DE102005028208A1 - Strahlenblende für eine Röntgeneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Strahlenblende (30) für eine Röntgeneinrichtung (1) mit mindestens einem Strahlenbegrenzungsmittel, das beweglich gelagert und als Lochblende ausgeführt ist. Gemäß der Erfindung ist das Strahlenbegrenzungsmittel in einer Ebene senkrecht zu einem zu begrenzenden Strahlenbündel (6) beweglich gelagert und weist eine Mehrzahl unterschiedlich geformter Blendenöffnung (40...51, 60...66) zur jeweils unterschiedlich konturierten Begrenzung des Strahlenbündels (6) auf. Es kann beispielsweise als im Wesentlichen rotations-symmetrische Lochscheibe ausgeführt sein. In einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Strahlenbegrenzungsmittel umfasst, die in Richtung des zu begrenzenden Strahlenbündels (6) einander überlappend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strahlenblende für eine Röntgeneinrichtung sowie eine Röntgeneinrichtung mit einer solchen Strahlenblende. Strahlenblenden werden in Röntgeneinrichtungen dazu eingesetzt, dass von einer Röntgenröhre erzeugte Röntgenstrahlbündel auf ein Nutzstrahlbündel einzuengen. Außerhalb des Nutzstrahlbündels liegende Bereiche werden durch die Strahlenblende ausgeblendet, so dass deren Form über die verbleibende Kontur des Nutzstrahlbündels entscheidet. Es ist zweckmäßig, die Kontur in Abhängigkeit von der jeweiligen Aufgabenstellung zu variieren. Bei der Untersuchung von Patienten oder Körpern wird eine möglichst exakt an das zu untersuchende Volumen angepasste Kontur des Nutzstrahlbündels angestrebt, um eine unnötige Dosisbelastung umliegender Regionen zu vermeiden.
  • Strahlenblenden, die in unmittelbarer Nähe der Röntgenröhre angeordnet sind, werden auch als Primärstrahlblenden bezeichnet. Sie weisen häufig mehrere Einzel-Blenden auf, die in unterschiedlichem Abstand zur Röntgenröhre angeordnet sind. Eine anfängliche, grobe Einengung des Röntgenstrahls erfolgt häufig durch eine im Strahlengang zuerst angeordnete Blende, gelegentlich auch als Kollimator bezeichnet, die eine etwa rechteckförmige Begrenzung des Strahlenbündels durch ein oder zwei Blendenplattenpaare bewirkt. Eine feinere und in ihrer Kontur nicht unbedingt auf eine Rechteckform festgelegte Eingrenzung erfolgt dann anhand einer im weiteren Strahlengang angeordneten, ebenfalls einstellbaren Blende.
  • Aus der EP 0 485 742 ist es bekannt, die weitere Blende als Irisblende auszuführen. Irisblenden realisieren im Allgemeinen eine etwa kreisförmige Eingrenzung des Röntgenstrahlbündels, deren Durchmesser oder typische Größe äußerst fein, meist kontinuierlich, einstellbar ist. Nachteilig an Iris blenden ist jedoch, dass sie eine verhältnismäßig große Anzahl beweglicher Teile aufweisen und daher aufwändig sowohl in der Konstruktion als auch in den Herstellungskosen sind. Irisblenden weisen Lamellen auf, die beweglich gelagert sind und in die eigentliche Ausblendung nicht interessierender Bereiche des Röntgenstrahlbündels bewirken. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, dass sowohl die Lamellen selbst, als auch ihre Lagerung anfällig für Beschädigungen aufgrund der Lamellen-Bewegung sind.
