DE102005029596B4 - Fahrzeugsitz mit einem Beschlagteil - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Beschlagteil (1) und einer Feder (4), wobei das Beschlagteil (1) ein Formloch (2) zum Einhängen eines Endes (3) der Feder (4) aufweist, wobei ein erster Durchmesser (d1) des Formloches (2) in Zugrichtung der Feder (4) verläuft und geringer als eine Länge (I) eines Endstückes (9) des Endes (3) der Feder (4) ist und ein zweiter Durchmesser (d2) des Formloches (2) der in orthogonaler Richtung zur Zugrichtung der Feder (4) verläuft grösser als die Länge (I) des Endstückes (9) ist, wobei das Ende (3) beim Einhängen der Feder (4) parallel zu dem zweiten Durchmesser (d2) des Formloches (2) verläuft, wobei das Ende (3) in Designstellung der Feder (4) parallel zu dem ersten Durchmesser (d1) des Formloches (2) verläuft, wobei ein Kopfbereich (10) des Endes (3) der Feder (4) in Designstellung an einem Grund (11) des Formloches (2) anliegt und der Kopfbereich (10) des Endes (3) bei aus der Designstellung ausgerückter Position der Feder (4) an einer Innenfläche (12) des Formloches (2) anschlägt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz.
  • Stand der Technik
  • Derartige Beschlagteile sind bereits in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Sie dienen vor allem der Befestigung von Fahrzeugsitzen und Fahrzeuglehnen an der Karosserie eines Fahrzeuges oder als Verbindung zwischen dem Sitz und der Rückenlehne. An derartigen Beschlägen sind oftmals Federn angeordnet, welche das Beschlagteil mit beispielsweise einem Betätigungshebel zum Umklappen von Rückenlehnen oder dergleichen verbinden. Diese Federn werden einends in Formlöcher in dem Beschlagteil eingehängt. Andernends sind die Federn mit dem Betätigungshebel oder dergleichen verbunden.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Federn beispielsweise bei einer weiteren Verarbeitung der Beschlagteile unabsichtlich oder durch Missbrauch aus den Formlöchern ausgehängt werden können. Dies kann zu Beschädigungen des Beschlagteils oder zu einer Funktionsuntüchtigkeit des Fahrzeugsitzes nach dessen Fertigstellung. Um dies zu verhindern sind zum Teil sehr aufwendige Konstruktionen vorgenommen worden, die diverse Nachteile mit sich bringen.
  • Dieser Nachteil zeigt sich im Stand der Technik in der US 2004 / 0 217 528 A1. Dort ist in den 8, 9 und 10 ersichtlich, dass die Feder mit dem angeformten hakenähnlichen Ende leicht und unbeabsichtigt aus dem Formloch ausgehängt werden kann. Diese Gefahr ist durch die Längsausformung des Formlochs in Bezug auf die Federzugrichtung begründet und wird nur durch die aufwendige Konstruktion des innerhalb der Feder angeordneten Formteils verhindert. Durch diese Anordnung ist die Feder vor einem Verrutschen geschützt, wodurch selbst bei einem entspannten Zustand der Feder ein Ausgleiten dieser aus dem Formloch verhindert wird. Diese Lösung ist jedoch aufwendig und nimmt vergleichsweise viel Platz ein, da die Feder für das innen liegende Formstück ausreichend Raum bieten muss.
  • Auch in der US 6 053 555 A weist das Formloch des Beschlagteils in den 7 und 8 eine Ausformung auf, die ein unbeabsichtigtes Aushängen der Feder nicht verhindern kann. Hier wird ein Herausgleiten der Feder dadurch verhindert, dass die beiden Beschlagstücke, die über die Feder verbunden sind, derart aufwendig zueinander angeordnet sind, dass in Verbindung mit einer genau definierten Federlänge ein ausgleiten dieser durch eine gewisse Restspannung verhindert wird. Diese sehr genaue und entsprechend aufwendig Konstruktion ist bereits dadurch Anfällig, dass es zu einem Ausgleiten der Feder kommen kann, wenn diese nur ein wenig ihrer Zugkraft durch ein leichtes Ausleihern verliert. Tritt durch Gebrauch diese Federermüdung ein, gleitet die Feder in der gering gespannten Stellung aus dem Formloch heraus. Dies kann sogar zu einer Beeinträchtigung der Betriebssicherheit führen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugsitz mit einem Beschlagteil zu schaffen, bei welchem ein Einhängen einer Feder in ein Formloch auf einfache Art und Weise vonstatten gehen kann und bei welchem die Feder nach dem Einhängen in das Formloch gegen ein Aushängen gesichert ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt der im einzigen Anspruch offenbarte Fahrzeugsitz mit einem Beschlagteil.
