DE102005029007B4 - Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit mit montierbarer Strahlpumpeneinheit - Google Patents

Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit mit montierbarer Strahlpumpeneinheit Download PDF

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Abstract

Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit (20) zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (15) zu einem Motor, mit den folgenden Merkmalen:
(a) eine Kraftstoffpumpe (30),
(b) ein Kraftstofffördermodul (22) mit einem Gehäuse (26), das ein Reservoir (28) bildet, wobei die Kraftstoffpumpe (30) Kraftstoff aus dem Reservoir (28) unter Druck setzt; und
(c) eine Strahlpumpenbaugruppe (40), die ein Saugrohr (42) umfasst, welches einen Saugraum (48) bildet, in dem eine Düse (44) angeordnet ist, wobei die Düse (44) von der Kraftstoffpumpe (30) mit unter Druck gesetztem Kraftstoff versorgt wird und eine Düsenspitze (45) aufweist, aus der der Kraftstoff mit hoher Geschwindigkeit gesprüht wird, so dass zusätzlicher Kraftstoff durch einen im Saugrohr (42) befindlichen Einlass (50) in den Saugraum (48) gesogen wird, wobei die Strahlpumpenbaugruppe (40) am Kraftstofffördermodul (22) selektiv montiert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheiten und insbesondere auf eine Strahlpumpe, durch die die Versorgungseinheit mit Kraftstoff versorgt wird.
  • Kraftfahrzeuge weisen in der Regel eine Kraftstoffversorgungseinheit auf, die Kraftstoff aus dem Kraftstofftank zu den Einspritzventilen des Motors fördert. Für den Einbau in den Kraftstofftank konzipierte Kraftstoffversorgungseinheiten umfassen in der Regel ein Kraftstofffördermodul, das ein Reservoir sowie eine Kraftstoffpumpe aufweist, mit der Kraftstoff aus dem Reservoir zu den Einspritzdüsen gefördert wird. Beim Fahrzeugbetrieb wird das Reservoir durch eine Strahlpumpe mit Kraftstoff befüllt.
  • Da die Strahlpumpe in der Regel als integraler Bestandteil des Kraftstofffördermoduls geformt ist, muss das gesamte Kraftstofffördermodul aus dem Kraftstofftank entnommen werden, wenn ein Zugriff auf die Strahlpumpe erforderlich ist. Bei herkömmlichen Strahlpumpen wird der Kraftstoff vor dem Durchströmen der Pumpe nicht durch einen Primärfilter gefiltert. Um eine Filterfunktion zu erzielen, ist die Strahlpumpe in der Regel horizontal ausgerichtet. Die horizontale Ausrichtung der Strahlpumpe führt jedoch zu einem Verlust von Wirkungsgrad, da der von der Strahlpumpe geförderte Kraftstoff um 90 ° umgelenkt werden muss, damit der Kraftstoff nach oben in das Reservoir gesprüht wird.
  • Eine entsprechende Konstruktion ist aus der DE 101 38 838 A1 bekannt. Diese offenbart eine Fördereinheit für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges, die im Schwalltopf des Kraftstoffbehälters anzuordnen ist. Die Fördereinheit umfasst eine Saugstrahlpumpe, mittels der Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter in den Schwalltopf gefördert werden kann. Nachteilig an der aus der DE 101 38 838 A1 bekannten Fördereinheit ist – neben der bereits erwähnten Umlenkung des geförderten Kraftstoffs – die Anordnung der Saugstrahlpumpe im Innenraum des Schwalltopfs. Hierdurch ist der Zugang zur Saugstrahlpumpe z.B. zur Konfektionierung der gesamten Fördereinheit oder zu Wartungszwecken erschwert. Darüber hinaus ist der Bauraum, welcher für einen primären Kraftstofffilter zur Verfügung steht, stark begrenzt.
