DE102005036087A1 - Elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102005036087A1
DE102005036087A1 DE102005036087A DE102005036087A DE102005036087A1 DE 102005036087 A1 DE102005036087 A1 DE 102005036087A1 DE 102005036087 A DE102005036087 A DE 102005036087A DE 102005036087 A DE102005036087 A DE 102005036087A DE 102005036087 A1 DE102005036087 A1 DE 102005036087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starting device
internal combustion
combustion engine
starter motor
spur gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005036087A
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian Sekira
Andreas Bilek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KTM Sportmotorcycle AG
Original Assignee
KTM Sportmotorcycle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KTM Sportmotorcycle AG filed Critical KTM Sportmotorcycle AG
Priority to DE102005036087A priority Critical patent/DE102005036087A1/de
Priority to ES06762887T priority patent/ES2402271T3/es
Priority to PCT/EP2006/007506 priority patent/WO2007014719A1/de
Priority to EP06762887A priority patent/EP1920157B1/de
Priority to JP2008524410A priority patent/JP2009503347A/ja
Priority to AU2006275095A priority patent/AU2006275095A1/en
Priority to US11/989,724 priority patent/US20090293670A1/en
Publication of DE102005036087A1 publication Critical patent/DE102005036087A1/de
Priority to ZA200801191A priority patent/ZA200801191B/xx
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/006Assembling or mounting of starting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/13Machine starters
    • Y10T74/131Automatic
    • Y10T74/137Reduction gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Abstract

Es wird eine elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, mit einem Startermotor (2), der über ein Winkelgetriebe (14) unter Zwischenschaltung eines Schubschraubtriebs (10) mit einer Verzahnung (12) auf einem Zündungsrotor (13) zur Beaufschlagung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (15) in Eingriff bringbar ist und die Motorwelle des Startermotors (2) weitgehend rechtwinklig zur Kurbelwellenachse angeordnet ist, wobei das Winkelgetriebe (14) ein Kronenrad (3) und ein Stirnrad (5) besitzt, die drehfest an einer Zwischenwelle (4) angeordnet sind und das Stirnrad (5) mit einem Stirnrad (8) des Schubschraubtriebs (10) kämmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Brennkraftmaschinen mit elektrischen Startvorrichtungen sind bereits in einer Vielzahl bekannt geworden. Wenn die Brennkraftmaschine bzw. der Antriebsmotor eines einspurigen Fahrzeugs, insbesondere eines Motorrades mit einer elektrischen Startvorrichtung ausgerüstet werden soll, so befindet sich der Startermotor am Antriebsmotor üblicherweise so angeordnet, dass die Längsmittelachse der Motorwelle des Startermotors parallel zur Mittelachse der Kurbelwelle des Motors verläuft. Der Startermotor kann dabei in Fahrtrichtung des Motorrads betrachtet vor der Kurbelwelle liegen oder auch, wenn er außerhalb des Eingriffsbereiches beispielsweise vom Vorderrad des Motorrads aufgewirbelter Steine oder dergleichen angebracht werden soll, hinterhalb der Kurbelwelle.
  • Bei einer bekannten Startvorrichtung kann der elektrische Startermotor über einen Freilauf die Kurbelwelle in Drehung versetzen, wobei der Freilauf primärantriebsseitig oder auch auf der Zündungsseite des Kurbelgehäuses angebracht sein kann. Über Zahnräder zwischen dem Startermotor und dem Freilauf wird die Übersetzung der hohen Startermotordrehzahlen ins Langsame auf die benötigte Startdrehzahl der Kurbelwelle realisiert. Der Freilauf läuft dabei üblicherweise im Ölbad, weshalb sich eine derartige Anordnung normalerweise bei Viertaktmotoren wiederfindet.
  • Es sind aber auch bereits elektrische Startvorrichtungen für Brennkraftmaschinen bekannt geworden, bei denen der elektrische Startermotor über ein Winkelgetriebe unter Zwischenschaltung eines Schubschraubtriebs mit einer Verzahnung zur Beaufschlagung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht werden kann. Bei einer solchen Anordnung kann aufgrund des Winkelgetriebes die Motorwelle des Startermotors auch in einer von der parallelen Ausrichtung zur Mittelachse der Kurbelwelle abweichender Einbausituation angebracht werden, beispielsweise in etwa rechtwinklig zur Kurbelwellenachse.
  • Bei solchen Anordnungen ist an der Motorwelle des elektrischen Startermotors üblicherweise eine Schneckenspindel angeordnet, welche mit einem Schneckenrad kämmt, wobei über das Schneckenrad die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Drehung versetzt werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist eine exakte Ausrichtung der Schneckenspindel zum Schneckenrad erforderlich und zwar sowohl bezüglich Achsversatz als auch Winkelversatz. Eine solche Anordnung ist beispielsweise anhand der DE 197 12 968 A1 bekannt geworden, die eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer Schneckengetriebe-Anlassvorrichtung beschreibt, die über einen Freilauf mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Verbindung steht und eine mit dem elektrischen Startermotor verbundene Schneckenspindel beschreibt, die mit dem Schneckenrad kämmt. Ein solches Schneckengetriebe weist darüber hinaus einen schlechten Wirkungsgrad auf und benötigt einen großen und damit schweren Startermotor. Auch kann die Selbsthemmung des Schneckengetriebes ein Problem sein, nämlich dann, wenn der Antriebsmotor nicht startet, sondern zurück schlägt, wie dies bei großvolumigen Einzylindermotoren der Fall sein kann.
