DE102005023894A1 - Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien und Verwendung mehrerer derartiger Vorrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien und Verwendung mehrerer derartiger Vorrichtungen Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien und die Verwendung mehrerer derartiger Vorrichtungen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien und eine Verwendung mehrerer derartiger Vorrichtungen anzugeben, durch die zu transportierende und zu montierende Gegenstände, insbesondere solche mit einem plattenähnlichen Fuß, einerseits auf einfache Weise auf Montagelinien aufgebracht werden können und andererseits sicher vor Kippen geschützt sind. DOLLAR A Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien gelöst, wobei die Vorrichtung als Montageplatte ausgebildet ist, auf deren Oberseite wenigstens eine Klemme angeordnet ist, wobei die Klemme winkelförmig ausgebildet ist und einen oberen Schenkel aufweist, so dass quer zur Transportrichtung ein zu fixierender Fuß einschiebbar und einklemmbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien und die Verwendung mehrerer derartiger Vorrichtungen.
- Im Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien bekannt, bei denen die zu transportierenden und zu montierenden Gegenstände auf Laufbänder aufgestellt werden.
- Nachteilig ist dabei, dass insbesondere beim Anfahren oder beim Anhalten der Montagebänder die zu transportierenden und zu montierenden Gegenstände kippen können und dabei beschädigt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien und eine Verwendung mehrerer derartiger Vorrichtungen anzugeben, durch die zu transportierende und zu montierende Gegenstände, insbesondere solche mit einem plattenähnlichen Fuß, einerseits auf einfache Weise auf Montagelinien aufgebracht werden können und andererseits sicher vor Kippen geschützt sind.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombinationen gemäß der Ansprüche 1, 9, 10 und 11.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien, die als Montageplatte ausgebildet ist und auf deren Oberseite wenigstens eine winkelförmige Klemme mit einem oberen Schenkel angeordnet ist ist auf einfache Weise ein zu fixierender Fuß quer zur Transportrichtung in die Klemme einschiebbar und einklemmbar. Dieser Fuß und damit der an diesem Fuß befestigte Gegenstand, insbesondere ein Monitor, sind damit sicher vor Kippen geschützt. Durch die Ausbildung der Vorrichtung als Montageplatte ist es zudem möglich, jeweils einen Gegenstand einer Montageplatte zuzuordnen und damit die Abstände zwischen verschiedenen Gegenständen auf der Montagelinie festzulegen.
- Bei einer Ausführungsform ist die der Montageplatte zugewandte Seite des oberen Schenkels im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Montageplatte ausgebildet. Dadurch ist ein keilförmiger Fuß in der Klemme durch Klemmung auf einfache Weise fixierbar.
- Bei einer alternativen Ausführungsform verläuft die der Montageplatte zugewandte Seite des oberen Schenkels keilförmig zur Oberfläche der Montageplatte. Dadurch ist auf einfache Weise ein paralleler oder keilförmiger Fuß in der Klemme durch Klemmung fixierbar ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Montageplatte ein Elektroanschluss angeordnet, der eine Steckdose und Schleifkontakte, die mit einer festen Elektroschiene korrespondieren, aufweisen. Dadurch kann ein auf der Montageplatte fixiertes Elektrogerät mit Fuß, insbesondere ein TV oder ein Monitor während des Transportes auf der Montagelinie mit elektrischem Strom versorgt werden.
- Die Montageplatte weist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform an ihren quer zur Montagerichtung verlaufenden Seiten jeweils korrespondierende Vertiefungen auf, die so bemessen sind, dass bei laufendem Montageband vertikal ausfahrbare Stößel zum Stoppen der Montageplatte innerhalb von zwei korrespondierenden Vertiefungen derart aufnehmbar sind. Damit können sich die zu den Vertiefungen gehörigen korrespondierend Seiten der Montageplatten während des Transportes berühren. Durch die ausfahrbaren Stößel kann eine bestimmte Montageplatte auf der Montagelinie gestoppt werden, damit an einem definierten Arbeitsplatz das auf dieser Montageplatte fixierte Gerät montiert werden kann.
