DE102005023127A1 - Schutzschalter und Anschlussabdeckung - Google Patents

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DE102005023127A1
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Hisao Kawata
Katsunori Kuboyama
Isamu Nagahiro
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Fuji Electric FA Components and Systems Co Ltd
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Abstract

Bei einem Schutzschalter, bei welchem Anschlüsse (9) mit Schrauben (11) auf einer Stromversorgungsseite und auf einer Lastseite an einem vorderen Ende bzw. einem hinteren Ende eines Schalter-Hauptgehäuses (1) angeordnet sind und eine Anschlussabdeckung (12) an einer Oberseite des Schalter-Hauptgehäuses (1) an einer den Anschlüssen (9) entsprechenden Position demontierbar angebracht ist, wird die Anschlussabdeckung (12) in Richtung eines Pfeiles (P) auf einer Anschlussabdeckungs-Befestigungsfläche (4a), die auf jeder der Seitenwände der Abdeckung (4) des Schalter-Hauptgehäuses (1) ausgebildet ist, von der Vorderseite des Schalter-Hauptgehäuses (1) her eingeführt, um durch eine Schnappverbindung mit dem Schalter-Hauptgehäuse (1) verbunden zu werden, um dadurch in einer Montageposition eingerastet und befestigt zu werden. Als Schnappverbindungseinheit sind klauenförmige Schnappverbindungsbefestigungseinrichtungen (4b) und Eingreifstufen (4c) auf Seiten der Abdeckung (4) des Schalter-Hauptgehäuses (1) vorgesehen, hingegen sind Wangen (12a), die sich jeweils auf der Anschlussabdeckungs-Befestigungsfläche (4a) gleitend verschieben lassen, Eingreifnutlöcher (12b), in die sich jeweils die Klaue einer jeden Befestigungseinrichtung (4b) einsetzen lassen, und Eingreifvorsprünge (12c), die sich jeweils in eine jeweilige Eingreifstufe (4c) einführen lassen, in der Anschlussabdeckung (12) ausgebildet. Die Anschlussabdeckung (12) wird im Verlauf des von der Vorderseite des Endes des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussabdeckung, die für einen Schutzschalter wie beispielsweise einen kunststoffgekapselten Leitungs-Schutzschalter oder einen Fehlerstrom-Schutzschalter Anwendung findet, sowie eine Befestigungsstruktur einer solchen Abdeckung.
  • Beim zuvor erwähnten Leitungs-Schutzschalter ist, sowohl stromversorgungsseitig, an dem einen Ende, als auch lastseitig, an dem anderen Ende, eines Schalter-Hauptgehäuses (Kunststoff-Gussgehäuses), eine Anschlussabdeckung in Kombination mit einer Schraub-Anschlussklemme vorgesehen. Dies verhindert, dass spannungsführende Teile freiliegen, so dass ein unerwünschter Kontakt mit den spannungsführenden Teilen vermieden wird, durch den ein elektrischer Schlag verursacht werden kann. Ein Schutzschalter mit einer solchen Anschlussabdeckung ist bekannt, siehe JP-A-2003-257299 bzw. EP 1343183 A2 . Der Schutzschalter weist, um das Anschließen eines Kabels mit ringförmigen Kabelschuh (für lötfreien Anschluss) zu ermöglichen, welches an einer Schraub-Anschlussklemme durch Festziehen einer Schraube befestigt wird, eine Struktur mit einer Anschlussabdeckung auf, die an einer Abdeckung eines Schalter-Hauptgehäuses lösbar befestigt ist.
  • Bei der Struktur zur Befestigung der in JP-A-2003-257299 offenbarten Anschlussabdeckung ist sowohl die rechte als auch die linke Seitenwand der Anschlussabdeckung vorab so ausgebildet, dass sie ein Eingreifloch aufweist. Somit erfolgt, wenn die Anschlussabdeckung in das Schalter-Hauptgehäuse eingeführt wird, indem man einen Druck von oben her auf den Anschlussbereich aufbringt, ein Verbinden der Anschlussabdeckung mit dem Hauptgehäuse mittels einer Schnappverbindung, und zwar mit einem Eingreifvorsprung, der an einer Außenfläche einer jeden Seitenwand des Schalter-Hauptgehäuses ausgebildet ist und der in das Eingreifloch eingesetzt ist.