  • Anhand der GB 782,140 A1 ist eine elektrische Startvorrichtung für einen Motorroller bekannt geworden, bei der eine Schneckenspindel wieder mit einem Schneckenrad kämmt, wobei das Schneckenrad eine Welle antreibt, die über eine Stirnverzahnung mit einer weiteren Welle im Eingriff steht, an dessen abseitigem Ende ein Winkelgetriebe angeordnet ist, welches wiederum die Kurbelwelle des Antriebsmotors des Motorrollers in Drehung versetzen kann. Bei dieser Anordnung ist daher einerseits ein Schneckengetriebe vorgesehen und andererseits auch ein Winkelgetriebe in der Form einer Kegelradverzahnung, sodass neben der richtigen Ausrichtung des Schneckengetriebes auch eine entsprechend aufwendige und richtige Lagerung des Kegelgetriebes erforderlich ist, sodass ein großer konstruktiver und Kostenaufwand zur Implementierung dieser bekannten elektrischen Startvorrichtung betrieben werden muss.
  • Schließlich ist anhand der DE-PS 1 912 228 bereits eine elektrische Startvorrichtung mit einem Winkelgetriebe bekannt geworden, bei der der elektrische Startermotor über ein Winkelgetriebe unter Zwischenschaltung eines Schubschraubtriebs mit einer Verzahnung zur Beaufschlagung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht werden kann und somit die Brennkraftmaschine elektrisch gestartet werden kann. Bei dieser bekannten elektrischen Startvorrichtung befindet sich die Verzahnung für ein Abtriebsritzel des Schubschraubtriebs an einer außenliegenden Schwungscheibe der Kurbelwelle angebracht, wobei es sich bei dieser Brennkraftmaschine um einen Rasenmähermotor handelt. Die Motorwelle des elektrischen Startermotors verläuft dabei im rechten Winkel zur Achse der Kurbelwelle, wobei die Abtriebswelle dieses elektrischen Startermotors direkt auf die Welle des Schub schraubtriebs wirkt. Auch erfordert der direkte Antrieb des Schubschraubtriebs über den elektrischen Startermotor eine Verzahnung mit großem Durchmesser, die im vorliegenden Fall an der Schwungscheibe angebracht ist, was wiederum zu einem hohen Rotationsträgheitsmoment führt, das bei Geländesportwettbewerbsmotorrädern unerwünscht ist.
  • Wenn nun eine Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Geländesportmotorrades, welches für Wettbewerbszwecke vorgesehen ist, eingesetzt wird, so besteht ein wesentliches Kriterium darin, das Gesamtgewicht dieses Motorrades und damit das Gesamtgewicht der Brennkraftmaschine niedrig zu halten. Daher besitzen solche Brennkraftmaschinen oder Antriebsmotoren von wettbewerbstauglichen Geländesportmotorrädern üblicherweise keine elektrische Startvorrichtung, da diese das Gesamtgewicht des Fahrzeugs deutlich steigert. Die hier eingesetzten Antriebsmotoren werden daher üblicherweise mittels eines Kickstarters gestartet, was bei körperlich anstrengenden Geländesportwettbewerben den Fahrer eines solchen Geländesportmotorrads zusätzlich körperlich erheblich belasten kann, da es durchaus vorkommt, dass ein beispielsweise unbeabsichtigt abgestorbener Antriebsmotor vom erschöpften und unkonzentrierten Fahrer nicht beim ersten Startversuch mit dem Kickstarter wieder gestartet werden kann. Ein solcher Stillstand des Fahrzeugs kann dabei zu einem Zeitverlust beim Wettbewerb führen.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die kompakt und leicht aufgebaut ist und darüber hinaus an einer bestehenden Brennkraftmaschine angebracht werden kann, sei dies nun werkseitig oder auch zur nachträglichen Anordnung an der Brennkraftmaschine als add-on-Bauteil, sodass es auch möglich ist, ein mit einer solchen Brennkraftmaschine ausgestattetes Motorrad nachträglich mit einer elektrischen Startvorrichtung zu versehen. Auch soll nach der Erfindung eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer elektrischen Startvorrichtung geschaffen werden und ein mit einer solchen Zweitaktbrennkraftmaschine ausgestattetes Motorrad.
  • Die Erfindung schafft nun zur Lösung dieser Aufgabe eine elektrische Startvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon in den weiteren Ansprüchen beschrieben sind. Auch schafft die Erfindung eine Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 8 sowie ein Motorrad nach Anspruch 9.