- Durch die Anordnung von zwei Klemmen auf der Montageplatte kann ein üblicher, im Wesentlichen plattenförmiger Fuß eines TV-Gerätes in einer bestimmten Stellung zur Montageplatte auf dieser fixiert werden.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Variante ist auf der Montageplatte wenigstens eine Markierung aufgeklebt. Damit kann die Lage eines Fußes in fixierter Stellung überprüft werden; insbesondere kann festgestellt werden, ob der Fuß tief genug in die Klemmen geschoben ist und der Fuß damit insbesondere gegen Kippen gesichert ist.
- Durch die Anordnung eines Filz-Streifens an der Unterseite des oberen Schenkels der Klemme gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Klemme elastisch und deformierbar, so dass ein zu fixierender Fuß sicher einklemmbar ist. Darüber hinaus wird bei dieser Weiterbildung die Oberseite des Fußes nicht verkratzt.
- Durch die alternierend jeweils um 180° um die Vertikalachse gedreht auf einem Montageband hintereinander realisierten Anordnung mehrerer identischer Montageplatten sind zu fixierende Füße quer zur Transportrichtung von einer bestimmten Seite des Transportbandes bei jeder zweiten Montageplatte einschiebbar und einklemmbar. Dies ist besonders vorteilhaft, sofern TV-Geräte oder Monitore fixiert werden sollen, bei denen die Breite der Bildschirme größer ist als die Länge einer Montageplatte, weil dabei sicher gestellt ist, dass sich niemals zwei TV-Geräte bzw. Monitore gegenseitig berühren und dadurch schädigen können.
- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert.
- Darin zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportplatte, -
2 eine zugehörige Seitenansicht, -
3a eine Darstellung eines Schnittes einer ersten Ausführungsform einer Klemme mit dargestelltem Abschnitt eines Monitorfußes -
3b eine Darstellung eines Schnittes einer zweiten Ausführungsform einer Klemme -
4 eine Seitenansicht eines Elektroanschlusses, -
5 eine seitliche Ansicht einer Montagelinie mit erfindungsgemäßen Transportplatten
und -
6 eine zugehörige Draufsicht. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt die Draufsicht auf eine Montageplatte1 , welche auf einer Montagelinie zum Transport von Monitoren3 verwendet werden soll. Die Montagerichtung ist durch einen Pfeil dargestellt. Die Montageplatte1 weist an Ihrer Stirn- und Rückseite jeweils eine Vertiefung1.1 auf. Auf der Montageplatte1 sind zwei winkelförmige Klemmen2 in einem stumpfen Winkel beabstandet zueinander angeordnet. Auf der Montageplatte1 ist des Weiteren ein Elektroanschluss4 angeordnet, welcher eine Steckdose4.1 umfasst. Außerdem sind vertikal ausfahrbare Stößel5 dargestellt, welche mit der Montagelinie verbunden sind und im Regelfall derart versenkt sind, dass auf der Montagelinie transportierte Montageplatten1 über die versenkten Stößel5 hinweg transportiert werden können. Die Montageplatte1 dient zum Transport von Monitoren3 , die mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Fuß3.1 versehen sind. Ein Fuß3.1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in seiner Draufsicht etwa sichelförmig ausgebildet. Die Anordnung der Klemmen2 auf der Montageplatte1 ist auf die Größe und auf die Form des Fußes3.1 abgestimmt. Auf der Montageplatte1 ist weiterhin eine Markierung1.2 in Form eines farbigen Kreises aufgebracht; die Markierung1.2 dient dazu, die Lage des in die Klemmen2 seitlich eingeschobenen Fußes3.1 in dessen fixierter Stellung visuell zu kontrollieren. Sofern die Markierung1.2 vollständig sichtbar ist, ist der Fuß3.1 korrekt in die Klemmen2 eingeschoben und eingeklemmt. Die genaue Ausbildung der Klemmen2 ist in den3a und3b genauer dargestellt. Der Elektroanschluss4 dient dazu, den Monitor3 über die Steckdose4.1 mit elektrischer Spannung zu versorgen. Dazu wird mit mittels des Stromanschlusses4 von einer hier nicht gezeigten Elektroschiene7 elektrische Spannung abgegriffen. Die vertikal ausfahrbaren Stößel5 dienen dazu, eine bestimmte Montageplatte1 an einem definierten Arbeitsplatz der Montagelinie zu stoppen, in dem ein in Transportrichtung vor der Montageplatte angeordneter Stößel vertikal ausgefahren wird und die Montageplatte1 stoppt. -
