DE102005025108B3 - Vorrichtung zum Testen einer Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung als Bestandteil einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, insbesondere eines Netzschutzrelais, einer Generatorschutzeinrichtung, eines Stromzählers ect. in einer Mittel- oder Hochspannungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Testen einer Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung als Bestandteil einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, insbesondere eines Netzschutzrelais, einer Generatorschutzeinrichtung, eines Stromzählers ect. in einer Mittel- oder Hochspannungsanlage Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Testen einer Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung als Bestandteil einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, z. B. eines Netzschutzrelais, einer Generatorschutzeinrichtung oder eines Stromzählers einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, umfassend eine an die Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung anschließbare Polleiste (3), wobei die Polleiste (3) mehrere hintereinander angeordnete Polöffnungen (3a) aufweist, wobei jeweils eine Polöffnung (3a) der Aufnahme einer Polzunge (10) eines Steckers (50) dient, wobei die Polzunge (10) eines Steckers, und/oder mindestens eine Polzunge einer Steckerleiste (5), und/oder mindestens eine Polzunge eines Steckerblocks eine mit der zugehörigen Polöffnung (3a) der Polleiste (3) übereinstimmende Codierung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen einer Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung als Bestandteil einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, z. B. eines Netzschutzrelais, einer Generatorschutzeinrichtung oder eines Stromzählers in einer Mittel- oder Hochspannungsanlage.
  • Aus der DE 102 16 913 A1 ist eine Anschlussleiste für einen Stromzähler bekannt, wobei Klemmanschlusselemente zum Aufstecken auf den Stromzähler vorgesehen sind. Hierdurch kann bei einem Zählerwechsel durch Aufstecken eines Überbrückungssteckers auf die Anschlussleiste ein Zähleraustausch ohne Unterbrechung der Stromversorgung erfolgen.
  • Die EP 0 386 742 A1 zeigt einen Stecker mit unterschiedlichen Öffnungen für entsprechende Polzungen, der insofern als Steckerkodierung fungiert.
  • Die DE 1 798757 U1 wiederum beschreibt einen als Polzunge zu bezeichnenden Flachstecker, der aus zwei gegeneinander isolierten Metall-Lamellen besteht und welcher beim Einstecken in eine Buchse deren Kontakte trennt.
  • Unter einer Hochspannungsanlage werden z. B. 110 kV Anlagen in einem Umspannwerk verstanden. Mit einer solchen 110 kV Anlage erfolgt die Stromversorgung über entsprechende 110 kV Leitungen. Wenn bei einer solchen 110 kV Leitung eine Phase ausfällt, muss die Leitung komplett abgeschaltet werden. Hierfür sind Relais zuständig, sogenannte Netzschutzrelais, die entsprechende Schalter auslösen, die im Umspannwerk eine solche Leitung dann vollständig vom Netz nehmen. Die Funktionstüchtigkeit dieser Relais muss in bestimmten zeitlichen Abständen getestet werden. Nicht nur solche Netzschutzrelais, sondern auch Generatorschutzeinrichtungen oder auch Zähler sind als Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung Gegenstand der Erfindung.
  • Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtungen, im Folgenden auch elektrische Einrichtungen genannt, sind mit der Hochspannungsleitung durch sogenannte Wandler oder auch Transformatoren verbunden. Um einen Test solcher elektrischer Einrichtungen, wie z. B. Netzschutzrelais, zu ermöglichen, ist nach dem Stand der Technik bislang der Aufbau redundanter Anlagen vorgesehen, d. h., es sind zwei Leitungen parallel geschaltet, was bedeutet, dass, wenn getestet werden soll, eine Leitung abgeschaltet wird und durch die zweite Leitung während des Tests die Anlage in Betrieb gehalten wird. Ein solcher Aufbau redundanter Anlagen ist allerdings immer mit sehr hohen Kosten verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die den Aufbau redundanter Anlagen allein zu Testzwecken entbehrlich macht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zum Testen eines Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung in einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, z. B. eines Netzschutzrelais in einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, eine an die elektrische Einrichtung anschließbare Polleiste umfasst, wobei die Polleiste mehrere hintereinander angeordnete Polöffnungen aufweist, wobei jeweils eine Polöffnung der Aufnahme einer Polzunge eines Steckers dient, wobei eine Polzunge eines Steckers und/oder mindestens eine Polzunge einer Steckerleiste und/oder mindestens eine Polzunge eines Steckerblockes, eine mit der zugehörigen Polöffnung der Polleiste übereinstimmende Codierung aufweist.
