DE102005022548A1 - Elektrische Maschine mit einem Wicklungssystem mit Spulengruppen - Google Patents

Elektrische Maschine mit einem Wicklungssystem mit Spulengruppen Download PDF

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Abstract

Die elektrische Maschine (1) hat einen Ständer (2), der ein Wicklungssystem (10) mit drei Wicklungssträngen umfasst, und eine Nutzpolpaarzahl. Jeder Wicklungsstrang enthält mindestens eine Spulengruppe. Jede Spulengruppe enthält eine gerade Anzahl an elektrisch in Reihe geschalteter Einzelspulen (11), die jeweils ein Einzelmagnetfeld hervorrufen. Jeweils zwei der Einzelspulen (11) einer Spulengruppe sind so in einer Umfangsrichtung des Ständers (2) gegeneinander versetzt angeordnet, dass die zugehörigen Einzelmagnetfelder bei der sechsten Oberwelle der Nutzpolpaarzahl gegeneinander einen elektrischen Versatzwinkel aufweisen, der gleich einem ungeradzahligen Vielfachen von 180 DEG ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Ständer, der ein Wicklungssystem mit drei Wicklungssträngen umfasst, und mit einer Nutzpolpaarzahl.
  • Eine derartige, insbesondere als permanenterregte Synchronmaschine ausgeführte elektrische Maschine weist im Betrieb oftmals eine gewisse Drehmomentwelligkeit auf. Zur Reduzierung dieser Drehmomentwelligkeit sind verschiedene Maßnahmen bekannt.
  • So ist der DE 199 61 760 A1 zu entnehmen, dass spezielle Wicklungsfaktoren des in Nuten des Ständers angeordneten Wicklungssystems und eine Schrägung der Nuten zu einer Reduzierung der Drehmomentwelligkeit führen.
  • Weiterhin ist aus der DE 101 14 014 A1 eine permanenterregte Drehfeldmaschine bekannt, deren Ständer geschrägte Nuten zur Aufnahme des Wicklungssystems aufweist. Die spezielle Ausführung des Ständers und des Wicklungssystems führt zu einer weitgehenden Unterdrückung des Nutrastens und der fünften Oberwelle.
  • Trotz dieser bekannten Maßnahmen besteht ein Bedarf zur weiteren Reduzierung der Drehmomentwelligkeit. Dies gilt insbesondere dann, wenn die elektrische Maschine sehr kostengünstig herzustellen sein soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, eine elektrische Maschine der eingangs bezeichneten Art anzugeben, die ein weiter verbessertes Drehmomentverhalten mit möglichst niedriger Welligkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Die erfindungsgemäße elektrische Maschine ist dadurch gekennzeichnet dass,
    • a) jeder Wicklungsstrang mindestens eine Spulengruppe enthält,
    • b) jede Spulengruppe eine gerade Anzahl an elektrisch in Reihe geschalteter Einzelspulen enthält, die jeweils ein Einzelmagnetfeld hervorrufen, und
    • c) jeweils zwei der Einzelspulen einer Spulengruppe so in einer Umfangsrichtung des Ständers gegeneinander versetzt angeordnet sind, dass die zugehörigen Einzelmagnetfelder bei der sechsten Oberwelle der Nutzpolpaarzahl gegeneinander einen elektrischen Versatzwinkel aufweisen, der gleich einem ungeradzahligen Vielfachen von 180° ist.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass eine Ursache der Drehmomentwelligkeit eine durch Sättigungserscheinungen hervorgerufene Schwankung des magnetischen Leitwerts ist. Je nach aktueller Drehstromeinprägung in das Wicklungssystem des Ständers können sich im Ständer örtlich begrenzte Bereiche ausbilden, in denen das magnetische Material des Ständer-Blechpakets vorübergehend in Sättigung geht. Entsprechend der zeitlich sich ändernden Drehstromeinprägung ändert sich auch die Position dieser Sättigungsbereiche innerhalb des Ständers.