  • Die Erfindung schafft nun eine elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine, mit einem Startermotor, der über ein Winkelgetriebe unter Zwischenschaltung eines Schubschraubtriebs mit einer Verzahnung auf einem Zündungsrotor zur Beaufschlagung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Eingriff bringbar ist und die Motorwelle des Startermotors weitgehend rechtwinklig zur Kurbelwellenachse angeordnet ist, wobei das Winkelgetriebe ein Kronenrad und ein Stirnrad besitzt, die drehfest an einer Zwischenwelle angeordnet sind und das Stirnrad mit einem Stirnrad des Schubschraubtriebs kämmt.
  • Damit steht der elektrische Startermotor bzw. die Motorwelle des elektrischen Startermotors nicht direkt mit dem Schubschraubtrieb in Eingriff sondern unter Zwischenschaltung des ein Kronenrad und ein Stirnrad aufweisenden Winkelgetriebes, was einerseits eine motornahe Montage des Startermotors ermöglicht, also eng benachbart zu einem Zylinder des Motors und/oder zu Rahmenbauteilen des Rahmens des Motorrads und darüber hinaus auch eine einfache nachträgliche Montage der elektrischen Startvorrichtung ermöglicht, da das Kronenrad eine axiale Freiheit des Stirnrads des elektrischen Startermotors ermöglicht und damit eine einfache nachträgliche Anbringbarkeit, da die Genauigkeit bei der Montage und der axialen Ausrichtung der Motorwelle des elektrischen Startermotors relativ zum Kronenrad niedriger ist, als die Anforderungen bezüglich der Montagegenauigkeit bei einem ein Kegelrad aufweisenden Winkelgetriebe. Auch kann dadurch eine elektrische Startvorrichtung mit nur wenig Eigengewicht implementiert werden, d. h. also dem gewünschten Leichtbau Rechnung getragen werden, da aufgrund des Kronenrads auch bei betriebsbedingten Verformungen während des Betriebs der elektrischen Startvorrichtung das Tragbild zwischen dem Stirnrad der Motorwelle und dem Kronenrad bei unterschiedlichen Lasten wenig beeinflusst wird. Das Kronenrad kann beispielsweise mittels einen Kaltpressvorgangs fertig bearbeitet werden und ist daher im Gegensatz zu einer Kegelradverzahnung kostengünstig herzustellen und zu montieren und erlaubt größere Montage- und Fertigungstoleranzen.
  • Die Anordnung des Startermotors ist dabei so, dass eine Längsmittelachse der Motorwelle in Richtung zur Stirnradverzahnung des Stirnrads des Winkelgetriebes ausgerichtet verläuft derart, dass sich die Längsmittelachse und die Stirnradverzahnung auf einer Seite einer Längsmittelebene des Kronenrades angeordnet befinden, sodass eine wenig Bauraumbreite beanspruchende elektrische Startvorrichtung möglich ist, bei der der Startermotor zylindernah und rahmennah montiert werden kann und somit auch außerhalb des Einflussbereichs von beispielsweise vom Vorderrad des Motorrads aufgewirbelter Steine.
  • Es ist dabei nach der Erfindung vorgesehen, dass das Winkelgetriebe und der Schubschraubtrieb zwischen einem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine und einem den Zündungsrotor abdeckenden Verschlussdeckel, der am Kurbelgehäuse festlegbar ist, angeordnet sind. Mit dieser Anordnung wird es erreicht, dass das Winkelgetriebe und der Schubschraubtrieb unterhalb des den Zündungsrotor abdeckenden Verschlussdeckels, der auch als Zündungsdeckel bezeichnet wird, montiert werden können und somit außerhalb des Einflussbereichs der vorstehend erwähnten vom Vorderrad aufgewirbelten Steine liegen. Zudem bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, dass an der Konstruktion der Brennkraftmaschine keine Modifikationen notwendig sind, also die Brennkraftmaschine einerseits als reine Kickstarterlösung möglich ist, als Brennkraftmaschine möglich ist, mit nur einer elektrischen Startvorrichtung oder auch als Brennkraftmaschine mit sowohl einer elektrischen Startvorrichtung als auch einem Kickstarter.
  • Der Startermotor befindet sich dabei außerhalb des Verschlussdeckels angeordnet und kann mittels einer Abstützung an einem Rahmenbauteil des einspurigen Fahrzeugs, bei dem es sich beispielsweise um ein wettbewerbstaugliches Geländesportmotorrad handeln kann, festgelegt werden. Bei dem Rahmenbauteil kann es sich beispielsweise um einen Rahmenunterzug handeln, der werkseitig mit einem Gewindeansatz oder dergleichen versehen ist, an dem der elektrische Startermotor mittels der Abstützung verschraubt werden kann, bei der Abstützung kann es sich um eine nur einen Träger aufweisenden Abstützung handeln oder auch um eine Zweitstützträger aufweisende Abstützung, sodass beispielsweise der elektrische Startermotor am Rahmenunterzug mittels einer V-förmigen Abstützung festgelegt werden kann.
