DE102005022381A1 - Kettenumwerfer mit variabler Befestigung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine stabile und an den vorliegenden Kettenblattsatz anpassbare Befestigung des Kettenumwerfers an das Sattelrohr vorgeschlagen. Der Grundkörper des vorderen Kettenumwerfers ist mit zwei Gelenkpunkten für die Parallelogrammmechanik, mit den Einstellschrauben für die Schaltungsjustierung und mit zwei Gewindebohrungen oder mit einem drehbaren Gewindeeinsatz zur wahlweisen Aufnahme einer Befestigungsschraube ausgestattet. Die zwei Gewindebohrungen bzw. der Gewindeeinsatz ermöglichen die Positionsanpassung des Kettenumwerfers sowohl an den Kettenblattsatz mit einer Standardabstufung als auch an einen Kettenblattsatz mit einer Kompaktabstufung. Beide Gewindebohrungen bzw. der Gewindeeinsatz sind oberhalb des unteren Gelenkpunktes angeordnet und fluchtend zueinander ausgerichtet. Die Befestigungsschraube wird bei der Montage des Kettenumwerfers am Anlötsockel durch dessen Öffnung gesteckt und in die entsprechende Gewindebohrung eingeschraubt und der Grundkörper an den Anlötsockel fest angeklemmt. Eine besonders stabile, formschlüssige Befestigung des montierten Umwerfers wird durch die aufeinander abgestimmte Auflagekontur des Grundkörpers und des Anlötsockels erzielt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung eines vorderen Kettenumwerfers an einem Anlötsockel eines Fahrradrahmens. Der Anlötsockel befindet sich an einer zur Tretlagerachse ausgerichteten Position am Sattelrohr und hat einen definierten Abstand zur Tretlagerachse. Diese Position kann in aller Regel nur für einen Kettenblattsatz bzw. für eine bestimmte Kettenblattabstufung optimal platziert sein, entweder für die Standardabstufung mit 53/42 bzw. 53/39 Zähnen oder für die Kompaktabstufung mit 50/36 bzw. 48/34 Zähnen. Damit der Kettenumwerfer sowohl für die Standardabstufung als auch für die Kompaktausführung funktionsgerecht und stabil am vorhandenen Anlötsockel befestigt werden kann, sind am Grundkörper des Kettenumwerfers zwei Montagepositionen vorzusehen.
  • In der EP 0 757 952 A1 wird ein vorderer Kettenumwerfer mit einer Vorrichtung zur Befestigung am Tretlagergehäuse und einer Abstützung am Sattelrohr vorgestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rahmenträger, einem Kettenschaltungsträger und zwei Einstellbuchsen mit je einer exzentrisch angeordneten Öffnung, die in zwei Stellungen montiert werden können und somit unterschiedliche radiale Abstände des Kettenumwerfers zur Tretlagerachse ermöglichen. Der Einstellungsbereich, der sich durch den variablen Einbau der Einstellbuchsen ergibt, entspricht der radialen Differenz der großen Kettenblätter der unterschiedlichen Kettenblattsätze. Mit dieser Vorrichtung und der Befestigung des Kettenumwerfers am Tretlagergehäuse wird eine von der Position des Anlötsockels unabhängige Montage ermöglicht. Hierzu werden allerdings, gegenüber der gängigen Befestigung mittels Anlötsockel, ein zusätzlicher komplexer Rahmenträger und zwei Einstellbuchsen benötigt. Dies wirkt sich auf die erforderliche Montagezeit und die Herstellkosten sehr nachteilig aus.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Befestigung eines vorderen Kettenumwerfers an einem Anlötsockel eines Fahrradrahmens, in mindestens zwei definierten Montagepositionen bzw. Abständen von der Tretlagerachse, mit einfachen Bauteilen zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Im wesentlichen wird die Aufgabe wie folgt gelöst:
    Am Grundkörper des Kettenumwerfers werden zwei Befestigungspositionen in Form von zwei Gewindebohrungen bzw. einem in zwei Stellungen montierbaren Gewindeeinsatz geschaffen.