  • Es besteht daher Bedarf an einer Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit mit einer leicht zugänglichen Strahlpumpe, die einen hohen Wirkungsgrad aufweist und die die Verwendung eines ggf. auch groß dimensionierten Primärfilters ermöglicht.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit bereitgestellt, mit der Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu einem Motor gefördert wird. Die Kraftstoffversorgungseinheit umfasst ein Kraftstofffördermodul und eine selektiv am Kraftstofffördermodul montierbare Strahlpumpenbaugruppe. Das Kraftstofffördermodul weist ein Gehäuse auf, das ein Reservoir bildet und umfasst eine Kraftstoffpumpe, die Kraftstoff aus dem Reservoir unter Druck setzt. Die Strahlpumpenbaugruppe umfasst ein Saugrohr, das einen Saugraum bildet, in dem eine Düse angeordnet ist. Die Düse wird von der Kraftstoffpumpe mit unter Druck gesetztem Kraftstoff versorgt und weist eine Düsenspitze auf, aus der der Kraftstoff mit hoher Geschwindigkeit gesprüht wird, so dass zusätzlicher Kraftstoff durch einen im Saugrohr befindlichen Einlass in den Saugraum gesogen wird.
  • Die selektiv montierbare Strahlpumpenbaugruppe ist vertikal ausgerichtet und weist einen sehr niedrigen Einlass auf. Ein fluidisch mit der Düse verbundenes Einlassrohr verläuft durch das Saugrohr in den Saugraum. Das Einlassrohr und der im Saugrohr befindliche Einlass sind vertikal unter der Düsenspitze angeordnet, vorzugsweise in etwa identischem Abstand. Idealerweise ist der im Saugrohr befindliche Einlass mindestens 10 mm unterhalb der Düsenspitze angeordnet. Das obere Ende des Saugrohrs drückt gegen das Gehäuse des Kraftstofffördermoduls, so dass eine Dichtung gebildet wird, die vorzugsweise vertikal oberhalb des im Saugrohr befindlichen Einlass angeordnet ist. Das Kraftstofffördermodul kann eine äußere Aussparung aufweisen, die so geformt ist, dass die Strahlpumpenbaugruppe darin aufgenommen werden kann. Die Strahlpumpenbaugruppe kann mit einem Filter betrieben werden. In einer filterlosen Ausführung befindet sich der Einlass im Saugraum im unteren Ende des Saugrohrs und wird vorzugsweise ausgebildet, indem die untere Wand des Saugraums zumindest teilweise entfernt wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen verschiedene Aspekte der Erfindung und dienen in Kombination mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen zur Illustration der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit, die ein Kraftstofffördermodul und eine Strahlpumpenbaugruppe umfasst;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten Strahlpumpenbaugruppe;
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Strahlpumpenbaugruppe entlang der Linie 3-3 aus 2;
  • 4 zeigt einen Querschnitt der Strahlpumpenbaugruppe entlang der Linie 4-4 aus 2;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten Strahlpumpenbaugruppe, die für die Montage am Kraftstofffördermodul angeordnet ist;
  • 6 ist eine ähnliche perspektivische Darstellung wie 5, allerdings ist die Strahlpumpenbaugruppe hier am Kraftstofffördermodul montiert;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer am Kraftstofffördermodul montierten Strahlpumpenbaugruppe, die keinen Primärfilter aufweist;
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer am Kraftstofffördermodul montierten Strahlpumpenbaugruppe; und
  • 9 zeigt einen Querschnitt der Strahlpumpenbaugruppe und des Kraftstofffördermoduls entlang der Linie 9-9 aus 8;
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit 20. Die Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit 20 umfasst im Allgemeinen ein Kraftstofffördermodul 22 und eine Strahlpumpenbaugruppe 40. Das Kraftstofffördermodul 22 umfasst einen Flansch 24, der an einer Wand des Kraftstofftanks 15 und insbesondere in einer Öffnung 17 des Kraftstofftanks 15 montiert ist. Das Kraftstofffördermodul 22 weist außerdem ein Gehäuse 26 auf, das ein Reservoir 28 (8) bildet. Die Strahlpumpenbaugruppe 40 saugt Kraftstoff vom Boden des Kraftstofftanks 15 in das Reservoir 28. Der Kraftstoff im Reservoir 28 wird dann durch eine Pumpe 30, die eine Komponente der Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit 20 darstellt, zu den Kraftstoff-Einspritzdüsen eines Motors (nicht abgebildet) gefördert. Am Außenrand des Gehäuses 26 befindet sich eine Aussparung 34, die durch eine horizontale Oberfläche 36 und eine vertikale Oberfläche 38 definiert wird. Die Strahlpumpenbaugruppe 40 wird in die Aussparung 34 eingesetzt und ist selektiv am Kraftstofffördermodul 22 montierbar, wie weiter unten näher erläutert wird.
