DE102005033626A1 - Klemmstück zur Verbindung einer Zwischenwelle mit dem Ritzel eines Lenkgetriebes - Google Patents

Klemmstück zur Verbindung einer Zwischenwelle mit dem Ritzel eines Lenkgetriebes Download PDF

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Abstract

Ein Klemmstück (1) zur Verbindung einer Zwischenwelle mit einer Ritzelwelle (8) eines Lenkgetriebes eines Kraftfahrzeugs hat zwei Seitenwangen (2, 3), die die Ritzelwelle (8) unter Klemmung der Seitenwangen (2, 3) mit einer Spannschraube aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klemmstück zur Verbindung einer Zwischenwelle mit einer Ritzelwelle eines Lenkgetriebes eines Kraftfahrzeugs. Solche Klemmstücke werden auch als Kupplungsstücke bezeichnet, mit denen eine Lenksäule mit einem Wellenzapfen eines solchen Lenkgetriebes verbunden wird. Ein Klemmstück ist aus der DE 40 06 787 C1 bekannt.
  • Das drin gezeigte Klemmstück ist sehr aufwändig herzustellen, obgleich damit angeblich gegenüber den vorher bekannten Klemmstücken Vorteile in der Montage erreicht werden. Wegen des aufwändigen Aufbaus, der wenigstens ein kompliziertes Frästeil und eine Schraubenfeder vorsieht, hat es sich in der Praxis nicht bewährt. Allenfalls bei Lenkgetrieben, die öfter von der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs getrennt werden sollen, wie beispielsweise bei Formel-1-Fahrzeugen, lohnt sich ein derartiger Aufwand.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Klemmstück, eine Lenkeinrichtung und ein Verfahren zur Montage einer solchen Lenkeinrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung sieht ein Klemmstück bzw. ein Kupplungsstück zur Verbindung einer Zwischenwelle bzw. einer Lenksäule mit einer Ritzelwelle bzw. mit einem Wellenzapfen eines Lenkgetriebes eines Kraftfahrzeugs vor. Das Klemmstück weist zwei Seitenwangen auf, die so ausgebildet sind, dass dazwischen die Ritzelwelle und der Klemmung der Seitenwangen mit einer Spannschraube aufnehmbar ist. Dies geht davon aus, dass die Zwischenwelle üblicherweise mit dem Klemmstück verbunden ist, bevor das Klemmstück an der Ritzelwelle angebracht wird. Im umgekehrten Fall, also wenn das Klemmstück mit der Ritzelwelle verbunden ist, wobei es nachfolgend mit der Zwischenwelle verbunden werden soll, dann ist natürlich anstelle der Ritzelwelle die Zwischenwelle unter Klemmung der Seitenwangen mit einer Spannschraube aufnehmbar. Insofern ergibt sich dann eine kinematische Umkehr, die von der Erfindung ebenfalls erfasst ist.
  • Erfindungsgemäß hat die Spannschraube an einem Ende ein mit einem Betätigungswerkzeug betätigbares Gewindeelement, das auch als Schraubenmutter ausgebildet sein kann. Das Gewindeelement wirkt mit einem Gewindeabschnitt der Spannschraube zusammen. Dabei kann der Gewindeabschnitt üblicherweise als Außengewinde hergestellt sein, wenn das Gewindeelement eine Schraubenmutter ist. Es sind auch Fälle denkbar, in denen der Gewindeabschnitt als Innengewinde ausgebildet ist, wobei das Gewindeelement dann als Schraube z.B. mit einem Schraubenkopf vorzusehen ist.
