DE102005026196A1 - Zeigerinstrument - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeigerinstrument 1, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem einen rotationssymmetrischen Tragkörper 4 aufweisenden Zeiger 3, einem ein um eine Drehachse drehbares Antriebsrad 10 aufweisenden Zeigerantrieb 9 zum Auslenken des Tragkörpers 4 und einem den Tragkörper 4 radial abstützenden, um eine Drehachse drehbaren Anlaufrad 12. Für einen zuverlässigen Antrieb des Zeigers 3 bei einfachem Aufbau des Zeigerinstrumentes 1 wird vorgeschlagen, dass der Tragkörper 4 mittels eines das Antriebsrad 10, den Tragkörper 4 und ein Umlenkrad 13 umschließenden, von dem Antriebsrad 10 antreibbaren endlosen Zugmittels 14 auslenkbar ist und dass das Anlaufrad 12 den Tragkörper 4 gegen das Zugmittel 14 abstützt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeigerinstrument, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem einen rotationssymmetrischen Tragkörper aufweisenden Zeiger, einem ein um eine Drehachse drehbares Antriebsrad aufweisenden Zeigerantrieb zum drehbaren Auslenken des Tragkörpers und einem den Tragkörper radial abstützenden, um eine Drehachse drehbaren.
- Ein solches Zeigerinstrument ist bekannt mit einem Zeigerantrieb, der einer Auslenkung eines an einem Tragkörper angeordneten Zeigers dient. Der Tragkörper ist dabei im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet und mittels in etwa gleichmäßig über seinen Umfang verteilter Lagerstellen gelagert. An seinem Umfang weist der Tragkörper einen Zahnkranz auf, in den ein Zahnrad des Zeigerantriebes eingreift. Außerdem sind drei Lagerstellen am Umfang des Tragkörpers vorgesehen. Ein mittlerer Bereich des Zeigerinstrumentes ist von Durchbrechungen frei gehalten. In diesem Bereich kann eine unabhängig von einer Winkelstellung des Zeigers ablesbare Anzeige angeordnet werden.
- Außerdem ist ein einen Scheibenzeiger aufweisendes Zeigerinstrument bekannt, wobei der Scheibenzeiger mittels einer Lichtquelle beleuchtbar ist. Für eine Energieversorgung der Lichtquelle ist eine flexible Leitung vorgesehen. Der Scheibenzeiger ist an seinem Umfang zwischen drei Führungsrollen gelagert, wobei eine der Führungsrollen an einem Schwingarm angeordnet und mittels eines Federelementes gegen den Scheibenzeiger vorgespannt ist. Weiterhin an seinem Umfang ist der Scheibenzeiger mit Zähnen versehen, in welche ein Zahnrad eines Zeigerantriebs zur Übertragung einer Drehbewegung auf den Scheibenzeiger eingreift. Ein zentraler Bereich des Scheibenzeigers ist für zusätzliche Bauelemente nutzbar.
- Darüber hinaus sind allgemein Zeigerinstrumente mit einem Zeigerantrieb zur Auslenkung eines eine Zeigerfahne aufweisenden Zeigers und mit einer auf einem Zifferblatt angebrachten Skala bekannt, wobei mit dem Zeiger an der Skala Messwerte darstellbar sind. Dabei wird ein von der Skala eingeschlossener, zentraler Bereich des Zifferblattes von der Zeigerfahne überstrichen; dieser Bereich steht daher für weitere Anzeigen nur sehr eingeschränkt zur Verfügung, weil die Zeigerfahne je nach Winkelstellung unterschiedliche Bereiche des Zifferblattes überdeckt. Zudem durchbricht eine Zeigerantriebswelle, mittels welcher die Zeigerfahne auslenkbar ist, den zentralen Bereich des Zeigerinstrumentes. Die erforderliche Durchbrechung für die Zeigerantriebswelle schränkt eine Nutzung des zentralen Bereichs des Zeigerinstrumentes für weitere Anzeigen und/oder Bauelemente zusätzlich ein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeigerinstrument der eingangs Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau einen zuverlässigen Antrieb des Zeigers gewährleistet und die Möglichkeit bietet, in einem zentralen Bereich Anzeigen und/oder Bauelemente anzuordnen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Zeigerinstrument der eingangs genannten Art der Tragkörper mittels eines das Antriebsrad, den Tragkörper und ein Umlenkrad umschließenden, von dem Antriebsrad antreibbaren endlosen Zugmittels auslenkbar ist und dass das Anlaufrad den Tragkörper gegen das Zugmittel abstützt.
