DE102005022081A1 - Gleichaufgelenk für eine Radnabe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufgelenk (100) für eine Radnabe (20), wobei das Gleichlaufgelenk (100) mit einem Achsschenkel (22) der entsprechenden Radnabe (20) drehfest verbunden werden kann, um eine Drehachse (A) zu drehen, und ein in einer axial durchgehenden Aufnahme (24) des Achsschenkels (22) eingesetztes Kupplungsende (50) sowie eine Kupplungsvorrichtung (60) aufweist, die in der Lage ist, zwischen dem Gleichlaufgelenk (100) und der Radnabe (20) ein Drehmoment zu übertragen, und zwei Verbindungsprofile (70, 80) besitzt, die jeweils um das Kupplungsende (50) herum bzw. in der axialen Aufnahme (24) ausgebildet sind und gegengleiche Form sowie einen in einer zur Drehachse (A) quer verlaufenden Ebene liegenden Halbmesser (R) mit ständig veränderlichen Winkelabmessungen haben und dass die beiden Verbindungsprofile jeweils wenigstens einen gegenüber der Drehachse (A) konvexen Abschnitt (71, 81) umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufgelenk für eine Radnabe.
  • In der Regel sind die bekannten Gleichlaufgelenke für Radnaben mit einem Achsschenkel der Radnabe drehfest verbunden und weisen ein in einer axial durch den Achsschenkel hindurch gehenden Aufnahme eingesetztes, zylinderförmiges Kupplungsende und eine Kupplungsvorrichtung auf, die zwischen dem zylinderförmigen Ende und der axialen Aufnahme vorgesehen ist und normalerweise ein Keilwellenprofil aufweist, um zwischen dem Gleichlaufgelenk und der Radnabe ein Drehmoment zu übertragen.
  • Die Gleichlaufgelenke der oben beschriebenen Art sind zwar zuverlässig und fest, weisen jedoch einige Nachteile auf, die im wesentlichen auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass das Keilwellenprofil hauptsächlich vom geometrischen, aber auch vom konstruktionsmäßigen Gesichtspunkt aus aufwendig ist, und zwar auch in Anbetracht der relativ großen Schwierigkeiten, die die Handhabung der entsprechenden Kupplungsenden bereitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleichlaufgelenk für eine Radnabe zu schaffen, mit der sich die oben erwähnten Nachteile in einfacher und wirtschaftlicher Weise beseitigen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Gleichlaufgelenk für eine Radnabe geschaffen, das mit einem Achsschenkel der entsprechenden Radnabe drehfest verbunden werden kann, um um eine Drehachse zu drehen und:
    • – ein in einer axial durchgehenden Aufnahme des Achsschenkels eingesetztes Kupplungsende sowie
    • – eine Kupplungsvorrichtung aufweist, die in der Lage ist, zwischen dem Gleichlaufgelenk und der Radnabe ein Drehmoment zu übertragen und ein erstes um das Kupplungsende herum ausgebildetes Verbindungsprofil sowie ein zweites in der axialen Aufnahme ausgebildetes Verbindungsprofil besitzt,
    • – wobei das Gleichlaufgelenk dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste und das zweite Verbindungsprofil gegengleiche Form und einen in einer zur Drehachse quer verlaufenden Ebene liegenden Halbmesser mit ständig veränderlichen Winkelabmessungen haben und jeweils wenigstens einen gegenüber der Drehachse konvexen Abschnitt umfassen.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, die ein nicht einschränkendes beispielhaftes Ausführungsbeispiel darstellen. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleichlaufgelenkes für eine Radnabe, und
  • 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II von 1.
  • In 1 ist ein Gleichlaufgelenk mit 100 bezeichnet, das mit einer aus Lager 10 und Radnabe 20 bestehenden Gruppe drehfest verbunden ist, um eine Drehachse A zu drehen.
  • Das Lager 10 weist einen koaxial zur Drehachse A verlaufenden Innenring 11, einen koaxial zum Innenring 11 verlaufenden Außenring 12 und zwei Reihen 14 von Wälzkörpern 15 auf, die zwischen den Ringen 11 und 12 jeweils in einer entsprechenden Rollbahn 16 angeordnet sind.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Wälzkörper 15 Kugeln und der Innenring 11 weist einen einteilig mit der Radnabe 20 verbundenen Abschnitt 11a auf, der eine entsprechende Rollbahn 16a umfasst, und einen an der Radnabe 20 angeordneten Abschnitt 11b auf, der eine entsprechende Rollbahn 16b umfasst.
  • Die Radnabe 20 umfasst einen quer zu Achse A verlaufenden Flansch 21 und einen Achsschenkel 22, der einteilig mit dem Flansch 21 verbunden ist und sich im Innenring 11 entlang der Achse A estreckt, um mit einem Rand 23 zu enden, der dicht am Abschnitt 11b rollgebördelt ist, um den Abschnitt 11b gegen den Abschnitt 11a axial fest zuspannen.
  • Der Achsschenkel 22 weist eine axial durchgehende Aufnahme 24 auf, die sich über die Länge des Achsschenkels 22 entlang der Achse A erstreckt und axial durch eine Austrittsfläche 24a und durch eine Eintrittsfläche 24b abgegrenzt ist. Insbesondere verlaufen beide Flächen 24a und 24b quer zur Achse A und außerhalb der Aufnahme 24 und außerdem ist die Fläche 24a im wesentlichen durch den Rand 23 gebildet.