  • Dabei verläuft ein erster Durchmesser des Formloches in Zugrichtung der Feder, wohingegen ein zweiter Durchmesser des Formloches in etwa orthogonal zu dem einen Durchmesser verläuft.
  • Soll die Feder bzw. ihr Ende in das Formloch eingehängt werden, so geschieht dies etwa orthogonal zu ihrer späteren Zugrichtung und parallel zu dem ersten Durchmesser des Formloches, bis die Feder in das Formloch eingehängt ist. Anschliessend wird die Feder um etwa 90° gedreht, so dass das Ende der Feder parallel zu dem zweiten Durchmesser des Formloches in Zugrichtung der Feder verläuft.
  • Hat die Feder ihre endgültige Designstellung erreicht, so liegt ein Kopfbereich des Endes der Feder an einem Grund des Formloches an.
  • Wird die Feder nun, aus ihrer Designstellung ausgerückt, sei es unabsichtlich oder absichtlich, so schlägt der Kopfbereich des Endes der Feder an einer Innenfläche des Formloches an. Da der erste Durchmesser in Zugrichtung jedoch kleiner ist als die Länge des in das Formloch eingehängten Endes der Feder, kann diese nicht aus dem Formloch herausgleiten. Somit ist die Feder in dem Formloch gesichert.
  • Hinsichtlich der Form und der Ausgestaltung des Formloches sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. Wichtig ist, dass sich die beiden Durchmesser des Formloches der Länge des Endstückes des Endes der Feder anpassen. D.h., der erste Durchmesser muss kleiner sein als die Länge des Endstückes, der zweite Durchmesser dagegen muss grösser sein als die Länge des Endstückes. Weiterhin muss der erste Durchmesser, welcher kleiner ist als die Länge des Endstückes, in schlussendlicher Zugrichtung der Feder verlaufen.
  • Weiterhin verlaufen die beiden Durchmesser des Formloches bevorzugt orthogonal zueinander. Eine andere Ausrichtung der beiden Durchmesser zueinander ist denkbar und soll von der vorliegenden Erfindung erfasst sein. Jedoch kann, wenn der Winkel der beiden Durchmesser zueinander zu gering ist, eine leichte Drehung der Feder ausreichend sein, um diese aus dem Formloch auszuhängen. Dies gilt es zu verhindern.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Feder während der Einhängung in ein Formloch eines Beschlagteils gemäss der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Feder in Designstellung in dem Formloch nach 1;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Feder in aus der Designstellung nach 2 ausgerückter Position in dem Formloch nach 1;
    • 4 eine perspektivische Rückansicht eines Endstückes eines Federendes bei Designstellung der Feder in dem Formloch nach 2; und
    • 5 eine perspektivische Rückansicht des Endstückes des Federendes bei aus der Designstellung ausgerückter Position in dem Formloch nach 4.
  • Gemäss den 1 bis 5 weist ein Beschlagteil 1 eines nicht näher gezeigten erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ein Formloch 2 auf. In das Formloch 2 ist ein hakenförmiges Ende 3 einer Feder 4, insbesondere einer Zugfeder, eingehängt. Ein entgegengesetztes Ende 5 der Feder 4 ist in eine Bohrung 6 einer Entriegelungslasche 7 eines Betätigungshebels 8 eingehängt.
