DE102005015494A1

DE102005015494A1 - Robust bayonet coupling used in rotary-impact drilling for underground injected bore anchors, holds bayonet studs with clearance from bayonet groove

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Publication number: DE102005015494A1
Application number: DE102005015494A
Authority: DE
Original assignee: Friedr Ischebeck GmbH
Current assignee: Friedr Ischebeck GmbH
Priority date: 2005-04-05
Filing date: 2005-04-05
Publication date: 2006-10-12
Anticipated expiration: 2025-04-06
Also published as: DE102005015494B4

Abstract

The bayonet groove (23) is wider than the bayonet studs (5). An axial stop limits the plug-in depth of the bayonet plug (2) into the bayonet sleeve (3). This is an axial stop of the bayonet plug acting against the bayonet sleeve, or a rod (26) introduced from below, up to an axial support face in the bayonet sleeve. The design holds the bayonet studs with spacing from the side wall of the groove extension (23), which in the longitudinal direction of the coupling, lies remote from the groove entry section (21) : An independent claim is included for the corresponding method of use.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bajonettkupplung, insbesondere für Stangen wie Anker- oder Bohrinjektionsankerstangen, aufweisend einen Bajonettstecker und eine Bajonettmuffe, wobei der Bajonettstecker zumindest einen Bajonettbolzen und die Bajonettmuffe zumindest eine Bajonettnut mit einer Nutmündung und einem in Kupplungsumfangsrichtung orientierten Nutfortsatz zum Eintritt des Bajonettbolzens aufweist.The The invention relates to a bayonet coupling, in particular for rods such as anchor or Bohrinjektionsankerstangen, comprising a bayonet connector and a bayonet socket, wherein the bayonet plug at least one Bayonet pin and the bayonet socket at least a bayonet groove with a Nutmündung and a Nutfortsatz oriented in the coupling circumferential direction for Has entry of the bayonet pin.

Eine Bajonettkupplung dieser Art ist aus der deutschen Patentanmeldung 10225980.1 der Anmelderin bekannt. Wird eine solche Bajonettkupplung beim insbesondere dreh-schlagenden Einbringen von Ankern in einen Untergrund eingesetzt, wird über den Bajonettbolzen nicht nur das Drehmoment in der Kupplung übertragen, sondern der Bajonettbolzen wird auch durch die zu übertragende, schlagend in den Injektionsanker eingebrachte Axialkraft belastet. Eine solch kombinierte Beanspruchung wirkt sich nachteilig auf die Lebensdauer aus, wobei insbesondere bei an dem Bajonettstecker angeschweißten Bolzen die Gefahr besteht, dass nach längerem Betrieb die Schweißnaht bricht.A Bayonet coupling of this type is known from the German patent application 10225980.1 the applicant known. Is such a bayonet coupling in in particular rotary-striking introduction of anchors in a subsoil is used over the Bayonet pins not only transmit the torque in the clutch, but the bayonet pin is also transmitted through the impacted loaded axial load into the injection anchor. A Such combined stress adversely affects the life from, in particular with bolt welded to the bayonet connector there is a risk that after a long time Operation the weld breaks.

Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bajonettkupplung der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die Empfindlichkeit gegenüber den im Betrieb auftretenden Belastungen verringert wird.From that Based on the object of the invention, a bayonet coupling of the aforementioned type advantageous further, so that in particular the sensitivity to the is reduced during operation loads.