  • Insbesondere anhand der einfachsten Ausführungsform einer dreiphasigen Synchronmaschine, die zwei Pole und ein in insgesamt sechs Ständer-Nuten angeordnetes dreisträngiges Wicklungssystem umfasst, lässt sich veranschaulichen, dass jede Strombelag-Konstellation der Drehstromeinprägung insgesamt sechsmal pro Umfang auftaucht. Die genannten Sättigungseffekte führen deshalb zu einer Drehmomentwelligkeit mit der sechsten Oberwelle. Der Einfluss dieser Sättigungseffekte lässt sich erfassen, indem dem Ständer zusätzliche virtuelle Zähne zugewiesen werden. Bei der genannten zweipoligen Drehstrom-Synchronmaschine wären zwei zusätzliche virtuelle Zähne vorzusehen, die fiktiv in gleichmäßigem Abstand über den Umfang des Ständers verteilt angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß lässt sich der Einfluss dieser virtuellen Zähne unterdrücken, indem eine wechselseitige Kompensation der umlaufenden Bereiche mit lokaler Sättigung vorgesehen wird. Dies wird mittels des erfindungsgemäßen und diesbezüglich besonders vorteilhaften Wicklungssystems erreicht. Die von den beiden Einzelspulen erzeugten Einzelmagnetfeldern haben bei der Nutzpolpaarzahl einen elektrischen Versatzwinkel (= Phasenverschiebung) von einem ungeradzahligen Vielfachen von 30° und bei der sechsten Oberwelle der Nutzpolpaarzahl einen elektrischen Versatzwinkel von einem ungeradzahligen Vielfachen von 180°. Die Einzelmagnetfelder heben sich also bei der sechsten Oberwelle und damit gerade in ihrer durch die virtuellen Zähne bedingten nachteiligen Wirkung auf das Drehmoment gegenseitig auf, so dass insgesamt ein stark verbessertes Drehmomentverhalten mit einer verringerten Welligkeit resultiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ergeben sich aus den Merkmalen der von Anspruch 1 abhängigen Ansprüche.
  • Günstig ist eine Variante, bei der die Einzelspulen als Zahnspulen ausgebildet sind und insbesondere jeweils einen zwischen benachbarten Nuten angeordneten Zahn umschließen. Zahnspulen vereinfachen die Herstellung der elektrischen Maschine erheblich.
  • Weiterhin kann der Ständer zur Aufnahme der Zahnspulen Nuten mit Seitenwänden aufweisen, wobei die Seitenwände der Nuten, die einer Zahnspule zugeordnet sind, parallel zueinander sind. Die jeweiligen Nuten und auch der von der Zahnspule umschlossene Zahn sind also parallelflankig ausgebildet. Dies vereinfacht die Fertigung weiter. Dann lassen sich vorgefertigte und deshalb sehr kostengünstige Zahnspulen problemlos in den Ständer einsetzen.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Maschine eine permanenterregte Maschine, bei der ein mit Permanentmagneten ausgestatteter Läufer vorgesehen ist. Permanenterregte Maschinen, insbesondere permanenterregte Synchronmaschinen wie Synchronmotoren, sind heute oftmals Massenprodukte, die eine kleine Baugröße haben. Die vorzugsweise eingesetzten platzsparenden Zahnspulen tragen dem Rechnung. Die darüber hinaus erzielbare niedrige Drehmomentwelligkeit bietet einen Kostenvorteil, der gerade bei Massenprodukten besondere Relevanz hat.