  • Bei der Handhabung der in JP-A-2003-257299 offenbarten Anschlussabdeckungsbefestigungsstruktur tritt aber folgendes Problem auf.
  • Bei dieser Schnappverbindung handelt es sich um ein Einwegmontagesystem. Mit dem System kann die Anschlussabdeckung, wenn sie am Schalter-Hauptgehäuse befestigt wird, in einer Montageposition dadurch eingerastet und befestigt werden, dass sie lediglich in das Schalter-Hauptgehäuse hineingedrückt wird. Jedoch ist zum Demontieren der Anschlussabdeckung ein umständlicher Arbeitsgang erforderlich, d.h. ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schlitzschraubendreher muss von der Seite her in einen Spalt zwischen dem Schalter-Hauptgehäuse und der Anschlussabdeckung, die einander überlappen, eingeführt werden, um die Anschlussabdeckung unter Biegen aufzuhebeln. Daher ist es für einen Benutzer sehr schwierig, eine Demontage der Anschlussab deckung an einem Ort vorzunehmen, wo eine Mehrzahl von Schutzschaltern nebeneinander montiert ist, etwa in einer Reihe wie dies beispielsweise bei einer Schalttafel der Fall ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzschalters mit einer Struktur zur Befestigung einer Anschlussabdeckung zu schaffen, welcher so verbessert ist, dass die Anschlussabdeckung durch einen einfachen Arbeitsgang am Schalter-Hauptgehäuse montiert und von diesem demontiert werden kann. Aufgabe ist es ferner, eine sehr sichere Anschlussabdeckung für Anschlussklemmen zu schaffen, die für einen lötfreier Anschluss von Kabeln geeignet sind, welche so angeordnet ist, dass die lötfreien Anschlussstücke, etwa Kabelschuhe, die durch Festziehen einer Schraube an einer Schraub-Anschlussklemme befestigt sind, vollständig umschlossen werden, um ein Freiliegen von spannungsführenden Teilen zu verhindern und zu ermöglichen, dass die Abdeckung einen ausreichenden Isolierabstand zwischen den lötfreien Anschlussstücken gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schutzschalter gemäß Patentanspruch 1 bzw. einer Anschlussabdeckung gemäß Patentanspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Aufbau des Schutzschalters gemäß Patentanspruch 2 erfolgt, wenn die Anschlussabdeckung von der Vorderseite her in das Schalter-Hauptgehäuse gedrückt wird, ein Einsetzen der Klaue der Schnappverschluss-Befestigungseinrichtung in das Eingreifnutloch, so dass die Anschlussabdeckung in der Montageposition in Eingriff kommt und befestigt wird.
  • Bei einem Aufbau der Schutzschalters gemäß Patentanspruch 3 muss außerdem zur Demontage die Anschlussabdeckung nach vorne herausgezogen werden, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert wird.
  • Bei einem Aufbau des Schutzschalters gemäß Patentanspruch 4 ist die Position für eine Ausklinkbetätigung markiert, und außerdem wird verhindert, dass man mit einer Fingerspitze beim Drücken der Ausklink-Bedienfläche von der Fläche abrutscht, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird.
  • Bei einem Aufbau des Schutzschalters gemäß Patentanspruch 5 kann bei der Demontage der Anschlussabdeckung der Eingriff mit der Befestigungseinrichtung unter Verwendung eines Schlitzschraubendrehers leicht gelöst werden.
  • Bei einem Aufbau des Schutzschalters gemäß Patentanspruch 6 kann ein Lösen der Anschlussabdeckung vom Schalter-Hauptgehäuse nach oben hin verhindert werden, was andernfalls bei Erhöhung des Innendrucks des Schalter-Hauptgehäuses auftreten könnte, die mit einer Stromunterbrechung des Schutzschalters einhergeht.
  • Bei einem Aufbau einer Anschlussabdeckung eines Schutzschalters gemäß Patentanspruch 7 wird eine Anschlussabdeckung bereitgestellt, die zum Anschließen von Drähten an die Anschlüsse des Schalter-Hauptgehäuses unter Verwendung lötfreier Anschlussstücke bzw. Kabelschuhe geeignet ist.