  • Aus der BE 100 9333 ist eine Strahlenblende für eine portable Röntgeneinrichtung bekannt, die als Lochblende konzipiert ist. Sie umfasst ein Strahlenbegrenzungsmittel, dass als Zylinder geformt und konzentrisch zur Röntgenröhre angeordnet ist. Es weist eine Mehrzahl von Blendenöffnungen auf, die jeweils durch Rotation des Srahlenbegrenzungsmittels vor dem Strahlenaustrittsfenster positioniert werden können. Nachteilig daran ist zum einen, dass die Zylinderform des Strahlenbegrenzungsmittels an die Röntgenröhre, um die herum es angeordnet ist, angepasst sein muss. Zum anderen ist es nachteilig, dass das Strahlenbegrenzungsmittel nicht frei anordbar ist, sondern auf mit der Röntgenröhre konzentrische Anordnung festgelegt ist. Weiter ist es nachteilig, dass diese Anordnung auch eine aufwändige Drehlagerung erfordert, da im Zentrum des Strahlenbegrenzungsmittels, wo eine Drehachse vorteilhafterweise anzuordnen wäre, stattdessen die Röntgenröhre angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Strahlenblende anzugeben, die eine feine Einstellung der Kontur des Nutzstrahlbündels ermöglicht, die aber gleichzeitig eine einfache Konstruktion aufweist und unaufwändig in den Herstellungskosten ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Röntgeneinrichtung mit einer solchen Strahlenblende anzugeben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Strahlenblende mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs sowie durch eine Röntgeneinrichtung mit den Merkmalen des elften Patentanspruchs.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Strahlenblende anzugeben, die mindestens ein beweglich gelagertes und als Lochblende ausgeführtes Strahlenbegrenzungsmittel umfasst, das in einer Ebene senkrecht zu einem zu begrenzendem Strahlenbündel beweglich gelagert ist, und das eine Mehrzahl unterschiedlich geformter Blendenöffnungen zur jeweils unterschiedlich konturierten Begrenzung des Strahlenbündels aufweist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Anordnung und Lagerung des Strahlenbegrenzungsmittels sowie das in Form weitestgehend unabhängig von der Form und Position der Röntgenröhre ist, die das Strahlenbündel erzeugt. Somit können Form und Lagerung möglichst einfach konzipiert und damit auch die Herstellungskosten möglichst gering gehalten werden. Zusätzlich ist eine Lochblende besonders einfach herstellbar, insbesondere im Vergleich zu einer Irisblende.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Strahlenbegrenzungsmittel in der Ebene senkrecht zu dem Strahlenbündel rotierbar gelagert. Eine Rotations-Lagerung ist beispielsweise in Form einer einfachen Drehachse besonders unaufwändig realisierbar, zudem ist eine Rotationsbewegung auch besonders einfach antreibbar und steuerbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Strahlenbegrenzungsmittel als Lochscheibe mit rundem Umfang ausgeformt. Der Raumbedarf einer kreisrunden Scheibe ist insbesondere bei Rotationsbewegung derselben besonders gering.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Strahlenblende mindestens zwei Strahlenbegrenzungsmittel, die in Richtung des zu begrenzenden Strahlenbündels einander überlappend angeordnet sind. Dadurch können die gewünschten, unterschiedlich geformten Blendenöffnungen auf die mehreren Strahlenbegrenzungsmittel verteilt werden. Dies erlaubt eine platzsparende Anordnung der Blendenöffnungen auf dem jeweiligen Strahlenbegrenzungsmittel, so dass sich insbesondere bei runden Strahlenbegrenzungsmitteln ein kleinerer Umfang ergibt, und die Gesamtfläche optimaler ausgenutzt werden kann. Dies wird ersichtlich, wenn man berücksichtigt, für eine Verdoppelung der Anzahl an Blendenöffnungen, die auf dem gleichen Radius einer runden Lochscheibe angeordnet sein müssen, ungefähr eine Verdoppelung des Lochscheiben-Radius erforderlich wäre (wegen Umfang = 2·π·r), wobei der Flächeninhalt der Lochscheibe jedoch vervierfacht würde (wegen Fläche = π·r2). Wird die doppelte Anzahl von Blendenöffnungen dahingegen auf zwei Lochscheiben verteilt, so ergibt sich lediglich eine Verdoppelung der Gesamtfläche der Lochscheiben. Eine zusätzliche