  • Gemäß einer anderen Variante weist der Ständer zur Aufnahme der Einzelspulen insgesamt vierundzwanzig Nuten auf. Außerdem ist eine Nutzpolpaarzahl pN von insbesondere sieben vorgesehen. Damit errechnet sich eine Rastpolpaarzahl pR gemäß: pR = kgV(N, 2·pN)zu 168, wobei kgV für das kleinste gemeinsame Vielfache und N für eine Nutanzahl steht. Die Rastpolpaarzahl pR beschreibt ein durch Reluktanzkräfte zwischen Permanentmagneten des Läufers und Zähnen des Ständers verursachtes Nutrasten. Die Rastpolpaarzahl pR von 168 führt zu einem Oberfeldanteil mit einer sehr hohen Ordnung. Folglich ist dieser Oberfeldanteil bereits stark gedämpft, und das zugehörige Nutrasten fällt praktisch kaum ins Gewicht. Gesonderte Unterdrückungsmaßnahmen, wie beispielsweise eine Schrägung im Ständer und/oder im Läufer, sind damit nicht erforderlich. Dies wirkt sich günstig auf die Herstellungskosten aus.
  • Vorzugsweise sind die Spulengruppen jedes der Wicklungsstränge elektrisch in Reihe geschaltet. Dies ist günstig für elektrische Maschinen, die für eine niedrige Drehzahl ausgelegt sind.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Spulengruppen jedes der Wicklungsstränge elektrisch parallel geschaltet. Dies ist günstig für elektrische Maschinen, die für eine hohe Drehzahl ausgelegt sind.
  • Günstig ist weiterhin eine Variante, bei der ein als Außenläufer oder als Innenläufer ausgebildeter Läufer vorgesehen ist. Das vorstehend beschriebene günstige Wicklungssystem kann bei beiden Ausführungsformen mit den genannten Vorteilen eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine mit parallelflankigen Ständer-Nuten in Querschnittsdarstellung,
  • 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung einer mit einer Zahnspule bestückten Ständer-Nut der elektrischen Maschine von 1,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Wicklungsschema der elektrischen Maschine von 1 und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Wicklungsschema der elektrischen Maschine von 1.
  • Einander entsprechende Teile sind in den 1 bis 4 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Maschine 1 in Querschnittsdarstellung gezeigt. Sie ist als permanenterregter Synchronmotor ausgebildet und enthält einen Ständer 2 sowie einen Läufer 3, der um eine Drehachse 4 drehbar gelagert ist. Der Läufer 3 ist ein Innenläufer, der im Ausführungsbeispiel mit insgesamt vierzehn Permanentmagneten 5 versehen ist, so dass sich eine Nutzpolpaarzahl pN von sieben ergibt. Der Ständer 2 enthält an seiner dem Läufer 3 zugewandten inneren Wandung mehrere, im Ausführungsbeispiel von 1 insgesamt vierundzwanzig, gleichmäßig über den Umfang verteilte Nuten 6, zwischen denen jeweils ein parallelflankiger Zahn 7 oder ein nicht-parallelflankiger Zahn 8 angeordnet ist. In Umfangsrichtung wechseln sich die Zähne 7 und 8 ab. Sie sind durch ein außen umlaufendes Joch miteinander verbun den. Innerhalb der Nuten 6 verlaufen elektrische Leiter 9 eines dreisträngigen Wicklungssystems 10. Das Wicklungssystem 10 ist mittels Zahnspulen 11 realisiert, von denen aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit in der Querschnittsdarstellung gemäß 1 nur zwei eingetragen sind.
  • Wie aus der vergrößerten Ausschnittsdarstellung gemäß 2 ersichtlich, umschließt jede der Zahnspulen 11 einen der parallelflankigen Zähne 7. Die beiden angrenzenden Nuten 6 und der umschlossene Zahn 7 weisen jeweils parallele Seitenwände auf, so dass sich die vorgefertigte Zahnspule 11 problemlos in das Blechpaket des Ständers 2 einsetzen lässt. Dies erleichtert die Herstellung der elektrischen Maschine 1 erheblich. Außerdem lässt sich so eine hohe Nutfüllung erreichen, und die elektrische Maschine 1 kann sehr kompakt sowie mit geringem Materialaufwand realisiert werden.
  • Die Zahnspulen 11 sind einschichtig ausgebildet. Die elektrischen Leiter 9 der jeweiligen Zahnspulenwindungen füllen die Nuten 6, in denen sie verlegt sind, im Wesentlichen vollständig aus.