  • Die Anordnung des Startermotors am Rahmenbauteil ist dabei derart gewählt, dass er in Fahrtrichtung des einspurigen Fahrzeugs betrachtet hinter einem Verbrennungsgasführungsbauteil und unterhalb sowie innerhalb einer Außenfläche eines Kraftstofftanks des einspurigen Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Es bedeutet dies mit anderen Worten, dass der elektrische Startermotor so nahe am Zylinder liegend am Rahmenbauteil festgelegt wird, dass er in Fahrtrichtung betrachtet hinterhalb eines Abgaskrümmers, bei dem es sich bei einer Zweitaktbrennkraftmaschine um eine sogenannte Zweitaktbirne handeln kann, angeordnet ist, von der er gegen vom Vorderrad des Motorrads aufgewirbelte Steine geschützt ist und auch unterhalb und innerhalb einer Außenfläche des Kraftstofftanks des Motorrads, sodass der elektrische Startermotor auch bei einem Sturz des Geländesportmotorrads nicht mit dem Boden in Kontakt kommt.
  • Die Anordnung des Schubschraubtriebs ist dabei so gewählt, dass eine Längsmittelachse einer, ein Einschubritzel des Schubschraubtriebs tragenden Welle weitgehend parallel zur Längsmittelachse der Kurbelwelle verläuft. Schließlich schafft die Erfindung auch eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer elektrischen Startvorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, und Fahrzeug mit einem Rahmen und mindestens einem Vorderrad sowie mindestens einem Hinterrad, welches die vorstehend genannte Zweitaktbrennkraftmaschine besitzt. Die so ausgebildete Zweitaktbrennkraftmaschine für Wettbewerbsmotorräder kann dabei – sollte es gewünscht sein – auch an einem zweispurigen Fahrzeug, beispielsweise einem ATV (All Terrain Vehicle) angebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Startvorrichtung zeichnet sich nun gegenüber einem beispielsweise in Fahrtrichtung betrachtet hinterhalb des Zylinders der Brennkraftmaschine angebrachten Startvorrichtung durch viele Vorteile aus. Der Ort, an dem das Antriebsmoment zum Starten der Brennkraftmaschine erzeugt wird, befindet sich näher an dem Ort, an dem dieses dann Antriebsmoment in die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eingeleitet wird. Befindet sich nämlich der elektrische Startermotor – wie dies bei bekannten Startvorrichtungen der Fall ist – in Fahrtrichtung betrachtet hinterhalb des Zylinders der Brennkraftmaschine, so muss das Abtriebsmoment des elektrischen Startermotors beispielsweise mittels einer Zahnradkaskade, einer Kette oder einem Zahnriemen oder dergleichen auf die Kurbelwelle übertragen werden. Dies führt neben den damit erhöhten Herstellkosten auch zu erhöhtem Wartungsaufwand bezüglich der genannten Kette und/oder dem Zahnriemenantrieb. Auch bedeutet eine solche Anordnung eine Kollision mit dem Kraftstofftank des Fahrzeugs und würde dazu führen, dass das ohnehin – zur Gewichtseinsparung – geringe Tankvolumen eines solchen Kraftstofftanks weiter verringert werden würde. Aufgrund des längeren Momentenübertragungswegs zwischen dem elektrischen Startermotor und der Kurbelwelle bei einem hinterhalb des Zylinders angebrachten Startermotor ist ein aufwendiges und komplexes Motorgehäuse erforderlich, was wiederum mit der Absicht kollidiert, ein bestehendes Motorkonzept nachträglich mit einer elektrischen Startvorrichtung versehen zu können. Auch könnte ein solches, einen elektrischen Startermotor hinterhalb des Zylinders der Brennkraftmaschine aufnehmendes Motorgehäuse nur in Verbindung mit der elektrischen Startvorrichtung benutzt werden, nicht aber als Motorgehäuse für einen Motor mit nur einer Kickstartvorrichtung.
  • All die vorstehend geschilderten Nachteile werden nun durch die erfindungsgemäße elektrische Startvorrichtung beseitigt. Die erfindungsgemäße elektrische Startvorrichtung kann an einer Brennkraftmaschine auch nachträglich angebracht werden und der elektrische Startermotor befindet sich außerhalb des Einflussbereiches von aufgewirbelten Steinen und außerhalb des sturzgefährdeten Bereiches des Motorrads. Darüber hinaus können das Winkelgetriebe und der Schubschraubtrieb unterhalb des Zündungsdeckels angebracht werden, also in einem ölbadfreien Raum, ohne die gesamte Baubreite der mit der elektrischen Startvorrichtung nach der Erfindung ausgestatteten Brennkraftmaschine ansteigen zu lassen.
