DE102005019708A1 - Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug, welche um eine an der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs angeordnete Schwenkachse (2) schwenkbar ist, wobei die Heckklappenanordnung (1) ein erstes Heckklappenteil (11) und zumindest ein zweites Heckklappenteil (12) aufweist und die beiden Heckklappenteile (11, 12) mittels einer mechanischen Verbindung (3) miteinander gekoppelt und relativ zueinander bewegbar sind, wobei das erste Heckklappenteil (11) mit der Schwenkachse (2) mechanisch verbunden ist und die mechanische Verbindung (3) zwischen dem ersten (11) und dem zweiten Heckklappenteil (12) derart ausgebildet ist, dass beim Öffnen der Heckklappenanordnung (1) das zweite Heckklappenteil (12) mit seiner dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite (122) zumindest teilweise über die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandte Seite (111) des ersten Heckklappenteils (11) bewegbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bedienen einer Heckklappenanordnung in einem Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Bedienen einer Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug. Die Heckklappenanordnung ist mit einer an der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs angeordneten ersten mechanischen Verbindung gekoppelt, wobei die Heckklappenanordnung ein erstes Heckklappenteil und zumindest ein zweites Heckklappenteil aufweist und die beiden Heckklappenteile relativ zueinander bewegbar und mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 41 361 A1 ist eine zweiteilige Heckklappe für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die gesamte Heckklappenanordnung ist über eine Schwenkachse, welche im Dachbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, schwenkbar. Die beiden Heckklappenteile der Heckklappenanordnung sind über eine Gelenkverbindung mechanisch gekoppelt. Zum Öffnen der Heckklappenanordnung werden die beiden Heckklappenteile derart bewegt, dass ihre in den Innenraum des Kraftfahrzeugs weisenden Seitenflächen aufeinander zugeschoben werden. Diesbezüglich weist der Kraftfahrzeugrahmen im Wesentlichen vertikal orientierte Führungskulissen auf, in die Führungselemente der beiden Heckklappenteile eingreifen und ein Nachobenschieben der beiden Heckklappenteile ermöglichen. Beim Öffnen werden die beiden Heckklappenteile im Bereich ihrer Gelenkverbindung nach hinten wegbewegt und durch die Führungselemente in den Führungskulissen werden die beiden Innenseiten aufeinander zu bewegt. Diese bekannte Heckklappenanordnung weist einen wesentlichen Nachteil darin auf, dass beim Öffnen der Heckklappe die Heckklappenteile in Führungskulissen bewegt werden müssen und zum Öffnen des Heckbereichs dadurch ein Bewegen der Heckklappenteile nach hinten und somit in Richtung eines Bedieners der Heckklappenanordnung ausgeführt wird. Die Öffnung dieser bekannten Heckklappenanordnung ist daher relativ aufwändig und kompliziert und kann zu Verletzungen einer Person, welche sich im Bereich des Fahrzeughecks beim Öffnen der Heckklappenanordnung aufhält, führen.
  • Eine entsprechend der oben erläuterten Heckklappenanordnung ausgebildete Heckklappe eines Fahrzeugs ist aus der US 6,505,882 B1 bekannt. Die dort beschriebene Heckklappenanordnung kann darüber hinaus auch derart geöffnet werden, dass die zweiteilig ausgebildete Heckklappe im unteren Bereich der Hecköffnung zusammengeklappt wird. Diesbezüglich wird das obere Heckklappenteil in den seitlichen Führungskulissen nach unten bewegt, die beiden Innenseiten der Heckklappenteile werden aufeinander zu bewegt und die beiden Heckklappenteile werden nach hinten weggestülpt.