  • Bei einem Aufbau der Anschlussabdeckung gemäß Patentanspruch 8 kann ein ausreichender Isolierabstand zwischen den Anschlüssen der jeweiligen Phasen gewährleistet werden.
  • Gemäß der zuvor beschriebenen Anordnung lässt sich die Anschlussabdeckung ohne weiteres am Schalter-Hauptgehäuse montieren und von diesem demontieren, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird. Insbesondere kann bei der Demontageoperation, dadurch, dass man ein gleitendes Verschieben der Anschlussabdeckung in Richtung der Vorderseite durchführt, während diese dabei durch Eindrücken der auf der Oberseite der Anschlussabdeckung befindlichen Ausklink-Bedienfläche mit einem Finger in gebogenem Zustand ist, die Schnappverbindung ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges wie beispielsweise eines Schraubendrehers, ohne weiteres gelöst werden.
  • Außerdem kommt, wenn Kabel an die Anschlüsse eines Schutzschalters unter Verwendung lötfreier Anschlussstücke angeschlossen werden, die zuvor beschriebene lange Abdeckung zur Anwendung, welche als am Schalter-Hauptgehäuse befestigte Anschlussabdeckung die lötfreien Anschlussstücke insgesamt umschließt. Dadurch kann verhindert werden, dass durch Berühren der lötfreien Anschlussstücke (=stromführende Teile) mit der Hand ein elektrischer Schlag verursacht wird, und ein ausreichender Zwischenphasen-Isolierabstand zwischen den lötfreien Anschlussstücken kann gewährleistet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Befestigungsstruktur einer Anschlussabdeckung eines Schutzschalters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, welche eine äußere Form einer oberen Abdeckung eines Schalter-Hauptgehäuses von 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, welche die äußere Form einer Anschlussabdeckung von 1 zeigt;
  • 4A einen seitlichen Querschnitt, welcher den Innenaufbau des in 1 dargestellten Schutzschalters im zusammengebauten Zustand zeigt;
  • 4B eine Draufsicht, welche den in 1 dargestellten Schutzschalter zeigt;
  • 5 einen Vertikalquerschnitt entlang der Linie A-A von 4B, welche einen mittels einer Schnappverbindung gekoppelten Zustand der Anschlussabdeckung zeigt; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht, welche eine Außenansicht eines Schutzschalters zeigt, an dem eine Anschlussabdeckung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung angebracht ist.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 1 zeigt ein Schalter-Hauptgehäuse 1 eines Schutzschalters, dessen Gesamtstruktur in den 4A und 4B dargestellt ist. Das Schalter-Hauptgehäuse 1 ist ein Kunststoffformkörper mit dreiteiligem Aufbau, bestehend aus einem unteren Gehäuseteil 2, einem mittleren Gehäuseteil 3 und einer Abdeckung 4. Im Schalter-Hauptgehäuse 1 sind Hauptteile wie beispielsweise eine Stromunterbrechereinheit 5, ein Schaltschloss 6, ein Schaltbediengriff 7 und eine Überstromauslösevorrichtung 8 angeordnet. Die in 1 dem Betrachter zugewandte Stirnseite entsprechend der linken Stirnseite in 2 wird im folgenden als Vorderseite, die ihr entgegengesetzte Stirnseite als Hinterseite bezeichnet. An dem einen (vorderen) und an dem anderen (hinteren) Ende des Schalter-Hauptgehäuses 1 sind stromversorgungsseitige Anschlussklemmen 9 bzw. lastseitige Anschlussklemmen 10 eines Hauptschaltkreises herausgeführt, wobei in jede von diesen eine Anschlussschraube 11 zusammen mit einer Unterlegscheibe 11a eingeschraubt ist, um ein Anschlussteil für eine externe Verdrahtung zu bilden. Außerdem ist, in Übereinstimmung mit der Position der Anschlussklemmen sowohl auf der Stromversorgungsseite (Vorderseite) als auch der Lastseite (Hinterseite), jeweils eine Anschlussabdeckung 12 gemäß der Erfindung lösbar am jeweiligen Ende der Abdeckung 4 des Schalter-Hauptgehäuses 1 befestigt und so ausgebildet ist, dass sie die Stirnseite und die Oberseite der jeweiligen Anschlussklemmen abdeckt. Außerdem bezeichnet Bezugszeichen 13 in 1 einen ringförmigen Kabelschuh (lötfreies Anschlussstück), der mit der Anschlussschraube 11 an einer Anschlussklemme befestigt wird.