  • Der vordere Kettenumwerfer für eine Fahrradschaltung besteht in der Regel aus einem Grundkörper, einer Parallelogrammmechanik, einem Umwerferelement bzw. Umwerferkäfig und einer Rückstellfeder. Der Grundkörper ist mit zwei Gelenkpunkten für die Parallelogrammmechanik, mit den Einstellschrauben für die Schaltungsjustierung und mit mindestens zwei Gewindebohrungen zur wahlweisen Aufnahme mindestens eines Befestigungsmittels z. B. einer Befestigungsschraube ausgestattet. Die Gewindebohrungen ermöglichen die Positionsanpassung des Kettenumwerfers an den entsprechenden Kettenblattsatz, z. B. an den Kettenblattsatz mit der Standardabstufung oder mit der Kompaktabstufung. Als einzige Änderung gegenüber dem bisherigen Grundkörper wird also lediglich mindestens eine weitere Gewindebohrung, parallel zur ersten Gewindebohrung angebracht. Der Abstand der Gewindebohrungen entspricht der Differenz der Radien der großen Kettenblätter der unterschiedlichen Kettenblattsätze. Die Gewindebohrungen sind oberhalb des unteren Gelenkpunktes angeordnet und fluchtend zueinander ausgerichtet.
  • Anstelle von Gewindebohrungen kann der Grundkörper auch mit Durchgangsbohrungen mit je einer Haltekontur für einen Gewindeeinsatz, z. B. einer Mutter ausgestattet sein. Diese Variante bietet sich besonders für Grundkörper an, deren Materialfestigkeit sich nicht für entsprechend belastbare Gewinde eignet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen in zwei Stellungen montierbaren Gewindeeinsatz vor. Dieser Gewindeeinsatz wird in einer entsprechenden Aufnahmetasche des Grundkörpers aufgenommen und verfügt über eine Gewindebohrung. Die Lage der Gewindebohrung im Gewindeeinsatz sowie dessen Länge und die Lage des Gewindeeinsatzes in der Aufnahmetasche sind so definiert, dass sich durch ein verdrehtes Einsetzen des Gewindeeinsatzes eine zweite, auf den anderen Kettenradsatz abgestimmte Befestigungsposition ergibt. Die Befestigungsschraube wird bei der Montage des Umwerfers an den Anlötsockel durch dessen Öffnung sowie durch ein Langloch im Grundkörper gesteckt und in den, richtig in die Aufnahmetasche eingelegten, Gewindeeinsatz eingeschraubt. Somit wird der Grundkörper mit einer lösbaren Verbindung am Anlötsockel befestigt. Eine besonders stabile, formschlüssige Befestigung des montierten Kettenumwerfers wird durch die aufeinander abgestimmte Kontur der Anlageflächen am Grundkörper und am Anlötsockel erzielt. Die Länge des Langloches im Grundkörper entspricht mindestens der Differenz der Radien der großen Kettenblätter der unterschiedlichen Kettenblattsätze plus dem Durchmesser bzw. Gewindedurchmesser der Befestigungsschraube. Der Verstellbereich zur Positionierung des Kettenumwerfers kann durch eine entsprechende Verlängerung des Langloches und der Aufnahmetasche erweitert werden, wodurch sich mehr als zwei Einstellpositionen für den Kettenumwerfer erzielen lassen.
  • Diese vorgeschlagene Umwerferbefestigung mit mindestens zwei Einschraubpositionen am Grundkörper des vorderen Kettenumwerfers ermöglicht eine unkomplizierte und stabile Platzierung des Umwerfers am Anlötsockel, entsprechend des vorliegenden Kettenblattsatzes z. B. mit der Standardabstufung oder der Kompaktabstufung. Es sind keine weiteren Abstütz- und Anpassungskomponenten erforderlich, die den Montageaufwand und die Herstellkosten erhöhen würden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu und wird anhand von zwei bevorzugten Ausführungen einer Umwerferbefestigung erläutert.
  • 1 zeigt eine 3-D Darstellung des Kettenumwerfers mit zwei Gewindebohrungen.
  • 2 zeigt eine 3-D Darstellung des Kettenumwerfers mit zwei Gewindeeinsatzöffnungen.
  • 3 zeigt eine 3-D Darstellung eines Grundkörpers mit einem Gewindeeinsatz und einer Befestigungsschraube.