Raumersparnis ergibt sich dadurch, dass die Strahlenbegrenzungsmittel überlappend angeordnet werden, wodurch deren gesamte, flächenmäßige Erstreckung um den Betrag der gegenseitigen Überlappung verringert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jedes der gegenseitig überlappend angeordneten Strahlenbegrenzungsmittel mindestens zwei Blendenöffnungen aufweist, die jeweils vollständig innerhalb des Umfangs mindestens einer Blendenöffnung des jeweils anderen Strahlenbegrenzungsmittels anordbar sind. Dadurch können die Blendenöffnungen so positioniert werden, dass das Strahlenbündel jeweils eine Blendenöffnung jedes Strahlenbegrenzungsmittels passiert, und gleichzeitig eine möglichst große Variationsvielfalt für die zu realisierenden Konturen des eingegrenzten Strahlenbündels gegeben ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Figuren. Es zeigen:
  • 1 Röntgeneinrichtung mit Strahlenblende,
  • 2 erste Flachscheibe der Strahlenblende,
  • 3 zweite Lochscheibe der Strahlenblende,
  • 4 gegenseitig überlappende Anordnung der Lochscheiben zur Realisierung einer ersten Blendenöffnung,
  • 5 gegenseitig überlappende Anordnung der Lochscheiben zur Realisierung einer zweiten Blendenöffnung,
  • 6 gegenseitig überlappende Anordnung der Lochscheiben zur Realisierung einer dritten Blendenöffnung, und
  • 7 gegenseitig überlappende Anordnung der Lochscheiben zur Realisierung einer vierten Blendenöffnung.
  • In 1 ist eine Röntgeneinrichtung 1 mit Strahlenblende 30 schematisch dargestellt. Ein zu untersuchender Patient 7 ist auf einer Patientenliege 2 gelagert. Unterhalb der Patientenliege 2 befindet sich ein Bildempfänger 5 samt zugehörigem Streustrahlenraster 16 zur Aufnahme von Röntgenbildern. Die Patientenliege 2 ist an einem Stativ 3 befestigt. Ebenfalls am Stativ 3 befestigt ist eine Röntgenstrahlquelle 4. Die Röntgenstrahlquelle umfasst eine Röntgenröhre 18 zur Erzeugung von Röntgenstrahlung sowie eine (herkömmliche) Primärblende 17 zur groben Eingrenzung des Röntgenstrahlbündels 6. Die Primärblende 17 umfasst zwei Blendenplatten, die eine im Wesentlichen rechtwinkelige Eingrenzung ermöglichen. Nach Durchlaufen der Primärblende 17 wird das Röntgenstrahlbündel 6 durch die Lochscheiben 19 und 22, die zusammen eine Platz sparende und konstruktiv einfache, zweite Strahlenblende bilden, feiner auf die gewünschte Kontur eingegrenzt. Dabei können auch andere als rechteckige Konturen erreicht werden und es ist eine Vielzahl von Abmessungen der Kontur einstellbar. Die Primärblende 17 und die zweite, durch die Lochscheiben 19 und 22 gebildete Blende, bilden gemeinsam die Strahlenblende 30.
  • Die Röntgenstrahlquelle 4 samt Strahlenblende 30 wird über eine Versorgungsleitung 8 mit der erforderlichen Betriebsspannung sowie Steuersignalen versorgt. Die notwendigen elektrischen Signale werden durch einen Schaltschrank 9 bereitgestellt, der neben nicht dargestellten Schaltmitteln zur Erzeugung der Steuersignale auch einen Hochspannungsgenerator 10 zur Erzeugung der Röntgenspannung umfasst, die zum Betrieb der Röntgenröhre 18 erforderlich ist. Der Schaltschrank 9 wiederum ist über ein Datenkabel 13 mit einer Steuerungseinrichtung 12 verbunden und wird von dieser gesteuert. Die Steuerungseinrichtung 12 umfasst ein Anzeigegerät 15, an dem aktuelle Betriebsdaten und Parametereinstellungen angezeigt werden können. Eine Datenverarbeitungseinrichtung 11 dient der Verarbeitung von Eingaben einer Bedienperson, stellt voreingestellte Röntgenprogramme für vordefinierte Aufnahmesituationen zur Verfügung und erzeugt die Steuersignale für den Schaltschrank 9. Zusätzlich greift die Datenverarbeitungseinrichtung 11 auf einen Blendenspeicher 14 zu, der Informationen zur Einstellung der zweiten, durch die Lochscheiben 19 und 22 gebildeten Blende umfasst. Genauer umfasst der Blendenspeicher 14 Informationen, anhand derer nach Vorgabe einer gewünschten Kontur des Röntgenstrahlbündels 6 entweder durch eine Bedienperson oder durch ein Röntgenprogramm diejenige Einstellung der jeweiligen Lochscheibe 19, 22 ermitteln lässt, durch die die vorgegebene Kontur am besten realisierbar ist.