  • Das bedeutet, dass ähnlich einem Schlüssel und einem Schloss der Stecker mit einer bestimmten Polzunge ausschließlich in eine bestimmte Polöffnung einer Polleiste einführbar ist. Dies vor folgendem Hintergrund:
    Das Einführen von Steckern in die Polleiste ermöglicht schlussendlich die einfache und gefahrlose Verbindung einer Prüf- oder einer Messeinrichtung mit der elektrischen Einrichtung, z. B. einem Netzschutzrelais, in einer Hoch- oder Mittelspannungsanlage. Hierbei wird durch die Stecker die elektrische Einrichtung von der Anlage getrennt, ohne dass die elektrische Einrichtung abgeklemmt werden muss. Das heißt, dass die Anlage im laufenden Betrieb verbleiben kann, da von den Stromwandlern ankommende Stromkreise durch die Stecker kurzgeschlossen werden und alle anderen Signale, also beispielsweise Spannungswandlerkreise, Auslösekreise, Meldekreise usw. abgetrennt werden, so dass die Hoch- oder Mittelspannungsanlage insgesamt nicht abgeschaltet wird. Polleiste und Stecker sind demzufolge modular aufgebaut und quasi mit beliebiger Polzahl herstellbar. Eine Handhabungsobergrenze liegt bei ca. zwanzig Polen. Mehrere Stecker bilden hierbei eine Steckerleiste, d. h. die Polzahl der Stecker der Steckerleiste kann der Anzahl der Polöffnungen der Polleiste entsprechen. Vorteilhaft oder auch zwingend bilden mehrere Stecker, die zusammen oder gemeinsam in die entsprechenden Polöffnungen der Polleiste eingeschoben werden, einen sogenannten Steckerblock. Dies gilt insbesondere für die Stecker, die zur Unterbrechung der Stromwandlerkreise notwendig sind. Die zu dem Steckerblock korrespondierenden Polöffnungen der Polleiste werden als Polblock bezeichnet. Das heißt, die Stecker eines Steckerblockes sind zugehörig den entsprechenden Polöffnungen eines Polblockes einer Polleiste. Das heißt, die Stecker, die zur Unterbrechung der Stromwandlerkreise erforderlich sind, sind mit der für die Überbrückung erforderlichen Polzahl, z. B. zwei oder vier Pole, ausgerüstet. Das bedeutet, dass zwei Stecker mit zwei Polen oder vier Stecker mit vier Polen zur Unterbrechung der Stromwandlerkreise einen Steckerblock bilden. Weitere Stecker, insbesondere auch mehrpolige Stecker sind erforderlich, um von dem beispielsweise Netzschutzrelais, z. B. das Absetzen eines Signals zu den Schaltern der Hochspannungsanlage zu verhindern, was dafür sorgen würde, dass die Hochspannungsanlage vom Netz genommen wird. Gegebenenfalls können weitere Stecker zur Unterbrechung der Übermittlung weiterer Signale erforderlich sein.
  • Wesentlich ist nun, dass die Unterbrechung der Relais-Kontakte in bestimmter Weise erfolgt. Das heißt, es ist wesentlich, dass die Stecker, die die Kontakte des Spannungswandlers im Relais unterbrechen sollen, nicht in die Öffnungen der Kontakte des Stromwandlers eingeschoben werden oder umgekehrt. Gleiches gilt sinngemäß auch für die Signalleitungen und das Signal für den Schalter, um die Leitung vom Netz zu nehmen. Insbesondere ist wichtig sicherzustellen, dass sämtliche Anschlüsse des Stromwandlers bzw. der Stromwandler kurzgeschlossen und vom Prüfling, also der elektrischen Einrichtung, abgetrennt werden. Geschieht dies nicht, treten bei offenen Stromwandlerkreisen lebensgefährliche Spannungen auf, die auch zur Zerstörung des Wandlers führen können. Das heißt, es ist von immanenter Wichtigkeit sicherzustellen, dass insbesondere die Anschlüsse des Stromwandlers komplett geschlossen sind, und dass auch nur die entsprechenden Stecker in die Polöffnungen für den Stromwandler in die Polleiste eingeschoben werden können. Denn insbesondere diese Stecker für die Abtrennung der Stromwandlerkreise sind mit den entsprechenden Brücken zur Überbrückung der Kreise ausgestattet. Zum Anschluss des Testgeräts zur Simulation z. B. des Ausfalls einer Phase des Hochspannungs-netzes besitzen die einzelnen Stecker Klemmen oder sonstige Anschlussmöglichkeiten. Insofern ist – wie bereits zuvor ausgeführt – vorgesehen, dass die Stecker eine Codierung aufweisen, die sicherstellt, dass der entsprechende Stecker auf der Polzunge lediglich in eine hierfür vorgesehene Polöffnung eingeführt werden kann.