Die Aufgabe wird nach der Erfindung zunächst und im Wesentlichen mit den Merkmalen gelöst, dass der Nutfortsatz breiter als der Bajonettbolzen ist und dass ein Axialanschlag des Bajonettsteckers gegen eine in die Bajonettmuffe bis zu einer axialen Abstützfläche einführbare bzw. eingeführte Stange oder dass ein Axialanschlag des Bajonettsteckers gegen die Bajonettmuffe die Einstecktiefe des Bajonettsteckers in die Bajonettmuffe begrenzt, so dass der Bajonettbol zen von der Seitenwand des Nutfortsatzes, der von der Nutmündung abgewandt liegt, in Kupplungslängsrichtung auf Abstand gehalten wird. Erfindungsgemäß resultiert, wie nachfolgend beschrieben, eine Trennung bzw. Aufteilung verschiedener Funktionen bei einer kombinierten Übertragung von Druckkräften und Drehmoment, insbesondere beim Einbringen von Stangen wie Anker- oder Bohrinjektionsankerstangen in einen Untergrund, die zu einer günstigeren Belastung der Bajonettkupplung führt. Im Einzelnen wird eine axiale, d.h. in Längsrichtung der Kupplung bzw. hieran angeschlossener Stangen wirkende Druckkraft über den besagten Axialanschlag übertragen, so dass der Bajonettbolzen hiervon entlastet wird. Der Bajonettbolzen wird somit beim Einbohren praktisch nur mit dem dazu übertragenen Drehmoment, d.h. mit einer auf den Bolzen in Kupplungsumfangsrichtung einwirkenden Kraft belastet. Der Bajonettbolzen wird somit gegenüber der bekannten Bajonettkupplung schwächer belastet, so dass er gegenüber der bekannten Bajonettkupplung weniger empfindlich gegenüber den insgesamt auf sie einwirkenden Belastungen ist. Gleichwohl kann nach der Erfindung im Bedarfsfall auch die gewünschte weitere Funktion bzw. Eignung von Bajonettkupplungen auch zur Übertragung von Zugkräften erhalten bleiben. Die Bajonettkupplung kann dadurch bspw. bei der Handhabung der genannten Stangen als Verliersicherung in axiale Zugrichtung dienen. Wenn der Bajonettstecker bis zu dem besagten Axialanschlag in die Bajonettmuffe eingesteckt und der Bajonettbolzen in den Nutfortsatz eingetreten ist, kann zwischen der der Nutmündung zugewandt liegenden Seitenwand des Nutfortsatzes und dem Bajonettbolzen abhängig von der Breite des Nutfortsatzes entweder sogleich ein zur axialen Zugkraftübertragung geeigneter Kontakt bestehen oder zunächst ein Abstand verbleiben, welcher bei einer axialen Zugkraft nach entsprechendem Bewegungsspiel in einen Kontakt übergeht. Indem der Nutfortsatz breiter als der Bajonettbolzen ist, wird zudem die Tolerierung und dadurch die Herstellung vereinfacht, und beim Lösen der Bajonettkupplung wird insbesondere auch unter dem Einfluss von Bohrklein oder einer Verpressmasse (bspw. Zementmilch) bestehende Gefahr der Ver klemmung verringert. Die erfindungsgemäße formschlüssige Kupplung kann gegenüber der bekannten Bajonettkupplung somit viel weiter und unempfindlicher gestaltet werden. Im Hinblick auf einen zur Begrenzung der Einstecktiefe des Bajonett- bzw. Kupplungssteckers in die Bajonett- bzw. Kupplungsmuffe dienenden Axialanschlag des Bajonettsteckers gegen eine in die Bajonettmuffe bis zu einer axialen Abstützfläche einführbare Stange wird eine bevorzugte Gestaltung darin gesehen, dass die Bajonettmuffe einen in Kupplungslängsrichtung durchgehenden Hohlraum aufweist, der einen Stangenanschlussabschnitt und einen Steckereintrittsabschnitt bildet und in den ein insbesondere ringartiger Radialvorsprung ragt, der eine dem Stangenanschlussabschnitt zuweisende axiale Abstützfläche für eine Stange bietet, und dass in Kupplungslängsrichtung der Abstand zwischen der Abstützfläche und der von der Nutmündung abgewandten Seitenwand der Ausnehmung kleiner als der Abstand zwischen der Stirnfläche des Bajonettsteckers und dessen Bajonettbolzen ist. In diesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt, dass in die Bajonettmuffe eine Stange bis zur Abstützung gegen die an der Bajonettmuffe ausgebildete axiale Abstützfläche eingeführt, insbesondere eingeschraubt ist, dass die Stange an dem eingeführten Ende eine zumindest im Wesentlichen ebene Stirnfläche aufweist, welche seitlich, bevorzugt nach radial innen, über die axiale Abstützfläche übersteht und dass der Bajonettstecker bei maximaler Einstecktiefe mit seinem Stirnende gegen die Stirnfläche der Stange tritt. Die insbesondere schlagend bzw. stoßartig einwirkende Axialkraft wird dadurch unmittelbar vom Ende des Bajonettsteckers (Stirnfläche) auf die Stirnfläche des in die Bajonettmuffe eingeschraubten Ankers, bspw. eines Injektionsankers, übertragen. Auch können anstelle nur eines Bajonettbolzens an der erfindungsgemäßen Bajonettkupplung auch zwei oder mehr einander an dem Umfang des Bajonettsteckers verteilt, insbesondere einander gegenüberliegende, Bajonettbolzen vorhanden und an der Bajonettmuffe entsprechend mehrere, dem Bolzen zugeordnete Nuten vorgesehen sein. Gemäß einem weiteren Aspekt, der im Rahmen der Erfindung auch selbstständig Bedeutung besitzen kann, ist bevorzugt, dass der oder die Bajonettbolzen an dem Bajonettstecker mit diesem einstückig hergestellt sind. Die Herstellung kann bspw. auf eine CNC-Werkzeugmaschine, dabei vorzugsweise in nur einer Aufspannung, erfolgen. Der oder die Zapfen können hierbei aus dem Vollen gearbeitet werden. Da somit zwischen Zapfen und Bajonettstecker keine Schweißverbindung benötigt wird, kann eine höhere Materialqualität gewählt werden, so dass höhere Drehmomente zu übertragen sind. Bevorzugt kann der Bajonettstecker und/oder die Bajonettmuffe auch jeweils insgesamt einstückig und dadurch kostengünstig hergestellt sein, so dass je Größe nur zwei Bauteile, die bauseits aufschraubbar sind, benötigt werden. Eine ebenfalls zweckmäßige Weiterbildung kann darin liegen, dass der Stangenanschlussabschnitt der Bajonettmuffe und/oder ein Stangenanschlussabschnitt des Bajonettsteckers ein Innengewinde zum Einschrauben von mit dazu passendem Außengewinde versehenen Stangen aufweisen, wobei vorzugsweise beide Innengewinde das gleiche Steigungsvorzeichen und weiter vorzugsweise den gleichen Gewindetyp besitzen. Das Steigungsvorzeichen ist vorzugsweise so an die von der Nutmündung ausgehende Umfangserstreckungsrichtung des Nutfortsatzes angepasst, dass ein in einem bestimmten Drehsinn wirkendes Drehmoment sowohl die Schraubverbindung wie auch die Bajonettkupplung in jeweiligem Eingriff hält. Auch ist bevorzugt, dass der Bajonettstecker und eine in die Bajonettmuffe einschraubbare Stange, insbesondere eine Bohrinjektionsankerstange, je eine durchgehende Längsöffnung aufweisen, wobei die Längsöffnungen gemeinsam einen durch die Bajonettkupplung hindurchgehenden Kanal bilden. Zur zweckmäßigen Weiterbildung besteht auch die Möglichkeit, dass an der Bajonettmuffe außen eine Hülse befestigt, insbesondere angeschweißt ist, welche die Nutmündung, vorzugsweise die gesamte Bajonettnut, zur Verstärkung radial außen umgreift. Zur Abdichtung der Bajonettkupplung besteht zunächst die Möglichkeit, dass an der Bajonettmuffe zwischen dem Radialvorsprung und der Bajonettnut und/oder zwischen dem Radialvorsprung und dem Innengewinde eine Ringnut vorhanden ist, in die ein Dichtring, vorzugsweise ein O-Ring, eingesetzt ist. Es wird so auf preiswerte Weise verhin dert, dass durch einen Bohrinjektionsanker, d.h. auch durch den durch die Bajonettkupplung hindurchgehenden Kanal, geleitetes Verpressmittel, wie bspw. Zementmilch oder dergleichen, aus dem inneren Kanal unmittelbar zu der Bajonett-Trennstelle gelangen und deren später beabsichtigtes Lösen erschweren kann. Bevorzugt (jedoch nicht notwendig) ist, dass die Bajonettmuffe mit dem Anker im Untergrund verbleibt, während der Bajonettstecker nach dem Lösen der Bajonett-Trennstelle mit dem Antriebsgestänge von der Einbohrstelle entnommen und für weitere Bohrungen verwendet werden kann. Der oder die preiswerten O-Ringe brauchen das Einbohren dann nur einmal zu überstehen. Hinsichtlich des bevorzugt wiederverwendbaren Bajonettsteckers ist hingegen bevorzugt, dass sich an den Stangenanschlussabschnitt eine im Durchmesser verringerte Kammer anschließt, in die ein elastischer Dichtkörper eingesetzt ist, wobei weiter vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Dichtkörper mit einer äußeren Ringwulst formschlüssig in eine Hinterschneidung der Kammer greift und/oder in unverformtem Zustand aus der Kammer in den Stangenanschlussabschnitt übersteht. Dieser Überstand kann bspw. in der Größenordnung von etwa 2 bis 3 mm liegen, um eine evtl. vorhandene stirnseitige Anwalznase an einer stirnseitig abzudichtenden Stange auszugleichen. Durch eine solche sog. Kopfdichtung wird an dem Bajonettstecker eine haltbare und verliersichere Abdichtung gegenüber einer Stange bspw. eines Bohrinjektionsankers und in Verbindung mit den besagten O-Ringen an der Bajonettkupplung eine Trennung der Dichtfunktionen erreicht. Der zuvor erläuterte Aspekt kann im Rahmen der Erfindung insbesondere auch selbstständig von Bedeutung sein. Des Weiteren ist bevorzugt, dass an der Bajonettmuffe oder an dem Bajonettstecker eine sich in einer Ebene quer zur Kupplungslängsrichtung erstreckende Platte, insbesondere eine großflächige zur auftriebsgesicherten Verankerung von Betonkörpern geeignete Kopfplatte, befestigt, insbesondere angeschweißt ist.The object is achieved according to the invention first and essentially with the features that the Nutfortsatz is wider than the bayonet pin and that an axial stop of the bayonet plug against an inserted into the bayonet sleeve to an axial support surface or inserted rod or that an axial stop of the bayonet connector bounded against the bayonet sleeve the insertion depth of the bayonet plug into the bayonet sleeve, so that the Bajonettbol zen of the side wall of the groove extension, which faces away from the Nutmündung, is held in the longitudinal direction of the coupling at a distance. According to the invention results, as described below, a separation or division of different functions in a combined transmission of compressive forces and torque, in particular when introducing rods such as anchor or Bohrinjektionsankerstangen in a background, which leads to a more favorable load on the bayonet coupling. Specifically, an axial, ie acting in the longitudinal direction of the coupling or connected thereto rods compressive force is transmitted via said axial stop, so that the bayonet pin is relieved of this. The bayonet pin is thus loaded during drilling practically only with the torque transmitted to it, ie with a force acting on the bolt in the clutch circumferential direction force. The bayonet pin is thus weaker compared to the known bayonet coupling, so that it is compared to the known bayonet coupling less sensitive to the total acting on them loads. Nevertheless, according to the invention, if required, the desired further function or suitability of bayonet couplings can also be maintained for the transmission of tensile forces. The bayonet coupling can thereby serve, for example, in the handling of said rods as captive in the axial direction of pull. When the bayonet plug is inserted into the bayonet socket up to the said axial stop and the bayonet pin has entered the groove extension, either a contact suitable for axial tensile force transmission can exist between the side wall of the groove extension facing the slot mouth and the bayonet pin, depending on the width of the groove extension initially remain a distance, which passes at an axial tensile force after a corresponding movement play in a contact. By the Nutfortsatz is wider than the bayonet pin, in addition, the toleration and thus the production is simplified, and