- Vorteilhaft erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Zeigerinstrument ein Antrieb des Tragkörpers von seiner Außenseite her, so dass ein zentrischer Bereich des Tragkörpers für zusätzliche Einrichtungen freigehalten werden kann. Durch die Verwendung eines Zugmittels als Antriebselement für den Tragkörper kann vorteilhaft eine mechanische Entkoppelung des Zeigers von dem übrigen Zeigerinstrument erfolgen. Das ist besonders günstig, wenn das Zeigerinstrument in einem Kraftfahrzeug an geordnet wird, da im Betrieb des Kraftfahrzeuges naturgemäß eine fortwährende Schwingungsanregung der in dem Kraftfahrzeug angeordneten Elemente erfolgt. Eine solche Schwingungsanregung kann insbesondere bei mechanischen Zeigerinstrumenten zu Anzeigeungenauigkeiten führen, die aufwendig korrigiert werden müssen. Solches erübrigt sich mit der Erfindung, da das Zugmittel äußere Schwingungen weitestgehend von dem Zeiger fernhält. Ein weiterer Vorteil des Zugmittelantriebs besteht in einer ausgeprägten Unempfindlichkeit auch gegenüber großen und sich gegebenenfalls, zum Beispiel unter Einfluss von Alterung und/oder Temperaturschwankungen, ändernden Toleranzen. Insbesondere gegenüber einem Zahnradantrieb, das heißt gegenüber einem Antrieb mittels eines Zahnradgetriebes, weist der Zugmittelantrieb die besonderen Vorteile einer Geräuscharmut und einer Übertragbarkeit auch hoher Drehmomente ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand auf. Weitere Vorteile sind ein belastungsarmes dynamisches Verhalten sowie eine hohe Betriebssicherheit und Dauerhaltbarkeit des erfindungsgemäßen Zeigerinstrumentes, das vorteilhaft eine sehr hohe Zuverlässigkeit aufweist. Der Tragkörper kann vorteilhaft freischwebend angeordnet und lediglich durch das Zugmittel gehalten sein. Die Abstützung des Tragkörpers durch das Anlaufrad führt zu einer Vorspannung des Zugmittels, wodurch der Tragkörper von dem Zugmittel gegen das Anlaufrad gedrückt wird. Zum Beispiel können in einem zentralen Bereich des Tragkörpers auf dem Tragkörper zusätzliche Anzeigeelemente angeordnet sein; oder es kann beispielsweise – für einen Betrachter durch den Tragkörper verdeckt – freier Bauraum auf einer hinter dem Tragkörper angeordneten Leiterplatte des Zeigerinstrumentes für zusätzliche Bauelemente genutzt werden. Das erfindungsgemäße Zeigerinstrument ist aufgrund seiner guten Ablesbarkeit und großflächigen Ausgestaltbarkeit besonders geeignet für eine Geschwindigkeits- und/oder Motordrehzahlanzeige in einem Kraftfahrzeug. Von Vorteil ist dabei weiterhin, dass das Zeigerinstrument eine sehr geringe Bauhöhe und eine niedrige Bauteilanzahl aufweist.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper zwischen Antriebsrad und Umlenkrad angeordnet, und das Zugmittel liegt in zwei sich gegenüberliegenden Bereichen des Umfangs des Tragkörpers an dem Tragkörper an. Dadurch wird ein besonders sicherer Antrieb des Tragkörpers gewährleistet, und es bietet sich die Möglichkeit, aufgrund einer Einspannung des Tragkörpers zwischen gegenüberliegenden Zugmittelabschnitten auf eine zusätzliche axiale und/oder radiale Führung des Tragkörpers zu verzichten.
- Eine besonders zuverlässige Halterung des Tragkörpers sowie eine sehr sichere und präzise Auslenkung des Tragkörpers kann dabei erreicht werden, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der jeweilige Schnittpunkt der Drehachse des Antriebsrades und der Drehachse des Umlenkrades und der Drehachse des Anlaufrades mit einer Rotationsebene des Tragkörpers jeweils einen Eckpunkt eines Dreiecks bildet und wenn die Drehachse des Tragkörpers außerhalb dieses Dreiecks angeordnet ist, wobei alle Drehachsen sich parallel zueinander erstrecken. Das heißt die Drehachse des Tragkörpers schneidet die Rotationsebene des Tragkörpers, also die Ebene, in welcher der Tragkörper seine rotatorische Auslenkbewegung vollführt, außerhalb vorgenannten Dreiecks. Die Drehachsen von Antriebsrad, Umlenkrad, Anlaufrad und Tragkörper sind parallel zueinander angeordnet und schneiden die Rotationsebene des Tragkörpers senkrecht.