  • Sind nun sämtliche Stecker in die Polleiste, z. B. des Netzschutzrelais eingeschoben, beginnt der Test des Relais durch ein entsprechendes Testgerät, das an die einzelnen Stecker angeschlossen werden kann. Durch die Stecker wird also sichergestellt, dass die Anlage im Betrieb bleibt, das Relais aber dennoch getestet werden kann.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, ist wesentlich für die Erfindung, dass eine Polzunge eines Steckers und/oder mindestens eine Polzunge eine Steckerleiste und/oder mindestens eine Polzunge eines Steckerblockes mit der zugehörigen Polöffnung der Polleiste eine übereinstimmende Codierung aufweist. Diese Maßnahme trägt der Tatsache Rechnung, dass sowohl einzelne Stecker als auch Steckerblöcke bzw. auch komplette Steckerleisten durch die Polleiste, und hier die entsprechenden Polöffnungen der Polleiste aufgenommen werden können. In jedem Fall ist allerdings sicherzustellen, dass nur ein bestimmter Stecker in die entsprechende Polöffnung der Polleiste einführbar ist. Dies gilt sowohl für einzelne Stecker als auch die Stecker einer Steckerleiste oder die Stecker eines Steckerblockes. Hieraus wird deutlich, dass bei der Verwendung einzelner Stecker der Aufwand zur Codierung wesentlich höher ist, als bei einer entsprechenden Steckerleiste, deren Polzahl der Polzahl der Polleiste entspricht. Denn in einem solchen Fall reicht es aus, wenn von der Vielzahl von Polen mindestens eine derart codiert ist, dass die Steckerleiste nur in einer bestimmten Weise von der Polleiste aufgenommen werden kann. Kommen Steckerblöcke zum Einsatz, wie dies beispielsweise erforderlich ist, wenn die Stromwandlerkreise unterbrochen werden sollen, dann ist zum einen erforderlich, dass ein solcher Steckerblock mit zumeist vier Polen bzw. vier Polzungen, auch nur von dem entsprechenden Polblock aufnehmbar ist, und nicht beispielsweise eine Polzunge dieses Steckerblockes von der benachbarten Polöffnung in der Polleiste aufnehmbar ist. Auch ist sicherzustellen, dass durch die Codierung keine Drehung des Steckerblockes um 180 Grad erfolgen kann, sondern tatsächlich – wie bereits mehrfach ausgeführt – der Steckerblock nur in einer bestimmten Weise von dem Polblock der Polleiste aufnehmbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass bei einem Polblock einer Polleiste mit vier Polöffnungen, zwei Polöffnungen entsprechend zwei Polzungen, ein unterschiedliche Codierung aufweisen, wobei insbesondere die beiden äußeren Polzungen eine entsprechend unterschiedliche Codierung zueinander aufweisen, wobei die beiden mittleren Polzungen gleich codiert sein können. Bei einem Polblock einer Polleiste mit weniger als vier Polöffnungen, insbesondere eines Polblockes mit zwei Polöffnungen, sind alle Pollöffnungen mit den entsprechenden Polzungen codiert, d. h., jede Polzunge weist eine andere Codierung auf, wobei die Polöffnungen eine korrespondierende Codierung besitzen, da nur hierdurch sichergestellt ist, dass ein Verdrehen des Steckers nicht möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Einzelnen ist vorgesehen, dass zur Codierung von Polöffnung und die Polzunge, ähnlich einem Schlüssel und einem Schloss, die Polöffnungen unterschiedlich große Polöffnungsflächen aufweisen, wobei die Polzungen jeweils einen der Größe der Polöffnungsfläche entsprechenden Querschnitt aufweisen. Das heißt, dass die Codierung über die Größe der Querschnittsfläche zwischen Poltöffnung und Polzunge erfolgt.