  • Des Weiteren ist aus der EP 0 774 370 B1 eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug bekannt. Auch diese bekannte Heckklappe ist zweiteilig ausgebildet, wobei beide Heckklappenteile im Wesentlichen eben ausgebildet sind und im Bereich der Hecköffnung untereinander zum Bedecken der Hecköffnung angeordnet sind. Die gesamte Heckklappenanordnung kann über eine im Dachbereich der Hecköffnung horizontal orientierte Schwenkachse nach oben geschwenkt werden. Des Weiteren ist die Heckklappenanordnung derart ausgebildet, dass entweder das obere Heckklappenteil in Richtung des unteren Heckklappenteils oder das untere Heckklappenteil in Richtung des oberen Heckklappenteils über einen Schiebemechanismus derart verschoben werden kann, dass die beiden Heckklappenteile überlappend angeordnet sind. Ein Verschieben ist dabei jedoch lediglich derart möglich, dass die beiden ebenen Heckklappenteile hintereinander angeordnet sind, wobei stets ein Verschieben nur derart durchgeführt werden kann, dass die Innenseite des oberen Heckklappenteils, welches an der Schwenkachse befestigt ist, auf der Außenseite des zweiten Heckklappenteils, welches im geschlossenen Zustand im Bereich des Stoßfängers des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, überlappend positioniert ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Heckklappenanordnung ist darin zu sehen, dass bei uneben ausgebildeten Heckklappenteilen ein Übereinanderführen der Heckklappenteile, wie dies bei dieser Heckklappenanordnung durchgeführt wird, nicht möglich ist bzw. nur dann möglich ist, wenn im Innenbereich des Kraftfahrzeugs im Bereich der Heckklappenanordnung keine Gegenstände angeordnet sind, da beispielsweise beim Hochschieben des unteren Heckklappenteils im Falle einer nicht ebenen Formgestaltung dieses unteren Heckklappenteils ein relativ weites Hineinragen in den Innenbereich des Kraftfahrzeugs die Folge wäre.
  • In der deutschen Patentschrift DE 44 00 374 C2 ist ebenfalls eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welche aus zwei Klappenteilen aufge baut ist. Auch diese Heckklappenanordnung ist über eine im Wesentlichen horizontal orientierte Schwenkachse im Bereich des Dachbereichs an der Hecköffnung schwenkbar ausgebildet. Die beiden Heckklappenteile sind über eine mechanische Verbindung gekoppelt, wobei diese mechanische Verbindung derart ausgebildet ist, dass ein unteres Heckklappenteil für eine bestimmte Bewegungsphase unabhängig von dem oberen Klappenteil bewegt werden kann. Das untere Heckklappenteil ist in seiner Querschnittform gewinkelt und kann geöffnet werden, wobei diesbezüglich eine Bewegung durchgeführt wird, bei der das untere Heckklappenteil nach oben geschwenkt wird und dabei derart bewegt wird, dass die Außenseite des unteren Heckklappenteils in Richtung der Außenseite des oberen Heckklappenteils bewegt wird. Zum vollständigen Öffnen der Heckklappe wird in einer weiteren Bewegungsphase das obere Heckklappenteil über die gemeinsame im Dachbereich angeordnete Schwenkachse geschwenkt und gleichzeitig wieder eine Bewegung des zweiten unteren Heckklappenteils derart durchgeführt, dass das zweite Heckklappenteil eine Schwenkbewegung nach unten durchführt. Dadurch wird quasi das untere Heckklappenteil wieder vom oberen Heckklappenteil wegbewegt, derart, dass die gesamte Heckklappenanordnung praktisch in einer vollständig ausgestreckten Position weiter nach oben geschwenkt wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Heckklappenanordnung ist darin zu sehen, dass beim Hochklappen dieser Anordnung über die im Dachbereich angeordnete Schwenkachse eine relativ lange und große Heckklappenanordnung entsteht, wodurch zum vollständigen Öffnen des Heckbereichs ein relativ weites Aufschwenken der Heckklappenanordnung durchgeführt werden muss. Insbesondere bei niedrigen Garagen oder Stellplätzen resultiert daraus relativ häufig ein Anschlagen der nach oben geschwenkten Heckklappenanordnung, wodurch erhebliche Beschädigungen am Fahrzeug bzw. an der Heckklappe auftreten können.