when releasing the bayonet coupling in particular under the influence of cuttings or a grout (eg. Cement milk) existing risk of Ver clamping is reduced. The positive coupling according to the invention can thus be much further and less sensitive compared to the known bayonet coupling. With regard to an axial stop of the bayonet connector serving to limit the insertion depth of the bayonet or coupling plug into the bayonet or coupling sleeve against a rod insertable into the bayonet sleeve up to an axial support surface, a preferred embodiment is seen in that the bayonet sleeve has a coupling longitudinal direction having through cavity, which forms a rod terminal portion and a plug inlet portion and into which a particular ring-like radial projection projects, the rod connecting portion assigning axial support surface for a rod, and that in the coupling longitudinal direction of the distance between the support surface and the side facing away from the groove mouth side wall of the recess smaller than the distance between the end face of the bayonet connector and its bayonet pin is. In this context, it is further preferred that in the bayonet joint a rod is introduced to the support against the formed on the bayonet sleeve axial support surface, in particular screwed that the rod at the inserted end has an at least substantially flat end face which laterally before zugt radially inward, projects beyond the axial support surface and that the bayonet plug at maximum insertion depth with its front end against the end face of the rod occurs. The particular impact or impact force acting axial force is thereby transmitted directly from the end of the bayonet connector (end face) on the end face of the screwed into the bayonet sleeve anchor, eg. An injection anchor. Also, instead of only one bayonet pin on the bayonet coupling according to the invention also two or more each other distributed on the circumference of the bayonet connector, in particular opposing bayonet pins present and provided on the bayonet joint corresponding to several, the bolt associated grooves. According to a further aspect, which may also have independent significance within the scope of the invention, it is preferred that the bayonet pin or pins are made in one piece with the bayonet connector. The production can, for example, on a CNC machine tool, preferably in only one clamping done. The pin or pins can be worked from the solid. Since there is thus no need for a welded joint between the pin and the bayonet connector, a higher material quality can be selected so that higher torques are to be transmitted. Preferably, the bayonet plug and / or the bayonet socket can also be made in one piece and therefore cost-effective, so that only two components, which are screwed on site, are required per size. Another expedient development may be that the rod connection portion of the bayonet joint and / or a rod connection portion of the bayonet connector have an internal thread for screwing provided with matching male thread rods, preferably both internal threads have the same slope sign and more preferably the same thread type. The slope sign is preferably adapted to the outgoing from the Nutmündung circumferential direction of the Nutfortsatzes that acting in a certain direction of rotation torque holds both the screw and the bayonet coupling in engagement. It is also preferred that the bayonet connector and a screwed into the bayonet sleeve rod, in particular a Bohrinjektionsankerstange, each having a continuous longitudinal opening, said longitudinal openings together form a passing through the bayonet coupling channel. For expedient development, there is also the possibility that attached to the bayonet sleeve outside a sleeve, in particular welded, which surrounds the groove mouth, preferably the entire bayonet groove, for reinforcement radially outward. To seal the bayonet coupling initially there is the possibility that an annular groove is present on the bayonet joint between the radial projection and the bayonet groove and / or between the radial projection and the internal thread into which a sealing ring, preferably an O-ring, is inserted. It is verhin changed so cheap way that pass through a Bohrinjektionsanker, ie also through the passing through the bayonet coupling channel, Verpressmittel such as cement or the like, from the inner channel directly to the bayonet separation point and their later intended release can complicate. Preferred (but not necessary) is that the bayonet sleeve with the anchor remains in the ground, while the bayonet can be removed after loosening the bayonet separation point with the drive rod from the drilling and used for further drilling. The cheap O-rings or the need to bore then only once. With regard to the preferred reusable bayonet connector, however, is preferred that adjoins the rod connection portion a reduced diameter chamber into which an elastic sealing body is inserted, wherein further preferably provided that the sealing body engages with an outer annular bead form-fitting manner in an undercut of the chamber and or in undeformed state protrudes from the chamber in the rod connection portion. This supernatant may be, for example, in the order of about 2 to 3 mm in order to compensate for any existing end-side Anwalznase on a front side to be sealed rod. Through such a so-called head gasket, a durable and captive seal against a rod, for example, a Bohrinjektionsankers and achieved in conjunction with the said O-rings on the bayonet coupling to the bayonet coupling a separation of the sealing functions. The above-explained aspect may in the context of the invention also be of particular importance independently. Furthermore, it is preferred that on the bayonet joint or on the bayonet plug a in a plane transverse to the coupling longitudinal direction extending plate, in particular a large-scale for buoyant anchorage of concrete bodies suitable top plate, attached, in particular welded.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Bajonettstecker, insbesondere für Stangen wie Anker- oder Bohrinjektionsankerstangen, der zumindest einen, vorzugsweise zwei einander am Umfang des Bajonettsteckers gegenüberliegende, quer zur Kupplungslängsrichtung verlaufende Bajonettbolzen und eine durchgehende Längsöffnung aufweist, und schlägt zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe vor, dass die Bajonettbolzen an dem Bajonettstecker mit diesem einstückig hergestellt sind. Zu sich diesbezüglich ergebenden Wirkungen und Vorteilen wird auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen. Auch können an einem solchen Bajonettstecker einzelne oder mehrere der weiteren, vorangehend beschriebenen Merkmale verwirklicht sein.The The invention further relates to a bayonet connector, in particular for bars such as anchor or Bohrinjektionsankerstangen, the at least one, preferably two opposite each other on the circumference of the bayonet plug, transverse to the coupling longitudinal direction having extending bayonet pins and a continuous longitudinal opening, and beats to the solution the above-mentioned object, that the bayonet pins on the Bayonet connector with this one-piece are made. Adverse effects in this respect and advantages will be referred to the foregoing description. Also can on such a bayonet connector one or more of the other, be described above features realized.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Bajonettkupplung, insbesondere für Stangen wie Anker- oder Bohrinjektionsankerstangen, umfassend einen Bajonettstecker und eine Bajonettmuffe, wobei der Bajonettstecker zumindest einen Bajonettbolzen und die Bajonettmuffe zumindest eine Bajonettnut aufweist, und schlägt zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe vor, dass an der Bajonettmuffe in Kupplungslängsrichtung zu der Bajonettnut benachbart und/oder an einem Stangenanschlussabschnitt der Bajonettmuffe eine Ringnut vorhanden ist, in die ein Dichtring, insbesondere ein O-Ring, eingesetzt ist und dass sich an einen Stangenanschlussabschnitt des Bajonettsteckers eine im Durchmesser verringerte Kammer anschließt, in die ein elastischer Dichtkörper eingesetzt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Dichtkörper mit einer äußeren Ringwulst formschlüssig in eine Hinterschneidung der Kammer greift und/oder in unverformten Zustand aus der Kammer in den Stangenanschlussabschnitt übersteht. Zu diesbezüglichen Wirkungen und Vorteilen wird gleichfalls Bezug auf die vorangehende Beschreibung genommen. Auch an einer solchen Bajonettkupplung können einzelne oder mehrere der weiteren, vorangehend beschriebenen Merkmale verwirklicht sein.The The invention further relates to a bayonet coupling, in particular for bars such as anchor or Bohrinjektionsankerstangen comprising a bayonet connector and a bayonet socket, wherein the bayonet plug at least one Bayonet pin and the bayonet socket at least a bayonet groove has, and suggests to the solution the above-mentioned object that at the bayonet joint in Coupling longitudinally to the bayonet groove adjacent and / or to a bar connection section the bayonet sleeve has an annular groove into which a sealing ring, In particular, an O-ring, is inserted and that is connected to a rod terminal portion of the Bayonet connector connects a reduced diameter chamber in the an elastic sealing body is used, in particular provided that the sealing body with an outer annular bead in a form-fitting manner an undercut of the chamber engages and / or in undeformed Condition from the chamber in the rod connection portion protrudes. To do so Effects and advantages are also related to the previous one Description taken. Also on such a bayonet coupling can individual or more of the other features described above be.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur auftriebsgesicherten Verankerung von Betonkörpern mittels eines selbstbohrenden Bohr-Injektionsankers als Zuganker an einem unter einem Wasserspiegel gelegenen Untergrund, bei welchem an dem Kopfende des Bohr-Injektionsankers auf Höhe des zu gießenden Betonkörpers ein Kopfteil mit einer Trennstelle zu einer Antriebs- und Injektionseinrichtung verwendet wird, welches Kopfteil mit zumindest einer großflächigen Kopfplatte ausgestattet ist, die vollständig mit Beton umgossen wird, wobei das mit der Kopfplatte ausgestattete Kopfteil bereits beim Setzen und Verpressen des Bohr-Injektionsankers an dessen Kopfende angeschraubt ist und der Bohr-Injektionsanker nur so tief eingebohrt wird, dass die Kopfplatte eine Höhen-Abstandsstellung zu dem Untergrund einnimmt, und die Kopfplatte anschließend mit Beton überschichtet wird unter Einbettung auch des Trennstellen-Bereichs im Beton.The The invention further relates to a method for lift-secured Anchorage of concrete bodies by means of a self-drilling drilling injection anchor as a tie rod on a subsoil below a water level, in which at the head end of the drill injection anchor at the level of the concrete body to be cast Headboard with a separation point to a drive and injection device is used, which headboard with at least one large headstock is fully equipped poured with concrete, with the headboard equipped Headboard already when setting and pressing the drill injection anchor on whose head end is screwed on and the drill injection anchor only is drilled so deep that the top plate a height-distance position to the ground, and then the headstock with Concrete overcoated Under embedding is also the separation point area in the concrete.