  • Nach einer anderen Variante ist vorgesehen, dass die Polöffnungen jeweils eine unterschiedlich ausgestaltete Polöffnungsfläche aufweisen, wobei die Polzungen jeweils entsprechend der Ausgestaltung der Fläche der Polöffnung einen entsprechenden Querschnitt aufweisen. Zur Erhöhung der Variationsvielfalt besteht auch die Möglichkeit der Kombination der beiden Varianten, d. h. nicht nur die Polöffnungsflächen in ihrer Größe entsprechend auszugestalten, sondern auch die Ausbildung der Querschnittsfläche. In jedem Fall ist sicherzustellen, das nur genau eine Polzunge in eine Polöffnung eingeschoben werden kann.
  • In Bezug auf die Polzungen ist nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Polzunge zwei Polstege aufweist, die durch einen Isolierungssteg voneinander getrennt sind. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass der Isolierungssteg über die Polstege übersteht, um einen Überspannungsschutz zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass die Belastung der Polzungen bis zu 30 A beträgt.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist vorgesehen, dass die Polzungen unterschiedlich lang sind. In diesem Zusammenhang ist insbesondere vorgesehen, dass die Polzungen zur Unterbrechung der Kreise im Stromwandler kürzer sind als die Polzungen, die zur Signalübertragung dienen.
  • Dies vor folgendem Hintergrund:
    Bevor insbesondere die Stromwandlerkreise unterbrochen werden, ist sicherzustellen, dass der Signalfluss von dem z. B. Netzschutzrelais zur Anlage unterbrochen ist. Insofern sind die Polzungen zur Unterbrechung der Signalleitung länger, um sicherzustellen, dass bei Einschieben einer Steckerleiste zunächst die entsprechenden Kontakte der Polleiste unterbrochen werden, und erst nachfolgend die Kreise des Stormwandlers. Denn ansonsten bestünde die Gefahr, dass die Anlage durch den entsprechenden Schalter vom Netz genommen wird.
  • Die Stecker selbst besitzen zwei Anschlüsse oder Anschlussklemmen zum Anschluss an ein Testgerät, um das Relais zu testen. Die Anschlüsse sind hierbei vorteilhaft auf der Oberseite des Steckers angeordnet.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch die Verkabelung eines Netzschutzrelais in einer 110 kV Anlage, wobei das Relais eine Polleiste aufweist, wobei auf die Polleiste eine Steckerleiste aufsteckbar ist;
  • 2 zeigt die Polleiste als Ausschnitt, so wie sie an das Relais anschließbar ist;
  • 2a zeigt im Querschnitt die Ausbildung der Polzungen des Steckers zum Einführen in die entsprechenden Polöffnungen der Polleiste;
  • 3 zeigt eine Darstellung einer Steckerleiste, wie sie in eine Polleiste eingeschoben wird;
  • 4 zeigt das Innere eines Polleistenmoduls;
  • 5 zeigt einen Stecker mit Polstegen und Isolierleiste;
  • 6a6c zeigen das Funktionsprinzip der Vorrichtung der Steckerleiste mit Polleiste.
  • 1 zeigt schematisch die Verschaltung eines Netzschutzrelais mit auf der Polleiste aufsitzender Steckerleiste; im Übergang von beispielsweise der 110 kV Anlage zum Relais ist ein Stromwandler 1 und ein Spannungswandler 2 vorgesehen. Der Spannungswandler benötigt einen vierpoligen Stecker oder vier einpolige Stecker zum Unterbrechen der entsprechenden Kreise, wohingegen der Stromwandler im vorliegenden Fall drei zweipolige Stecker gegebenenfalls als Steckerblöcke benötigt, da er drei Phasen besitzt die einzeln hin und zurück geführt werden. Zum Unterbrechen der Kontakte des Stromwandlers bzw. des Spannungswandlers in der Polleiste 3 des Relais 4 durch die Steckerleiste 5 dienen die an den Steckern 50 der Steckerleiste 5 angeordneten Polzungen.
