DE102005025541A1 - Steckdose und Anzeigesystem eines Gebäudes mit mehreren Steckdosen - Google Patents

Steckdose und Anzeigesystem eines Gebäudes mit mehreren Steckdosen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Steckdose vorgeschlagen, über welche einem angeschlossenen elektrischen Verbraucher elektrische Energie zuführbar ist, wobei die Steckdose (3, 19-22) mit Mitteln zur Stromerkennung und Auswertung (9, 10, 12) sowie Mitteln zur Übertragung (8) von einem dem detektierten Strom entsprechenden Meldesignal an eine entfernte Anzeigeeinheit (23) versehen ist. Die Steckdose (3, 19-22) weist Mittel (39, 41) auf, über die ein Schwellwert für die eine zu erkennende Stromstärke einstellbar ist, so dass automatisch ein Meldesignal abgebbar ist, sobald der detektierte Strom diesen vorgebbaren Schwellwert überschreitet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. und auf ein Anzeigesystem eines Gebäudes mit mehreren Steckdosen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Aus der DE 199 25 349 A1 ist eine Steckdosenleiste bekannt, welche in ihrem Gehäuse eine Überwachungseinrichtung mit mindestens einer Spannungs- oder Stromüberwachungseinheit aufweist. Über eine Ausgabeanschlussvorrichtung sind die Erfassungssignale der Spannungs- und/oder Stromüberwachungseinheit (Strommesswandler zur Messung des von der Steckdose zugeführten Versorgungsstromes) beispielsweise drahtlos (mittels drahtloser Übertragungseinrichtung) oder über ein entsprechendes Anschlusskabel an eine von der Steckdosenleiste entfernte Registrierstelle zur Anzeige, Speicherung und/oder weiteren Verarbeitung übertragbar. Die Ausgabeanschlussvorrichtung kann zum Anschluss eines I2C-Bussystems ausgebildet sein. Eine Mikrocontrollereinheit (gegebenenfalls mit einem Analog/Digital-Wandler versehen) ist zur Umwandlung der Erfassungssignale in Übertragungsdaten vorgesehen. Für die Stromversorgung der in der Steckerleiste vorgesehenen elektronischen Komponenten ist im Gehäuse ein Netzteil vorgesehen.
  • Im Zusammenhang mit einem Installationsbus (Bussystem eine Hausleitsystems) sind Anzeigesysteme/Anzeigeeinheiten eines Gebäude-Installationssystems bekannt, siehe beispielsweise die Druckschrift BJE 0001-0-0883/9.03/0502-D, dpi 030745 der Busch-Jaeger Elektro GmbH:
    • • Unterputz-LCD-Display gemäß Seite 13, welches zur Anzeige von Texten, Werten und Betriebszuständen dient, wobei über Tasten verschiedene Funktionen direkt ausgelöst und zwischen den einzelnen Anzeigen des 8-Zeilen Displays gescrollt werden kann. Die Funktionalität umfasst Schaltobjekte, Wertobjekte, Alarmmeldungen und Sensorfunktionen.
    • • Unterputz-LCD-Tableau gemäß Seite 17, welches Schaltzustände und Störungsmeldungen visualisiert und insbesondere über die aktuellen Zustände einer EIB-Anlage informiert.