Ein solches Verfahren ist gleichfalls aus der Anmeldung DE 102 25 980.1 bekannt. Die besagte Trennstelle ist hierbei als Bajonettkupplung ausgebildet, wobei an den Bajonettbolzen des Bajonettsteckers die eingangs beschriebene hohe Beanspruchung wirkt, die zu einer hohen Empfindlichkeit des Bajonettsteckers führt und sich nachteilig auf dessen zu erwartende Lebensdauer auswirkt. Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der zuvor genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass die genannten Nachteile möglichst vermieden werden. Die Aufgabe wird nach der Erfindung zunächst und im Wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass zum Anschluss des Bohr-Injektionsankers an der Antriebs- und Injektionseinrichtung eine Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorangehend beschriebenen Aspekte der Erfindung, insbesondere in Weiterbildung gemäß einer oder mehrerer dazu beschriebener Möglichkeiten, verwendet wird, wobei als Kopfteil vorzugsweise die Bajonettmuffe, alternativ der Bajonettstecker, verwendet wird. Zu sich diesbezüglich auch bei dem vorangehend angegebenen Verfahren, dessen Anwendungsfall eine sog. Leerbohrung durch Was ser betrifft, einstellenden Wirkungen und Vorteilen wird gleichfalls auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen.Such a method is also from the application DE 102 25 980.1 known. The said separation point is in this case designed as a bayonet coupling, which acts on the bayonet pin of the bayonet connector, the high stress described above, which leads to a high sensitivity of the bayonet connector and adversely affects its expected life. Based on this, the object of the invention is to advantageously develop a method of the aforementioned type, so that the disadvantages mentioned are avoided as far as possible. The object is achieved according to the invention first and essentially in conjunction with the features that for connecting the drill injection anchor to the drive and injection device a bayonet coupling according to one or more of the above-described aspects of the invention, in particular in development according to one or more described possibilities, is used, wherein as a head part preferably the bayonet joint, alternatively the bayonet connector is used. In this regard, also in the above-mentioned method, the application of which is a so-called. Leerbohrung by What water concerns, adjusting effects and advantages is also made to the preceding description.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Einbringen eines Bohr-Injektionsankers mittels einer Antriebs- und Injektionseinrichtung in einen Untergrund, vorzugsweise in einen weichen Boden. Zur Lösung der oben genannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zum Anschluss des Bohr-Injektionsankers an die Antriebs- und Injektionseinrichtung eine Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche ohne Kopfplatte verwendet wird, wobei insbesondere die Bajonettmuffe an dem im Untergrund verbleibenden Injektionsanker und der Bajonettstecker an der wiedergewonnenen Antriebs- und Injektionseinrichtung angeschlossen wird. Auch zu diesbezüglich sich einstellenden Wirkungen und Vorteilen wird Bezug auf die vorangehende Beschreibung genommen. Speziell bei Böden mit jahreszeitlich schwankendem Grundwasserspiegel wird in Weiterbildung dessen ein Verfahren bevorzugt, das im Rahmen der Erfindung als Verfahren zur Leerbohrung durch Boden bezeichnet wird. Dabei wird so vorgegangen, dass der Anker oder Bohr-Injektionsanker bis zu einer gewünschten Tiefe der Bajonettkupplung in den Untergrund eingebohrt wird, dass insbesondere der Bohr-Injektionsanker in den ihn umgebenden Untergrund mittels einer Verpressmasse verpresst wird, dass anschließend die Bajonettkupplung gelöst und die Antriebs- und Injektionseinrichtung entfernt wird, dass anschließend der Untergrund oberhalb und seitlich der Bajonett-Trennstelle des Ankers bzw. Bohr-Injektionsankers ausgehoben wird, so dass eine gewünschte Höhen-Abstandsstellung der Bajonett-Trennstelle über dem Boden der Grube erhalten wird, dass anschließend die Bajonett-Trennstelle, insbesondere die Bajonettmuffe, von dem Bohranker bzw. Bohr-Injektionsanker abgeschraubt und dafür ein Kopfteil aufgeschraubt wird, an dem zumindest eine großflächige und sich quer zur Ankerlängsrichtung erstreckende Kopfplatte befestigt ist und dass anschließend zur auftriebsgesicherten Verankerung des Betonkörpers das Kopfteil unter Umschließung der Kopfplatte vollständig mit Beton überschichtet wird. Dieses Verfahren hat unter anderem den Vorteil, dass das Bohrgerät von der Geländeoberfläche die Arbeiten ausführen kann. Beim Ausheben der Baugrube, bspw. mit einem Bagger, ist darauf zu achten, dass die auf bzw. etwas über Niveau der Baugrubensohle befindlichen Ankerenden nicht losgerissen werden. Andererseits stellt die beschriebene Verwendung der Bajonettkupplung eine Arbeitserleichterung beim Aushub dar, da der Aushub nicht zwischen einem "Wald" von Verpressankern erfolgen muss. Das Verfahren lässt sich dadurch noch weiterbilden, dass nach dem Ausheben des Untergrundes die Bajonettmuffe von einem Taucher, vorzugsweise mittels eines Schlagschlüssels, gegen das mit zumindest einer Kopfplatte zur auftriebsgesicherten Verankerung eines Betonkörpers versehene Kopfteil ausgetauscht wird. Die Bajonettmuffe kann dabei durch den Taucher abgeschraubt und gegen ein Kopfteil ausgetauscht werden, welches bspw. eine Kopfplatte und zwei Kugelbundmuttern aufweist. Andererseits kann auch ein Kopfteil der noch nachstehend beschriebenen Bauart Verwendung finden. Auch besteht die Möglichkeit, dass bei diesem Verfahren eine Bajonettkupplung verwendet wird, welche weiterhin eines oder mehrere der vorangehend beschriebenen Merkmale aufweist.The invention further relates to a method for introducing a drilling injection anchor by means of a drive and injection device in a substrate, preferably in a soft ground. To achieve the above object, the invention proposes that for connecting the Bohr injection anchor to the drive and injection device, a bayonet coupling is used according to one or more of the preceding claims without top plate, in particular the bayonet joint to the remaining in the ground injection anchor and the Bayonet connector is connected to the recovered drive and injection device. Also with regard to adjusting effects and advantages, reference is made to the preceding description. Especially in soils with seasonally fluctuating groundwater levels, a method is preferred in a further development, which is referred to in the context of the invention as a method for empty drilling through soil. In this case, the procedure is such that the anchor or drill injection anchor is drilled to a desired depth of the bayonet coupling in the ground, that in particular the drilling injection anchor is pressed into the surrounding ground by means of a grout, that subsequently solved the bayonet coupling and the drive - And injection device is removed, then that the ground above and to the side of the bayonet separation point of the anchor or Bohr-Injektionsankers is dug, so that a desired height-distance position of the bayonet separation point is obtained over the bottom of the pit, then the bayonet -Trennstelle, in particular the bayonet joint, unscrewed from the drilling anchor or drilling injection anchor and a head part is screwed to the at least one large and transversely to the armature longitudinal direction extending head plate is attached and then to the buoyant anchorage of the concrete body rs the headboard is completely covered with concrete enclosing the top plate. One of the advantages of this method is that the drill can do the work from the terrain surface. When digging the excavation, eg. With an excavator, is make sure that the anchor ends located at or slightly above the level of the excavation bottom are not torn loose. On the other hand, the described use of the bayonet coupling makes work easier during excavation, since the excavation does not have to take place between a "forest" of anchoring anchors. The method can be further developed by the fact that after the excavation of the substrate, the bayonet sleeve is replaced by a diver, preferably by means of a striking key, against the provided with at least one head plate for buoyant anchorage of a concrete body headboard. The bayonet sleeve can be unscrewed by the diver and exchanged for a headboard, which has, for example, a top plate and two ball collar nuts. On the other hand, a headboard of the type described below can be used. It is also possible that a bayonet coupling is used in this method, which further has one or more of the features described above.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kopfteil für einen Bohr-Injektionsanker, insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehend beschriebenen Aspekte der Erfindung, welches Kopfteil an dem einen Längsende einen mit Innengewinde versehenen Anschlussabschnitt zum Einschrauben des Bohr-Injektionsankers aufweist, an dem anderen Längsende als lösbare Trennstelle zu einer Antriebs- und Injektionseinrichtung, insbesondere als Bajonettstecker oder als Bajonettmuffe ausgebildet ist und zwischen den Längsende eine sich quer zur Längsrichtung erstreckende Platte aufweist. Ein solches Kopfteil ist gleichfalls aus der deutschen Patentanmeldung 10225980.1 bekannt. Die hierin vorgesehene einzelne Kopfplatte ist zur auftriebsgesicherten Verankerung von Betonkörpern an einem unterhalb eines Wasserspiegels liegenden Untergrund mittels eines Bohr-Injektionsankers geeignet. Die Kopfplatte kann z.B. in eine Unterwasser-Bodenplatte bzw. in eine Unterwasser-Betonsohle einbetoniert werden. Sie bietet jedoch nicht die Möglichkeit, auch noch zusätzlich eine anschließend im Trockenen, nach dem Lenzen der Baugrube hergestellte Konstruktions-Betonsohle gegen Auftrieb zu verankern. Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kopfteil der bekannten Art gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere auch eine zusätzliche Verankerung von auf die Unterwasser-Betonsohle aufgesetzten Betonkörpern ermöglicht wird. Die Aufgabe wird nach der Erfindung zunächst und im Wesentlichen dadurch erreicht, dass zwischen den Längsenden und axial beabstandet zu der Platte zumindest eine weitere Platte, vorzugsweise in mehreren Abständen von der einen Platte jeweils eine weitere Platte, vorgesehen ist. Ein solches Kopfteil weist bevorzugt zumindest einen Längenabschnitt eines mit einem Außengewinde versehenen Ankers, insbesondere eines mit einer Durchgangsöffnung versehenen Bohr-Injektionsankers, auf, auf den eine gewünschte Anzahl Gewindehülsen mit außen befestigter, vorzugsweise angeschweißter, Kopfplatte bis in gewünschte Lage bzw. Abstand voneinander aufgeschraubt und im Bedarfsfall axial gesichert (bspw. ebenfalls durch Schweißverbindung) sind. Bei einer Anwendung in einem der zuvor beschriebenen Verfahren kann nach dem Installieren des Bohr-Injektionsankers die an dessen freiem Ende aufgeschraubte Bajonettmuffe (oder ein dort vorhandener Bajonettstecker) gegen ein derartiges Kopfteil ausgetauscht werden. Dazu kann das Kopfteil eine zusätzliche, über den Ankerabschnitt an einem Ende überstehende Gewindehülse aufweisen, deren Innengewinde auf das Kopfende des Bohr-Injektionsankers aufschraubbar ist. Das erfindungsgemäße Kopfteil kann durch eine Verdrehung der Gewindehülsen (vor deren axialer Sicherung) durch Abstandsverstellung der Kopfplatten leicht an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Eine bevorzugte Anwendung kann darin liegen, eine Doppelverankerung von unbewehrter Unterwasser-Betonsohle und bewehrter Konstruktions-Betonsohle vorzunehmen.The Invention further relates to a head part for a drilling injection anchor, in particular for use in a method according to one or more the above described aspects of the invention, which head part at the one longitudinal end one with female threaded connection section for screwing of the drill injection anchor, at the other longitudinal end as a detachable separation point to a drive and injection device, in particular as a bayonet connector or is designed as a bayonet sleeve and between the longitudinal end one transverse to the longitudinal direction having extending plate. Such a headboard is also known from the German patent application 10225980.1. The herein provided single head plate is for buoyant anchorage of concrete bodies at a lying below a water level surface by means of a drill injection anchor suitable. The top plate may e.g. in an underwater floor slab or in an underwater concrete sole be embedded in concrete. However, it does not offer the possibility also in addition one then in the Dry construction concrete base made after the pit has been demolished to anchor against buoyancy. Based on this, the invention the task is based, a headboard of the known type nutzsvorteilhaft educate, so that in particular an additional Anchoring of placed on the underwater concrete sole concrete bodies is made possible. The object is achieved according to the invention initially and essentially by it achieved that between the longitudinal ends and axially spaced from the plate at least one further plate, preferably at several intervals from the one plate in each case a further plate is provided. Such a head part preferably has at least one longitudinal section one with an external thread provided anchor, in particular one provided with a through hole Drill injection anchor, on which a desired number of threaded sleeves with Outside fastened, preferably welded, top plate to the desired position or spaced from each other screwed and, if necessary, axially secured (for example, also by welding) are. At a Application in one of the methods described above can after the Install the drill injection anchor at its free end screwed on bayonet socket (or a bayonet plug there) be exchanged for such a headboard. For this, the headboard an additional, over the Anchor section protruding at one end threaded sleeve whose internal thread on the head end of the drill injection anchor can be screwed on. The head part according to the invention can by a Rotation of the threaded sleeves (before the axial securing) by adjusting the distance of the top plates easy to the local Be adapted to circumstances. A preferred application may be therein lie, a double anchorage of unreinforced underwater concrete sole and reinforced construction concrete sole.

Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, in welchen bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. Darin zeigt:The Invention will be described below with reference to the attached figures, in which preferred embodiments are shown, closer described. It shows:

1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bajonettkupplung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform, im ungekuppelten Zustand, 1 3 is a perspective view of the bayonet coupling according to the invention according to a first preferred embodiment, in the uncoupled state,

2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bajonettkupplung nach 1, im gekuppelten Zustand, 2 a perspective view of the bayonet coupling according to the invention 1 in the coupled state,

3 einen Längsschnitt in der Ebene III–III nach 2, 3 a longitudinal section in the plane III-III after 2 .

4 einen Längsschnitt analog 3 einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bajonettkupplung mit einer zusätzlichen Dichtung in der Bajonettmuffe, 4 a longitudinal section analog 3 a second preferred embodiment of the bayonet coupling according to the invention with an additional seal in the bayonet sleeve,

5 einen Schnitt entlang Ebene V–V nach 1, jedoch ohne Stangen, 5 a section along plane V-V after 1 but without bars,

6 eine Ansicht analog 2 eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bajonettkupplung, bei der die Bajonettmuffe in ihrem Nutmündungsbereich eine Verstärkungshülse aufweist, 6 a view analog 2 a third preferred embodiment of the bayonet coupling according to the invention, in which the bayonet sleeve has a reinforcing sleeve in its Nutmündungsbereich,

7 eine Ansicht analog 2 einer vierten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bajonettkupplung, bei welcher der Verstärkungsring die Bajonettnut völlig abdeckt, 7 a view analog 2 one four th preferred embodiment of a bayonet coupling according to the invention, in which the reinforcing ring completely covers the bayonet groove,

8 einen gegenüber 6 vergrößerten Längsschnitt der darin gezeigten Bajonettmuffe, 8th one opposite 6 enlarged longitudinal section of the bayonet socket shown therein,

9 einen gegenüber 7 vergrößerten Längsschnitt der darin gezeigten Bajonettmuffe, 9 one opposite 7 enlarged longitudinal section of the bayonet socket shown therein,

10 verschiedene Anwendungsschritte eines nach der Erfindung bebis 12 vorzugten Verfahrens unter Anwendung der erfindungsgemäßen Bajonettkupplung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, 10 various application steps of a preferred according to the invention bebis 12 preferred method using the bayonet coupling according to the invention according to a preferred embodiment,

13 einen Anwendungsschnitt eines weiteren, nach der Erfindung bevorzugten Verfahrens unter Anwendung der erfindungsgemäße Bajonettkupplung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform und 13 an application section of another, preferred according to the invention method using the bayonet coupling according to the invention according to a preferred embodiment and

14 eine bevorzugte Anwendung eines erfindungsgemäßen Kopfteils mit zwei Kopfplatten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. 14 a preferred application of a head part according to the invention with two head plates according to a preferred embodiment.