  • Wesentlich ist nun, dass bei einer Steckerleiste 5 die einzelnen Polzungen der Stecker 50 dieser Steckerleiste 5 in genau die entsprechenden Polöffnungen 3a der Polleiste 3 eingeführt werden.
  • Insbesondere ist sicherzustellen, dass die Polöffnungen für den Stromwandler, die einen Polblock bilden können, gemeinsam durch die Polzungen des entsprechenden Steckerblockes der Steckerleiste kurzgeschlossen und unterbrochen werden. Das heißt, unter einem Polblock versteht man die Zusammenfassung mehrerer Polöffnungen, die zusammen gehören, insgesamt z. B. dem Stromwandlerkreis zugeordnet sind. Entsprechendes gilt für den Steckerblock. In 1 sind schematisch die Polblöcke 3d und 3f erkennbar. Die Polöffnungen 3f sind dem Stromwandler 1 zugeordnet und bilden unter bestimmten Umständen einen Polblock. Gleiches gilt sinngemäß in Bezug auf den Spannungswandler 2 und den Polblock 3d.
  • Zum Einführen der Polzungen 10 der Stecker 50 oder des Steckerblockes oder der Steckerleiste 5 besitzen die Polöffnungen 3a auf der Oberseite der Polleiste mindestens eine, vorzugsweise jedoch mehrere unterschiedlich gestaltete Polöffnungsflächen (2, 2a). So befindet sich im Bereich der Polöffnungsfläche 3a beispielsweise ein kleinerer Vorsprung 3b, wobei in der benachbarten Polöffnungsfläche 3a ein etwas größerer Vorsprung 3c vorgesehen ist usw. Die Polzungen 10 besitzen eine korrespondierende Querschnittsfläche, wie dies vereinfacht in 2a dargestellt ist. Theoretisch würde es natürlich ausreichend sein, wenn bei einer Polleiste gemäß 2 lediglich eine Polöffnungsfläche codiert wäre, und entsprechend bei einer Steckerleiste die Polzunge, die in diese Polöffnung mit dem einen Steg 3b eingeführt werden soll, entsprechend ausgestaltet ist. Zur Sicherheit sind allerdings mehrere, im vorliegenden Fall fünf, Polöffnungen unterschiedlich codiert, d. h., dass auch die entsprechenden Polzungen 10 eine korrespondierend zu der Ausgestaltung Polöffnungsfläche entsprechende Form aufweisen müssen, damit die korrespondierende Steckerleiste auf die Polleiste aufgesetzt werden kann. Dies vor dem Hintergrund, dass bei Verwendung mehrerer Stecker oder Steckerblöcke diese auch nur von den entsprechenden Polöffnungen aufgenommen werden können. Das heißt, auch bei Verwendung einzelner Stecker einer Steckerleiste, oder Steckerblöcke einer Steckerleiste muss sichergestellt sein, dass diese ur von den entsprechenden Öffnungen bzw. Öffnungsblöcken der Polleiste aufgenommen werden können.
  • Aus 3 ist schematisch erkennbar, wie die Steckerleiste 5 mit dem Stecker 50 in die Polleiste 3 mit den Polzungen 10 eingeführt wird, wobei die Codierung der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt ist. Dargestellt hingegen sind auf der Oberseite der Stecker jeweils zwei Anschlussklemmen oder -buchsen 51 zur Aufnahme von Steckern des Testgeräts (nicht dargestellt).
  • Aus 4 ergibt sich im Einzelnen die Ausbildung eines Teils einer Polleiste (Polleistenmodul) mit einer Polöffnung, wobei mehrere dieser Polleistenmodule zu einer Polleiste oder einem Polblock zusammengefasst sind. Ein solcher Polleistenmodul 30 umfasst ein Gehäuse, mit unterhalb der Öffnung 3a angeordneter federbelasteter Kontakte oder Kontaktlaschen 31, die mit Kontaktbuchsen 33 für den Anschluss zur Anlage und zum Prüfling verbunden sind.