  • Details des Wicklungssystems 10 sind den beiden vereinfachten Wicklungsschemata gemäß 3 und 4 zu entnehmen. Dargestellt sind zwei Ausführungsbeispiele für ein Wicklungssystem 12 bzw. 13, die grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind, aber eine unterschiedliche Verschaltung im Bereich eines Wickelkopfs 14 enthalten. Wie in den 3 und 4 angedeutet ist in axialer Richtung, also in Richtung der Drehachse 4, auf beiden Stirnseiten des eigentlichen aktiven Teils des Ständers 2 jeweils ein Bereich für einen Wickelkopf 14 und 15 vorgesehen. Während im Bereich des Wickelkopfs 15 lediglich die Leiter 9 der Zahnspulenwindungen umgelenkt werden, erfolgt im Bereich des Wickelkopfs 14 auch eine elektrische Zusammenschaltung der Zahnspulen 11.
  • Die Einzelspulen bildenden Zahnspulen 11 sind in den beiden Ausführungsbeispielen zu insgesamt sechs Spulengruppen 16 bis 21 zusammengefasst, von denen jeweils zwei einem von drei Wicklungssträngen 22 bis 24 zugeordnet sind. In den Ausführungsbeispielen sind die beiden zu einer der Spulengruppen 16 bis 21 zusammengefassten Zahnspulen 11 in Umfangsrichtung nebeneinander und um einen Umfangswinkel φmech von 30° gegeneinander versetzt angeordnet. Sie sind außerdem elektrisch in Reihe geschaltet, wobei beide Zahnspulen 11 gegenläufig gewickelt sind.
  • Beim Wicklungssystem 12 gemäß 3 sind die einem der Wicklungsstränge 22 bis 24 zugeordneten Spulengruppen 16 und 17, 18 und 19 bzw. 20 und 21 elektrisch in Reihe geschaltet, wohingegen sie beim Wicklungssystem 13 gemäß 4 elektrisch parallel geschaltet sind. Der erste Wicklungsstrang 22 ist mit durchgezogener Linienführung, der zweite Wicklungsstrang 23 mit gestrichelter Linienführung und der dritte Wicklungsstrang 24 mit strichpunktierter Linienführung dargestellt.
  • Unter Berücksichtigung der in 3 und 4 zusätzlich eingetragenen durchgehenden Nummerierung der Nuten 6 ergibt sich für das Wicklungssystem 12 bzw. 13 folgender Aufbau:
    Der erste Wicklungsstrang 22 enthält die erste Spulengruppe 16 mit zwei Zahnspulen 11, deren Leiter 9 in der ersten und zweiten bzw. in der dritten und vierten Nut 6 verlaufen, und die zweite Spulengruppe 17 mit zwei Zahnspulen 11, deren Leiter 9 in der dreizehnten und vierzehnten bzw. in der fünfzehnten und sechzehnten Nut 6 verlaufen.
  • Der zweite Wicklungsstrang 23 enthält die dritte Spulengruppe 18 mit zwei Zahnspulen 11, deren Leiter 9 in der neunten und zehnten bzw. elften und zwölften Nut 6 verlaufen, und die vierte Spulengruppe 19 mit zwei Zahnspulen 11, deren Leiter 9 in der einundzwanzigsten und zweiundzwanzigsten bzw. dreiundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Nut 6 verlaufen.
  • Der dritte Wicklungsstrang 24 enthält die fünfte Spulengruppe 20 mit zwei Zahnspulen 11, deren Leiter 9 in der siebenzehn ten und achtzehnten bzw. in der neunzehnten und zwanzigsten Nut 6 verlaufen, und die sechste Spulengruppe 21 mit zwei Zahnspulen 11, deren Leiter 9 in der fünften und sechsten bzw. in der siebenten und achten Nut 6 verlaufen.