  • *Aus der DE 199 13 471 A1 ist eine Überwachungseinrichtung zur zentralen Erfassung und Meldung des Betriebszustandes und/oder zur Abschaltung von einzelnen oder mehreren elektrischen Verbrauchern in einem Haushalt bekannt, wobei vorhanden sind:
    • a) wenigstens ein Sensor zur Erfassung des Haushalt-bezogenen Netzstromes und zur Bildung eines stromproportionalen Messsignals, wobei der Sensor im Bereich der Haushalts-Einspeisung im elektromagnetischen Feld des jeweiligen zu überwachenden Phasen-Leiters angeordnet und nicht vom Netzstrom durchflossen ist,
    • b) eine Schwellwertstufe oder eine Prüf- und Auswerteeinrichtung zur Ermittlung einer als Fehlerzustand definierten Einschaltsituation wenigstens eines elektrischen Verbrauchers, der das stromproportionale Messsignal zugeführt ist und in der ein Schwellenwert oder ein Vergleichs-Stromverlauf gespeichert ist, und die bei ermitteltem Fehlerzustand ein Meldesignal ausgibt,
    • c) eine Ausgangs-Schaltstufe oder eine Ankopplungsschaltung, der das Meldesignal zugeführt ist, und die eine Fehlermeldung und/oder eine Abschaltung des betroffenen elektrischen Verbrauchers veranlasst, oder eine Fehlermeldung mittels eines entsprechenden Datentelegramms in ein Bussystem eines Hausleitsystems einspeist.
  • Die Überwachungseinrichtung kann zur Erfassung von unnötigem oder gefährlichem Betrieb von unbeaufsichtigten elektrischen Geräten eingesetzt werden. Der Betrieb ei nes elektrischen Verbrauchers „zur falschen Zeit" wird erkannt und gemeldet oder beendet.
  • Aus der DE 103 46 654 B3 ist ein Griff für ein Fenster oder eine Tür bekannt, wobei im Griff-Innenraum ein Funk-Meldekontakt integriert ist, welcher eine Positionserfassungseinheit, eine Elektronik mit Positionsauswertung und ein Sendemodul inklusive Antenne aufweist. Die Positionserfassungseinrichtung weist einen Lagesensor auf. Es kann der aktuelle Zustand eines Fensterflügels oder eines Türblattes „geschlossen", „geöffnet" und „gekippt" gemeldet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromüberwachungssteckdose anzugeben, welche einen Rückschluss auf die Stromaufnahme des angeschlossenen elektrischen Verbrauchers erlaubt. Ferner soll ein Anzeigesystem eines Gebäudes mit mehreren Steckdosen angegeben werden, das auf Grundlage mindestens einer derartigen Stromüberwachungssteckdose den aktuellen Zustand des angeschlossenen elektrischen Verbrauchers anzeigt.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Steckdose in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Anzeigesystems in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 12 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass keinerlei zusätzliche Verdrahtungen im Gebäude erforderlich sind. Das Anzeigesystem ist durch Umrüstung von herkömmlichen Steckdosen in Stromüberwachungssteckdosen nachträglich beliebig erweiterbar, ohne dass Verkabelungen notwendig sind. Die Anzeigeeinheit wird vorzugsweise an der Eingangstür des Gebäudes bzw. einer Wohnung des Gebäudes in Augenhöhe installiert. Vor dem Verlassen des Gebäudes bzw. der Wohnung kann so mit einem Blick an der Anzeigeeinheit ersehen werden, ob das Gebäude bzw. die Wohnung in einem „sicheren" Zustand ist, d. h. nicht gefährdet ist durch einge schaltete, unbeaufsichtigte, wärmeproduzierende elektrische Geräte, wie Elektroherd, Bügeleisen, Wärmestrahler, Heizlüfter und beruhigt verlassen werden kann.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2, 3, 4 alternative Ausführungsformen einer Stromüberwachungssteckdose,
  • 5 eine Stromüberwachungssteckdose mit Steckdosentopf,
  • 6 eine als Stromüberwachungssteckdose ausgeführte Herdanschluss-Steckdose,
  • 7 ein Prinzipschaltbild eines Anzeigesystems mit Stromüberwachungssteckdosen und einer Anzeigeeinheit,
  • 8 eine Sicht auf die Stirnseite einer Anzeigeeinheit.