  • Als nächstes wird die Befestigungsstruktur der Anschlussabdeckung 12 mit Bezug auf die 1 bis 3 erläutert. Die Befestigungsstruktur der Anschlussabdeckung 12 an der Stromversorgungsseite ist identisch mit der an der Lastseite. Wenn im folgenden daher auf eine der beiden, insbesondere die der Vorder- oder Stromversorgungsseite Bezug genommen wird, dann gelten die jeweiligen Ausführungen für die andere in gleicher Weise, auch wenn darauf im Einzelfall nicht extra hingewiesen wird.
  • Die Anschlussabdeckung 12 ist an einer speziellen Position der Abdeckung 4 des Schalter-Hauptgehäuses 1 durch eine Schnappverbindung eingerastet und befestigt, und zwar ohne Schraube, wie im Folgenden beschrieben wird. Bei geöffneter Oberseite des vorderen bzw. hinteren Teiles der Abdeckung 4, wird eine Anschlussabdeckung 12 am jeweiligen Teil der Abdeckung 4 des Schalter-Hauptgehäuses 1 gleitend verschieblich befestigt, wobei sie dabei über die rechte und die linke Seitenwand der Abdeckung 4 gelegt ist. Dabei ist am oberen Ende sowohl der rechten Seitenwand und als auch der linken Seitenwand der Abdeckung 4 eine stufenförmige Befestigungsfläche 4a ausgebildet, auf welche die Anschlussabdeckung 12, die von der Vorderseite des Schalter-Hauptgehäuses 1 her eingeführt wurde, aufgelegt ist und gleitend verschoben wird. Dazu sind auf der Rückseite der Befestigungsflächen 4a eine rechte und eine linke Schnappverbindungsbefestigungseinrichtung 4b, die von einer oberen Wandung der Abdeckung 4 nach vorne vorstehen, integral angegossen. Jede der Befestigungseinrichtungen 4b ist so geformt, dass sie einen Ausleger bildet, der an seinem oberen bzw. freien Ende mit einer sich nach unten erstreckenden hakenartigen Klaue versehen ist. Weiter ist auf der Innenfläche der rechten wie der linken Seitenwand der Abdeckung 4 eine überhängende Eingreifstufe 4c ausgebildet.
  • Die Anschlussabdeckung 12 ist als Formkörper aus einem Kunststoffmaterial von geeigneter Biegsamkeit ohne Verwendung eines Verstärkungsmaterials wie beispielsweise Glasfasern ausgebildet. Sowohl an dem rechten als auch dem linken Ende der oberen Platte der Anschlussabdeckung 12 ist eine in seitlicher Richtung vorstehende Wange 12a entsprechend der stufenförmigen Befestigungsfläche (Gleitschienenfläche) 4a am oberen Ende der rechten und der linken Seitenwand der Abdeckung 4 des Schalter-Hauptgehäuses 1 ausgebildet. Die obere Platte der Anschlussabdeckung 12 weist ein rechtes und ein linkes Eingreifnutloch 12b auf, die an der Hinterkante entsprechend den Klauen der Schnappverbindungsbefestigungseinrichtungen 4b ausgebildet sind. In jedes der Eingreifnutlöcher 12b lässt sich die Klaue der entsprechenden Schnappverbindungsbefestigungseinrichtung 4b einrasten. Außerdem ist auf der Außenfläche der rechten und der linken Seitenwand der Anschlussabdeckung 12 ein Eingreifvorsprung 12c entsprechend der Eingreifstufe 4c ausgebildet, die, wie erwähnt, an der Innenfläche der rechten und der linken Seitenwand der Abdeckung 4 ausgebildet ist. Der Eingreifvorsprung 12c lässt sich in die Eingreifstufe 4c von der Vorderseite bzw. der Hinterseite des Schalter-Hauptgehäuses her einsetzen.