  • Der Startermotor befindet sich in unmittelbarer Nähe des mit der Kurbelwelle verschraubten Zündungsrotors, sodass das Abtriebsmoment des Startermotors nicht über einen langen Übertragungsweg in die Verzahnung des Zündungsrotors eingebracht werden muss, sodass durch den Wegfall dieser langen Übertragungsstrecke auch das Gesamtgewicht der elektrischen Startvorrichtung nach der Erfindung verringert werden kann. Die elektrische Startvorrichtung kann sowohl werkseitig montiert werden, als auch nachträglich als add-on-Lösung an ohne elektrische Startvorrichtung ausgelieferten Brennkraftmaschinen angebracht werden, sodass auch eine nachträgliche Ausstattung des Geländesportmotorsrads mit der erfindungsgemäßen elektrischen Startvorrichtung möglich ist.
  • Die Erfindung wir nun im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer elektrischen Startvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische und teilweise geschnittene Darstellung einer Brennkraftmaschine mit daran angeordneter elektrischer Startvorrichtung; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer in einem Motorradrahmen eingesetzten Brennkraftmaschine mit elektrischer Startvorrichtung.
  • 1 der Zeichnung zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Ausführungsform einer elektrischen Startvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, weist die elektrische Startvorrichtung 1 einen Startermotor 2 auf, der mit einem Stirnrad 2a, welches an der nicht näher dargestellten Motorwelle des Startermotors 2 drehfest angeordnet ist, mit einem Kronenrad 3 kämmt. Die Längsmittelachse der Motorwelle verläuft dabei entlang der Richtung des Doppelpfeiles L.
  • Das Kronenrad 3 befindet sich dabei an einer Zwischenwelle 4 axial- und drehfest angeordnet, wobei die Zwischenwelle 4 auch ein daran axial- und drehfest angeordnetes Stirnrad 5 mit einer Stirnradverzahnung 6 aufweist.
  • Diese Stirnradverzahnung 6 befindet sich in einem kämmenden Eingriff mit einer Stirnradverzahnung 7 eines Stirnrades 8, welches an einer Welle 9 eines Schubschraubtriebs 10 axial und drehfest angeordnet ist. Der Schubschraubtrieb 10 weist darüber hinaus ein Einschubritzel 11 auf, welches mit einer Verzahnung 12, die an einem Zündungsrotor 13 angebracht ist, in Eingriff kommen kann.
  • Wie es 1 der Zeichnung zeigt, ist die Lage des Startermotors 2 relativ zum Kronenrad 3 des Winkelgetriebes 14 derart gewählt, dass die Längsmittelachse L der Motorwelle des Startermotors 2 in Richtung zur Stirnradverzahnung 6 des Stirnrades verläuft und zwar derart, dass sich sowohl das Stirnrad 5 als auch das Stirnrad 2a gemeinsam auf einer Seite einer durch das Kronrad 3 hindurch gelegten und die Zwischenwelle 4 rechtwinklig schneidenden Längsmittelebene befinden. Durch diese Anordnung wird eine kompakte und platzsparende Konfiguration der erfindungsgemäßen elektrischen Startvorrichtung 1 erreicht.
  • 2 der Zeichnung zeigt nun in einer teilweise geschnittenen Darstellung einen Einzylinder-Zweitaktmotor 15 mit Getriebe und einer daran angeordneten elektrischen Startvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Motor 15 handelt es sich um einen hochleistungsfähigen Einzylinder-Zweitaktmotor, wie er zur Anordnung beispielsweise an einer wettbewerbstauglichen Enduro vorgesehen ist. Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, befindet sich der Zündungsrotor in Fahrtrichtung F betrachtet linksseitig an einer nicht näher dargestellten Kurbelwelle des Motors 15 angeordnet und liegt unterhalb eines Zündungsdeckels 16, der mit dem Kurbelgehäuse 17 verschraubt werden kann.
  • Der Zündungsdeckel 16 deckt auch die Schubschraubspindel 10 und das Winkelgetriebe 14 ab. Wie 2 und insbesondere 3 der Zeichnung ohne weiteres zeigen, ist die Anordnung des Startermotors 2 so gewählt, dass er einerseits nahe am Zylinder 18 und andererseits nahe an einem Rahmenunterzug 19 des nicht näher dargestellten Geländesportmotorrads angeordnet ist. Der Startermotor 2 kann dabei über eine Abstützung 20 am Rahmenbauteil 19 festgelegt werden oder auch mittels der Abstüt zung 20 die am Kurbelgehäuse 17 bzw. einem Ansatz des Kurbelgehäuses 17 verschraubt werden kann, wobei in diesem Fall ein entsprechender Anbindungspunkt am Rahmenunterzug 19 nicht vorgesehen sein muss.