  • In den 1 und 2 sind zwei alternative Ausführungsformen einer Stromüberwachungssteckdose dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist eine Stromüberwachungssteckdose 3 mit Steckkontakten 4, 5 zu erkennen, welche an Phase 1 und Nulleiter 2 eines Stromnetzes eines Gebäudes angeschlossen sind. Eine zur Energieversorgung dienende Energieverwaltungskomponente 6 ist eingangsseitig über einen Vorwiderstand 7 ebenfalls mit diesem Stromnetz verbunden und speist ausgangsseitig ein Kommunikationsmodul 8 sowie eine Mess-/Auswerteeinheit 9. An die Mess-/Auswerteeinheit 9 ist eine Sensorik 10, z. B. ein Hallsensor angeschlossen, welche ein Messsignal an die Mess-/Auswerteeinheit 9 abgibt, sobald ein Stromfluss in der Phase 1 detektiert wird. Überschreitet das Messsignal einen vorgebbaren Schwellwert, so steuert die Mess-/Auswerteeinheit 9 das Kommunikationsmodul 8 an, woraufhin letzteres ein Meldesignal abgibt, vorzugsweise unter Einsatz seines Funksenders inklusive Kodiereinrichtung ein Funksignal über seine Antenne 11 abstrahlt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 wird die Phase 1 durch eine Spule 12 geführt, so dass diese Spule 12 sowohl zur Energieversorgung mittels Energieverwaltungskomponente 6 als auch zur Detektion eines Stromflusses durch die Phase 1 heranziehbar ist. An die Klemmen der Spule 12 sind deshalb sowohl die Energieverwaltungskomponente 6 als auch die Mess-/Auswerteeinheit 9 angeschlossen. Da die Stromüberwachungssteckdose nur bei Stromfluss Informationen senden muss, können sowohl Energieversorgung als auch Messgröße aus dieser um den Phasenleiter gewickelten Spule 12 gewonnen werden. Die übrige Konfiguration ist wie unter 1 beschrieben.
  • Für beide Ausführungsformen gemäß 1 und 2 gilt, dass das Kommunikationsmodul alternativ Meldesignale an ein Bussystem, z. B. die Powerline-Kommunikation (d. h. über die Energieverwaltungskomponente 6 und das Stromnetz mit Phase 1 und Nulleiter 2) an Stelle von Funksignalen abgibt. Bei dieser Ausführungsform entfällt die Antenne 11.
  • Für beide Ausführungsformen gemäß 1 und 2 gilt, dass die Mess-/Auswerteeinheit 9 Mittel aufweisen kann, über die die Vorgabe des Schwellwertes für die zu erkennende Stromstärke erfolgt, beispielsweise ein Potenziometer 39.
  • Alternativ zum Potenziometer 39 kann der Schwellwert für die zu erkennende Stromstärke derart festgelegt werden, dass während eines dem Schwellwert entsprechenden Stromflusses ein Taster 41 gedrückt wird, was zur Abspeicherung dieses Schwellwertes in der Mess-/Auswerteeinrichtung 9 führt. Diese Variante ist in 3 gezeigt.
  • Grundsätzlich können die Mittel zur Vorgabe eines Schwellwertes, d. h. Potenziometer 39 oder Taster 41 auch entfallen und die Signalisierung erfolgt, sobald Strom fließt, da nur der Zustand eines eingeschalteten Verbrauchers festgestellt werden soll und nicht der Verbrauch. Diese Variante ist in 4 gezeigt.
  • Für die Ausführungsformen gemäß 1, 2, 3 und 4 gilt weiterhin, dass die Mess-/Auswerteeinheit 9 zweckmäßig eine visuelle Anzeige 40 (vorzugsweise Leuchtdiode) aufweist, die das Überschreiten des vorgegebenen Schwellwertes signalisiert.