  • Das Bezugszeichen 12d bezeichnet ein Loch, durch das hindurch die jeweilige Anschlussschraube angezogen werden kann und das zur Oberseite der Anschlussabdeckung 12 hin offen ist. Die Löcher 12d sind somit in Übereinstimmung mit den Anschlussschrauben 11 der U-, der V- und der W-Phase ausgebildet (im Fall des beispielhaft dargestellten 3-Phasen-Schalters). Außerdem wird, wie in 3 dargestellt, ein rückwärtiger Bereich der Oberseite zwischen den Eingreifnutlöchern 12b als Ausklink-Bedienfläche verwendet, welche sich mit einer Fingerspitze eindrücken lässt und an der vorspringende Linien bzw. Rippen 12e ausgebildet sind, die auch als Rutschverhinderungsvorsprünge für einen Finger dienen.
  • Außerdem weist die Anschlussabdeckung 12 eine abgeschrägte Stufe (eine vertiefte Stufe) 12f auf, die in einem Teil der Hinterkante der Ausklink-Bedienfläche ausgebildet ist. Bei der Demontage der Anschlussabdeckung 12 kann die Spitze eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schlitzschraubendrehers, in die abgeschrägte Stufe 12f eingeführt werden, um die Anschlussabdeckung 12 zu verbiegen, anstatt die Ausklink-Bedienfläche mit einem Finger einzudrücken. Somit wird der Eingriff zwischen der Klaue der Befestigungseinrichtung 4b und dem Eingreifnutloch 12b gelöst, wie später noch beschrieben wird.
  • Bei der zuvor beschriebenen Anordnung wird zur Befestigung der Anschlussabdeckungen 12 am Schalter-Hauptgehäuse 1 des Schutzschalters die Anschlussabdeckung 12 von der Vorderseite her (in Richtung des Pfeiles P), wie in 1 dargestellt, bei den stromversorgungsseitigen Anschlussklemmen (und entsprechend den lastseitigen Anschlussklemmen) am jeweiligen Ende des Schalter-Hauptgehäuses 1 eingesetzt. Dann werden die Wangen 12a der jeweiligen Anschlussabdeckung 12 über die rechte und die linke Seitenwand der Abdeckung 4 gelegt und zur Rückseite hin gedrückt, wobei sie auf den Oberseiten der Seitenwände gleitend verschoben werden. Durch diese Operation werden die Eingreifvorsprünge 12c der Anschlussabdeckung 12 in ihre jeweilige Eingreifstufe 4c eingesetzt. Darauffolgend bewegen sich die Hinterkanten der Eingreifnutlöcher 12b, die sich an der hinteren Kante der oberen Platte der Anschlussabdeckung 12 befinden, unter die Schnappverbindungsbefestigungseinrichtungen 4b. Dies bewirkt ein Einrasten der am freien Ende der Befestigungseinrichtungen 4b befindlichen Klauen in das jeweilige Eingreifnutloch 12b der Anschlussabdeckung 12, um die Anschlussabdeckung 12 an der festgelegten Montageposition einschnappen zu lassen und fest anzubringen, wie im Querschnitt in 5 dargestellt. In diesem Fall ist, wie dargestellt, jede der Hinterkanten der Eingreifnutlöcher 12b mit einer abgeschrägten Fläche 12b-1 ausgebildet. Somit wird bewirkt, dass sich im Verlauf des Drückens der Anschlussabdeckung 12 in Richtung des Pfeiles P die Klaue der Befestigungseinrichtung 4b über die abgeschrägte Fläche 12b-1 bewegt, so dass sie in das Eingreifnutloch 12b einschnappen kann.