  • Die Spannschraube weist an dem dem Gewindeelement gegenüber liegenden Ende eine Klemmeinrichtung zur insbesondere formschlüssigen Verbindung mit einer Seitenwange auf. Im einfachsten Fall liegt die Klemmeinrichtung dabei an einer Seitenwange an, so dass bei einem Anziehen des Gewindeelements die beiden Seitenwangen durch die Wirkung der Spannschraube zusammengezogen werden. Gemäß der Erfindung hat die Spannschraube zwischen dem Schraubenkopf und der Klemmeinrichtung wenigstens einen radial von der Außenfläche der Spannschraube vorstehenden Andrückabschnitt. Gemäß einem der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken ist das Klemmstück so ausgebildet, dass das Mitdrehen der Spannschraube beim Anziehen des Gewindeelements am Gewindeabschnitt mitdreht. Zum einen wird dadurch der Andrückabschnitt an der Spannschraube so verdreht, dass er mit dem zwischen den Seitenwangen aufgenommenen Abschnitt der Ritzelwelle in Kontakt kommt und diesen fest in dem Bereich zwischen die Seitenwangen hineindrückt. Zum anderen kann durch die Drehung der Spannschraube beim Anziehen des Gewindeelements auch eine Verbindung der Klemmeinrichtung mit der entsprechenden Seitenwange hergestellt werden, sofern sich dies noch nicht aus dem Einstecken der Spannschraube in das Klemmstück ergibt.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung weisen die Seitenwangen je eine Aufnahmeöffnung für die Spannschraube auf, wobei wenigstens eine Aufnahmeöffnung eine Aussparung für den Durchtritt der Klemmeinrichtung hat. Dadurch wird eine einfache Montage und Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung begünstigt, denn die Spannschraube kann dann einfach von einer Seite in die Klemmeinrichtung eingeführt werden. Noch einfacher lässt sich die Vorrichtung montieren, wenn jede Aufnahmeöffnung der Seitenwangen je eine Aussparung für den Durchtritt der Klemmeinrichtung aufweist. Dann kann nämlich die Spannschraube so in das Klemmstück eingeführt werden, dass ein Zugang nur zu einer einzigen Seitenwange erforderlich ist. Dies begünstigt die Montage deshalb, weil jede Drehung des Klemmstücks im Montageverlauf Zeit und damit Geld kostet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Klemmeinrichtung als radial von der Spannschraube abstehender Bart ähnlich dem Bart eines Schlüssels ausgebildet, wobei die Aussparung in der entsprechenden Seitenwange als zum Bart passender Radialschlitz in der Aufnahmeöffnung ausgebildet ist. Dabei kann die Klemmeinrichtung auch zwei gegenüberliegende radial von der Spannschraube abstehende Bärte aufweisen, wobei zwei dazu passende Radialschlitze in der Aufnahmeöffnung oder in beiden Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind. Es hat sich herausgestellt, dass gerade mit solchen Bärten im Zusammenhang mit Radialschlitzen ökonomisch einfache und leicht herzustellende Verbindungen möglich sind.
  • Der Andrückabschnitt kann dabei wenigstens einen auf der Spannschraube ausgebildeten Nocken aufweisen, der solchen Nocken entspricht, wie sie auch auf Nockenwellen vorgesehen sind. Mit einem solchen Nocken lassen sich relativ einfach Druckkräfte auf darunter liegende Wellen ausüben, wenn die Spannschraube verdreht wird. Wenn der andere Abschnitt dabei zwei solche Nocken aufweist, dann ergibt sich eine besonders ökonomische und Platz sparende Anwendung der Erfindung.
  • Weiterhin sind an der Spannschraube zu beiden Seiten des Andrückabschnitts Lagerabschnitte zur drehbaren Aufnahme jeweils in einer Seitenwange denkbar. Mit solchen Lagerabschnitten kann eine Drehung der Spannschraube, wie sie nach der Erfindung beim Anziehen des Gewindeelements auftritt, im Hinblick auf die übriger. Randbedingungen optimiert werden. Dadurch kann eine sichere Anwendung des Klemmstücks und eine gute Montage gewährleistet werden.
