtung (18) vorgesehen ist, die an der Durchführungsöffnung (7) der Kondensationskammer (4) oder der Öffnung (19) der Vorkammer (16) angeordnet ist.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssigkeitsvorratsbehälter (21) vorgesehen ist, der ggf. über eine Kühlvorrichtung (32) mit der Kondensationskammer (4) verbunden ist.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitssprühvorrichtung (18) innerhalb einer Sprühkammer (20) angebracht ist, die an der Öffnung (19) der Vorkammer (16) angebracht und über eine Leitung (31) an den Flüssigkeitsvorratsbehälter (21) angeschlossen ist.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlängerung der Durchlaufstrecke (3) am Ausgang der Unterdruckkammer (33) eine Warmluftkammer (35) angeschlossen ist.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmluftkammer (35) als langgestreckter Kanal, vorzugsweise Rohrabschnitt ausgeführt ist.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationskammer (4) doppelwandig ausgeführt ist, und zwischen der Innenwand (37) und der Außenwand (38) der Kondensationskammer (4) ein von der Wärme heizbarer Warmluftspeicher (36) vorgesehen ist.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmluftspeicher (36) mit der Warmluftkammer (35) über eine Warmluftleitung (39) verbunden ist.
  12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die düsenartige Verengung (12) als Venturi-Düse ausgeführt ist.
  13. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die düsenartige Verengung (12a) als Schlitzdüse ausgeführt ist.
  14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Dampfgebläse (9, 9a) Öffnungen (13) zur Dampfzufuhr vorhanden sind, die der Durchlaufrichtung der Durchlaufstrecke (3) entgegengesetzt und auf die Durchlaufstrecke (3) gerichtet, geneigt angeordnet sind.
  15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) an eine Ringkammer (14) des Dampfgebläses (9) geführt sind.
  16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Dampfaustritt des Dampfgebläses (9) ein Dampfsammler (15) angebracht ist.
  17. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfzufuhr über die am Umfang verteilten Öffnungen (13) vorzugsweise an der engsten Stelle der düsenartigen Verengung (12) erfolgt.
  18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfgebläse (9, 9a) in der Kondensationskammer (4) eingebaut ist.
  19. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationskammer (4), der Verdampfer (11), die Vorkammer (16), die Flüssigkeitssprühvorrichtung (18), die Sprühkammer (20), der Flüssigkeitsvorratsbehälter (21) und die Kühlvorrichtung (32) der Anlage in einem geschlossenen Kreislauf des Reinigungsmediums integriert sind.
  20. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationskammer (4), der Verdampfer (11), die Vorkammer (16), die Flüssigkeitssprühvorrichtung (18), die Sprühkammer (20), der Flüssigkeitsvorratsbehälter (21) und die Kühlvorrichtung (32) der Anlage einen geschlossenen Medienkreislauf bilden.
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