  • Eine weitere Heckklappenanordnung ist aus der US 6,068,327 bekannt, welche ebenfalls zweiteilig ausgebildet ist. Die beiden Heckklappenteile sind über eine mechanische Scharnierverbindung miteinander gekoppelt, wobei die gesamte Heckklappenanordnung über eine im Dachbereich angeordnete Schwenkachse nach oben schwenkbar gelagert ist. Beim Öffnen der Heckklappenanordnung erfolgt durch die mechanische Scharnierverbindung der beiden Heckklappenteile ein Aufeinanderzubewegen der beiden Heckklappenteile. Diesbezüglich bewegt sich die Innenseite des unteren Heckklappenteils durch eine Schwenk- bzw. Klappbewegung in Richtung der Innenseite des oberen Heckklappenteils. Auch diese Heckklappenanordnung ist beim Öffnen bzw. Schließen des Heckbereichs relativ ungünstig konstruiert, da auch diesbezüglich leicht Verletzungen bei einem im Heckbereich des Fahrzeugs positionierten Bedieners auftreten können, wenn das untere Heckklappenteil in Richtung des oberen Heckklappenteils schwenkt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche einerseits sicher und aufwandsarm geöffnet und geschlossen werden kann und andererseits minimierte Ausmaße beim Öffnen oder Schließen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Heckklappenanordnung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und ein Verfahren zum Bedienen einer Heckklappenanordnung, welches die Merkmale nach Patentanspruch 9 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug ist mit einer an der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs angeordneten ersten mechanischern Verbindung gekoppelt. Die Heckklappenanordnung ist zumindest zweiteilig ausgebildet und umfasst ein erstes Heckklappenteil und zumindest ein zweites Heckklappenteil, wobei die beiden Heckklappenteile relativ zueinander bewegbar und durch eine zweite mechanischer Verbindung miteinander verbunden sind. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass das erste Heckklappenteil mit der ersten mechanischen Verbindung mechanisch verbunden ist und die zweite mechanische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Heckklappenteil derart ausgebildet ist, dass beim Öffnen der Heckklappenanordnung das zweite Heckklappenteil mit seiner dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite zumindest teilweise über die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandte Seite des ersten Heckklappenteils bewegbar ist. Die erste mechanischer Verbindung kann als Schwenkachse oder als Scharnierverbindung ausgebildet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Heckklappenanordnung kann erreicht werden, dass einerseits ein Öffnen und Schließen des Heckbereichs des Kraftfahrzeugs einfach und sicher durchgeführt werden kann und darüber hinaus beim Öffnen oder Schließen der Heckklappenanordnung minimale Ausmaße der gesamten Heckklappenanordnung eingestellt werden können und somit beim Hochschwenken oder Herunterschwenken der Heckklappenanordnung um die Schwenkachse relativ wenig Platz benötigt wird. Dadurch kann erreicht werden, dass auch an Orten, welche relativ niedrig sind, wie dies bei spielsweise bei Garagen oder sonstigen Abstellplätzen der Fall sein kann, ein vollständiges Öffnen der Heckklappenanordnung durchgeführt werden kann, ohne dass ein Anstoßen der Heckklappenanordnung an derartige Begrenzungsbereiche erfolgt, wodurch ein Beschädigen oder Zerstören des Fahrzeugs bzw. der Heckklappenanordnung verhindert werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist die zweite mechanische Verbindung zwischen den beiden Heckklappenteilen eine Scharnierverbindung, insbesondere eine Mehrgelenkscharnierverbindung, wodurch erreicht werden kann, dass die beiden Heckklappenteile relativ stabil zueinander ausgebildet und geführt werden können und andererseits ein möglichst großer Freiheitsgrad im Hinblick auf die relative Bewegung der beiden Heckklappenteile zueinander gewährleistet werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zumindest eines der beiden Heckklappenteile eine gewinkelte Querschnittform aufweist bzw. bei einer Gesamtbetrachtung zumindest eines der Heckklappenteile eine unebene Formgebung aufweist. Diesbezüglich kann erreicht werden, dass auch beim relativ häufigen Fall, bei dem Heckklappenteile uneben ausgebildet sind, da sie der äußeren Formgebung des Kraftfahrzeugs angepasst sind, diese relativ einfach und sicher geschwenkt bzw. relativ zueinander bewegt werden können. Diesbezüglich kann mit der erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung für eine vielfältig gestaltete Heckklappenanordnung, insbesondere für vielfältig gestaltete Heckklappenteile, ein einfaches und sicheres Öffnen und Schließen ermöglicht werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das zweite Heckklappenteil mittels einer Schwenkbewegung über die Außenseite des ersten Heckklappenteils bewegbar ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass das zweite Heckklappenteil durch einen kombinierten Bewegungsablauf, beispielsweise eine Schwenk- und/oder eine Klapp- und/oder eine Schiebebewegung, über die Außenseite des ersten Heckklappenteils bewegbar ist.