  • Besonders gut lässt sich die Erfindung natürlich umsetzen, wenn zu beiden Seiten des Andrückabschnitts je ein solcher Lagerabschnitt vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es für die Montage des erfindungsgemäßen Klemmstücks, wenn der dem Gewindeabschnitt der Spannschraube näher gelegene Lagerabschnitt axial mit einem Abstand von der Außenkante einer Seitenwange angeordnet ist, wenn die Spannschraube eingesetzt ist. Dadurch wird ein Verspannen der Spannschraube begünstigt.
  • Erfindungsgemäß kann noch ein Sicherungsblech zum vorübergehenden formschlüssigen Halten der Ritzelwelle in einem Bereich zwischen den Seitenwangen vorgesehen sein. Ein solches Sicherungsblech hält nach dem Einsetzen des Klemmstücks auf die Ritzelwelle nahe im Bodenbereich zwischen den Seitenwangen, so dass das Klemmstück gedreht werden kann, ohne dass die Ritzelwelle im Klemmstück verrutscht. Nach dem Anziehen der Spannschraube ist das Sicherungsblech überflüssig und kann sogar entfernt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Lenkgetriebe eines Kraftfahrzeugs mit einem solchen Klemmstück und ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Lenkgetriebe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage einer Lenkung eines Kraftfahrzeugs stellt sich gegenüber den im Stand der Technik bekannten Verfahren sehr einfach dar. Zunächst wird ein Kraftfahrzeug mit einer Zwischenwelle bzw. mit einer Lenksäule vorgesehen, wobei die Zwischenwelle mit einem Ende eines erfindungsgemäßen Klemmstücks verbunden ist. Dies entspricht einem üblichen Montageschritt in der Kraftfahrzeugmontage. Häufig ist auch schon ein Lenkgetriebe mit einer Ritzelwelle eingebaut, wobei die Zwi schenwelle und die Ritzelwelle in der für den Endzustand vorgesehenen Lage befindlich sind. Das Klemmstück ist nur mit einem Ende entweder an der Zwischenwelle oder an der Ritzelwelle befestigt. Erfindungsgemäß wird ausgehend von diesem Zustand das Klemmstück umgeschwenkt bzw. umgeklappt, so dass Zwischenwelle und Ritzelwelle über das Klemmstück miteinander verbunden sind. In diesem Zustand kommt auch das vorstehend genannte Sicherungsblech zum Einsatz, das für eine zusätzliche Verbindung sorgt. Nach dem Drehen der Zwischenwelle mit dem daran anliegenden Lenkrad kommt das Klemmstück in eine Stellung, in der die Spannschraube in die Aufnahmeöffnungen der Seitenwangen einsetzbar ist. Daran anschließend wird das Gewindeelement an dem Gewindeabschnitt der Spannschraube festgezogen, wobei die Spannschraube so gedreht wird, dass die Klemmeinrichtung zur formschlüssigen Verbindung an einer Seitenwange anliegt. Gleichzeitig liegt der Andrückabschnitt an der Zwischenwelle bzw. an der Ritzelwelle an und hält diese bis dahin lose Welle fest im Klemmstück.
  • In einem etwas abgewandelten Verfahren kann der Andrückabschnitt der Zwischenwelle bzw. die Ritzelwelle auch in dem Bereich zwischen die Seitenwangen hineindrücken, wodurch ein zusätzliches Sicherungsblech überflüssig wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Klemmstücks,
  • 2 zeigt eine geschnittene Ansicht des Klemmstücks aus 1 mit eingesetzter Spannschraube,
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Spannschraube aus 2 und
  • 4 zeigt einen weiteren Querschnitt durch das Klemmstück aus 1 mit eingesetzter Spannschraube.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Klemmstücks 1, das sich in eine linke Seitenwange 2, in eine rechte Seitenwange 3 und in eine Bodenplatte 4 gliedert. In der linken Seitenwange 2 und in der rechten Seitenwange 3 ist je eine Zwischenwellenbolzenöffnung 5 vorgesehen, von der in dieser Ansicht nur die Zwischenwellenbolzenöffnung 5 in der rechten Seitenwange 3 zu sehen ist. Mit einem hier nicht gezeigten Zwischenwellenbolzen wird damit eine hier ebenfalls nicht gezeigte Zwischenwelle im Klemmstück 1 gehalten.