  • Die beiden Kontaktlaschen 31, die – wie bereits ausgeführt – federbelastet sind, werden durch die Polzunge 10 durch die Öffnung 3a kontaktiert (5). Die Polzunge eines solchen Steckers 50 eines Steckerblockes oder Steckerleiste 5 umfasst zwei Polstege 11, 12, wobei die beiden Polstege 11, 12 durch einen Isolierungssteg 13 voneinander getrennt sind (5). Der Isolierungssteg 13 bildet darüber hinaus zusammen mit der entsprechenden Polöffnung 3a (2) die erfindungsgemäße Codierung. Dies insofern, als der Querschnitt des Isolierungsstegs 13 zusammen mit den Polstegen 11, 12 derart ausgebildet ist, dass er gerade in die eine bestimmte, dafür vorgesehenen Öffnung 3a der Polleiste 3 eingeführt werden kann (2, 2a).
  • Aus den 6a bis 6c ergibt sich das Funktionsprinzip am Beispiel eines Stromwandlerkreises; der Stecker 50 besitzt – wie bereits ausgeführt – die beiden Polstege 11, 12 und dazwischen die entsprechende Isolierung 13. Der Stecker 50 zeigt darüber hinaus die Kurzschlussbrücke 51 die für die Stromwandlerkreise eingesetzt wird. Das entsprechende Polleistenteil 30 der Polleiste oder eines Polblockes besitzt die beiden federbelasteten Kontaktlaschen 31, wobei im geschlossenen Zustand, wie in 6a dargestellt, der Strom durch das Polleistenteil 30 der Polleiste fließt, da die beiden Kontaktlaschen 31 miteinander in Berührung stehen.
  • Wird nun gemäß 6b der Stecker 50 mit der Kontaktzunge in die Polleiste eingeführt, fließt der Strom durch die Kurzschlussbrücke 51. Ist der Stecker vollständig eingeschoben, wie in 6c dargestellt, dann wird der Strom durch den Stecker umgeleitet und das Relais ist fertig zum Testen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Testen einer Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung als Bestandteil einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, z. B. eines Netzschutzrelais, einer Generatorschutzeinrichtung oder eines Stromzählers einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, umfassend eine an die Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung anschließbare Polleiste (3), wobei die Polleiste (3) mehrere hintereinander angeordnete Polöffnungen (3a) aufweist, wobei jeweils eine Polöffnung (3a) der Aufnahme einer Polzunge (10) eines Steckers (50) dient, wobei die Polzunge (10) eines Steckers, und/oder mindestens eine Polzunge einer Steckerleiste (5), und/oder mindestens eine Polzunge eines Steckerblocks eine mit der zugehörigen Polöffnung (3a) der Polleiste (3) übereinstimmende Codierung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Polöffnungen (3a) einer Polleiste (3) mit sämtlichen entsprechenden Polzungen (10) eines Steckerblocks codiert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Polblock einer Polleiste (3) mit vier Polöffnungen (3a) mindestens zwei Polöffnungen und entsprechend zwei Polzungen eine unterschiedliche Codierung aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Polblock einer Polleiste (3) mit weniger als vier Polöffnungen (3a), insbesondere eines Polblockes mit zwei Polöffnungen, alle Polöffnungen mit den entsprechenden Polzungen (10) codiert sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Codierung die Polöffnungen (3a) unterschiedlich große Polöffnungsflächen aufweisen, wobei die jeweils zugehörigen Polzungen (10) jeweils einen der Größe der Polöffnungsfläche entsprechenden Querschnitt aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polöffnungen (3a) unterschiedlich ausgestaltete Polöffnungsflächen aufweisen, wobei die jeweils zugehörigen Polzungen jeweils einen entsprechend der Ausgestaltung der Polöffnungsfläche ausgebildeten Querschnitt aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polzunge (10) zwei Polstege (11, 12) aufweist, die durch einen Isolierungssteg (13) voneinander getrennt sind.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polzungen (10) unterschiedlich lang sind.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stecker (50) zwei Anschlüsse (51) für ein Testgerät aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (51) auf der Oberseite des Steckers (50) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierungssteg (13) über die Polstege (11, 12) übersteht.
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