  • Im eingeklinkten und befestigten Zustand bewirken die Schnappverbindung zwischen der Klaue der Befestigungseinrichtung 4b und dem Eingreifnutloch 12b und der Eingriff von Eingreifvorsprung 12c und Eingreifstufe 4c, dass die Anschlussabdeckung 12 am Schalter-Hauptgehäuse 1 in zwei Richtungen, und zwar in Horizontal- oder Längsrichtung und in Vertikalrichtung, eingerastet und befestigt ist. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Anschlussabdeckung, selbst wenn der Innendruck im Schalter-Hauptgehäuse 1 zunimmt, was infolge einer Gasentwicklung bei der Erzeugung eines Lichtbogens bei einer Überstromunterbrechung der Fall ist.
  • Wenn die Anschlussabdeckung 12 vorübergehend demontiert werden soll, um einen Kabelschuh 13 zur Herstellung einer Kabelverbindung an einer Anschlussklemme dadurch zu befestigen, dass die Anschlussschraube 11 durch das ringförmige Loch des Kabelschuhs 13 gesteckt wird, wird die folgende Operation ausgeführt. Bei mit einem Finger eingedrückter Ausklink-Bedienfläche, die an dem hinteren Teil der Oberseite der Anschlussabdeckung 12 ausgebildet ist, wird die obere Platte der Anschlussabdeckung 12 heruntergedrückt, damit diese für ein Ausklinken verbogen wird. Bei auf diese Weise gelöstem Eingriff der Klaue der Befestigungseinrichtung 4b mit dem Eingreifnutloch 12b wird die Anschlussabdeckung nach vorn herausgezogen. Dies erlaubt, dass sich die Anschlussabdeckung 12 leicht vom Schalter-Hauptgehäuse 1 demontieren lässt. Anstatt, wie zuvor beschrieben, die Ausklink-Bedienfläche der Anschlussabdeckung 12 mit dem Finger herunterzudrücken, kann der Eingriff mit der Befestigungseinrichtung 4b auch unter Verwendung eines Schlitzschraubendrehers gelöst werden, um die Anschlussabdeckung 12 zu demontieren. Dabei wird der Schlitzschraubendreher in einen Spalt zwischen der abgeschrägten Stufe 12f, die an der Hinterkante der Ausklink-Bedienfläche (siehe 3) und der Abdeckung 4 ausgebildet ist, von der Bedienflächenseite her eingeführt und gedreht.
  • Als nächstes wird eine Anschlussabdeckung vom langen Typ gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf 6 erläutert.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel stehen, auch wenn durch die Anschlussabdeckung 12, wenn sie sich in am Schalter-Hauptgehäuse 1 befestigter Position befindet, die Anschlussschrauben 11 von oben und von vorne her abgedeckt sind, die Kabelfassungsabschnitte der mit den Anschlussschrauben 11 verbundenen Kabelschuhe 13 nach vorne vor und liegen ohne Abdeckung frei. Daher besteht bei den Kabelschuhen 13, die in der Regel als blankes Metallteil ohne Isolierung vorgesehen sind, die Möglichkeit, dass sie direkt mit der Hand berührt werden, was einen elektrischen Schlag bewirken kann. Wenn außerdem ein Kabelschuh 13, der von einer Anschlussklemme nach vorne herausgeführt ist, mit nach rechts oder nach links umgelenktem Kabelfassungsabschnitt festgezogen ist, ist der Abstand zwischen benachbarten Kabelschuhen 13 verringert, wodurch möglicherweise der erforderliche Isolierabstand nicht mehr gewährleistet werden kann.