2 zeigt einen quer zur Transportrichtung geführten vertikalen Schnitt durch die Montageplatte1 , welche durch eine schienenförmige Führung6 , welche Bestandteil der Montagelinie ist, geführt wird. Die in den Führungen6 geführten Montageplatten1 werden durch Rollen8 angetrieben, die unterhalb der Montageplatten1 angeordnet sind und ebenfalls Bestandteil der Montagelinie sind. -
3a zeigt einen vertikal durch eine erste Ausführungsform einer Klemme2 geführten Schnitt. Die Klemme2 weist einen links dargestellten vertikalen Schenkel sowie einen horizontalen oberen Schenkel2.1 auf, dessen untere Fläche im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Montageplatte1 angeordnet ist. An der Unterseite dieses oberen Schenkels2.1 ist ein streifenförmiger Filz2.2 angeordnet; an der inneren Seite des vertikalen Schenkels2 ist ein weiterer Filz2.2 angeordnet. Der Abstand zwischen der unteren Fläche des oberen Schenkels2.1 und der Oberfläche des Transportbrettes1 ist so gewählt, dass der konische Fuß3.1 des Monitors3 derart in die Klemme2 einführbar ist, dass er zwischen dem Transportbrett1 und dem oben dargestellten Filz2.2 einklemmbar ist. In3b ist eine alternative Ausführungsform der Klemme2 dargestellt, wobei die untere Fläche des oberen Schenkels2.1 spitzwinklig zur Oberfläche der Montageplatte1 verläuft. Dadurch kann ein Fuß3.1 eingeschoben und eingeklemmt werden, dessen Oberfläche im Wesentlichen parallel zu seiner Aufstandsfläche verläuft. Es ist selbstverständlich auch möglich, mit der hier gezeigten Ausführungsform der Klemme2.1 auch keilförmige Füße3.1 einzuführen, welche wie in3a gezeigt ausgebildet sind. -
4 zeigt eine Detaildarstellung des Elektroanschlusses4 mit seiner Steckdose4.1 . Der Elektroanschluss4 weist eine obere Abdeckung4.2 sowie drei Schleifkontakte4.3 auf. Die Schleifkontakte4.3 korrespondieren mit einer Elektroschiene7 , von welcher elektrische Spannung abgegriffen wird. Die Abdeckung4.2 dient dazu, eine Berührung der Schleifkontakte4.3 durch Bedienpersonal zu verhindern. Die Elektroschiene7 selbst ist so ausgebildet, dass ein Hineingreifen in die stromführenden Schienen durch Bedienpersonal nicht möglich ist. -
5 und6 zeigen die Anordnung mehrer identischer Montageplatten1 , wobei diese alternierend um jeweils 180° um die Vertikalachse verdreht auf der Montagelinie angeordnet sind. Dadurch ist auf jeder zweiten Montageplatte1 ein Fuß3.1 , welcher einen Monitor3 trägt, von der in6 unten dargestellten Seite her einschiebbar. Nur die Montageplatten1 , in die die Monitore3 von der in6 unten dargestellten Seite her einschiebbar sind, sind die Elektroanschlüsse4 in Verbindung mit der hier nicht dargestellten Elektroschiene7 in elektrischem Kontakt. Durch die beschriebene alternierende Anordnung der Montageplatten2 ist sichergestellt, dass sich Monitore3 , deren Breite jeweils größer ist als die Länge einer Montageplatte1 , nicht gegenseitig berühren. So kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass ohne Verwendung zusätzlicher Distanzelemente und damit nur unter Verwendung jeweils identischer Montageplatten1 Monitore3 transportiert werden können, ohne sich gegenseitig zu berühren bzw. zu beschädigen. - Selbstverständlich ist es auch möglich, jeweils verschiedene Montageplatten auf einer Montagelinie zu verwenden; diese Variante ist insbesondere dann sinnvoll, wenn verschiedene Monitore
3 montiert bzw. transportiert werden sollen. -
- 1
- Montageplatte
- 1.1
- Vertiefung
- 1.2
- Markierung
- 2
- Klemme
- 2.1
- oberer Schenkel
- 2.2
- Filz
- 3
- Monitor
- 3.1
- Fuß