  • In 5 ist eine Stromüberwachungssteckdose mit Steckdosentopf dargestellt. Es handelt sich um eine in üblicherweise aus Gerätesockel, Steckdosentopf 13 und Abdeckrahmen 14 zusammengesetzte Steckdose, wobei innerhalb der Steckdose ein Elektronikmodul 16 mit Energieverwaltungskomponente 6, Vorwiderstand 7, Kommunikationsmodul 8, Mess-/Auswerteeinheit 9 und Sensorik 10 gemäß 1 respektive ein Elektronikmodul 16 mit Energieverwaltungskomponente 6, Spule 12, Kommunikationsmodul 8 und Mess-/Auswerteeinheit 9 gemäß 2 eingebaut ist. Bei Einsatz von Funk-Kommunikation ist die Antenne des Kommunikationsmoduls 8 vorzugsweise als Rahmenantenne 15 ausgebildet und an der Rückseite des Abdeckrahmens 14 befestigt. In den Eckbereichen des Abdeckrahmens sind Potenziometer 39 und visuelle Anzeige 40 angeordnet.
  • In 6 ist eine als Stromüberwachungssteckdose ausgeführte Herdanschluss-Steckdose dargestellt. Es handelt sich um eine in üblicherweise aus Gerätesockel und Abdeckung 17 gebildete Herdanschluss-Steckdose, wobei innerhalb der Steckdose ein Elektronikmodul 16 mit Energieverwaltungskomponente 6, Vorwiderstand 7, Kommunikationsmodul 8, Mess-/Auswerteeinheit 9 und Sensorik 10 gemäß 1 respektive ein Elektronikmodul 16 mit Energieverwaltungskomponente 6, Spule 12, Kommunikationsmodul 8 und Mess-/Auswerteeinheit 9 gemäß 2 eingebaut ist. Bei Einsatz von Funk-Kommunikation ist die Antenne des Kommunikationsmoduls 8 vorzugsweise als Stabantenne 18 ausgebildet und an der Frontseite der Abdeckung 17 befestigt. Innerhalb der Abdeckung 17 sind ferner Potenziometer 39 und visuelle Anzeige 40 angeordnet.
  • In 7 ist ein Prinzipschaltbild eines Anzeigesystems mit mehreren Stromüberwachungssteckdosen und einer zentralen Anzeigeeinheit dargestellt. Die Kommunikation zwischen den Stromüberwachungssteckdosen und der zentralen Anzeigeeinheit erfolgt vorzugsweise drahtlos über Funksignale, d. h. eine Anzeigeeinheit 23 kommuniziert per Funksignal beispielsweise mit den vier Stromüberwachungssteckdosen 19, 20, 21, 22.
  • Als Stromüberwachungssteckdosen dienen die unter den 16 erläuterten Ausführungsformen, gegebenenfalls sind zusätzlich Funksensoren zur Meldung des aktuellen Zustandes von sicherheitsrelevanten Baukomponenten, wie Fenster und Türen vorgesehen, welche z. B. aus der DE 103 46 654 B3 als „Funk-Fenstergriffe" bekannt sind. Die Antennen der Stromüberwachungssteckdosen 1922 sind lediglich schematisch gezeigt, während der Aufbau der Anzeigeeinheit 23 detaillierter dargestellt ist, bestehend aus einem Funkempfänger 24 mit vorgeschalteter Antenne 25 und nachgeschalteter Auswerteeinrichtung 26, wobei an die Auswerteeinrichtung 26 eine Reihe von Anzeigekanälen – im Ausführungsbeispiel vier Anzeigekanäle 27, 28, 29, 30 – angeschlossen sind. Beispielsweise entspricht die Anzahl der Anzeigekanäle der Anzahl der Stromüberwachungssteckdosen, so dass der aktuelle Zustand eines jeden Funksenders respektive sein aktuelles Meldesignal separat visuell angezeigt werden können. Es können auch mehrere Funksensoren einem Anzeigekanal zugeordnet werden. Weiterhin ist zweckmäßig eine akustische Signalisierungseinrichtung 31 an die Auswerteeinrichtung 26 angeschlossen.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß 7 ist an der Auswerteinrichtung 26 ein Netzteil 32 angeschlossen, welches mit dem Stromnetz 15 des Gebäudes verbunden ist. Die Energieversorgung der Anzeigeeinheit 23 erfolgt demgemäß über das Stromnetz des Gebäudes.