Die 1 und 2 zeigen perspektivisch und 3 in einem Längsschnitt die erfindungsgemäße Bajonettkupplung 1 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. Dabei betrifft 1 den sog. ungekuppelten und die 2 und 3 den gekuppelten Zustand. Die Bajonettkupplung 1 weist einen Bajonettstecker 2 und eine Bajonettmuffe 3 auf, deren Außenkontur jeweils im wesentlichen zylindrisch ist. Der Bajonettstecker 2 besitzt zwei einander an seinem Umfang gegenüberliegende Bajonettbolzen 5, die sich radial von einem durchmesserverjüngten Abschnitt 4 erstrecken und deren Bolzenstirnflächen 6 mit der Mantelwand des an den Abschnitt 4 angrenzenden, durchschnittsgrößeren Abschnittes fluchten. Die Bajonettbolzen 5 sind an dem Bajonettstecker 2 einstückig mit dessen Grundkörper ausgebildet. Die Bajonettmuffe 3 ist mit einem in Kupplungslängsrichtung L durchgehenden Hohlraum ausgeführt, der einen Stangenanschlussabschnitt 24 und einen Steckereintrittsabschnitt 36 bildet und in den ein ringartiger Radialvorsprung 28 ragt (vgl. auch 3). Der Stangenanschlussabschnitt 24 ist mit einem bis zu dem Radialvorsprung 28 durchgehenden Innengewinde 25 versehen, welches an das Außengewinde 27 einer Stange 26, vorzugsweise einer Ankerstange eines Bohr-Injektionsankers, zum Einschrauben darin angepasst ist. Im Bereich des Steckereintrittsabschnittes 36, der im gekuppelten Zustand zur Aufnahme des verjüngten Steckerabschnittes dient, sind zwei am Umfang gegenüberliegende, von der Stirnfläche ausgehende Bajonettnuten 22 vorgesehen, welche die Mantelwand der Bajonettmuffe als Durchgangsöffnungen durchsetzen. Jede Bajonettnut 22 weist eine von der Stirnfläche ausgehende, in Kupplungslängsrichtung L orientierte Nutmündung 21 und einen hieran anschliessenden, in Umfangsrichtung U orientierten Nutfortsatz 23 auf, der im gekuppelten Zustand zur Aufnahme je eines Bajonettbolzens 5 dient. Aus 3 wird deutlich, dass der Nutfortsatz 23 breiter als der Bajonettbolzen 5 bemessen ist. Die maximale Eindringtiefe des Bajonettsteckers bzw. Bajonettsteckers 2 in die Bajonettmuffe bzw. Bajonettmuffe 3 wird nach 3 durch einen Axialanschlag begrenzt, der nachfolgend näher beschrieben wird. Dazu bildet der ringartige Radialvorsprung 28 eine dem Stangenanschlussabschnitt 24 zuweisende axiale Abstützfläche 31 aus. Die mit dem Außengewinde 27 versehene Stange 26 ist so weit in den Stangenanschlussabschnitt 24 eingeschraubt, dass sich ihre Stirnfläche 34 unter Vorgabe einer definierten axialen Position gegen die Abstützfläche 31 abstützt. Die Stirnfläche 34 der Stange 26 ist eben ausgeführt und steht nach radial innen über die axiale Abstützfläche 31 hervor, so dass sie ihrerseits eine Abstützfläche für die endseitige Stirnfläche 8 des Bajonettsteckers 2 bildet. In dem in 3 dargestellten gekuppelten Zustand tritt die besagte Stirnfläche 8 des Bajonettsteckers 2 in axiale Anlage zu der Stange 26, so dass ein axialer Endanschlag zustande kommt. Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform liegt die Besonderheit darin, dass in Kupplungslängsrichtung L der Abstand zwischen der Abstützfläche 31 und der von der Nutmündung 21 abgewandten Seitenwand 35 des Nutfortsatzes 23 kleiner ist als der geringste Abstand zwischen der Stirnfläche 8 des Bajonettsteckers und dessen Bajonettbolzen 5. Der so gebildete Axialanschlag bewirkt erfindungsgemäß eine Begrenzung der Einstecktiefe des Bajonettsteckers 2 in die Bajonettmuffe 3, so dass der Bajonettbolzen 5 von der für ihn in Einsteckrichtung vorderen Seitenwand 35 des Nutfortsatzes 23 auf Abstand gehalten wird. Dies bedeutet, dass in dem in 2 dargestellten gekuppelten Zustand durch die Bajonettbolzen 5 bei einer weiteren Drehung in Umfangsrichtung zwar durch Anlage gegen den Nutgrund ein Drehmoment übertragbar ist, dass aber andererseits keine oder zumindest keine nennenswerte Axialkraft seitlich auf die Bajonettbolzen 5 wirkt. Auch der Bajonettstecker 2 weist einen Stangenanschlussabschnitt 11 in Gestalt eines zylindrischen, mit einem Innengewinde 12 versehenen Hohlraumes auf. Dieser dient zum Abschluss einer mit dazu passendem Außengewinde versehenen Stange 14, bei der es sich vorzugsweise um eine Stange einer Antriebs- und Injektionseinrichtung zum Einbringen von Bohr-Injektionsankern handeln kann. Bei dem gewählten Beispiel ist vorgesehen, dass die Gewinde 12, 13 und 25, 27 gleichartig ausgeführt sind, wobei beispielsweise ein Rundgewinde, ein Trapezgewinde oder dergleichen gewählt werden kann. Das Vorzeichen der Gewindesteigung ist so gewählt, dass der Drehsinn des Einschraubdrehmoments mit dem zur Umfangsanlage der Bajonettbolzen 5 im Nutfortsatz 23 geeigneten Drehsinn identisch ist. Der Bajonettstecker 2 weist eine mittig in dessen Längsrichtung durchgehende Durchgangsbohrung 7 auf. In dem gewählten Beispiel sind zum Anschluss an die Bajonettkupplung 1 Stangen 14, 26 vorgesehen, die jeweils ebenfalls mittig durchgehende Längsöffnungen 38 aufweisen, welche in der in 3 gezeigten Gebrauchsstellung mit der Durchgangsöffnung 17 fluchten, so dass die Längsöffnungen 38 im Sinne eines durch die Bajonettkupplung 1 hindurchführenden Kanals miteinander verbunden sind.The 1 and 2 show in perspective and 3 in a longitudinal section, the bayonet coupling according to the invention 1 according to a first preferred embodiment. It concerns 1 the so-called uncoupled and the 2 and 3 the coupled state. The bayonet coupling 1 has a bayonet connector 2 and a bayonet socket 3 on, whose outer contour is each substantially cylindrical. The bayonet plug 2 has two bayonet pins opposite each other at its circumference 5 extending radially from a diameter tapered section 4 extend and their bolt end faces 6 with the mantle wall of the section 4 adjacent, average section are aligned. The bayonet pins 5 are on the bayonet plug 2 formed integrally with the base body. The bayonet sleeve 3 is executed with a longitudinal direction in the coupling longitudinal direction L, which has a rod connection portion 24 and a plug entry portion 36 forms and into which a ring-like radial projection 28 protrudes (see also 3 ). The bar connection section 24 is with one up to the radial projection 28 continuous internal thread 25 provided, which to the external thread 27 a pole 26 , preferably an anchor rod of a drilling injection anchor, adapted for screwing therein. In the area of the plug entry section 36 , which serves in the coupled state for receiving the tapered connector portion, are two circumferentially opposite, starting from the end face bayonet grooves 22 provided, which pass through the jacket wall of the bayonet sleeve as through holes. Every bayonet groove 22 has an outgoing from the end face, in the longitudinal direction L clutch oriented Nutmündung 21 and a subsequent thereto, oriented in the circumferential direction U Nutfortsatz 23 on, in the coupled state for receiving a bayonet pin 5 serves. Out 3 it becomes clear that the groove extension 23 wider than the bayonet pin 5 is measured. The maximum penetration depth of the bayonet connector or bayonet connector 2 in the bayonet socket or bayonet socket 3 is after 3 limited by an axial stop, which will be described in more detail below. For this purpose, the annular radial projection forms 28 a rod connection section 24 assigning axial support surface 31 out. The with the external thread 27 provided rod 26 is so far into the bar connection section 24 screwed that up her face 34 under specification of a defined axial position against the support surface 31 supported. The face 34 the pole 26 is flat and is radially inward over the axial support surface 31 out, so they in turn a support surface for the end face 8th of the bayonet plug 2 forms. In the in 3 shown coupled state occurs said end face 8th of the bayonet plug 2 in axial contact with the rod 26 , so that an axial end stop comes about. In the described preferred embodiment, the special feature is that in the coupling longitudinal direction L, the distance between the support surface 31 and that of the Nutmündung 21 opposite side wall 35 of the groove extension 23 smaller than the smallest distance between the face 8th the bayonet connector and its bayonet pin 5 , The axial stop thus formed causes a limitation of the insertion depth of the bayonet plug according to the invention 2 into the bayonet socket 3 so that the bayonet pin 5 from the front side wall which is in the insertion direction for him 35 of the groove extension 23 kept at a distance. This means that in the in 2 illustrated coupled state through the bayonet pins 5 in a further rotation in the circumferential direction, although by turning against the groove bottom torque is transferable, but on the other hand no or at least no significant axial force laterally on the bayonet pins 5 acts. Also the bayonet connector 2 has a rod connection section 11 in the form of a cylindrical, with an internal thread 12 provided cavity. This serves to complete a rod provided with a matching external thread 14 , which may preferably be a rod of a drive and injection device for introducing drilling injection anchors. In the example chosen, it is provided that the threads 12 . 13 and 25 . 27 are made similar, for example, a round thread, a trapezoidal thread or the like can be selected. The sign of the thread pitch is chosen so that the sense of rotation of the screw-in with the peripheral system of the bayonet pin 5 in the groove extension 23 iden is table. The bayonet plug 2 has a centrally in its longitudinal direction through hole 7 on. In the example chosen are for connection to the bayonet coupling 1 rods 14 . 26 provided, each also centrally through longitudinal openings 38 which are in the in 3 shown use position with the passage opening 17 aligned so that the longitudinal openings 38 in the sense of a through the bayonet coupling 1 passing channel are interconnected.

3 zeigt als weitere Besonderheit, dass sich an den Stangenanschlussabschnitt 11 des Bajonettsteckers 2 eine im Durchmesser verringerte Kammer 9 anschliesst, die, dem Stangenanschlussabschnitt 11 abgewandt, eine radiale Hinterschneidung 10 bildet. In die Kammer 9 ist ein in dem Beispiel aus dem Werkstoff Vulkollan bestehender, im wesentlichen zylindrischer Dichtkörper 15 eingesetzt und mit seinem äußeren Ringwulst 16, welcher formschlüssig in die Hinterschneidung 10 greift, in Axialrichtung verliersicher darin gehalten. In dem in 3 gezeigten Einschraubzustand liegt die Stirnfläche 20 der Stange 14 an der ihr gegenüberliegenden Stirnfläche des Dichtkörpers 15 dichtend an. Um eine sichere Abdichtung auch bspw. bei einer etwas unebenen oder mit einem Grat versehenen Stirnfläche 20 der Stange 14 zu gewährleisten, ist der Dichtkörper 15 in Kupplungslängsrichtung L so bemessen, dass er vor dem Einschrauben der Stange 14 aus der Kammer 9 um ein geringes Maß, bspw. um etwa 2 bis 3 mm, in den Stangenanschlussabschnitt 11 übersteht (vgl. auch 5). Da der Dichtkörper 15 aus elastischem Material besteht, wird er beim Einschrauben der Stange 14 gestaucht, bis die in 3 gezeigte Verformung erhalten wird. In weiterer Einzelheit ist vorgesehen, dass an der Bajonettmuffe 3 zwischen dem Radialvorsprung 28 und der Bajonettnut 22 (bzw. dem Nutfortsatz 23) eine Ringnut 32 vorhanden ist, in welche ein O-Ring 33 eingesetzt ist. Der O-Ring 33 wirkt in dem gezeigten gekuppelten Zustand dichtend mit einem an dem Bajonettstecker 2 an dessen im Durchmesser abgesetzten Ende liegenden Dichtabschnitt 18 zusammen. An den Dichtabschnitt 18 schliesst ein Zentrierabschnitt 19 an, welcher zentrierend mit der Mantelinnenfläche des Radialvorsprungs 28 zusammenwirkt. 3 shows as another special feature that is connected to the rod connection section 11 of the bayonet plug 2 a reduced diameter chamber 9 connects, the, the rod connection section 11 turned away, a radial undercut 10 forms. In the chamber 9 is an existing in the example of the material Vulkollan, essentially cylindrical sealing body 15 inserted and with its outer annular bead 16 , which positively in the undercut 10 engages, held captive in the axial direction. In the in 3 shown screwed is the end face 20 the pole 14 at the opposite end face of the sealing body 15 sealingly. For a secure seal also, for example, in a slightly uneven or burred face 20 the pole 14 to ensure is the sealing body 15 in the coupling longitudinal direction L dimensioned so that it before screwing the rod 14 out of the chamber 9 by a small amount, for example. By about 2 to 3 mm, in the rod connection section 11 survives (see also 5 ). As the sealing body 15 made of elastic material, it is when screwing the rod 14 compressed until the in 3 shown deformation is obtained. In further detail, it is provided that on the bayonet sleeve 3 between the radial projection 28 and the bayonet groove 22 (or the Nutfortsatz 23 ) an annular groove 32 is present, in which an O-ring 33 is used. The O-ring 33 acts in the shown coupled state sealingly with a on the bayonet connector 2 at its distal end in the diameter sealing portion 18 together. To the sealing section 18 closes a centering section 19 on, which centering with the inner circumferential surface of the radial projection 28 interacts.