  • 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Strahlpumpenbaugruppe 40. Die Strahlpumpenbaugruppe 40 umfasst im Allgemeinen ein röhrenförmiges und vorzugsweise zylindrisches Saugrohr 42. Eine Düse 44 ist im Saugrohr 42 angeordnet und fluidisch mit einem Einlassrohr 46 verbunden. Das Einlassrohr 46 steht seitlich von der Düse 44 ab, erstreckt sich durch das Saugrohr 42 und weist Steckverbinder auf, durch die es mit einer geeigneten Leitung (nicht abgebildet) verbunden werden kann. Im Betrieb fließt der durch das Einlassrohr 46 geförderte Kraftstoff durch die Düse 44 und tritt mit hoher Geschwindigkeit aus der Düsenspitze 45 aus, so dass ein Vakuum erzeugt und zusätzlicher Kraftstoff in einen Saugraum 48 gesogen wird, der zwischen dem Saugrohr 42 und der Düse 44 liegt. Wie insbesondere in 4 deutlich zu sehen ist, ist ein Einlass 50 in einer Filterhülse 52 geformt, die seitlich vom Saugrohr 42 absteht. Durch diesen Einlass 50 wird der Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 15 in die Strahlpumpenbaugruppe 40 gesogen.
  • In 2 steht die Filterhülse 52 seitlich vom Saugrohr 42 ab und ist um ca. 90 ° vom Einlassrohr 46 verschwenkt. Die Filterhülse 52 umfasst einen Flansch 54 mit aufnehmenden Schnappverbindern 56. Der Flansch 54 und die Schnappverbinder 56 sind für die Aufnahme eines Filters 58 ausgelegt, der durch einen Flansch 60 und einrastende Schnappverbinder 62 selektiv an der Filterhülse 52 montierbar ist.
  • Die Strahlpumpenbaugruppe 40 umfasst außerdem einen Flansch 64, der seitlich vom Saugrohr 42 absteht und eine Verbindungsöffnung 66 aufweist, die mit entsprechenden Verbindungsvorrichtungen des Kraftstofffördermoduls 22 verbunden werden kann, wie weiter unten näher erläutert wird.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Strahlpumpenbaugruppe 40 entlang der Linie 3-3 aus 2. Wie bereits erwähnt, weist das Saugrohr 42 einen Saugraum 48 auf, der die Düse 44 mit der Düsenspitze 45 enthält. Die Düsenspitze 45 ist vertikal etwas oberhalb des oberen Endes 43 des Saugrohrs 42 angeordnet. Wie in 2 dargestellt und weiter unten detailliert beschrieben wird, weist das untere Ende 41 des Saugrohrs 42 mehrere Aussparungen 47 auf. Das Einlassrohr 46 weist einen Durchlass 72 auf (3), der fluidisch mit einem Durchlass 74 der Düse 44 verbunden ist. Um die fluidische Verbindung zwischen den Durchlässen 72 und 74 herzustellen, ist eine Endkappe 68 an eine untere Wand 49 des Saugrohrs 42 geschweißt, die eine gebogene Oberfläche 70 aufweist, durch die der Flüssigkeitspfad zwischen den Durchlässen 72 und 74 verbunden wird. Die Endkappe 68 wird vorzugsweise durch Ultraschallschweißen, Reibschweißen oder ähnliche Verfahren an das Saugrohr 42, den Einlass 46 und die Düse 44 geschweißt. Die Verwendung einer Endkappe 68 erleichtert die Konstruktion der Strahlpumpenbaugruppe 40 und insbesondere des Saugrohrs 42 und des Einlassrohrs 46, die integral im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Die Endkappe 68 ist allerdings keine unverzichtbare Komponente der Baugruppe, und das Einlassrohr 4G und die Düse 44 können integral geformt werden, um einen kontinuierlichen Durchlass 72, 74 zu formen.