  • Alternativ zum Netzteil 32 kann an der Auswerteinrichtung 26 ein Busankoppler angeschlossen sein, welcher mit einem Powerline-System, insbesondere EIB-Powernet-Netzwerk verbunden ist (Europäischer Installations Bus). Die Energieversorgung der Anzeigeeinheit 23 erfolgt dann über das Bussystem.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsvariante kann an der Auswerteinrichtung 26 alternativ zum Netzteil 32 ein Busankoppler angeschlossen sein, welcher mit einem Ethernet-PoE-Netzwerk verbunden ist (Power over Ethernet). Die Energieversorgung der Anzeigeeinheit 23 erfolgt dann über das Bussystem.
  • Alternativ zum Netzteil 32 kann an der Auswerteinrichtung 26 ein Busankoppler angeschlossen sein, welcher mit einem EIB-TP-Netzwerk verbunden ist (Twisted Pair, die Übertragung erfolgt über verdrillte Leitungen). Die Energieversorgung der Anzeigeeinheit 23 erfolgt dann über das Bussystem.
  • Alternativ ist es möglich, dass Funkempfänger 24 und Antenne 25 entfallen und die Kommunikation zwischen der Anzeigeeinheit 23 und den Stromüberwachungssteckdosen 1922 über das Bussystem, z. B. als Powerline-Kommunikation erfolgt.
  • In 8 ist eine Sicht auf die Stirnseite einer Anzeigeeinheit dargestellt. Die Anzeigeeinheit 23 besteht aus
    • • einem äußeren Abdeckrahmen 37, in welchem zweckmäßig die als Rahmenantenne ausgeführte Antenne 25 (nach außen hin nicht sichtbar) integriert ist,
    • • einem zentral innerhalb des Abdeckrahmens 37 angeordneten Anzeige-/Bedienfeld 38 mit mindestens einem Anzeigekanal, hier mit den vier Anzeigekanälen 27, 28, 29, 30,
    • • einem nicht dargestellten Gerätesockel zur Aufnahme der vorstehend erwähnten Baukomponenten, wie Funkempfänger 24, Auswerteeinrichtung 26, Netzteil 32, usw.
  • Jeder Anzeigekanal 27, 28, 29, 30 weist auf
    • • eine visuelle Zustands-Signalisierungsanzeige 34, vorzugsweise eine Leuchtdiode, die wahlweise (in Abhängigkeit der angelegten Spannung) z. B. rot oder grün aufleuchten kann,
    • • ein Anzeigefeld 35, hier z. B. mit beschrifteten Schildern „Herd", „Bügeleisen", „Wärmestrahler", „Heizlüfter",
    • • einen Taster 36.
  • Ausgehend vom Ausführungsbeispiel mit vier als Stromüberwachungssteckdosen ausgebildeten Steckdosen 19, 20, 21, 22 zeichnet sich die Anzeigeeinheit 23 durch folgende Merkmale aus:
    • • Der Funkempfänger 24 in der Anzeigeeinheit 23 ist in der Lage, den Status mehrerer (aller) Stromüberwachungssteckdosen 19, 20, 21, 22 auszuwerten und über das Anzeigefeld 35 anzuzeigen. Jeder Stromüberwachungssteckdose 19, 20, 21, 22 ist eine individuelle Adresse zugewiesen. Hierbei können einem Anzeige kanal auch mehrere Stromüberwachungssteckdosen zugeordnet werden. Die Auswertung der Sensorzustände erfolgt dann so, dass, wenn eine Stromüberwachungssteckdose beispielsweise einen eingeschalteten Herd signalisiert, der Zustand „eingeschaltet" angezeigt wird, auch wenn die anderen (diesem Anzeigekanal zugeordneten) Stromüberwachungssteckdosen „ausgeschaltet" melden. Mit anderen Worten haben bei der Anzeige sicherheitsrelevante Meldungen Vorrang vor nicht sicherheitsrelevanten Meldungen.