  • Wie 3 der Zeichnung weiter zeigt, befindet sich der Startermotor 2 in Fahrtrichtung F des Motorrads betrachtet hinterhalb einer Abgasführungseinrichtung 21 (Zweitaktbirne) angeordnet, sodass aufgewirbelte Steine von der Zweitaktbirne 21 abgehalten werden und den Startermotor 2 nicht treffen können. Darüber hinaus liegt der Startermotor 2 auch unterhalb und innerhalb einer Außenfläche 22 eines nicht näher dargestellten Kraftstofftanks des Motorrads, sodass auch im Falle eines Sturzes auf die linke Seite des Motorrads der Startermotor 2 nicht mit dem Boden in Kontakt kommt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene elektrische Startvorrichtung zeichnet sich nun dadurch aus, dass sie aufgrund ihrer kompakten, leichtgewichtigen und wenig Bauraum einnehmenden Bauweise an einem Geländesportmotorrad angebracht werden kann, ohne dessen Gesamtgewicht und damit die Fahrdynamik negativ zu beeinflussen.
  • Aufgrund seiner Kompaktheit kann die elektrische Startvorrichtung an der Brennkraftmaschine des Geländesportmotorrads auch so angebracht werden, dass sie vor äußerer Einwirkung z. B. Steinschlag, Stürze, Nässe usw. geschützt ist.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Startvorrichtung kann in bestehende Motorkonzepte integriert werden, ohne dass Änderungen an dem Motorkonzept notwendig sind. Der Startermotor kann am Motorrad so angebracht werden, dass das Motorrad selbst in keiner Weise modifiziert werden muss, sondern nur für den Elektrostartbetrieb erforderliche Anbauteile, wie beispielsweise eine Fahrzeugbatterie und ein Starterknopf hinzugefügt werden müssen, ohne dass ein Ausbau des montierten An triebsmotors aus dem Fahrgestell erforderlich ist oder der Antriebsmotor zerlegt werden muss. Da die elektrische Startvorrichtung die Baubreite des damit ausgestatteten Motorrads nicht ansteigen lässt und leicht und kompakt aufgebaut ist, verliert das Motorrad nicht an Wettbewerbsfähigkeit und der gesamte Antriebsmomentübertragungsweg vom Startermotor zur Kurbelwelle der Brennkraftmaschine kann unterhalb des Zündungsdeckels angebracht werden und ist somit vor Beschädigung von außen geschützt. Darüber hinaus benötigt die erfindungsgemäße elektrische Startvorrichtung kein Ölbad und kann somit in den trockenen Zündungsraum integriert werden. Der nach der Erfindung vorgesehene Schubschraubtrieb gestattet ein vollständige Entkopplung der Startvorrichtung vom Antriebsmotor nach erfolgtem Start des Antriebsmotors im Gegensatz zu einer bekannten Lösung mit einem im Ölbad laufenden Freilauf, der auch im Freilaufbetrieb Reibung erzeugt. Durch die große Verzahnung am Zündungsrotor und die nach der Erfindung vorgesehene Zwischenwelle wird die benötigte Übersetzung der Startermotordrehzahl ins Langsame zum Starten der Kurbelwelle realisiert, ohne dass dazu übersetzungsmodifizierende Zwischenräder notwendig sind. An der Brennkraftmaschine sind für den Einsatz der elektrischen Startvorrichtung nach der Erfindung keine Modifikationen notwendig, sodass sie für den Betrieb mit der elektrischen Startvorrichtung vorgesehen sein kann, für einen gemischten Betrieb, d. h. mit der elektrischen Startvorrichtung und einem Kickstarter oder auch für einen Betrieb nur mit einem Kickstarter, sodass in diesem Fall auch die elektrische Startvorrichtung nachträglich angebracht werden kann.
  • Hinsichtlich im Vorstehenden nicht näher erläuterter Merkmale wird im Übrigen auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
  • 1
    elektrische Startvorrichtung
    2
    Startermotor
    2a
    Stirnrad
    3
    Kronenrad
    4
    Zwischenwelle
    5
    Stirnrad
    6
    Stirnradverzahnung
    7
    Stirnradverzahnung
    8
    Stirnrad
    9
    Welle
    10
    Schubschraubtrieb
    11
    Einschubritzel
    12
    Verzahnung
    13
    Zündungsrotor
    14
    Winkelgetriebe
    15
    Antriebsmotor
    16
    Zündungsdeckel
    17
    Kurbelgehäuse
    18
    Zylinder
    19
    Rahmenunterzug
    20
    Abstützung
    21
    Zweitaktbirne
    22
    Außenfläche

Claims (9)

  1. Elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine, mit einem Startermotor (2), der über ein Winkelgetriebe (14) unter Zwischenschaltung eines Schubschraubtriebs (10) mit einer Verzahnung (12) auf einem Zündungsrotor (13) zur Beaufschlagung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (15) in Eingriff bringbar ist und die Motorwelle des Startermotors (2) weitgehend rechtwinklig zur Kurbelwellenachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgetriebe (14) ein Kronenrad (3) und ein Stirnrad (5) besitzt, die drehfest an einer Zwischenwelle (4) angeordnet sind und das Stirnrad (5) mit einem Stirnrad (8) des Schubschraubtriebs (10) kämmt.