4 zeigt in einem zu 3 analogen Längsschnitt die erfindungsgemäße Bajonettkupplung 1 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform. Der Unterschied liegt darin, dass bei der in 4 gezeigten Variante die Bajonettmuffe 3 auch zwischen ihrem Radialvorsprung 28 und dem Innengewinde 25 eine Ringnut 29 aufweist, in welche ebenfalls ein O-Ring 30 eingesetzt ist. Speziell ist die Ringnut 29 als an den Radialvorsprung 28 grenzender Freistich ausgebildet. Dies führt dazu, dass in den Stangenanschlussabschnitt 24 eine Stange 26 so weit einschraubbar ist, bis deren Stirnfläche 34 gegen den O-Ring 30 tritt, bzw. der O-Ring 30 keine weitere Stauchung zulässt. Der O-Ring 30 ist so gewählt, dass auch bei dieser, in 4 dargestellten Situation, gewährleistet ist, dass die Bajonettbolzen 5 von der Seitenwand 35 des Nutfortsatzes 23, der von der Nutmündung 21 abgewandt liegt, in Kupplungslängsrichtung L noch ausreichend beabstandet wird. 4 shows in one too 3 analogous longitudinal section of the bayonet coupling according to the invention 1 according to a second preferred embodiment. The difference is that at the in 4 variant shown the bayonet sleeve 3 also between their radial projection 28 and the internal thread 25 an annular groove 29 has, in which also an O-ring 30 is used. Special is the ring groove 29 as at the radial projection 28 formed bordering undercut. This results in that in the rod connection section 24 a pole 26 as far as screwed, to the end face 34 against the O-ring 30 occurs, or the O-ring 30 no further compression permits. The O-ring 30 is chosen so that even with this, in 4 illustrated situation, it is guaranteed that the bayonet pins 5 from the side wall 35 of the groove extension 23 coming from the nut mouth 21 facing away, is still sufficiently spaced in the clutch longitudinal direction L.

6 zeigt perspektivisch die erfindungsgemäße Bajonettkupplung 1 gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform. Die Abwandlung liegt hier darin, dass an der Bajonettmuffe 3 außen eine Hülse 39 mit in Umfangsrichtung verlaufender Schweißnaht angeschweißt ist, welche die Nutmündung 21 zur Verstärkung umgreift. Zur Verdeutlichung ist der entsprechend radial innerhalb der Hülse 39 verlaufende Abschnitt der Bajonettnut 22, d.h. die Nutmündung 21, gestrichelt gezeigt und die entsprechende Ausführung der Bajonettmuffe 3 in 8 demgegenüber vergrößert auch im Längsschnitt dargestellt. Die 7 und 9 betreffen eine weitere Variante, bei welcher anstelle der Hülse 39 eine breitere Hülse 40 vorgesehen ist, welche die gesamte Bajonettnut 22, d.h. einschließlich des Nutfortsatzes 23, umgreift. Dies verhindert, dass bspw. Bohrklein in die Bajonettnut 22 eindringen kann. 6 shows in perspective the bayonet coupling according to the invention 1 according to a third preferred embodiment. The modification here is that on the bayonet socket 3 outside a sleeve 39 is welded with running in the circumferential direction of the weld, which the Nutmündung 21 embraces for reinforcement. For clarity, the corresponding radially within the sleeve 39 extending section of the bayonet groove 22 ie the groove mouth 21 , shown in phantom and the corresponding design of the bayonet joint 3 in 8th in contrast, enlarged also shown in longitudinal section. The 7 and 9 relate to a further variant in which instead of the sleeve 39 a wider sleeve 40 is provided, which the entire bayonet groove 22 ie including the groove extension 23 , surrounds. This prevents, for example, cuttings in the bayonet groove 22 can penetrate.

10 zeigt in einem ausschnittsweise wiedergegebenen Längsschnitt einen Verfahrensschritt bei der Anwendung der zuvor beschriebenen Bajonettkupplung gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einbringen eines Bohr-Injektionsankers 58 in einen Untergrund 44. Eine Stange 26 des Bohr-Injektionsankers 58 ist dazu an die Bajonettmuffe 3 angeschlossen, bzw. hierin in zuvor beschriebener Weise eingeschraubt. In den Bajonettstecker 2 ist demgegenüber eine Stange 14 einer Antriebs- und Injektionseinrichtung 59 eingeschraubt. Die in 10 selbst nicht mit gezeigte Einrichtung 59 weist einen dreh-schlagenden Antrieb, sowie eine Zufuhreinrichtung für ein durch ihren Längskanal und die Bajonettkupplung 1 in den hohlen Bohr-Injektionsanker 58 und von dort in das Bohrloch einzuleitendes Fluid, wie bspw. eine Spülflüssigkeit oder eine Verpressmasse auf. Der in 10 gezeigte Anwendungsfall in weichem Boden wird hier auch als sog. Leerbohrung bezeichnet. Bei dem in 10 shows in a partially reproduced longitudinal section a method step in the application of the bayonet coupling described above according to a method according to the invention for introducing a drill injection anchor 58 in a subsoil 44 , A pole 26 of the drill injection anchor 58 is to the bayonet socket 3 connected, or screwed in the manner described above. In the bayonet connector 2 is in contrast a rod 14 a drive and injection device 59 screwed in. In the 10 even not with shown device 59 has a rotary-driving drive, as well as a supply means for a through its longitudinal channel and the bayonet coupling 1 in the hollow drill injection anchor 58 and from there into the borehole to be introduced fluid, such as, a rinsing liquid or a grout on. The in 10 Application shown in soft ground is also referred to as so-called. Empty hole. At the in

10 gezeigten Zustand ist der Bohr-Injektionsanker 58 bis zu einer gewünschten Tiefe in den Untergrund 44 eingebohrt und in dem von der (nicht mit dargestellten) Bohrkrone aufgeweiteten Bohrloch 61 mittels Verpressmasse 37, in dem gewählten Beispiel mit Zementsuspension, verpresst worden. Im Anschluss daran wurde der mit der Antriebseinrichtung verbundene Bajonettstecker 2 nach kurzer gegenläufiger Drehung aus der Bajonettmuffe 3 gezogen, so dass die Antriebs- und Injektionseinrichtung 59 durch Zurückziehen aus dem Bohrloch wiedergewonnen werden kann. 11 zeigt einen folgenden Anwendungsschritt. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits der Untergrund oberhalb und seitlich der Bajonett-Trennstelle ausgehoben, so dass eine gewünschte Höhen-Abstandsstellung H der Bajonett-Trennstelle bzw. der Bajonettmuffe 3 über dem Boden 46 der Grube 45 erhalten wurde. Zufolge des vorhandenen Grundwasserspiegels hat sich die Grube 45, deren Abmessungen gegenüber der gewählten Darstellung deutlich größer sein können, im Anschluss bereits mit Grundwasser 47 gefüllt. 11 zeigt zur Andeutung eines folgenden Verfahrensschritts einen Schlagschlüssel 48, mittels welchem die Bajonettmuffe 3 von dem gezeigten Kopfende des Bohr-Injektionsankers 58 bspw. von einem Taucher abgelöst werden kann. Der Schlagschlüssel 48 weist dazu einen zylindrischen Abschnitt 49 mit von diesem radial abstehenden Bolzen 49' auf, welche an einen drehformschlüssigen Eingriff in die Bajonettnuten 22 angepasst sind. 12 zeigt einen noch späteren Verfahrensabschnitt, nachdem die Bajonettmuffe 3 abgelöst und durch ein auf die Stange 26 aufgeschraubtes Kopfteil 43 ersetzt worden ist. An dem Kopfteil 43 ist eine großflächige und sich quer zur Ankerlängsrichtung erstreckende Kopfplatte 41 angeschweißt. In dem gezeigten Beispiel weist die Aufschraubhülse des Kopfteils 43 an dem von der Stange 26 abliegenden Ende eine Bajonettnut 22 auf, so dass beim Aufschrauben bspw. mit dem Schlagschlüssel 48 ein hohes Drehmoment übertragbar ist. Je nach Vorgehensweise kann andererseits an dem Kopfteil 43 auch auf eine solche Bajonettnut verzichtet werden. 12 verdeutlicht, dass in einem noch weiteren Verfahrensschritt das Kopfteil 43 unter vollständiger Umschließung der Kopf platte 41 mit Beton überschichtet wurde, wodurch ein Betonkörper 42 gebildet wurde. Dieser ist durch den im Untergrund verpressten Bohr-Injektionsanker 58 als Zugpfahl in der mit Grundwasser gefüllten Grube gegen Auftrieb gesichert. 10 The condition shown is the drill injection anchor 58 to a desired depth in the underground 44 drilled and drilled in the borehole (not shown) 61 by means of grout 37 , in the chosen example with cement suspension, been pressed. Subsequently, the bayonet connector connected to the drive device became 2 after a short opposite rotation from the bayonet socket 3 pulled, leaving the drive and injection device 59 retracted by pulling back from the well can be won. 11 shows a following application step. At this time, the ground was already excavated above and to the side of the bayonet separation point, so that a desired height-distance position H of the bayonet separation point or the bayonet joint 3 above the ground 46 the pit 45 was obtained. Due to the existing groundwater level, the pit has 45 , whose dimensions compared to the chosen representation can be significantly larger, then already with groundwater 47 filled. 11 shows a whipping key to indicate a subsequent process step 48 , by means of which the bayonet sleeve 3 from the head of the drill injection anchor shown 58 for example, can be replaced by a diver. The beating key 48 has a cylindrical section 49 with radially projecting from this bolt 49 ' on which a rotationally positive engagement in the bayonet grooves 22 are adjusted. 12 shows an even later process section after the bayonet sleeve 3 detached and by a on the pole 26 screwed headboard 43 has been replaced. At the headboard 43 is a large and extending transversely to the armature longitudinal direction top plate 41 welded. In the example shown, the Aufschraubhülse of the head part 43 on the pole 26 distant end a bayonet groove 22 on, so that when screwing example. With the impact wrench 48 a high torque is transferable. Depending on the procedure, on the other hand, on the headboard 43 even be dispensed with such a bayonet groove. 12 illustrates that in an even further process step, the headboard 43 under complete enclosure of the head plate 41 was covered with concrete, creating a concrete body 42 was formed. This is due to the injected under-ground drilling injection anchor 58 secured as a Zugpfahl in the groundwater-filled pit against buoyancy.