  • 1 zeigt einen vorderen Kettenumwerfer 1 bestehend aus einem Grundkörper 2, einer Parallelogrammmechanik mit zwei Parallelogrammarmen 3, einem Umwerferelement 4 bzw. Umwerferkäfig und einer Rückstellfeder 5. Der Grundkörper 2 ist mit zwei Gelenkpunkten 6 für die Parallelogrammmechanik, mit Einstellschrauben für die Schaltungsjustierung und mit zwei Gewindebohrungen 7 zur wahlweisen Aufnahme eines Befestigungsmittels 8 bzw. einer Befestigungsschraube ausgestattet. Bei der Montage des Kettenumwerfers 1 am Sattelrohr bzw. am Anlötsockel wird der Grundkörper 2 mit seiner Anlagefläche 9, an die mit einer entsprechenden Kontur ausgestattete Gegenfläche des Anlötsockels angelegt und das Befestigungsmittel 8 in eine der zueinander parallel ausgerichteten Gewindebohrungen 7 eingeschraubt. Soll mit dem Kettenumwerfer 1 ein Kettenblattsatz mit einer Standardabstufung geschaltet werden, so wird die Befestigungsschraube in die untere Gewindebohrung 7 eingeschraubt. Liegt ein Kettenblattsatz mit einer Kompaktabstufung vor, dann wird die Befestigungsschraube in die obere Gewindebohrung 7 des Grundkörpers 2 eingeschraubt. Die Stabilität der Befestigung des Kettenumwerfers 1 und dessen Ausrichtung am Anlötsockel wird durch die konvexe Kontur der Anlagefläche 9 wesentlich verbessert. Die Anlagefläche 9 des Grundkörpers 2 bildet mit der entsprechenden Gegenfläche des Anlötsockels durch das Einschrauben der Befestigungsmittels 8 in die Gewindebohrung 7 eine lösbare, formschlüssige Verbindung.
  • 2 zeigt den Kettenumwerfer 1 mit seinem Grundkörper 2, mit den beiden Parallelogrammarmen 3, die über Gelenkpunkte 6 mit dem Grundkörper 2 verbunden sind. Ein Parallelogrammarm 3 ist am Ende mit einer Seilklemmung 10 ausgestattet. Das Umwerferelement 4 bzw. der Umwerferkäfig wird von der vorgespannten Rückstellfeder 5 in Richtung Grundkörper 2 gedrückt. Der maximale Schaltweg wird von den Einstellschrauben 11 begrenzt. Zur Befestigung des Kettenumwerfers 1 am Anlötsockel sind am Grundkörper 2 zwei parallel verlaufende Bohrungen mit je einer Gewindeeinsatzöffnung 12 vorgesehen. Die Befestigungsschraube wird entsprechend der vorliegenden Kettenblattabstufung in die obere oder untere Bohrung gesteckt und in den Gewindeeinsatz, in Form einer Sechskantmutter, die formschlüssig von der Gewindeeinsatzöffnung 12 aufgenommen wird, eingeschraubt und fest angezogen.
  • 3 zeigt den Grundkörper 2 mit einem Gewindeeinsatz 13 und ein Befestigungsmittel 8 in Form einer Befestigungsschraube. Der Grundkörper 2 verfügt über zwei Bohrungen, die die Gelenkpunkte 6 für die Parallelogrammarme bilden. Zur Aufnahme des in zwei Stellungen montierbaren Gewindeeinsatzes 13 ist eine Aufnahmetasche 14 und ein Langloch 15 im Grundkörper 2 vorgesehen. Dieser Gewin deeinsatz 13 ist mit einer Gewindebohrung 7 ausgestattet. Die Lage der Gewindebohrung 7 im Gewindeeinsatz 13 sowie dessen Länge und die Lage des Gewindeeinsatzes 13 in der Aufnahmetasche 14 und das Langloch 15 sind so aufeinander abgestimmt, dass sich durch ein verdrehtes Einsetzen des Gewindeeinsatzes 13 eine zweite Befestigungsposition ergibt. Die erste und zweite Befestigungsposition des Grundkörpers 2 am Anlötsockel ist jeweils auf den entsprechenden Kettenblattsatz abgestimmt. Die Befestigungsschraube wird bei der Montage des Umwerfers an den Anlötsockel durch dessen Öffnung sowie durch das Langloch 15 im Grundkörper 2 gesteckt und in den richtig in die Aufnahmetasche 14 eingelegten Gewindeeinsatz 13 eingeschraubt. Eine besonders stabile, formschlüssige Befestigung des montierten Umwerfers ergibt sich durch die aufeinander abgestimmten Anlageflächen 9 des Grundkörpers 2 und des Anlötsockels. Die Länge des Langloches 15 im Grundkörper 2 entspricht mindestens der Differenz der Radien der großen Kettenblätter der unterschiedlichen Kettenblattsätze plus dem Durchmesser der Befestigungsschraube. Der Verstellbereich zur Positionierung des Kettenumwerfers kann durch eine entsprechende Verlängerung des Langloches 15 und der Aufnahmetasche 14 erweitert werden, wodurch sich dann mehr als zwei Einstellpositionen für den Kettenumwerfer erzielen lassen.