  2. Elektrische Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Motorwelle des Startermotors ein Stirnrad (2a) angeordnet ist, das mit dem Kronenrad (3) kämmt derart, dass eine Längsmittelachse der Motorwelle in Richtung zur Stirnradverzahnung (6) des Stirnrads (5) des Winkelgetriebes (14) ausgerichtet verläuft derart, dass sich die Längsmittelachse und die Stirnradverzahnung (6) auf einer Seite einer Längsmittelebene des Kronenrades (3) angeordnet befinden.
  3. Elektrische Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine ein Antriebsmotor (15) eines einspurigen Fahrzeugs, insbesondere Geländesportmotorrads ist.
  4. Elektrische Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgetriebe (14) und der Schubschraubtrieb (10) zwischen einem Kurbelgehäuse (17) und einem den Zündungsrotor (13) abdeckenden Verschlussdeckel (16), der am Kurbelgehäuse (17) festlegbar ist, angeordnet sind.
  5. Elektrische Startvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Startermotor (2) außerhalb des Verschlussdeckels (16) angeordnet ist und mittels einer Abstützung (20) an einem Rahmenbauteil des einspurigen Fahrzeugs oder am Antriebsmotor (15) festlegbar ist.
  6. Elektrische Startvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Startermotor (2) festgelegt ist derart, dass er in Fahrtrichtung des einspurigen Fahrzeugs betrachtet hinter einem Verbrennungsgasführungsbauteil (21) und unterhalb sowie innerhalb einer Außenfläche (22) eines Kraftstofftanks des einspurigen Fahrzeugs angeordnet ist.
  7. Elektrische Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsmittelachse einer Welle des Schubschraubtriebs (10) weitgehend parallel zur Längsmittelachse der Kurbelwelle verläuft.
  8. Zweitaktbrennkraftmaschine (15) mit einer elektrischen Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  9. Fahrzeug mit einem Rahmen und mindestens einem Vorderrad sowie einem Hinterrad, gekennzeichnet durch eine Zweitaktbrennkraftmaschine (15) nach Anspruch 8.
DE102005036087A 2005-08-01 2005-08-01 Elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine Withdrawn DE102005036087A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005036087A DE102005036087A1 (de) 2005-08-01 2005-08-01 Elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine
ES06762887T ES2402271T3 (es) 2005-08-01 2006-07-28 Dispositivo de arranque eléctrico para un motor de combustión interna
PCT/EP2006/007506 WO2007014719A1 (de) 2005-08-01 2006-07-28 Elektrische startvorrichtung einer brennkraftmaschine
EP06762887A EP1920157B1 (de) 2005-08-01 2006-07-28 Elektrische startvorrichtung einer brennkraftmaschine
JP2008524410A JP2009503347A (ja) 2005-08-01 2006-07-28 内燃機関用電気始動装置
AU2006275095A AU2006275095A1 (en) 2005-08-01 2006-07-28 Electric starting device for an internal combustion engine
US11/989,724 US20090293670A1 (en) 2005-08-01 2006-07-28 Electric Starting Device for an Internal Combustion Engine
ZA200801191A ZA200801191B (en) 2005-08-01 2008-02-04 Electric starting device for an internal combustion engine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005036087A DE102005036087A1 (de) 2005-08-01 2005-08-01 Elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005036087A1 true DE102005036087A1 (de) 2007-02-08

Family

ID=37031859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005036087A Withdrawn DE102005036087A1 (de) 2005-08-01 2005-08-01 Elektrische Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US20090293670A1 (de)
EP (1) EP1920157B1 (de)
JP (1) JP2009503347A (de)
AU (1) AU2006275095A1 (de)
DE (1) DE102005036087A1 (de)
ES (1) ES2402271T3 (de)
WO (1) WO2007014719A1 (de)
ZA (1) ZA200801191B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006167A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-14 Ktm Sportmotorcycle Ag Fahrzeug
JP5312110B2 (ja) * 2009-03-12 2013-10-09 本田技研工業株式会社 車両用パワーユニット
GB0910152D0 (en) * 2009-06-12 2009-07-29 Mcfarlane Stephen R Starter motor arrangement
ES2394790B1 (es) * 2011-01-14 2014-04-01 Gas Gas Motos S.A. Dispositivo de arranque para motores de explosion
DE102015006365B4 (de) * 2015-05-20 2021-09-30 Deutz Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine mit mindestens einem Elektromotor
CN110690550B (zh) * 2019-10-31 2020-11-20 湖南省通信建设有限公司 一种天线装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584179C (de) * 1930-09-05 1933-09-15 Eclipse Aviat Corp Traegheitsanlasser
EP0758051A1 (de) * 1995-08-09 1997-02-12 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Struktur zum Montieren eines Untersetzungszahnrad für Anlasser

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1098344A (en) * 1912-10-22 1914-05-26 Percy C Day Starting-gearing for automobiles.