    • • Über den Taster 36 eines Anzeigekanals wird die Zuordnung zwischen einer bestimmten Stromüberwachungssteckdose und einem bestimmten Anzeigekanal festgelegt (Zuweisung), indem z. B. nach dem Druck des relevanten Tasters 36 das relevante elektrische Gerät einmal eingeschaltet wird und nachfolgend die zugeordnete Stromüberwachungssteckdose ein Funksignal mit individueller Adresse sendet. Diese Adresse wird von der Anzeigeeinheit 23 empfangen und in der Auswerteeinrichtung 26 abgespeichert.
    • • Die Anzeigeeinheit 23 ist derart aufgebaut, dass jedes Anzeigefeld 35 hinterleuchtet ist und das Einschieben eines beschriebenen transparenten oder halbtransparent beschrifteten Schildes erlaubt.
    • • Jede visuelle Zustands-Signalisierungsanzeige 34 wird über einen Lichtleiter mit Licht versorgt, welches mittels einer LED gewonnen wird und gleichzeitig auch das Anzeigefeld 35 hinterleuchtet.
    • • Bei den an ein Bussystem angeschlossenen Ausführungsvarianten ist es möglich, den vom Stromüberwachungssteckdose gemeldeten Status auch an andere Einheiten des Bussystems zu übertragen, d. h. der Status ist dann auch über das Bussystem abrufbar/abfragbar.
    • • Die zusätzliche akustische Signalisierungseinrichtung 31 kann z. B. im Falle eines eingeschalteten Herdes zyklisch ein akustisches Warnsignal abgeben.
    • • Für eine eindeutige und sichere Zustandsanzeige senden die Stromüberwachungssteckdosen definierte Ein- und Aus-Signale, welche beispielsweise den Farben grün/rot der visuellen Zustands-Signalisierungsanzeige 34 zugeordnet sind. Sollte ein undefinierter Zustand vorliegen, da z. B. für eine bestimmte Zeit kein Signal mehr von einem bestimmten Stromüberwachungssteckdose empfangen worden ist, kann hinsichtlich der visuellen Signalisierungsanzeige 34 eine dritte Anzeigeart vorgesehen sein, z. B. eine gelbe LED oder eine blinkende LED.
  • Selbstverständlich kann die Anzeigeinheit 23 zusätzlich auch zur Anzeige des aktuellen Zustandes von Fenstern und Türen, z. B. Eingangstüren, Terassentüren bzw. anderer sicherheitsrelevanter Gebäudekomponenten dienen, wie vorstehend bereits erwähnt, wobei in einem solchen Fall diese Komponenten mit entsprechenden Sensoren ausgerüstet sind, welche den Zustand dieser Komponenten „geöffnet" oder „geschlossen" erfassen und die entsprechenden Informationen per Meldesignal, vorzugsweise per Funksignal an die Anzeigeeinheit 23 melden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die in der DE 199 13 471 A1 beschriebenen Erläuterungen verwiesen.
  • Vereinfachend wird allgemein unter einer sicherheitsrelevanten Gebäudekomponente ein Fenster, eine Tür oder ein elektrisches Gerät verstanden, welches nicht ohne Aufsicht eingeschaltet sein sollte.