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 aus 2. Das Saugrohr 42 weist einen mit der Mischkammer 48 verbundenen Einlass 50 auf. Der Einlass 50 verläuft durch die Filterhülse 52, so dass die in die Strahlpumpenbaugruppe 40 gesogene Flüssigkeit zunächst den Filter 58 passiert. Der Filter 58 kann einen beliebigen geeigneten Typ aufweisen, und er umfasst typischerweise ein flexibles Filtermedium oder einen Filterbeutel. Die Düse 44 ist an einem Mischrohr 19 ausgerichtet, das als integraler Bestandteil des Gehäuses 26 des Kraftstofffördermoduls 22 geformt ist. Wie in 4 zu sehen ist, grenzt der Einlass 50 an die untere Wand 49 des Saugrohrs 42. Genauer gesagt ist der Einlass 50 im selben Abstand wie das Einlassrohr 46 unterhalb der Düsenspitze 45 angeordnet. Der Einlass 50 ist vorzugsweise mindestens 10 mm und Idealerweise 15 mm unter der Düsenspitze 45 angeordnet. Dadurch das eine selektiv montierbare Strahlpumpenbaugruppe 40 bereitgestellt wird, können die Düse 44, die Düsenspitze 45 und der Einlass 50 sehr nah am Boden des Kraftstofftanks 15 angeordnet werden, so dass die Leistung bei niedrigem Kraftstoffstand verbessert und eine Vertikalpumpe mit hohem Wirkungsgrad bereitgestellt wird, die mit wenig oder ohne Schweißarbeiten eingebaut werden kann und die Verwendung eines Filters gestattet.
  • Die Verbindung der Strahlpumpenbaugruppe 40 mit dem Kraftstofffördermodul 22 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Wie bereits erwähnt, weist das Gehäuse 26 des Kraftstofffördermoduls 22 eine Aussparung 34 auf, die durch eine horizontale Oberfläche 36 und eine vertikale Oberfläche 38 definiert wird. Wie in 5 zu sehen ist, weist das Gehäuse 26 außerdem ein Verbindungselement 33 auf, das zu dem Flansch 64 und der Verbindungsöffnung 66 der Strahlpumpenbaugruppe 40 und des Saugrohrs 42 passt. Das Gehäuse 26 und insbesondere die horizontale Oberfläche 38 definiert eine Filtertasche 37, die das Saugrohr 42 und insbesondere dessen oberes Ende 43 aufnehmen kann.
  • Wie in 6 dargestellt wird, wird die Strahlpumpenbaugruppe 40 nach oben bewegt, um das obere Ende 43 des Saugrohrs 42 in der Tasche 37 des Gehäuses 26 zu positionieren. Um eine ordnungsgemäße Funktion der Strahlpumpenbaugruppe 40 zu gewährleisten, bilden das Saugrohr 42 und die Wand der Tasche 37 im Gehäuse durch Reibschluß eine Dichtung 39 aus, so dass ein unerwünschter Lufteintritt bei niedrigem Kraftstoffstand verhindert wird. Der Fachmann erkennt, dass die Dichtung zwischen dem Saugrohr 42 und dem Gehäuse 26 auch durch andere Strukturen und unter Verwendung zusätzlicher Komponenten hergestellt werden kann.
  • In 7 wird eine alternative Ausführungsform der Strahlpumpenbaugruppe 40 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich im Wesentlichen um eine filterlose Version der bereits beschriebenen vertikalen Strahlpumpenbaugruppe 40. In dieser Ausführungsform wurden die Filterhülse 52 und die entsprechende Struktur vom Außenrand des Saugrohrs 42 entfernt. Darüber hinaus ist der in dieser Figur mit dem Bezugszeichen 50' gekennzeichnete Einlass des Saugraums 48 in der Nähe des unteren Endes 41 des Saugrohrs 42 angeordnet. Die untere Wand 49 des Saug rohrs 42 wurde in dieser Ausführungsform zumindest teilweise entfernt, um den Einlass 50' zu bilden. Die Aussparungen 47 am unteren Ende 41 des Saugrohrs 42 vereinfachen den direkten Kraftstoffeintritt vom Boden des Kraftstofftanks 15 in den Einlass 50'. In dieser Ausführungsform weist die Strahlpumpenbaugruppe 40' einen sehr niedrigen Einlass 50' auf, so dass die Strahlpumpenbaugruppe 40' Kraftstoff direkt vom Boden des Kraftstofftanks 15 ansaugen kann.
  • In den 8 und 9 wird eine weitere Ausführungsform der Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit 20' dargestellt. Das Gehäuse 26'' des Kraftstofffördermoduls 22'' umfasst in dieser Ausführungsform eine Abschirmwand 76 in der Nähe des Aussparung 34 im Gehäuse 26''. In 8 wird außerdem dargestellt, dass das Einlassrohr 46 so geschwenkt wurde, dass es in unmittelbarer Nähe der Filterhülse 52 und in einem Winkel von ca. 45 ° davon angeordnet ist.