  • In 2 ist die erste Lochscheibe 19 der zweiten Blende schematisch in Draufsicht dargestellt. Sie weist einen kreisrunden Umfang auf und ist in einer zentral angeordneten Achsaufnahme 20 rotierbar lagerbar. Innerhalb der Strahlenblende 30 kann sie unter Verwendung der Achsaufnahme 20 auf einfache Art und Weise installiert werden.
  • Es ist eine Mehrzahl unterschiedlich geformter und unterschiedlich großer Blendenöffnungen 60, 61, ..., 66 vorgesehen, die eine vielfältige Konturierung eines Röntgenstrahlbündels erlauben. Die Lochscheibe 19 ist aus einem für Röntgenstrahlung undurchlässigem Material, z.B. Blei oder ein anderes Element mit hoher Atomzahl, gefertigt, so dass ein passierender Röntgenstrahl durch die Lochscheibe 19 blockiert wird und nur durch eine jeweilige Blendenöffnung 60, ..., 66 hindurch treten kann. Dazu muss letztere lediglich im Röntgenstrahl positioniert werden.
  • Die verschiedenen Formen und Größen der Blendenöffnungen 60, ..., 66 sind lediglich schematisch dargestellt. Die runden Öffnungen können beispielsweise einen jeweiligen Durchmesser von 10 mm, 14 mm, 18 mm, 19 mm, 20 mm und 21 mm aufweisen; andere Einzelgrößen sind ebenfalls ohne weiteres realisierbar. Zusätzlich ist eine rechteckförmige Blendenöffnung 66 vorgesehen, deren Form und Größe derart an eine Röntgenfilm-Kassette angepasst ist, dass diese vollständig durch die anhand dieser Blendenöffnung 66 eingegrenzte Röntgenstrahlung belichtet werden kann. Um eine durch Stelleinrichtungen gesteuerte exakte Positionierung einer jeweiligen Blendenöffnung 60, ..., 66 zu ermöglichen, sind am Umfang der Lochscheibe 19 Stellmarkierungen 21, 21', 21'', ... vorgesehen. Die Position einer jeden Stellmarkierung 21, 21', 21'', ... korreliert dabei mit der Position einer jeweiligen Blendenöffnung 60, ..., 66, d.h., die Stellmarkierungen 21, 21', 21'', ... schließen dieselben Mittelpunktswinkel bzw. Kreisbögen ein, wie die Positionen der Blendenöffnungen 60, ..., 66. Daher korreliert eine bestimmte Position einer jeweiligen Stellmarkierung 21, 21', 21'', ... mit einer bestimmten Position der jeweils zugehörigen Blendenöffnung 60, ..., 66. Dies erlaubt die exakte maschinelle Positionierung.
  • In 3 ist die zweite Lochscheibe 22 schematisch in Draufsicht dargestellt. Sie ist analog zur vorangehend in 2 beschriebenen Lochscheibe 19 ausgeführt und ebenfalls in einer zentralen Achsaufnahme 23 rotierbar lagerbar. Sie weist eine Mehrzahl an Blendenöffnungen 40, ..., 51 in unterschiedlichen Größen und damit im Hinblick auf die jeweilige Position korrelierende Stellmarkierungen 24, 24', 24'', ... auf. Die einzelnen Größen der Blendenöffnungen 40, ..., 51 sind schematisch dargestellt und können z.B. Durchmesser von 5 mm bis 16 mm in 1 mm-Schritten und zuzüglich für die größte Blendenöffnung 51 einen Durchmesser von 30 mm aufweisen.