- Günstig insbesondere für das dynamische Verhalten des Zeigers mit dem Tragkörper ist es, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Dreieck gleichschenkelig ist.
- Grundsätzlich könnte man sich beispielsweise vorstellen, dass das Anlaufrad innerhalb des Zugmittels, das heißt in einem von dem Zugmittel umfassten Bereich, angeordnet ist. Hingegen kann das Abstützen des Tragkörpers mittels des Anlaufrades besonders exakt erfolgen und zudem gegebenenfalls zusätzlich das Zugmittel durch das Anlaufrad geführt werden, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Zugmittel zwischen dem Anlaufrad und dem Tragkörper hindurchgeführt ist.
- Zusätzlich zu der radialen Abstützung des Tragkörpers durch das Anlaufrad kann das Anlaufrad die Stabilität der Bewegung des Tragkörpers erhöhend den Tragkörper auch axial führen, wenn das Anlaufrad gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an seinem Umfang eine den Tragkörper axial abstützende Flanke aufweist. Diese Flanke kann zum Beispiel als umlaufender Ringvorsprung des Anlaufrades ausgebildet sein.
- Es ist zum Beispiel vorstellbar, dass die den Tragkörper axial abstützende Flanke des Anlaufrades in eine an dem Umfang des Tragkörpers umlaufende Nut eingreift, um eine Führung des Tragkörpers in beiden Axialrichtungen zu ermöglichen. Besonders vorteilhaft für eine sichere, verkantungsfreie Führung ist es aber, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Anlaufrad an seinem Umfang eine zweite Flanke aufweist und wenn der Tragkörper radial zwischen die Flanken des Anlaufrades eingreift und mittels der Flanken axial geführt ist.
- Vorteilhaft insbesondere für die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit einer Drehmomentübertragung auf den Tragkörper ist es, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Zugmittel als Antriebsriemen ausgebildet ist. Kostengünstig kann der Antriebsriemen vorzugsweise ein Polyurethan(PU)-Riemen sein. Zur Stabilitätserhöhung kann vorteilhaft eine Stahlkordeinlage in dem Antriebsriemen vorgesehen sein.
- Man könnte sich vorstellen, als Zugmittel beispielsweise ein Seil oder einen Rund- oder Flachriemen für einen reibschlüssigen Zeigerantrieb zu verwenden. Hingegen lässt sich eine besonders hohe Anzeigepräzision des Zeigerinstrumentes erreichen, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Zugmittel formschlüssig mit dem Antriebsrad und mit dem Tragkörper verbunden ist. Möglicher Schlupf zwischen Zugmittel und Tragkörper und/oder Antriebsrad wird so zuverlässig ausgeschlossen.
- Gut denkbar ist es, als formschlüssiges Zugmittel zum Beispiel eine Kette vorzusehen. Eine kostengünstige Ausführungsform des Zeigerinstrumentes, die hinsichtlich der Drehmomentübertragung zudem dynamische Vorteile bietet, erhält man hingegen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Antriebsriemen als Zahnriemen ausgebildet ist und wenn die Zähne des Zahnriemens in eine Außenverzahnung des Tragkörpers und in eine Außenverzahnung des Antriebsrades eingreifen.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Tragkörper an seinem Umfang eine radial umlaufende Nut auf, und das Zugmittel greift in der Nut ein. Auf diese Weise ergibt sich eine die Betriebssicherheit weiter erhöhende besonders gute Führung des Zugmittels und des Tragkörpers.
- Eine besonders große Vielfalt an Informationen lässt sich mit dem Zeigerinstrument darstellen, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in einem zentrischen Bereich des Tragkörpers eine einen Bildschirm aufweisende Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise kann diese Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display, LCD) aufweisen.