  • Im Vergleich dazu weist die in 6 dargestellte Anschlussabdeckung 14 des zweiten Ausführungsbeispiels eine äußere Form auf, deren Höhe H vergrößert ist und deren Länge L zur Vorderseite des Schalter-Hauptgehäuses 1 hin vergrößert ist, so dass die Kabelschuhe 13, die an die Anschlussklemmen sowohl auf der Stromversorgungsseite als auch der Lastseite des Schalter-Hauptgehäuses 1 angeschlossen sind, in ihrer Gesamtheit einschließlich ihrer Kabelfassungsabschnitte (siehe 1) umschlossen werden. Außerdem sind an der Anschlussabdeckung 14 Phasen-Trennwände 14a ausgebildet, welche die Anschlussklemmen der verschiedenen Phasen gegeneinander isolieren, und Schlitze 14b sind für das Hineinführen eines Kabels in der Vorderfläche der Anschlussabdeckung 14 ausgebildet. Außerdem weist die Anschlussabdeckung 14 an ihrer Oberseite Löcher 14c auf, die jeweils den Anschlussschrauben 11 (siehe 1) einer jeweiligen Phase entsprechen, und dazu dienen, die Schrauben der Anschlussklemmen festzuziehen oder zur Spannungsmessung Zugang zu ihnen zu erlauben. Ein Zylinder 14d umgibt jedes der Löcher 14c spaltfrei und steht nach oben vor. Rippenartige Trennwände 14e, die jeweils zwischen den Zylindern 14d vorstehen und einstückig angeformt sind, gewährleisten einen ausreichenden Isolierabstand zwischen den Anschlussschrauben 11. Die Struktur zur Befestigung der Anschlussabdeckung 14 am Schalter-Hauptgehäuse 1 entspricht zur Gänze der des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
  • Beim Anschließen von Kabeln sowohl an den stromversorgungsseitigen als auch den lastseitigen Anschlüssen eines Schutzschalters unter Verwendung von Kabelschuhen 13 wird die zuvor beschriebene Anschlussabdeckung vom langen Typ 14 verwendet. Die Anschlussabdeckung vom langen Typ 14 wird am Schalter-Hauptgehäuse 1 wie in 6 dargestellt befestigt, um die Kabelschuhe 13 vollständig zu umschließen. Dies beseitigt die Gefahr einer Berührung der Kabelschuhe 13 mit einem Finger und bewirkt, dass die Phasen-Trennwände 14a die Kabelschuhe 13 gegeneinander isolieren, um einen ausreichenden Isolierabstand aufrechtzuerhalten. Außerdem wird durch die Zylinder 14d, welche ausgehend von jedem der zur Spannungserfassung dienenden Löcher 14c spaltfrei vorgesehen sind, und durch die rippenartigen Trennwände 14e, die beide auf der Oberseite der Anschlussabdeckung 14 ausgebildet sind, ein ausreichender Isolierabstand zwischen den Anschlussschrauben 11 aufrechterhalten.
  • Auch wenn die Erfindung mit speziellem Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich für Fachleute, dass die zuvor beschriebenen und weitere Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Schutzschalter, bei welchem wenigstens eine Anschlussklemme (9) mit Schraube (11) auf einer Stromversorgungsseite und wenigstens eine Anschlussklemme (10) mit Schraube (11) auf einer Lastseite an einem vorderen Ende bzw. einem hinteren Ende eines Schalter-Hauptgehäuses (1) angeordnet sind, das eine Stromunterbrechereinheit (5) und ein Schaltschloss (6) enthält, und bei welchem eine jeweilige Anschlussabdeckung (12) an einer Oberseite des Schalter-Hauptgehäuses (1) an einer den Anschlussklemmen (9, 10) entsprechenden Position sowohl auf der Stromversorgungsseite als auch auf der Lastseite demontierbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussabdeckungs-Befestigungsfläche (4a) auf einer Oberseite sowohl der Stromversorgungsseite als auch der Lastseite einer Abdeckung (4) des Schalter-Hauptgehäuses (1) ausgebildet ist, und die Anschlussabdeckung (12) unter gleitendem Verschieben auf der Anschlussabdeckungs-Befestigungsfläche (4a), von der Vorderseite eines Endes der Stromversorgungsseite bzw. der Lastseite des Schalter-Hauptgehäuses (1) her einführbar ist, um mit dem Schalter-Hauptgehäuse (1) durch eine Schnappverbindungseinheit verbunden zu werden, um dadurch in einer Montageposition einzurasten und befestigt zu werden.