  • In 4 ist schematisch in Draufsicht das Zusammenwirken der Lochscheiben 19 und 22 dargestellt, die in der Strahlenblende 30 in Richtung des Strahlengangs gegenseitig überlappend angeordnet sind. Die Lochscheiben 19 und 22 sind derart im Strahlenbündel anzuordnen, dass der Mittelpunkt der gegenseitigen Überlappung beider Scheiben im Mittelpunkt des Strahlenbündels angeordnet ist. In der in 4 dargestellten Dreh-Stellung ist an dieser Stelle die Blendenöffnung 60 der Lochscheibe 19 sowie die Blendenöffnung 40 der Lochscheibe 22 positioniert. Da die Blendenöffnung 40 den geringeren Durchmesser hat, gibt sie die Kontur und den Durchmesser des hindurch tretenden Röntgenstrahlbündels vor. Die Blendenöffnung 40 ist daher maßgeblich für die effektiv erreichte Blendeneinstellung. Die Blendenöffnungen 41, 42, 43 und 44 der Lochscheibe 22 weisen in der dargestellten Ausführung der Lochscheiben ebenfalls kleinere Durchmesser auf, als die Blendenöffnung 60 der Lochscheibe 19. Daher wären sie bei konzentrischer Positionierung mit der Blendenöffnung 60 jeweils bestimmend für die effektive Blendeneinstellung.
  • In 5 ist eine Positionierung der Lochscheiben 19 und 22 dargestellt, bei der im Mittelpunkt der Überlappung die Blendenöffnung 45 der Lochscheibe 22 sowie die Blendenöffnung 60 der Lochscheibe 19 angeordnet ist. Die Blendenöffnung 60 weist den gegenüber der Blendenöffnung 45 geringeren Durchmesser auf und ist daher bestimmend für das hindurch tretende Röntgenstrahlbündel. Die Blendenöffnung 60 stellt daher die effektive Blendeneinstellung dar.
  • In 6 ist eine weitere Positionierung der Lochscheiben 19 und 22 dargestellt, bei der im Mittelpunkt des Röntgenstrahlbündels die Blendenöffnungen 51 und 64 positioniert sind. Wegen ihres im Vergleich geringeren Durchmessers, ist die Blendenöffnung 64 bestimmend für die effektive Blendeneinstellung.
  • In 7 ist eine weitere Positionierung der Lochscheiben 19 und 22 dargestellt, bei der die Blendenöffnungen 51 und 66 im Mittelpunkt des Röntgenstrahlbündels positioniert sind. Die rechteckige Blendenöffnung 66, deren Kontur und Abmessung beispielsweise auf eine zu belichtende Röntgenfilm-Kassette abgestimmt sein kann, ist vollständig innerhalb des Umfangs der Blendenöffnung 51 angeordnet und weist insofern geringere Abmessungen als diese auf. Sie ist daher bestimmend für die effektive Blendeneinstellung.
  • Aus den vorangehend beschriebenen 4 bis 7 wird deutlich, dass durch die gewählte Verteilung der Blendengrößen auf die beiden Lochscheiben 19 und 22 sowie durch deren gegenseitige Überlappung ein höchst kompakter Aufbau der dadurch gebildeten Blende erreicht wird, der gleichzeitig eine hohe Variationsvielfalt der möglichen effektiven Blendeneinstellungen gewährleistet. Insbesondere ist die verhältnismäßig dichte Anordnung der Blendenöffnungen 40, ..., 51, 60, ..., 66 auf den jeweiligen Lochscheiben 19 und 22 ersichtlich, die die jeweilige Lochscheibenfläche effizient ausnutzt.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Erfindung betrifft eine Strahlenblende 30 für eine Röntgeneinrichtung 1 mit mindestens einem Strahlenbegrenzungsmittel, das beweglich gelagert und als Lochblende ausgeführt ist. Gemäß der Erfindung ist das Strahlenbegrenzungsmittel in einer Ebene senkrecht zu einem zu begrenzenden Strahlenbündel 6 beweglich gelagert, und weist eine Mehrzahl unterschiedlich geformter Blendenöffnungen 40 ... 51, 60 ... 66 zur jeweils unterschiedlich konturierten Begrenzung des Strahlenbündels 6 auf. Es kann beispielsweise als im wesentlichen rotations symmetrische Lochscheibe ausgeführt sein. In einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Strahlenbegrenzungsmittel umfasst, die in Richtung des zu begrenzenden Strahlenbündels 6 einander überlappend angeordnet sind.