- Beispielsweise ist es vorstellbar, den Tragkörper als Scheibe auszubilden, die zudem zumindest in einem zentrischen Bereich transparent sein kann, um einen Durchblick auf hinter dem Tragkörper angeordnete Elemente, insbesondere eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung, zu ermöglichen. Jedoch weist der Tragkörper eine besonders geringe Masse auf und behindert zudem auch nicht den Blick auf in einem zentrischen Bereich des Tragkörpers angeordnete Elemente, insbesondere zusätzliche Anzeigeelemente, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Tragkörper als Ring ausgebildet ist. Ein solcher Ring bietet außerdem die Möglichkeit, den Zeiger und zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige in derselben Anzeigeebene anzuordnen, wodurch die Ablesbarkeit des Instrumentes weiter verbessert wird.
- Vorteilhaft insbesondere für eine gute Ablesbarkeit des Zeigerinstrumentes ist es zudem, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung an dem Tragkörper zur Darstellung von Messwerten entlang einer Skala eine Zeigernadel oder eine Zeigermarkierung angeordnet ist. Die Zeigernadel kann zum Beispiel bekannt linienförmig ausgeführt sein, als Zeigermarkierung ist beispielsweise ein auf dem Tragkörper angebrachter Punkt oder Pfeil denkbar.
- Eine besonders gute Ablesbarkeit des Zeigerinstrumentes auch bei Umgebungsdunkelheit, zum Beispiel nachts, kann dadurch erreicht werden, dass gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Zeigernadel oder die Zeigermarkierung eine elektrische Beleuchtungseinrichtung aufweist und dass ein induktiver Energieüberträger zur Einspeisung von elektrischer Energie in den Tragkörper für die Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist. Durch die Verwendung des induktiven Energieüberträgers kann auf durchgehende elektrische Leitungen zwischen dem Tragkörper und zum Beispiel einer in einem Gehäuse des Zeigerinstrumentes angeordneten Leiterplatte verzichtet werden, da die Energieübertragung berührungslos erfolgt. Eine unerwünschte dynamische Beeinflussung der Auslenkung des Tragkörpers infolge beispielsweise einer Bremswirkung vorgenannter Leitungen kann somit vermieden werden.
- Die Auslenkung des Tragkörpers kann mit sehr großer Exaktheit erfolgen, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Zeigerantrieb einen Schrittmotor zum Antreiben des Antriebsrades aufweist.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein zweiter Zeiger mit einem zweiten rotationssymmetrischen Tragkörper vorgesehen, und der erste Tragkörper und der zweite Tragkörper sind dieselbe Drehachse aufweisend parallel zueinander angeordnet sind. Die beiden Tragkörper können zum Beispiel in parallelen Ebenen hintereinander angeordnet sein, oder sie können sich beispielsweise in derselben Ebene, ineinander angeordnet, befinden, wobei zumindest der dann äußere Tragkörper als Ring ausgebildet ist. Vorteilhaft kann mit dem ersten Zeiger die Geschwindigkeit und mit dem zweiten Zeiger die Motordrehzahl eines Kraftfahrzeuges angezeigt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisiert dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein Zeigerinstrument in einer perspektivischen Ansicht und -
2 das Zeigerinstrument nach1 in einer Draufsicht. -
1 zeigt ein Zeigerinstrument1 für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Kombinationsanzeigeinstrument eines Kraftfahrzeuges, wobei in1 – wie auch in2 – in vereinfachter Darstellung nur die für dieses Ausführungsbeispiel wesentlichen Elemente des Zeigerinstrumentes1 dargestellt sind. Lediglich als Bezugsbauteil ist zudem eine Rückwand2 eines Gehäuses des Zeigerinstrumentes1 vereinfacht dargestellt. - Das Zeigerinstrument
1 weist einen Zeiger3 mit einem rotationssymmetrischen Tragkörper4 auf, der als Ring5 mit einer Außenverzahnung6 ausgebildet ist. An dem Tragkörper4 ist eine Zeigernadel7 angeordnet, die ein einziges Bauteil bildend mit dem Tragkörper4 verbunden ist; beispielsweise kön nen Tragkörper4 und Zeigernadel7 ein Kunststoffspritzgussbauteil sein. Anstelle der Zeigernadel7 könnte an dem Tragkörper4 auch eine Zeigermarkierung8 angeordnet sein, die in1 beispielhaft als Pfeil und gestrichelt eingezeichnet ist. - Ferner sind ein Zeigerantrieb