  • Das Gleichlaufgelenk 100 weist eine dicht am Rand 23 angeordnete Glocke 40 und einen Endkörper 50 auf, der einteilig mit der Glocke 40 verbunden und in der Aufnahme 24 eingesetzt ist, um das Gleichlaufgelenk 100 drehfest mit der Radnabe 20 zu verbinden.
  • Das Gleichlaufgelenk 100 weist außerdem eine Kupplungsvorrichtung 60 auf, die in der Lage ist, zwischen dem Körper 50 und der Radnabe 20 ein Drehmoment zu übertragen und ihrerseits ein um den Körper 50 herum ausgebildetes Umfangsverbindungsprofil 70 und ein Gegenverbindungsprofil 80 umfasst, das in der axialen Aufnahme 24 ausgebildet ist und eine Form hat, die der Form des Umfangsprofils 70 gegengleich ist.
  • Wie insbesondere aus 2 deutlicher zu ersehen ist, weisen die Profile 70 und 80 einen in einer zur Achse A quer verlaufenden Ebene liegenden Halbmesser R mit ständig veränderlichen Winkelabmessungen auf und haben jeweils eine Zahl N1 gegenüber der Drehachse A konvexer Abschnitte 71 und 81 sowie eine Zahl N2 gegenüber der Drehachse A konkaver Abschnitte 72 und 82. Die Werte der Zahlen N1 und N2 hängen von den jeweiligen Bau- und Konstruktionsmerkmalen ab und können – wie im beschriebenen Fall – gleich oder auch unterschiedlich sein.
  • In 2 ist der Fall dargestellt, in dem sowohl die Zahl N1 als auch die Zahl N2 den gleichen Wert drei haben und die Abschnitte 71, 81 und 72, 82 abwechselnd um die Drehachse A angeordnet sind. Alternativ und in leicht aus der obigen Beschreibung entnehmbarer Art und Weise, könnten die Profile 70 und 80 jeweils auch mit nur einem entsprechend konvexen Abschnitt 71, 81 versehen sein, der zwischen zwei benachbarten, entsprechend konkaven Abschnitten 72, 82 angeordnet ist.
  • Außerdem sind die Profile 70 und 80 in Richtung der Fläche 24a bzw. in Richtung der Einführung des Körpers 50 in die axiale Aufnahme 24 kegelstumpfförmig abgestuft, um das axiale Festspannen des Körpers 50 im Achsschenkel 22 zu ermöglichen.
  • Das Gleichlaufgelenk 100 weist schließlich noch einen Rand 90 auf, der einen freien Endabschnitt des Körpers 50 bildet und dicht an der Eintrittsfläche 24a der axialen Aufnahme 24 umgestülpt und gebördelt ist, um den Körper 50 selbst innerhalb der axialen Aufnahme 24 endgültig axial fest zuspannen, damit auch die Glocke 40 gegen die Eintrittsfläche 24b bzw. gegen den Rand 23 anliegt.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, die lediglich als Beispiel für die Herstellung des Gleichlaufgelenkes für eine Radnabe dient, und dass daher weitere Änderungen in Form und Anordnung der Teile sowie in konstruktions- und montage-technischen Einzelheiten vorgesehen werden können.

Claims (5)

  1. Gleichlaufgelenk (100) für eine Radnabe (20), wobei das Gleichlaufgelenk (100) mit einem Achsschenkel (22) der entsprechenden Radnabe (20) drehfest verbunden werden kann, um eine Drehachse (A) zu drehen und – ein in einer axial durchgehenden Aufnahme (24) des Achsschenkels (22) eingesetztes Kupplungsende (50) sowie – eine Kupplungsvorrichtung (60) aufweist, die in der Lage ist, zwischen dem Gleichlaufgelenk (100) und der Radnabe (20) ein Drehmoment zu übertragen und ein erstes um das Kupplungsende (50) herum ausgebildetes Verbindungsprofil (70) und ein zweites in der axialen Aufnahme (24) ausgebildetes Verbindungsprofil (80) besitzt, wobei das Gleichlaufgelenk (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste und das zweite Verbindungsprofil (70, 80) gegengleiche Form und einen in einer zur Drehachse (A) quer verlaufenden Ebene liegenden Halbmesser (R) mit ständig veränderlichen Winkelabmessungen haben und dass das erste und das zweite Profil (70, 80) jeweils wenigstens einen gegenüber der Drehachse (A) konvexen Abschnitt (71, 81) umfassen.
  2. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungsprofil (70, 80) jeweils wenigstens eine erste bestimmte Zahl (N1) gegenüber der Drehachse (A) konvexer Abschnitte (71, 81) und eine zweite bestimmte Zahl (N2) gegenüber der Drehachse (A) konkaver Abschnitte (72, 82) haben.
  3. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste bestimmte Zahl (N1) konvexer Abschnitte (71, 81) und die zweite bestimmte Zahl (N2) konkaver Abschnitte (72, 82) einander entsprechen und dass die konvexen Abschnitte (71, 81) und die konkaven Abschnitte (72, 82) abwechselnd um die Drehachse (A) angeordnet sind.
  4. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungsprofil (70, 80) gegenüber der Drehachse (A) kegelstumpfförmig sind.
  5. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsende (50) einen dicht an einer Austrittsfläche (24a) der axialen Aufnahme (24) umgestülpten und gebördelten Rand (90) umfasst.
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