  • Jeder der Wicklungsstränge 22 bis 24 enthält Paare von Zahnspulen 11, die eine halbe Umfangsdrehung versetzt gegeneinander angeordnet sind. Im Wicklungsstrang 22 sind dies beispielsweise die beiden Zahnspulen 11, deren Leiter 9 in der ersten und zweiten bzw. in der dreizehnten und vierzehnten Nut 6 verlaufen. Die beiden Zahnspulen 11 derartiger Paare sind jeweils gegenläufig gewickelt, um eine wechselseitige Kompensation der von beiden Zahnspulen 11 erzeugten Einzelmagnetfelder bei der Nutzpolpaarzahl pN zu verhindern.
  • Im Folgenden wird die Wirkungsweise der elektrischen Maschine 1 und vor allem auch der besonders vorteilhaften Wicklungssysteme 12 und 13 beschrieben.
  • Während des Betriebs kann die elektrische Maschine 1 eine unerwünschte Drehmomentwelligkeit aufweisen, für die verschiedene Ursachen in Frage kommen.
  • Zum einen verursachen Reluktanzkräfte zwischen den Permanentmagneten 5 und den Zähnen 7 bzw. 8 ein Nutrasten mit einer Rastpolpaarzahl pR. Letztere wird durch die Nutzpolpaarzahl pN und die Anzahl N der Nuten 6 im Ständer 2 bestimmt. Im Ausführungsbeispiel hat pN einen Wert von sieben und N einen Wert von vierundzwanzig. Damit nimmt die Rastpolpaarzahl pR einen hohen Wert von 168 an, so dass der zugehörige Feldanteil stark gedämpft ist und das Nutrasten als Ursache für die Drehmomentwelligkeit praktisch ausgeschlossen werden kann.
  • Neben dem Nutrasten existiert eine weitere Ursache für die unerwünschte Drehmomentwelligkeit. Es handelt sich um zeitlich und örtlich variable Sättigungserscheinungen im Ständer 2, die lokal eng begrenzt auftreten, von der Stromeinprägung in das Wicklungssystem 10, 12, bzw. 13 abhängen und in Um fangsrichtung mit umlaufen können. Diese Sättigungserscheinungen verursachen Schwankungen des magnetischen Leitwerts und führen zu einer Drehmomentwelligkeit bei der sechsten Oberwelle der Nutzpolpaarzahl pN. Der Sättigungseinfluss lässt sich durch die fiktive Einführung zusätzlicher virtueller Zähne im Ständer 2 beschreiben.
  • Die speziellen Wicklungssysteme 12 und 13 unterdrücken die Ausbildung der Sättigungsbereiche und damit der virtuellen Zähne weitestgehend, so dass eine sehr niedrige Drehmomentwelligkeit resultiert.
  • Die Zahnspulen 11 erzeugen jeweils ein Einzelmagnetfeld. Aufgrund der in Umfangsrichtung versetzten Anordnung weisen die Einzelmagnetfelder der einer der Spulengruppen 16 bis 21 zugeordneten Zahnspulen 11 einen elektrischen Versatzwinkel φel auf. Letzterer ist bei der für den Einfluss der virtuellen Zähne maßgeblichen sechsten Oberwelle der Nutzpolpaarzahl pN gleich einem ungeradzahligen Vielfachen von 180°, so dass sich diese Einzelmagnetfelder bei der sechsten Oberwelle gegenseitig aufheben.
  • Die für die sechste Oberwelle zu erfüllende Bedingung lautet also: φel = φmech·6·pN = (2·n – 1)·180°mit n ∊ {1, 2, 3, ...}.
  • Sie ist im Ausführungsbeispiel mit pN = 7 und φmech = 30° erfüllt.
  • Aufgrund der vorteilhaften Ausgestaltung der Wicklungssysteme 12 und 13 entfällt somit der ungünstige Einfluss der virtuellen Zähne auf die Drehmomentwelligkeit der elektrischen Maschine 1.