9 (siehe2 ) zum Auslenken des Tragkörpers4 , wobei der Zeigerantrieb9 ein von einem Schrittmotor29 antreibbares Antriebsrad10 mit einer Außenverzahnung11 aufweist, und ein den Tragkörper4 radial abstützendes Anlaufrad12 vorgesehen. Der Tragkörper4 ist mittels eines das Antriebsrad10 , den Tragkörper4 und ein Umlenkrad13 umschließenden Zugmittels14 auslenkbar. Es ist zu erkennen, dass der Tragkörper4 zwischen Antriebsrad10 und Umlenkrad13 angeordnet ist und dass das Zugmittel14 in einem ersten Bereich15 und in einem dem ersten Bereich15 gegenüberliegenden zweiten Bereich16 des Tragkörpers4 an dem Tragkörper4 anliegt. In dem vorgenannten zweiten Bereich16 des Tragkörpers4 liegt auch das Anlaufrad12 an dem Tragkörper4 an, wobei das Zugmittel14 zwischen dem Anlaufrad12 und dem Tragkörper4 hindurchgeführt ist; das Anlaufrad12 stützt den Tragkörper4 in radialer Richtung des Tragkörpers4 gegen das Zugmittel14 ab, und zwar im einzelnen gegen den Abschnitt des Zugmittels14 , der in dem vorgenannt ersten Bereich15 des Tragkörpers4 an dem Tragkörper4 anliegt. Somit ist der Tragkörper4 gegen das – in diesem Beispiel zusätzlich eine Eigenelastizität aufweisende – Zugmittel14 vorgespannt und dadurch sicher gelagert. - Es ist ferner zu erkennen, dass das Anlaufrad
12 an seinem Umfang eine erste, untere Flanke17 aufweist, die den Tragkörper4 axial abstützt. Darüber hinaus ist das Anlaufrad12 an seinem Umfang mit einer zweiten, oberen Flanke18 versehen. Der Tragkörper4 greift radial zwischen die Flanken17 ,18 ein und ist mittels der Flanken17 ,18 axial geführt. Somit führt das Anlaufrad12 den Tragkörper4 sowohl radial als auch axial. - Für eine sichere Drehmomentübertragung von dem Antriebsrad
10 auf den Tragkörper4 ist das Zugmittel14 als Antriebsriemen ausgebildet, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel im Einzelnen als Zahnriemen19 . Der Zahnriemen19 ist formschlüssig mit dem Antriebsrad10 und mit dem Tragkörper4 verbunden, und zwar in der Weise, dass die Zähne des Zahnriemens19 in die Außenverzahnung6 des Tragkörpers4 und in die Außenverzahnung11 des Antriebsrades10 eingreifen. - An seinem Umfang weist der Tragkörper
4 eine umlaufende, von einer oberen Nutflanke20 und einer unteren Nutflanke21 begrenzte Nut22 auf, in welcher Nut22 das Zugmittel14 angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Zugmittel14 sowohl an dem Tragkörper4 als auch an dem Antriebsrad10 als auch an dem Umlenkrad13 axial geführt. - Aus der Draufsicht nach
2 ist in Verbindung mit der perspektivischen Ansicht nach1 entnehmbar, dass der jeweilige Schnittpunkt der Drehachse23 des Antriebsrades10 , der Drehachse24 des Umlenkrades13 und der Drehachse25 des Anlaufrades12 mit einer Rotationsebene des Tragkörpers4 jeweils einen Eckpunkt eines gleichschenkeligen Dreieckes26 bildet, wobei die Drehachse27 des Tragkörpers4 außerhalb dieses Dreieckes26 angeordnet ist. Die Drehachse27 ist aufgrund der vorspannenden Abstützung des Tragkörpers4 durch das Anlaufrad12 gegen das Zugmittel14 um einen Weg a gegenüber einer theoretischen Lage der Drehachse des Tragkörpers4 ohne vorspannende Abstützung durch das Anlaufrad12 parallelverschoben. - In einem zentrischen, durch die ringförmige Ausbildung des Tragkörpers
4 freien Bereich des Tragkörpers4 ist eine einen Bildschirm aufweisende Anzeigeeinrichtung28 , die beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige sein kann, angeordnet. -
- 1
- Zeigerinstrument
- 2
- Rückwand
- 3
- Zeiger
- 4
- Tragkörper
- 5
- Ring
- 6
- Außenverzahnung
- 7
- Zeigernadel
- 8
- Zeigermarkierung
- 9
- Zeigerantrieb
- 10
- Antriebsrad
- 11
- Außenverzahnung
- 12
- Anlaufrad
- 13
- Umlenkrad
- 14
- Zugmittel
- 15
- Bereich
- 16
- Bereich
- 17
- Flanke
- 18
- Flanke
- 19
- Zahnriemen
- 20
- Nutflanke
- 21
- Nutflanke
- 22
- Nut
- 23
- Drehachse
- 24
- Drehachse
- 25
- Drehachse
- 26
- Dreieck