  • In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass das zweite Heckklappenteil vollständig über die Außenseite des ersten Heckklappenteils bewegbar ist. Dadurch wird erreicht, dass die Heckklappenanordnung während einer Öffnungsphase bzw. einer Schließphase mit minimalen Ausmaßen bereitgestellt wird und somit besonders weit nach oben geklappt werden kann und auch in relativ niedrigen Räumen oder Gegebenheiten möglichst weit geöff net werden kann. Somit kann auch für das Beladen oder Herausnehmen in die bzw. aus der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs eine möglichst große Hecköffnung freigegeben werden, wodurch ein relativ einfaches und unkompliziertes Be- oder Entladen aus dem Kraftfahrzeug gewährleistet werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass gleichzeitig mit dem Bewegen des zweiten Heckklappenteils über das erste Heckklappenteil die gesamte Heckklappenanordnung um die erste mechanischer Verbindung schwenkbar ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zunächst in einem ersten Bewegungsablauf das zweite Heckklappenteil über das erste Heckklappenteil bewegt wird und in einem nachfolgenden Bewegungsablauf die übereinander geschobenen beiden Heckklappenteile durch eine gemeinsame Hochklappbewegung um die erste mechanischer Verbindung nach oben geklappt werden. In entsprechender Weise kann in umgekehrter Reihenfolge das Schließen der Heckklappenanordnung durchgeführt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Bewegungsabläufe zum Übereinanderbewegen der beiden Heckklappenteile bzw. der Bewegungsablauf zum Hochschwenken beider Heckklappenteile über die erste mechanische Verbindung zumindest zeitweise gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bedienen einer Heckklappenanordnung in einem Kraftfahrzeug ist die Heckklappenanordnung mit einer an der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs angeordneten ersten mechanischern Verbindung gekoppelt und die Heckklappenanordnung zumindest zweiteilig aufgebaut. Die Heckklappenanordnung weist dabei ein erstes Heckklappenteil und zumindest ein zweites Heckklappenteil auf, wobei die beiden Heckklappenteile relativ zueinander bewegbar sind und durch eine zweite mechanische Verbindung miteinander verbunden sind. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass zum Schwenken der Heckklappenanordnung das erste Heckklappenteil mit der ersten mechanischen Verbindung verbunden ist und beim Öffnen der Heckklappenanordnung das zweite Heckklappenteil mit seiner dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite zumindest teilweise über die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandte Seite des ersten Heckklappenteils bewegt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann in einfacher und sicherer Weise das Öffnen und Schließen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann ein Öffnen oder Schließen der Heckklappenanordnung relativ platzsparend durchgeführt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung können auch, soweit übertragbar, als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens angesehen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung in einer ersten Betriebsstellung;
  • 2 eine Querschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung in einer zweiten Betriebsstellung; und
  • 3 eine Querschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung in einer dritten Betriebsstellung.
  • In allen Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist eine schematische Querschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung 1 für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Die Darstellung in 1 zeigt die Heckklappenanordnung 1 in einem geschlossenen Zustand, d. h. dass die Hecköffnung des Kraftfahrzeugs durch die Heckklappenanordnung 1 geschlossen ist. Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, umfasst die Heckklappenanordnung 1 im gezeigten Ausführungsbeispiel ein erstes Heckklappenteil 11 und ein zweites Heckklappenteil 12. Das erste Heckklappenteil 11 ist dabei in vertikaler Richtung betrachtet über dem zweiten Heckklappenteil 12 angeordnet, wobei das zweite Heckklappenteil 12 mit seinem unteren freien Ende im Bereich eines Stoßfängers (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs im geschlossenen Zustand angeordnet ist. Wie aus der Darstellung in 1 des Weiteren zu entnehmen ist, ist das erste Heckklappenteil 11 im Wesentlichen eben ausgebildet. Dies bedeutet, dass sich das erste Heckklappenteil 11 im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Figurenebene erstreckt. Das zweite Heckklappenteil 12 weist im Ausführungsbeispiel eine gewinkelte Querschnittform auf.