  • Das vorstehend am konkreten Beispiel für N = 24 und pN = 7 beschriebene Funktionsprinzip ist nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Es lässt sich verallgemeinern.
  • So ist eine Vervielfachung der Nutanzahl N leicht möglich. Bei einer Verdoppelung können pro Wicklungsstrang vier Spulengruppen mit jeweils zwei Zahnspulen oder zwei Spulengruppen mit jeweils vier Zahnspulen vorgesehen sein.
  • Wichtig ist, dass zu jeder Einzelspule eine korrespondierende andere Einzelspule vorgesehen ist, deren jeweilige Einzelmagnetfelder sich bei der sechsten Oberwelle der Nutzpolpaarzahl pN gegenseitig aufheben. Insbesondere weisen die Einzelmagnetfelder bei der sechsten Oberwelle der Nutzpolpaarzahl pN einen elektrischen Versatzwinkel φel von einem ungeradzahligen Vielfachen von 180° auf. Vorzugsweise ist diese Bedingung mit Spulengruppen zu erfüllen, die eine gerade Anzahl an Einzelspulen haben.
  • Andere, insbesondere ungeradzahlige Nutzpolpaarzahlen pN lassen sich beispielsweise mittels der Anzahl der auf dem Läufer 3 vorgesehenen Permanentmagnete 5 einstellen.
  • Insgesamt bietet die elektrische Maschine 1 die unter Fertigungsgesichtspunkten günstige Möglichkeit, Zahnspulen 11 einzusetzen. Es kann auf ansonsten übliche kostspielige Maßnahmen wie Schrägung oder Staffelung der Nuten 6 oder der Permanentmagnete 5 verzichtet werden. Trotzdem resultiert aufgrund der günstigen Eigenschaften des Wicklungssystems 10, 12 oder 13 eine sehr niedrige Drehmomentwelligkeit. Insbesondere unterdrückt das Wicklungssystem 10, 12 oder 13 den Einfluss der virtuellen Zähne, so dass diese keinen Beitrag zur Drehmomentwelligkeit leisten.

Claims (8)

  1. Elektrische Maschine mit einem Ständer (2), der ein Wicklungssystem (10; 12; 13) mit drei Wicklungssträngen (2224) umfasst, und mit einer Nutzpolpaarzahl (pN) dadurch gekennzeichnet, dass a) jeder Wicklungsstrang (2224) mindestens eine Spulengruppe (1621) enthält, b) jede Spulengruppe (1621) eine gerade Anzahl an elektrisch in Reihe geschalteter Einzelspulen (11) enthält, die jeweils ein Einzelmagnetfeld hervorrufen, und c) jeweils zwei der Einzelspulen (11) einer Spulengruppe (1621) so in einer Umfangsrichtung des Ständers (2) gegeneinander versetzt angeordnet sind, dass die zugehörigen Einzelmagnetfelder bei der sechsten Oberwelle der Nutzpolpaarzahl (pN) gegeneinander einen elektrischen Versatzwinkel (φel) aufweisen, der gleich einem ungeradzahligen Vielfachen von 180° ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelspulen als Zahnspulen (11) ausgebildet sind.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (2) zur Aufnahme der Zahnspulen (11) Nuten (6) mit Seitenwänden aufweist, wobei die Seitenwände der Nuten (6), die einer Zahnspule (11) zugeordnet sind, parallel zueinander sind.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Läufer (3) mit Permanentmagneten (5) vorgesehen ist.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (2) zur Aufnahme der Einzelspulen (11) insgesamt vierundzwanzig Nuten (6) aufweist, und die Nutzpolpaarzahl (pN) den Wert sieben annimmt.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulengruppen (1621) jedes der Wicklungsstränge (2224) elektrisch in Reihe geschaltet sind.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulengruppen (1621) jedes der Wicklungsstränge (2224) elektrisch parallel geschaltet sind.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Außenläufer oder als Innenläufer ausgebildeter Läufer (3) vorgesehen ist.
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