  • Weiterhin weist die linke Seitenwange 2 ein linkes Klemmschraubenohr 6 auf, das sich an dem von der Zwischenwelle gegenüber liegenden Ende der linken Seitenwange 2 nach oben hin erstreckt. Genauso weist die rechte Seitenwange 3 ein rechtes Klemmschraubenohr 7 auf.
  • Im linken Klemmschraubenohr 6 ist eine linke Aufnahmeöffnung 11 und im rechten Klemmschraubenohr 7 ist eine rechte Aufnahmeöffnung 12 vorgesehen. Die linke Aufnahmeöffnung 11 und die rechte Aufnahmeöffnung 12 sind dabei jeweils als zylindrische Bohrung durch die linke Seitenwange 2 und durch die rechte Seitenwange 3 ausgeführt. Jeweils radial gegenüber liegende Aussparungen 13 erstrecken sich jeweils durch die linke Aufnahmeöffnung 11 und die rechte Aufnahmeöffnung 12 nach außen hin. Dabei ist der Durchmesser der rechten Aufnahmeöffnung 12 größer als derjenige der linken Aufnahmeöffnung 11.
  • Zwischen dem linken Klemmschraubenohr 6 und dem rechten Klemmschraubenohr 7 ist eine Ritzelwelle 8 eines hier nicht näher gezeigten Lenkgetriebes aufgenommen. Die Ritzelwelle 8 hat dabei an zwei gegenüber liegenden Umfangsseiten je eine Abflachung 9, von der hier nur eine Abflachung 9 zu sehen ist. Dabei sind die Abflachungen 9 so weit voneinander beabstandet, dass sich die Ritzelwelle 8 mit ihren Abflachungen 9 gerade zwischen das linke Klemmschraubenohr 6 und das rechte Klemmschraubenohr 7 einschieben lässt. Eine Verdrehung der Ritzelwelle 8 zwischen der linken Seitenwange 2 und der rechten Seitenwange 3 wird somit durch die Abflachungen 9 verhindert.
  • Die Ritzelwelle 8 wird in dem in 1 gezeigten Zustand von einem hier mit Strichlinien veranschaulichten Sicherungsblech 10 gehalten, auf das hier nicht näher eingegangen werden soll. Das Sicherungsblech 10 ist dabei so geformt, dass die Ritzelwelle 8 im Sicherungsblech 10 einschnappt, wobei das Sicherungsblech mit Nasen und Laschen versehen ist, die am Klemmstück 1 angreifen.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die linke Aufnahmeöffnung 11 und durch die rechte Aufnahmeöffnung 12, wobei eine Spannschraube 14 in diese eingesetzt ist. Die Spannschraube 14 gliedert sich in einen linken Lagerabschnitt 15, in einen Andrückabschnitt 16, in einen rechten Lagerabschnitt 17 sowie in einen Gewindeabschnitt 18. Der Gewindeabschnitt 18 sieht dabei einen Außengewindeabschnitt 19 vor, der außerdem eine in 2 abgenommene Schraubenmutter 20 aufweist. Die Schraubenmutter 20 hat dabei einen Scheibenabsatz 21, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der rechten Aufnahmeöffnung 12. Der rechte Lagerabschnitt 17 ist als zylindrischer Abschnitt an der Spannschraube 14 vorgesehen, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen mit dem Innendurchmesser der rechten Aufnahmeöffnung 12 übereinstimmt. Dabei ist eine Spielpassung vorgesehen, die es gestattet, dass sich die Spannschraube 14 in der rechten Aufnahmeöffnung 12 drehen lässt.