  • 1
    Phase
    2
    Nulleiter
    3
    Stromüberwachungssteckdose
    4
    Steckkontakt
    5
    Steckkontakt
    6
    Energieverwaltungskomponente
    7
    Vorwiderstand
    8
    Kommunikationsmodul
    9
    Mess-/Auswerteeinheit
    10
    Sensorik, insbesondere Hallsensor
    11
    Antenne
    12
    Spule
    13
    Steckdosentopf
    14
    Abdeckrahmen
    15
    Rahmenantenne
    16
    Elektronikmodul
    17
    Abdeckung einer Herdanschluss-Steckdose
    18
    Stabantenne
    19
    Stromüberwachungssteckdose
    20
    Stromüberwachungssteckdose
    21
    Stromüberwachungssteckdose
    22
    Stromüberwachungssteckdose
    23
    Anzeigeeinheit
    24
    Funkempfänger
    25
    Antenne
    26
    Auswerteeinrichtung
    27
    Anzeigekanal
    28
    Anzeigekanal
    29
    Anzeigekanal
    30
    Anzeigekanal
    31
    akustische Signalisierungseinrichtung
    32
    Netzteil
    33
    Stromnetz des Gebäudes
    34
    visuelle Zustands-Signalisierungsanzeige
    35
    Anzeigefeld
    36
    Taster
    37
    Abdeckrahmen
    38
    Anzeige-/Bedienfeld
    39
    Potenziometer
    40
    visuelle Anzeige
    41
    Taster

Claims (12)

  1. Steckdose, über welche einem angeschlossenen elektrischen Verbraucher elektrische Energie zuführbar ist, wobei die Steckdose (3, 1922) mit Mitteln zur Stromerkennung und Auswertung (9, 10, 12) sowie mit Mitteln zur Übertragung (8) von einem dem detektierten Strom entsprechenden Meldesignal an eine entfernte Anzeigeeinheit (23) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (3, 1922) Mittel (39, 41) aufweist, über die ein Schwellwert für die eine zu erkennende Stromstärke einstellbar ist, so dass automatisch ein Meldesignal abgebbar ist, sobald der detektierte Strom diesen vorgebbaren Schwellwert überschreitet.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Potenziometer (39) als Mittel zur Schwellwert-Einstellung dient.
  3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taster (41) als Mittel zur Schwellwert-Einstellung dient, welches gedrückt wird, während ein dem Schwellwert entsprechender Stromfluss auftritt.
  4. Steckdose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung von Meldesignalen ein Kommunikationsmodul (8) vorgesehen ist, welches ein Funksignal abgibt.
  5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rahmentenne (15) an der Rückseite eines einen Steckdosentopf (13) umgebenden Abdeckrahmens (14) vorgesehen ist.
  6. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stabantenne (18) an der Abdeckung (17) einer Herdanschluss-Steckdose vorgesehen ist.
  7. Steckdose nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung von Meldesignalen ein Kommunikationsmodul (8) vorgesehen ist, welches ein Signal an ein angeschlossenes Bussystem abgibt.
  8. Steckdose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hallsensor (10) als Mittel zur Stromerkennung verwendet ist.
  9. Steckdose nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spule (12) als Mittel zur Stromerkennung verwendet ist.
  10. Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (12) gleichzeitig zur Energieversorgung der elektronischen Baukomponenten (8, 9) der Steckdose (3, 1922) herangezogen wird.
  11. Steckdose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (3, 1922) eine visuelle Anzeige (40) aufweist, die das Überschreiten des vorgegebenen Schwellwertes signalisiert.
  12. Anzeigesystem eines Gebäudes mit mehreren Steckdosen, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest eine dieser Steckdose als Stromüberwachungssteckdose (3, 1922) gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist, – und dass eine Anzeigeeinheit (23) vorgesehen ist, welche einen Empfänger zum Empfang von Meldesignalen und mindestens einen Anzeigekanal (2730) aufweist, welcher eine visuelle Zustands-Signalisierungsanzeige (34) und ein den über die Stromüberwachungssteckdose (3, 1922) gespeisten elektrischen Verbraucher bezeichnendes Anzeigefeld (35) aufweist.
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