  • Das erste Heckklappenteil 11 weist eine Außenseite 111 und eine Innenseite 112 auf. Die Innenseite 112 ist dabei derart angeordnet, dass sie in den Innenraum des Kraftfahrzeugs, insbesondere in den Heckbereich des Kraftfahrzeugs, orientiert ist. In entsprechender Weise weist das zweite Heckklappenteil 12 ebenfalls eine Außenseite 121 sowie eine Innenseite 122 auf. Das erste Heckklappenteil 11 ist mit einer Schwenkachse 2 mechanisch verbunden. Die Schwenkachse 2 ist im Dachbereich des Kraftfahrzeugs im oberen Bereich der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs angeordnet und im Wesentlichen senkrecht zur Figurenebene orientiert. Die beiden Heckklappenteile 11 und 12 sind im aneinander angrenzenden Bereich über eine Mehrgelenkscharnierverbindung 3, welche im Ausführungsbeispiel gemäß 1 nur schematisch angedeutet ist, mechanisch gekoppelt. Über die Mehrgelenkscharnierverbindung 3 können die beiden Heckklappenteile 11 und 12 somit relativ zueinander bewegt werden. Über die Schwenkachse 2 ist die gesamte Heckklappenanordnung 1, und somit die beiden Heckklappenteile 11 und 12, zum Öffnen nach oben schwenkbar bzw. in einem geöffneten Zustand durch eine Schwenkbewegung nach unten schließbar.
  • Ausgehend von dem in 1 dargestellten Zustand der geschlossenen Heckklappenanordnung 1 wird gemäß der Darstellung in 2 das zweite Heckklappenteil 12 durch eine entsprechende Bewegung, welche durch die Mehrgelenkscharnierverbindung 3 ermöglicht wird, über das erste Heckklappenteil 11 bewegt. Dabei kann eine einfache Schwenkbewegung oder eine einfache Klappbewegung oder aber auch eine einfache Schiebebewegung durchgeführt werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Bewegung, welche beim Übereinanderführen der beiden Heckklappenteile 11 und 12 durchgeführt wird, eine Kombination aus mehreren der vorab genannten Bewegungsabläufe ist. Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, bleibt das erste Heckklappenteil 11 in seiner gemäß der Darstellung in 1 gezeigten Ausgangsstellung. Lediglich das zweite Heckklappenteil 12 wird derart bewegt, dass das zweite Heckklappenteil 12 zumindest teilweise mit seiner Innenseite 122 über der Außenseite 111 des ersten Heckklappenteils 12 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Innenseite 122 und die Außenseite 111 des zweiten Heckklappenteils 12 bzw. des ersten Heckklappenteils 11 einander zugewandt sind.
  • In 2 ist eine Betriebsstellung der Heckklappenanordnung 1 gezeigt, bei der das zweite Heckklappenteil 12 vollständig über dem ersten Heckklappenteil 11 bzw. der Außenseite 111 angeordnet ist. In 2 ist dabei eine Endposition des zweiten Heckklappenteils 12 in Bezug auf die Positionierung zum ersten Heckklappenteil 11 dargestellt.
  • Ausgehend von dieser Positionsdarstellung gemäß 2 erfolgt im Weiteren eine Schwenkbewegung der gesamten Heckklappenanordnung 1 um die Schwenkachse 2 gemäß der Darstellung in 3. In der Darstellung gemäß 3 ist die Positionsdarstellung gemäß 2 in gestrichelter Darstellung gezeigt. Durch eine Schwenkbewegung nach oben gemäß der dargestellten Pfeilrichtung in 3 kann die in ihren Ausmaßen minimierte Heckklappenanordnung 1 in einfacher und sicherer Weise weit nach oben geschwenkt werden, wodurch einerseits ein weites Öffnen des Heckbereichs möglich ist und ein relativ großer Bereich der Hecköffnung für das Be- bzw. Entladen des Heckbereichs freigegeben werden kann und einfach zugänglich ist.