  • Der Andrückabschnitt 16 ist im Querschnitt in 3 gezeigt. Wie man dort gut sieht, sind im Andrückabschnitt 16 je ein erster Nocken 22 und ein zweiter Nocken 23 vorgesehen. Die Höhe des ersten Nockens 22 und des zweiten Nocken 23 ist dabei so bemessen, dass diese nicht über den Außendurchmesser des rechten Lagerabschnitts 17 hinaus überstehen.
  • Der linke Lagerabschnitt 15 ist zylindrisch ausgebildet, wobei dessen Durchmesser so gewählt ist, dass sich die Spannschraube 14 unter Bildung einer Spielpassung mit der linken Aufnahmeöffnung 11 innerhalb der linken Aufnahmeöffnung 11 drehen lässt.
  • Am in 2 links gelegenen Ende der Spannschraube ragt je ein Bart 24 radial nach außen.
  • 4 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung der Ansicht aus 2, wobei in dieser Ansicht zusätzlich die Ritzelwelle 8 aus 1 mit dargestellt ist. Wie man in dieser Ansicht besonders gut sieht, ist die Spannschraube 14 verdreht in der linken Seitenwange 2 und in der rechten Seitenwange 3 aufgenommen. Die Spannschraube 14 ist dabei so verdreht, dass der Andrückabschnitt 16 mit dem zweiten Nocken 23 auf die Ritzelwelle 8 drückt, so dass diese in der in 1 gezeigten Stellung gehalten wird. Die Bärte 24 sind aus der Waagrechten verdreht, so dass diese nicht mehr mit den Aussparungen 13 übereinstimmen. In der in 4 gezeigten Darstellung ist das linke Klemmschraubenohr 6 weggelassen, so dass man Einblick auf die Ritzelwelle 8 und den Andrückabschnitt 16 gewinnt. Wäre das linke Klemmschraubenohr 6 in dieser Ansicht gezeigt, dann würde man sehen, dass die Bärte 24 am Umfang der linken Aufnahmeöffnung 11 auf der Außenseite des linken Klemmschraubenohrs 6 anliegen.
  • Die Spannschraube 14 ist in der in 4 gezeigten Darstellung so verdreht, wie es geschieht, wenn die Schraubenmutter 20 im Gewindeabschnitt 18 aufgedreht wird, wobei ein Linksgewinde vorgesehen ist. Wird bei der Schraubenmutter 20 und dem Außengewindeabschnitt 19 ein Rechtsgewinde vorgesehen, dann kippt die Spannschraube 14 in der Darstellung gemäß 4 anders herum, und sie kommt spiegelbildlich dazu mit den ersten Nocken 22 an der Ritzelwelle 8 zu liegen.