- 27
- Drehachse
- 28
- Anzeigeeinrichtung
- 29
- Schrittmotor
- a
- Weg
Claims (17)
- Zeigerinstrument, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem einen rotationssymmetrischen Tragkörper aufweisenden Zeiger, einem ein um eine Drehachse drehbares Antriebsrad aufweisenden Zeigerantrieb zum drehbaren Auslenken des Tragkörpers und einem den Tragkörper radial abstützenden, um eine Drehachse drehbaren Anlaufrad, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
4 ) mittels eines das Antriebsrad (10 ), den Tragkörper (4 ) und ein Umlenkrad (13 ) umschließenden, von dem Antriebsrad (10 ) antreibbaren endlosen Zugmittels (14 ) auslenkbar ist und dass das Anlaufrad (12 ) den Tragkörper (4 ) gegen das Zugmittel (14 ) abstützt. - Zeigerinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
4 ) zwischen Antriebsrad (10 ) und Umlenkrad (13 ) angeordnet ist und dass das Zugmittel (14 ) in zwei sich gegenüberliegenden Bereichen (15 ,16 ) des Umfangs des Tragkörpers (4 ) an dem Tragkörper (4 ) anliegt. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Schnittpunkt der Drehachse (
23 ) des Antriebsrades (10 ) und der Drehachse (24 ) des Umlenkrades (13 ) und der Drehachse (25 ) des Anlaufrades (12 ) mit einer Rotationsebene des Tragkörpers (4 ) jeweils einen Eckpunkt eines Dreiecks (26 ) bildet und dass die Drehachse (27 ) des Tragkörpers (4 ) außerhalb dieses Dreiecks (26 ) angeordnet ist, wobei alle Drehachsen (23 ,24 ,25 ,27 ) sich parallel zueinander erstrecken. - Zeigerinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreieck (
26 ) gleichschenkelig ist. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (
14 ) zwischen dem Anlaufrad (12 ) und dem Tragkörper (4 ) hindurchgeführt ist. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlaufrad (
12 ) an seinem Umfang eine den Tragkörper (4 ) axial abstützende Flanke (17 ;18 ) aufweist. - Zeigerinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlaufrad (
12 ) an seinem Umfang eine zweite Flanke (17 ;18 ) aufweist und dass der Tragkörper (4 ) radial zwischen die Flanken (17 ,18 ) des Anlaufrades (12 ) eingreift und mittels der Flanken (17 ,18 ) axial geführt ist. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (
14 ) als Antriebsriemen ausgebildet ist. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (
14 ) formschlüssig mit dem Antriebsrad (10 ) und mit dem Tragkörper (4 ) verbunden ist. - Zeigerinstrument nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsriemen als Zahnriemen (
19 ) ausgebildet ist und dass die Zähne des Zahnriemens (19 ) in eine Außenverzahnung (6 ) des Tragkörpers (4 ) und in eine Außenverzahnung (11 ) des Antriebsrades (10 ) eingreifen. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
4 ) an seinem Umfang eine radial umlau fende Nut (22 ) aufweist und dass das Zugmittel (14 ) in die Nut (22 ) eingreift. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zentrischen Bereich des Tragkörpers (
4 ) eine einen Bildschirm aufweisende Anzeigeeinrichtung (28 ) angeordnet ist. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
4 ) als Ring (5 ) ausgebildet ist. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragkörper (
4 ) zur Darstellung von Messwerten entlang einer Skala eine Zeigernadel (7 ) oder eine Zeigermarkierung (8 ) angeordnet ist. - Zeigerinstrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeigernadel (
7 ) oder die Zeigermarkierung (8 ) eine elektrische Beleuchtungseinrichtung aufweist und dass ein induktiver Energieüberträger zur Einspeisung von elektrischer Energie in den Tragkörper (4 ) für die Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeigerantrieb (
9 ) einen Schrittmotor (29 ) zum Antreiben des Antriebsrades (10 ) aufweist. - Zeigerinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Zeiger mit einem zweiten rotationssymmetrischen Tragkörper vorgesehen ist und dass der erste Tragkörper (
4 ) und der zweite Tragkörper dieselbe Dreh achse (27 ) aufweisend parallel zueinander angeordnet sind.
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