  • Das Formloch 2 weist in Zugrichtung der Feder 4 einen ersten Durchmesser d1 auf, welcher geringer als eine Länge I insbesondere eines umgebogenen Endstückes 9 des hakenförmigen Endes 3 der Feder 4 und geringer als ein zweiter Durchmesser d2 ist, welcher in etwa orthogonal zu dem ersten Durchmesser d1 verläuft. Dies ist besonders deutlich in den 4 und 5 zu sehen. Der zweite Durchmesser d2 hingegen ist grösser als die Länge I des umgebogenen Endstückes 9 des hakenförmigen Endes 3 der Feder 4.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
  • Zum Einhängen der Feder 4 wird das hakenförmige Ende 3 der Feder 4 um etwa 90° versetzt in das Formloch 2 eingesetzt, d.h. parallel zu dem zweiten Durchmesser d2 des Formloches 2 (siehe 1). Anschliessend wird die Feder 4 um eben diese etwa 90° zurückgeschwenkt, wobei ein Kopfbereich 10 des hakenförmigen Endes 3 der Feder 4 an einem Grund 11 des Formloches 2 anliegt, wie in 4 gezeigt.
  • Das entgegengesetzte Ende 5 der Feder 4 wird in die Bohrung 6 der Entriegelungslasche 7 des Betätigungshebels 8 eingehängt. Die Feder 4 befindet sich nun in ihrer Designstellung, wie in 2 gezeigt.
  • Bei einer weiteren Verarbeitung des Beschlagteils 1 kann es passieren, dass die Feder 4 aus ihrer Designstellung gemäss den 2 und 4 ausrückt, wie dies in den 3 und 5 ersichtlich ist. Aufgrund der Tatsache, dass der erste Durchmesser d1 in Zugrichtung der Feder 4 geringer ist, als die Länge I des Endstückes 9 des hakenförmigen Endes 3 der Feder 4, kann das eingehängte, hakenförmige Ende 3 der Feder 4 nicht aus dem Formloch 2 herausgleiten. Stattdessen schlägt der Kopfbereich 10 der Feder 4 an eine Innenfläche 12 des Formloches 2 an.
  • Soll die Feder 4 jedoch absichtlich aus dem Formloch 2 entfernt werden, so muss diese lediglich erneut um etwa 90° geschwenkt werden, so dass das hakenförmige Ende 3 der Feder 4 parallel zu dem zweiten Durchmesser d2 des Formloches 2 verläuft. Da der zweite Durchmesser d2 des Formloches 2 grösser ist, als die Länge I des bogenförmigen Endstückes 9 des hakenförmigen Endes 3 der Feder 4, kann die Feder 4 nun leicht aus dem Formloch 2 ausgehängt werden.

Claims (1)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Beschlagteil (1) und einer Feder (4), wobei das Beschlagteil (1) ein Formloch (2) zum Einhängen eines Endes (3) der Feder (4) aufweist, wobei ein erster Durchmesser (d1) des Formloches (2) in Zugrichtung der Feder (4) verläuft und geringer als eine Länge (I) eines Endstückes (9) des Endes (3) der Feder (4) ist und ein zweiter Durchmesser (d2) des Formloches (2) der in orthogonaler Richtung zur Zugrichtung der Feder (4) verläuft grösser als die Länge (I) des Endstückes (9) ist, wobei das Ende (3) beim Einhängen der Feder (4) parallel zu dem zweiten Durchmesser (d2) des Formloches (2) verläuft, wobei das Ende (3) in Designstellung der Feder (4) parallel zu dem ersten Durchmesser (d1) des Formloches (2) verläuft, wobei ein Kopfbereich (10) des Endes (3) der Feder (4) in Designstellung an einem Grund (11) des Formloches (2) anliegt und der Kopfbereich (10) des Endes (3) bei aus der Designstellung ausgerückter Position der Feder (4) an einer Innenfläche (12) des Formloches (2) anschlägt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6053555A (en) 1997-12-04 2000-04-25 Magna Seating Systems, Inc. Removable seat assembly
US20040217528A1 (en) 2002-09-30 2004-11-04 Barnes Group, Inc. Ring shaped spring device

Patent Citations (2)

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US20040217528A1 (en) 2002-09-30 2004-11-04 Barnes Group, Inc. Ring shaped spring device

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