  • Im Zusammenbau wird gemäß der Erfindung wie folgt vorgegangen. In einem Ausgangszustand ist das Klemmstück 1 an der Zwischenwelle eines Kraftfahrzeugs befestigt, und zwar über einen Bolzen, der in den Zwischenwellenbolzenöffnungen 5 aufgenommen ist. Im Ausgangszustand ist das Klemmstück 1 dabei von der Ritzelwelle 8 weggeschwenkt. Als nächstes wird das Klemmstück 1 auf die Ritzelwelle 8 aufgeschwenkt, wie es in 1 gezeigt ist. Danach wird durch Drehen am Lenkrad des Kraftfahrzeugs die Zwischenwelle um ca. 90° gedreht. In dieser Stellung ist es möglich, die Spannschraube 14 zunächst mit dem linken Lagerabschnitt 15 in die rechte Aufnahmeöffnung 12 einzuschieben, wobei die Bärte 24 durch die Aussparungen 13 hindurch gleiten. Die Spannschraube 14 wird weiter durchgeschoben, bis die Bärte 24 in den Aussparungen 13 in der linken Aufnahmeöffnung durchrutschen und schließlich ganz über das linke Klemmschraubenohr 6 hinwegstehen. Der nun am linken Klemmschraubenohr 6 anstehende Andrückabschnitt 16 verhindert ein weiteres Durchschieben der Spannschraube 14, wie am besten in 2 zu sehen ist. In dieser Stellung wird die Schraubenmutter 20 in den Außengewindeabschnitt 19 aufgeschraubt, wobei sich die Spannschraube 14 zu verdrehen beginnt, bis sie in ihrer in 4 gezeigten Stellung zum Liegen kommt. Durch ein weiteres Festziehen der Schraubenmutter 20 auf den Außengewindeabschnitt 19 werden das linke Klemmschraubenohr 6 und das rechte Klemmschraubenohr 7 zusammengedrückt, wobei der Kraftfluss ausgehend von den Bärten 24 über das linke Klemmschraubenohr 6 in die Bodenplatte 4 und von dort in das rechte Klemmschraubenohr 7 in die Schraubenmutter 20 führt. Von dort aus führt der Kraftfluss über den Gewindeabschnitt 19 in die Spannschraube 14, die durchlaufen wird, bis der Kraftfluss wieder die Bärte 24 erreicht.
  • Ein Anziehen der Schraubenmutter 20 auf das erforderliche Drehmoment beendet die Montage.
  • 1
    Klemmstück
    2
    Linke Seitenwange
    3
    Rechte Seitenwange
    4
    Bodenplatte
    5
    Zwischenwellenbolzenöffnung
    6
    Linkes Klemmschraubenohr
    7
    Rechtes Klemmschraubenohr
    8
    Ritzelwelle
    9
    Abflachung
    10
    Sicherungsblech
    11
    Linke Aufnahmeöffnung
    12
    Rechte Aufnahmeöffnung
    13
    Aussparung
    14
    Spannschraube
    15
    Linker Lagerabschnitt
    16
    Andrückabschnitt
    17
    Rechter Lagerabschnitt
    18
    Gewindeabschnitt
    19
    Außengewindeabschnitt
    20
    Schraubenmutter
    21
    Scheibenabsatz
    22
    Erster Nocken
    23
    Zweiter Nocken
    24
    Bart

Claims (14)

  1. Klemmstück (1) zur Verbindung einer Zwischenwelle mit einer Ritzelwelle (8) eines Lenkgetriebes eines Kraftfahrzeugs, wobei das Klemmstück (1) zwei Seitenwangen (2, 3) aufweist, die so ausgebildet sind, dass dazwischen die Ritzelwelle (8) unter Klemmung der Seitenwangen (2, 3) mit einer Spannschraube (14) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (14) an einem Ende ein betätigbares Gewindeelement (20) aufweist, das mit einem Gewindeabschnitt (19) der Spannschraube (14) zusammenwirkt, wobei die Spannschraube (14) an dem Gewindeelement (19) gegenüberliegenden Ende eine Klemmeinrichtung (24) zur Anlage der Spannschraube (14) an einer Seitenwange (6) aufweist, und wobei die Spannschraube (14) zwischen dem Gewindeelement (20) und der Klemmeinrichtung (24) wenigstens einen radial von der Außenfläche der Spannschraube (14) vorstehenden Andrückabschnitt (16) aufweist.
  2. Klemmstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (2, 3) je eine Aufnahmeöffnung (11, 12) für die Spannschraube (14) aufweisen, wobei wenigstens eine Aufnahmeöffnung (11, 12) eine Aussparung (13) für den Durchtritt der Klemmeinrichtung (24) aufweist.
  3. Klemmstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmeöffnung (11, 12) der Seitenwangen (2, 3) je eine Aussparung (13) für den Durchtritt der Klemmeinrichtung (24) aufweist.