Claims (14)

  1. Strahlenblende (30) für eine Röntgeneinrichtung (1) mit mindestens einem Strahlenbegrenzungsmittel, das beweglich gelagert und als Lochblende ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenbegrenzungsmittel in einer Ebene senkrecht zu einem zu begrenzenden Strahlenbündel (6) beweglich gelagert ist, und dass es eine Mehrzahl unterschiedlich geformter Blendenöffnungen (40 ... 51, 60 ... 66) zur jeweils unterschiedlich konturierten Begrenzung des Strahlenbündels (6) aufweist.
  2. Strahlenblende (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenbegrenzungsmittel eine im wesentlichen eben erstreckte Form aufweist.
  3. Strahlenblende (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenbegrenzungsmittel in der Ebene senkrecht zu dem zu begrenzenden Strahlenbündel (6) rotierbar gelagert ist.
  4. Strahlenblende (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenbegrenzungsmittel als Lochscheibe (19, 22) ausgeführt ist.
  5. Strahlenblende (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (19, 22) einen runden Umfang aufweist.
  6. Strahlenblende (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenbegrenzungsmittel Stellmarkierungen (21, 21', ..., 24, 24', ...) aufweist, die derart angeordnet sind, dass das Strahlenbegrenzungsmittel anhand von deren Position derart positioniert werden kann, dass eine jeweilige Blendenöffnung (40 ... 51, 60 ... 66) in dem zu begrenzenden Strahlenbündel (6) angeordnet ist.
  7. Strahlenblende (30) nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmarkierungen (21, 21', ..., 24, 24', ...) auf dem Umfang der runden Lochscheibe (19, 22) angeordnet sind.
  8. Strahlenblende (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Strahlenbegrenzungsmittel umfasst sind, und dass die Strahlenbegrenzungsmittel in Richtung des zu begrenzenden Strahlenbündels (6) einander überlappend angeordnet sind.
  9. Strahlenblende (30) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenbegrenzungsmittel derart angeordnet sind, dass das zu begrenzende Strahlenbündel (6) je eine Blendenöffnung (40 ... 51, 60 ... 66) jedes Strahlenbegrenzungsmittels passiert.
  10. Strahlenblende (30) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Strahlenbegrenzungsmittel mindestens zwei Blendenöffnungen (40 ... 51, 60 ... 66) aufweist, die jeweils vollständig innerhalb des Umfangs mindestens einer Blendenöffnung (40 ... 51, 60 ... 66) des jeweils anderen Strahlenbegrenzungsmittels anordenbar sind.
  11. Röntgeneinrichtung (1) umfassend eine Strahlenblende (30) nach Anspruch 1.
  12. Röntgeneinrichtung (1) nach Anspruch 11 umfassend eine Strahlenblende (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 10.
  13. Röntgeneinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverarbeitungseinrichtung (11) und ein Blendenspeicher (14) umfasst sind, dass die Datenverarbeitungseinrichtung (11) Zugriff auf den Blendenspeicher (14) hat, und dass der Blendenspeicher (14) Daten umfasst, in deren Abhängigkeit die Datenverarbeitungseinrichtung (11) eine zur Realisierung einer von mehreren vorbestimmten Konturen des begrenzten Strahlenbündels (6) geeignete Position des mindestens einen Strahlenbegrenzungsmittels ermitteln kann.
  14. Röntgeneinrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung (11) derart mit der Strahlenblende (30) verbunden ist, dass sie das Positionieren des mindestens einen Strahlenbegrenzungsmittels in der geeigneten Position steuern kann.
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