- 4
- Elektroanschluss
- 4.1
- Steckdose
- 4.2
- Abdeckung
- 4.3
- Schleifkontakte
- 5
- Stößel
- 6
- Führung
- 7
- Elektroschiene
- 8
- Rollen
Claims (12)
- Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien, wobei die Vorrichtung als Montageplatte (
1 ) ausgebildet ist, auf deren Oberseite wenigstens eine Klemme (2 ) angeordnet ist, wobei die Klemme (2 ) winkelförmig ausgebildet ist und einen oberen Schenkel (2.1 ) aufweist, in den quer zur Transportrichtung ein zu fixierenden Fuß (3.1 ) einschiebbar und einklemmbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Montageplatte (
1 ) zugewandte Seite des oberen Schenkels (2.1 ) im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Montageplatte (1 ) verläuft, so dass ein keilförmiger Fuß (3.1 ) in der Klemme (2 ) durch Klemmung fixierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Montageplatte (
1 ) zugewandte Seite des oberen Schenkels (2.1 ) keilförmig zur Oberfläche der Montageplatte (1 ) verläuft, so dass ein paralleler oder keilförmiger Fuß (3.1 ) in der Klemme (2 ) durch Klemmung fixierbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Montageplatte (
1 ) ein Elektroanschluss (4 ) angeordnet ist, welcher eine Steckdose (4.1 ) und Schleifkontakte (4.3 ), die mit einer festen Elektroschiene (7 ) korrespondieren, aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (
1 ) an ihren quer zur Montagerichtung verlaufenden Seiten jeweils korrespondierende Vertiefungen (1.1 ) aufweisen, die so bemessen sind, dass bei laufendem Montageband vertikal ausfahrbare Stößel (5 ) zum Stoppen der Montageplatte (1 ) innerhalb von zwei korrespondierenden Vertiefungen (1.1 ) derart aufnehmbar sind, dass sich die zu den Vertiefungen (1.1 ) gehörigen korrespondierend Seiten der Montageplatte (1 ) berühren. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Montageplatte (
1 ) zwei Klemmen (2 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Montageplatte (
1 ) wenigstens eine Markierung (1.2 ) zur Kontrolle der Lage eines fixierten Fußes (3.1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des oberen Schenkels (
2.1 ) ein Filz (2.2 ) angeordnet ist. - Anordnung mehrerer, identischer Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatten (
1 ) alternierend jeweils um 180° um die Vertikalachse gedreht auf einem Montageband hintereinander angeordnet sind, so dass zu fixierende Füße (3.1 ) quer zur Transportrichtung von einer bestimmten Seite des Transportbandes in die Klemme (2 ) jeder zweiten Montageplatte (1 ) einschiebbar und einklemmbar sind. - Verwendung mehrerer Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatten (
1 ) auf einem Montageband hintereinander befördert werden und zur Fixierung von Monitoren dienen. - Verwendung mehrerer, identischer Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatten (
1 ) alternierend jeweils um 180° um die Vertikalachse gedreht auf einem Montageband hintereinander befördert werden, so dass zu fixierende Füße (3.1 ) quer zur Transportrichtung von einer bestimmten Seite des Transportbandes in die Klemme (2 ) jeder zweiten Montageplatte (1 ) einschiebbar und einklemmbar sind. - Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu fixierende Füße (
3.1 ) von Monitoren (3 ) eingeschoben werden, deren Breite größer ist als die Länge einer Montageplatte (1 ) in Richtung der Montagerichtung.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510023894 DE102005023894A1 (de) | 2005-05-24 | 2005-05-24 | Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien und Verwendung mehrerer derartiger Vorrichtungen |
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DE200510023894 DE102005023894A1 (de) | 2005-05-24 | 2005-05-24 | Vorrichtung zum Transport von Gegenständen auf Montagelinien und Verwendung mehrerer derartiger Vorrichtungen |
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