  4. Klemmstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung als radial von der Spannschraube (14) abstehender Bart (24) ausgebildet ist, wobei die Aussparung als zum Bart (24) passender Radialschlitz (13) in der Aufnahmeöffnung (11, 12) ausgebildet ist.
  5. Klemmstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung zwei gegenüberliegend radial von der Spannschraube (14) abstehende Bärte (24) aufweist und dass die Aussparung zwei zu den Bärten (24) passende, gegenüberliegende Radialschlitze (13) in der Aufnahmeöffnung (11, 12) aufweist.
  6. Klemmstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückabschnitt (16) wenigstens einen auf der Spannschraube ausgebildeten Nocken (22, 23) aufweist.
  7. Klemmstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückabschnitt zwei radial gegenüberliegende Nocken (22, 23) aufweist.
  8. Klemmstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (14) zu beiden Seiten des Andrückabschnitts (16) je einen Lagerabschnitt (15, 17) zur drehbaren Aufnahme jeweils in einer Seitenwange (2, 3) aufweist.
  9. Klemmstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Gewindeabschnitt (18) der Spannschraube (14) näher gelegene Lagerabschnitt (17) in eingesetztem Zustand der Spannschraube (14) in die Seitenwangen (2, 3) axial mit einem Ab stand in einem Innenbereich der ihm zugeordneten Aufnahmeöffnung (12) liegt.
  10. Klemmstück nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich zwischen den Seitenwangen (2, 3) ein Sicherungsblech (10) zum vorübergehenden formschlüssigen Halten der Ritzelwelle (8) in einem Bereich zwischen den Seitenwangen (2, 3) vorgesehen ist.
  11. Lenkgetriebe eines Kraftfahrzeugs mit einem Klemmstück (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche zur Verbindung einer Zwischenwelle mit einer Ritzelwelle (8) des Lenkgetriebes.
  12. Kraftfahrzeug mit einem Lenkgetriebe nach Patentanspruch 11.
  13. Verfahren zur Montage eines Lenkung eines Kraftfahrzeugs, das die folgenden Schritte aufweist: – Vorsehen eines Kraftfahrzeugs mit einer Zwischenwelle und mit einem Lenkgetriebe mit einer Ritzelwelle (8), wobei die Zwischenwelle oder die Ritzelwelle (8) mit einem Ende eines Klemmstücks (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 11 verbunden ist, – Umklappen des Klemmstücks (1), so dass Zwischenwelle und die Ritzelwelle (8) über das Klemmstück (1) miteinander verbunden sind, – Drehen der Zwischenwelle, bis die Spannschraube (14) in die Aufnahmeöffnungen (11, 12) der Seitenwangen (2, 3) einsetzbar ist, – Festziehen des Gewindeelements (20) an dem Gewindeabschnitt (19) der Spannschraube (14), wobei die Spannschraube (14) so gedreht wird, dass die Klemmeinrichtung (24) an einer Seitenwange (6) anliegt und der Andrückab schnitt (16) an der Zwischenwelle bzw. an der Ritzelwelle (8) anliegt.
  14. Verfahren zur Montage eines Lenkung eines Kraftfahrzeugs nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Festziehen des Gewindeelements (20) an dem Gewindeabschnitt die Spannschraube (14) so gedreht wird, dass der Andrückabschnitt (16) die Zwischenwelle bzw. die Ritzelwelle (8) in den Bereich zwischen die Seitenwangen (2, 3) hineindrückt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1087152A1 (de) * 1999-09-24 2001-03-28 The Torrington Company Vorrichtung zum Andrücken einer Welle an einem U-förmigem Teil einer Steuervorrichtung
DE69612927T2 (de) * 1995-09-08 2001-09-13 Fuji Kiko Co. Ltd., Tokio/Tokyo Kupplung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60012851T2 (de) * 1999-12-03 2005-09-01 Renault S.A.S. Vorrichtung zum Verbinden eines Lenkungsritzels mit einem Bügel

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