  • Ausgehend von der in 3 gezeigten Betriebsstellung der Heckklappenanordnung 1, welche eine vollständig geöffnete Heckklappenanordnung 1 zeigt, kann ein Schließen dadurch durchgeführt werden, dass die entsprechenden Schritte gemäß der obigen Erläuterungen zu den 1 bis 3 in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Es sei angemerkt, dass in dem erläuterten Ausführungsbeispiel in einem ersten Bewegungsablauf zunächst das zweite Heckklappenteil 12 über das erste Heckklappenteil 11 bewegt wird und erst nachfolgend ein Schwenken der gesamten Heckklappenanordnung 1 um die Schwenkachse 2 durchgeführt wird. Diesbezüglich kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Übereinanderbewegen der Heckklappenteile 11 und 12 sowie das Schwenken der gesamten Heckklappenanordnung 1 um die Schwenkachse 2 zumindest zeitweise gleichzeitig durchgeführt wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das erste Heckklappenteil 11 eine gewinkelte Querschnittdarstellung zeigt oder zusätzlich zur gewinkelten Querschnittform des zweiten Heckklappenteils 12 auch das erste Heckklappenteil 11 eine gewinkelte Querschnittform aufweist. Des Weiteren ist es möglich, dass zumindest eines der beiden Heckklappenteile 11 oder 12 einen durchsichtigen Fensterbereich aufweist.

Claims (10)

  1. Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug, welche mit einer an der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs angeordneten ersten mechanischen Verbindung (2) gekoppelt ist, wobei die Heckklappenanordnung (1) ein erstes Heckklappenteil (11) und zumindest ein zweites Heckklappenteil (12) aufweist und die beiden Heckklappenteile (11, 12) mittels einer zweiten mechanischen Verbindung (3) miteinander gekoppelt und relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Heckklappenteil (11) mit der ersten mechanischen Verbindung (2) verbunden ist und die zweite mechanische Verbindung (3) zwischen dem ersten (11) und dem zweiten Heckklappenteil (12) derart ausgebildet ist, dass beim Öffnen der Heckklappenanordnung (1) das zweite Heckklappenteil (12) mit seiner dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite (122) zumindest teilweise über die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandte Seite (111) des ersten Heckklappenteils (11) bewegbar ist.
  2. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite mechanische Verbindung (3) zwischen den beiden Heckklappenteilen (11, 12) eine Scharnierverbindung, insbesondere eine Mehrgelenkscharnierverbindung, ist.
  3. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden Heckklappenteile (11, 12) eine gewinkelte Querschnittform aufweist.
  4. Heckklappenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Heckklappenteil (12) eine gewinkelte Querschnittform aufweist.
  5. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Heckklappenteil (12) mittels einer Schwenkbewegung über die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandte Seite (111) des ersten Heckklappenteils (11) bewegbar ist.
  6. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Heckklappenteil (12) vollständig über die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandte Seite (111) des ersten Heckklappententeils (11) bewegbar ist.
  7. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Bewegen des zweiten Heckklappenteils (12) über das erste Heckklappenteil (11) die gesamte Heckklappenanordnung (1) um die erste mechanische Verbindung (2) schwenkbar ist.
  8. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des zweiten Heckklappenteils (12) über das erste Heckklappenteil (11) zumindest zeitweise vor der Schwenkbewegung der gesamten Heckklappenanordnung (1) um die erste mechanische Verbindung (2) durchführbar ist.
  9. Verfahren zum Bedienen einer Heckklappenanordnung (1) in einem Kraftfahrzeug, wobei die Heckklappenanordnung (1) mit einer an der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs angeordneten ersten mechanischen Verbindung (2) verbunden ist und die Heckklappenanordnung (1) ein erstes Heckklappenteil (11) und zumindest ein zweites Heckklappenteil (12) aufweist, welche relativ zueinander bewegbar und mittels einer zweiten mechanischen Verbindung (3) mechanisch miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenken der Heckklappenanordnung (1) das erste Heckklappenteil (11) mit der ersten mechanischen Verbindung (2) verbunden ist und beim Öffnen der Heckklappenanordnung (1) das zweite Heckklappenteil (12) mit seiner dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite (122) zumindest teilweise über die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandte Seite (111) des ersten Heckklappenteils (11) bewegt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Heckklappenteile (11, 12) mit einer Scharnierverbindung, insbesondere mit einer Mehrgelenkscharnierverbindung, mechanisch verbunden sind und das zweite Heckklappenteil (12) mittels einer Schwenkbewegung über die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandte Seite (111) des ersten Heckklappenteils (11) bewegt wird.
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