  • 1
    Kettenumwerfer
    2
    Grundkörper
    3
    Parallelogrammarm
    4
    Umwerferelement
    5
    Rückstellfeder
    6
    Gelenkpunkt
    7
    Gewindebohrung
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Anlagefläche
    10
    Seilklemmung
    11
    Einstellschraube
    12
    Gewindeeinsatzöffnung
    13
    Gewindeeinsatz
    14
    Aufnahmetasche
    15
    Langloch

Claims (8)

  1. Kettenumwerfer (1) mit variabler Befestigung am Fahrradrahmen, bestehend aus einem Grundkörper (2) mit zwei Gelenkpunkten (6) für zwei Parallelogrammarme (3), die das Umwerferelement (4) tragen sowie einem Befestigungsmittel (8) zum Fixieren des mit einer Anlagefläche (9) ausgestatteten Grundkörpers (2) am Anlötsockel dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (8) am Grundkörper (2) an einer von mindestens zwei vorbestimmten, auf unterschiedliche Kettenblattsätze abgestimmten, Befestigungspositionen angeordnet ist.
  2. Kettenumwerfer (1) mit variabler Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (9) des Grundkörpers (2) als konvexe Kontur ausgebildet ist, die auf die Gegenfläche am Anlötsockel abgestimmt ist und eine formschlüssige Ausrichtung des Kettenumwerfers (1) gewährleistet.
  3. Kettenumwerfer (1) mit variabler Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspositionen zur Aufnahme mindestens eines Befestigungsmittels (8), insbesondere einer Befestigungsschraube, in Form von Gewindebohrungen (7) ausgebildet sind,
  4. Kettenumwerfer (1) mit variabler Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen (7) oberhalb des unteren Gelenkpunktes (6) angeordnet sind und die Mittellinien der Gewindebohrungen (7) mit der Mittellinie des unteren Gelenkpunktes (6) am Grundkörper (2) fluchten.
  5. Kettenumwerfer (1) mit variabler Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspositionen zur Aufnahme mindestens eines Befestigungsmittels (8), insbesondere einer Befestigungsschraube, in Form von Durchgangsbohrungen mit Gewindeeinsatzöffnungen (12) zur formschlüssigen Aufnahme eines Gewindeeinsatzes z. B. einer Mutter ausgebildet sind.
  6. Kettenumwerfer (1) mit variabler Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mit einem Langloch (15) zur variablen Durchführung eines Befestigungsmittels (8) sowie mit einer Aufnahmetasche (14) zur Aufnahme eines Gewindeeinsatzes (13) ausgestattet ist.
  7. Kettenumwerfer (1) mit variabler Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (13) über eine Gewindebohrung (7) verfügt, wobei diese so am Gewindeeinsatz (13) platziert ist, dass sich durch Veränderung der Einbaulage des Gewindeeinsatzes (13) in der Aufnahmetasche (14) eine weitere, auf einen anderen Kettenblattsatz abgestimmte, Befestigungsposition für den Kettenumwerfer (1) ergibt.
  8. Kettenumwerfer (1) mit variabler Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verlängerung des Langloches (15) und der Aufnahmetasche (14) mehr als zwei Befestigungspositionen des Kettenumwerfers (1) am Anlötsockel ermöglicht werden.
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