  2. Schutzschalter nach Anspruch 1, bei welchem die Schnappverbindungseinheit aufweist: die Anschlussabdeckungs-Befestigungsfläche (4a), die stufenförmig an der Oberseite jeder eines Paares von Seitenwänden an der Oberseite der Abdeckung (4) sowohl auf der Stromversorgungsseite als auch auf der Lastseite des Schalter-Hauptgehäuses (1) ausgebildet ist; eine klauenförmige Schnappverbindungsbefestigungseinrichtung (4b), die auf der Rückseite der Oberseite der Abdeckung (4) sowohl auf der Stromversorgungsseite als auch auf der Lastseite des Schalter-Hauptgehäuses (1) vorgesehen ist; und bei dem an einer hinteren Kante der Anschlussabdeckung (12) ein Eingreifnutloch (12b) an einer der klauenförmigen Schnappverbindungsbefestigungseinrichtung (4b) zugewandten Position ausgebildet ist, so dass die Klaue der Befestigungseinrichtung (4b) an dieser einschnappbar ist.
  3. Schutzschalter nach Anspruch 2, bei welchem eine Ausklink-Bedienfläche an der Seite des Eingreifnutloches (12b) an einem hinteren Teil der Oberseite der Anschlussabdeckung (12) ausgebildet ist, um zum Lösen der Anschlussabdeckung gedrückt zu werden, so dass der Eingriff der Klaue der Schnappverbindungsbefestigungseinrichtung (4b) mit dem Eingreifnutloches (12b) lösbar ist.
  4. Schutzschalter nach Anspruch 3, bei welchem ein Vorsprungslinienabschnitt (12e), welcher einem Finger Halt gibt, auf der auf der Anschlussabdeckung (12) ausgebildeten Ausklink-Bedienfläche ausgebildet ist.
  5. Schutzschalter nach Anspruch 4, bei welchem eine abgeschrägte Stufe (12f) an der Hinterkante der Ausklink-Bedienfläche auf der Anschlussabdeckung (12) ausgebildet ist, um für einen Spalt zwischen der Abdeckung (4) des Schalter-Hauptgehäuses (1) für ein von außen her erfolgendes Einführen eines Schlitzschraubendrehers zu sorgen, um den Eingriff der Anschlussabdeckung (12) und der Abdeckung (4) des Schalter-Hauptgehäuses (1) zu lösen.
  6. Schutzschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem weiter eine Halteanordnung vorgesehen ist, welche die in der Montageposition durch eine Schnappverbindung mit dem Schalter-Hauptgehäuse (1) verbundene Anschlussabdeckung hält und sowohl an der rechten als auch der linken Seite der Anschlussabdeckung einen Eingreifvorsprung (12c) sowie an einer Innenfläche sowohl der rechten als auch der linken Seitenwand der Abdeckung (4) des Schalter-Hauptgehäuses (1) eine zugehörige Eingreifstufe (4c) aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie dem jeweiligen Eingreifvorsprung (12c) zugewandt ist und mit ihm im Halteeingriff steht.
  7. Anschlussabdeckung für einen Schutzschalter nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (14) in Form einer länglichen Abdeckung (14) ausgebildet ist, die sich in Verlaufsrichtung des Schalter-Hauptgehäuses (1) erstreckt, wobei sie dabei lötfreie Anschlussstücke (13) insgesamt umschließt, die jeweils mit einer Schraube (11) an jedem der Anschlüsse (9) sowohl an der Stromversorgungsseite als auch der Lastseite des Schalter-Hauptgehäuses (1) befestigt sind, wobei die Abdeckung (14) zwischen den Phasen befindliche Trennwände (14a) aufweist, die jeweils ausgebildet sind, um die Anschlüsse jeder Phase gegeneinander zu isolieren, Schlitze (14b) jeweils zu einer zum Durchführen eines Kabels dienenden Vorderfläche hin ausgebildet sind und Löcher (14c), die zur Spannungserfassung jeweiliger Phasen dienen, jeweils zu einer Oberseite hin verlaufend ausgebildet sind.
  8. Anschlussabdeckung nach Anspruch 7, bei welcher Zylinder (14d), die jeweils sich nach oben erstreckend und spaltfrei um jedes der Löcher (14c), die für eine Spannungserfassung jeweiliger Phasen dienen, ausgebildet sind, und rippenartige Vorsprünge (14e), die sich jeweils zwischen den Zylindern (14d) erstrecken, integral auf der Oberseite der Abdeckung (14) angegossen sind.
DE102005023127A 2004-05-19 2005-05-19 Schutzschalter und Anschlussabdeckung Withdrawn DE102005023127A1 (de)

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