US1719299A (en) * 1925-12-16 1929-07-02 Eclipse Machine Co Engine starter
US1887607A (en) * 1927-10-08 1932-11-15 Henri Et Maurice Farman Speed reducing or increasing devices for internal combustion engines
FR737510A (fr) * 1931-12-23 1932-12-13 Perfectionnements aux dispositifs de démarrage pour moteurs à combustion interne
US3536051A (en) * 1968-03-11 1970-10-27 Eaton Stamping Co Electric starting system for small engines
US4476951A (en) * 1981-10-13 1984-10-16 Honda Motor Co., Ltd. Engine for motorcycles
JP2704643B2 (ja) * 1988-10-14 1998-01-26 ヤンマーディーゼル株式会社 エンジンの始動装置
JPH01153395A (ja) * 1988-10-22 1989-06-15 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車における始動用モータ装置
JPH0739328Y2 (ja) * 1989-03-31 1995-09-06 三菱電機株式会社 始動電動機
US5072704A (en) * 1989-06-09 1991-12-17 Koronis Parts, Inc. Personal watercraft vehicle engine
JP3189020B2 (ja) * 1992-12-08 2001-07-16 ヤマハ発動機株式会社 自動二輪車用エンジン
JP4282845B2 (ja) * 1999-10-08 2009-06-24 本田技研工業株式会社 車両用パワーユニット
DE10116707B4 (de) * 2001-04-04 2017-01-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zur Relativverdrehung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
JP2003153473A (ja) * 2001-11-08 2003-05-23 Moric Co Ltd エンジンのスタータ
FR2836519A1 (fr) * 2002-02-25 2003-08-29 Gerard Dillmann Dispositif de demarrage pour moteur a combustion notamment pour karting
WO2003104068A1 (ja) * 2002-06-10 2003-12-18 ヤマハ発動機株式会社 鞍乗型車両におけるシート支持構造
JP4163576B2 (ja) * 2003-08-20 2008-10-08 本田技研工業株式会社 エンジンの始動装置
JP4369185B2 (ja) * 2003-09-03 2009-11-18 川崎重工業株式会社 並列多気筒エンジン
US7051824B1 (en) * 2003-11-03 2006-05-30 Accessible Technologies, Inc. Supercharged motorcycle
JP2006316679A (ja) * 2005-05-11 2006-11-24 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車用のエンジン装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584179C (de) * 1930-09-05 1933-09-15 Eclipse Aviat Corp Traegheitsanlasser
EP0758051A1 (de) * 1995-08-09 1997-02-12 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Struktur zum Montieren eines Untersetzungszahnrad für Anlasser

Also Published As

Publication number Publication date
US20090293670A1 (en) 2009-12-03
AU2006275095A1 (en) 2007-02-08
EP1920157A1 (de) 2008-05-14
ES2402271T3 (es) 2013-04-30
ZA200801191B (en) 2008-11-26
JP2009503347A (ja) 2009-01-29
EP1920157B1 (de) 2012-12-19
WO2007014719A1 (de) 2007-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69927763T2 (de) Maschinenblock
EP1920157B1 (de) Elektrische startvorrichtung einer brennkraftmaschine
DE102011100816A1 (de) Antriebsanordnung
EP3612402A1 (de) Getriebe für ein kraftfahrzeug, insbesondere für ein seriell/paralleles hybridfahrzeug
EP1257741B1 (de) Startvorrichtung für einen zweizylinderverbrennungsmotor in v-anordnung
DE2002470C2 (de) Anordnung eines Luftpressers an einer Brennkraftmaschine
DE10260627B4 (de) Verbrennungsmotor
DE60126628T2 (de) Brennkraftmaschine
CH648102A5 (de) Abzweiggetriebe fuer einen schiffsantrieb.
DE4009810C2 (de)
DE2857117C2 (de) Anordnung zur Übertragung der Antriebskraft einer Mehrzylinder-Reihenbrennkraftmaschine zum Schaltgetriebe bei einem Zweiradfahrzeug
DE3401592C2 (de) Getriebe für ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor
DE19535963B4 (de) System zur Abnahme von Leistung aus einer Kurbelwelle
EP2527237B1 (de) Triebsatzschwinge mit zweistufigem Kettengetriebe
DE4143102A1 (de) Kraftuebertragungsteil fuer ein kraftfahrzeug
DE102006042511A1 (de) Kompakte Verriegelungsvorrichtung
DE102019117758A1 (de) Hybridgetriebe mit integriertem Klimakompressor für ein Kraftfahrzeug; sowie Kraftfahrzeug
DE69600102T3 (de) Getriebe
DE4234987C2 (de) Antrieb für ein Fahrzeug
DE3841818C2 (de) Getriebeeinheit mit Vorderrad-Differential für ein Kraftfahrzeug
EP4251450A1 (de) Hybridgetriebe für ein fahrzeug
EP0030597B1 (de) Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpenanordnung
DE10318742B4 (de) Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge
DE102013102185A1 (de) Antriebsaggregatsystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0223248B1 (de) Mehrzylinder-Hubkolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SOELLNER, U., DIPL.-ING.UNIV., PAT.-ANW., 85551 KIR

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20120802