  • In 9 ist dargestellt, dass die Strahlpumpenbaugruppe 40'' ebenfalls geringfügig modifiziert wurde. In dieser Ausführungsform weist das obere Ende 43'' des Saugrohrs 42'' einen geringeren Durchmesser auf als der Rest des Saugrohrs 42'', so dass eine Schulter gebildet wird, die am Gehäuse 26'' anliegt und eine ordnungsgemäße Positionierung der Strahlpumpenbaugruppe 40'' sowie eine zuverlässige Dichtung 39 gewährleistet. Die Abschirmwand 76 ist wie in den bereits beschriebenen Ausführungsformen so geformt, dass sie das obere Ende 43'' des Saugrohrs 42'' aufnehmen kann und gemeinsam mit ihm eine Dichtung 39 ausbildet. Die Strahlpumpenbaugruppe 40'' ist durch das Gehäuse 26'' und die Abschirmwand 76 des Kraftstofffördermoduls 22'' geschützt und weist eine Struktur auf, die eine zuverlässi ge Dichtung 39 zwischen der Strahlpumpenbaugruppe 40'' und dem Kraftstofffördermodul 22'' gewährleistet.
  • Für einen Fachmann ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit eine vertikale Strahlpumpenbaugruppe 40 mit hohem Wirkungsgrad bereitstellt, die problemlos am Kraftstofffördermodul montiert werden kann. Das Bereitstellen einer separaten Strahlpumpenbaugruppe 40 ermöglicht eine vertikale Ausrichtung der Pumpe und ein Ansaugen von Kraftstoff über einen Bereich von 360 °, und der niedrig liegende Kraftstoffeinlass gewährleistet auch bei niedrigem Kraftstoffstand ein zuverlässiges Ansaugverhalten mit oder ohne Filter.

Claims (6)

  1. Tankeinbau-Kraftstoffversorgungseinheit (20) zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (15) zu einem Motor, mit den folgenden Merkmalen: (a) eine Kraftstoffpumpe (30), (b) ein Kraftstofffördermodul (22) mit einem Gehäuse (26), das ein Reservoir (28) bildet, wobei die Kraftstoffpumpe (30) Kraftstoff aus dem Reservoir (28) unter Druck setzt; und (c) eine Strahlpumpenbaugruppe (40), die ein Saugrohr (42) umfasst, welches einen Saugraum (48) bildet, in dem eine Düse (44) angeordnet ist, wobei die Düse (44) von der Kraftstoffpumpe (30) mit unter Druck gesetztem Kraftstoff versorgt wird und eine Düsenspitze (45) aufweist, aus der der Kraftstoff mit hoher Geschwindigkeit gesprüht wird, so dass zusätzlicher Kraftstoff durch einen im Saugrohr (42) befindlichen Einlass (50) in den Saugraum (48) gesogen wird, wobei die Strahlpumpenbaugruppe (40) am Kraftstofffördermodul (22) selektiv montiert werden kann.
  2. Die Kraftstoffversorgungseinheit (20) nach Anspruch 1, wobei die Strahlpumpenbaugruppe (40) außerdem ein Einlassrohr (46) aufweist, welches fluidisch mit der Düse (44) und mit der Kraftstoffpumpe verbunden ist und sich durch das Saugrohr (42) bis in den Saugraum (48) erstreckt.
  3. Die Kraftstoffversorgungseinheit (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das stromabwärtige Ende des Saugrohrs (42) gegen das Gehäuse (26) des Kraftstofffördermoduls (22) gedrückt wird, so dass sich eine Dichtung (39) zwischen Gehäuse (26) und oberem Ende des Saugrohrs (42) ausbildet.
  4. Die Kraftstoffversorgungseinheit (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kraftstofffördermodul (22) eine äußere Aussparung (34) aufweist, die so geformt ist, dass die Strahlpumpenbaugruppe (40) darin aufgenommen werden kann.
  5. Die Kraftstoffversorgungseinheit (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Saugrohr (42) und die Düse (44) integral im Spritzgussverfahren hergestellt sind.
  6. Die Kraftstoffversorgungseinheit (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kraftstoffversorgungseinheit (20) außerdem eine vom Saugrohr (40) abstehende Filterhülse (52) und einen damit verbundenen Filter (58) aufweist, wobei der Filter (58) und die Filterhülse (52) fluidisch mit dem im Saugrohr (42) befindlichen Einlass (50) verbunden sind.
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