13 zeigt einen weiteren nach der Erfindung bevorzugten Anwendungsfall der zuvor beschriebenen Bajonettkupplung 1, in dessen vorliegend Zusammenhang auch von einer sog. Leerbohrung durch Wasser gesprochen wird. Die gezeigte Anwendung dient ebenfalls dazu, um einen (in 13 noch nicht gezeigten) Betonkörper mittels eines selbstbohrenden Bohr-Injektionsankers 58 gegen Auftrieb zu sichern. Der Unterschied zu dem in den 10 bis 12 gezeigten Anwendungsfall besteht darin, dass hier die Grube 50 bereits vor dem Einbohren voll Grundwasser 47 steht. Die zum Einbringen des Bohr-Injektionsankers 58 in den Boden 46 und zu seinem Verpressen mittels Verpressmasse 37 verwendete Antriebs- und Injektionseinrichtung 59 ist Bestandteil einer Baumaschine 51, welche mittels Pontons 52 in der mit Grundwasser gefüllten Grube schwimmt. Im Einzelnen wird so vorgegangen, dass der Bohr-Injektionsanker 58, welcher in dem gewählten Beispiel zwei Stangen 26, eine Kupplungsmuffe und eine Bohrkrone aufweist, zunächst mittels der erfindungsgemäßen Bajonettkupplung 1 an die Antriebs- und Injektionseinrichtung 59 angeschlossen und von dieser drehschlagend bis zu der gezeigten Tiefe in den Boden 46 eingebracht und hierin mit Verpressmasse 37 verpresst wird. Abweichend von dem zu den 10 bis 12 beschriebenen Verfahren wird bereits beim Einbohren eine an den Bohrinjektionsanker 58 angeschlossene Bajonettmuffe 3 verwendet, welche mit einer großflächigen Kopfplatte ausgestattet ist. Die Größe der Kopfplatte ist so bemessen, dass damit später für einen Betonkörper, auch abhängig von dessen Abmessungen, eine Auftriebssicherung zu erreichen ist. Bei der in 13 gezeigten Situation ist die für die besagte Auftriebssicherung gewünschte Einbohrtiefe erreicht, in welcher eine geeignete Höhen-Abstandsstellung H zum Boden resultiert. Davon ausgehend wird das über den Grund der Grube überstehende Kopfteil des Bohrinjektionsankers 58 einschließlich der Kopfplatte 41 mit Beton überschichtet, wodurch der gegen Auftrieb gesicherte Betonkörper entsteht. 13 shows a further according to the invention preferred application of the bayonet coupling described above 1 , in whose present context also a so-called. Empty hole is spoken by water. The application shown also serves to create a (in 13 not yet shown) concrete body by means of a self-drilling drilling injection anchor 58 to secure against buoyancy. The difference to that in the 10 to 12 shown application is that here the pit 50 already filled with groundwater before drilling 47 stands. The for the introduction of the Bohr injection anchor 58 in the ground 46 and for its compression by means of grout 37 used drive and injection device 59 is part of a construction machine 51 , which by means of pontoons 52 Floats in the groundwater filled pit. In detail, the procedure is that the drill injection anchor 58 which in the example chosen two bars 26 , Having a coupling sleeve and a drill bit, first by means of the bayonet coupling according to the invention 1 to the drive and injection device 59 connected and from this swirling to the depth shown in the ground 46 incorporated and herein with grout 37 is pressed. Notwithstanding that to the 10 to 12 described method is already at the drilling one to the Bohrinjektionsanker 58 connected bayonet socket 3 used, which is equipped with a large headboard. The size of the top plate is dimensioned so that later for a concrete body, also depending on its dimensions, a buoyancy protection can be achieved. At the in 13 In the situation shown, the drilling depth desired for the said buoyancy protection is achieved, in which a suitable height distance position H to the ground results. From this, the head portion of the drill injection anchor projecting beyond the bottom of the pit becomes 58 including the top plate 41 Covered with concrete, which creates the secured against buoyancy concrete body.

Anstelle des in 13 gezeigten Kopfteils 43, das nur mit einer Kopfplatte 41 ausgestattet ist, kann bspw. auch das in 14 in einer bevorzugten Ausführung gezeigte Kopfteil 56 gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung eingesetzt werden. Diese weist eine zentrale, mit Außengewinde versehene Verbindungsstange 55 auf, auf deren oberes Gewindeende die zuvor beschriebene Bajonettmuffe 3 nach der Erfindung und an deren unteres Ende eine an beiden Enden mit Innengewinde versehene Kupplungshülse 62 aufgeschraubt ist. Die Bajonettmuffe 3 und die Hülse 62 treten jeweils durch Bohrungen in je einer ihnen zugeordneten Kopfplatte 41 hindurch, wobei die Kopfplatten 41 durch Schweißnähte befestigt sind. Die Kupplungshülse 62 ist mit ihrem Stangenanschlussabschnitt 57 auf das Kopfende der Stange 26 eines Bohrinjektionsankers 58 aufgeschraubt. Das Kopfteil 56 kann mit Bezug auf die vorangehenden Figuren entweder schon beim Einbohren des Bohrinjektionsankers 58 auf dessen Kopfende sitzen oder bspw. nach dessen Einbohren und Verpressen aufgeschraubt, dabei auch bspw. gegen eine zuvor vorhandene Bajonett-Trennstelle ausgetauscht werden. Die beiden Kopfplatten 41 sind in Axialrichtung zueinander beabstandet, so dass die in 14 gezeigte Anwendung möglich wird. Diese sieht vor, dass zunächst die mit dem Bezugzeichen 53 versehene Unterwasser-Bodenplatte hergestellt und dabei gegen Auftrieb gesichert wird. In einem folgenden Schritt wird die mit den Bezugszeichen 54 versehene Konstruktionsbetonsohle erstellt, die ebenfalls gegen Auftrieb gesichert ist.Instead of in 13 shown headboard 43 that only with a headstock 41 is equipped, for example, can also in 14 in a preferred embodiment shown headboard 56 be used according to another aspect of the invention. This has a central, externally threaded connecting rod 55 on, on the upper threaded end of the previously described bayonet sleeve 3 according to the invention and at the lower end thereof provided at both ends with internal thread coupling sleeve 62 is screwed on. The bayonet sleeve 3 and the sleeve 62 occur in each case through holes in each associated with them headstock 41 through, with the head plates 41 are secured by welds. The coupling sleeve 62 is with her rod connection section 57 on the head of the pole 26 a Bohrinjektionsankers 58 screwed. The headboard 56 With reference to the preceding figures, either during the drilling of the Bohrinjektionsankers 58 sit on the headboard or, for example, screwed after drilling and crimping, while also being replaced, for example. Against a previously existing bayonet separation point. The two head plates 41 are spaced apart in the axial direction, so that the in 14 shown application is possible. This provides that first with the reference 53 provided underwater bottom plate and thereby secured against buoyancy. In a following step, the reference numeral 54 provided constructed concrete sole, which is also secured against buoyancy.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. In the disclosure of the application is hereby also the disclosure of the attached / attached priority documents (copy of the prior application) fully incorporated, including for the purpose of including features of these documents in claims of the present application.

Claims

Bajonettkupplung, insbesondere für Stangen wie Anker- oder Bohrinjektionsankerstangen, aufweisend einen Bajonettstecker und eine Bajonettmuffe, wobei der Bajonettstecker zumindest einen Bajonettbolzen und die Bajonettmuffe zumindest eine Bajonettnut mit einer Nutmündung und einem in Kupplungsumfangsrichtung orientierten Nutfortsatz zum Eintritt des Bajonettbolzens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutfortsatz (23) breiter als der Bajonettbolzen (5) ist und dass ein Axialanschlag des Bajonettsteckers (2)gegen eine in die Bajonettmuffe (3) bis zu einer axialen Abstützfläche einführbare Stange (26) oder ein Axialanschlag des Bajonettsteckers (2) gegen die Bajonettmuffe (3) die Einstecktiefe des Bajonettsteckers (2) in die Bajonettmuffe (3) begrenzt, so dass der Bajonettbolzen (5) von der Seitenwand (35) des Nutfortsatzes (23), der von der Nutmündung (21) abgewandt liegt, in Kupplungslängsrichtung (L) auf Abstand gehalten wird.A bayonet coupling, in particular for rods such as anchor or Bohrinjektionsankerstangen, comprising a bayonet and a bayonet joint, the bayonet connector at least one bayonet pin and the bayonet joint at least one bayonet groove with a Nutmündung and a clutch in the circumferential direction oriented groove extension for entry of the bayonet pin, characterized in that the Nutfortsatz ( 23 ) wider than the bayonet pin ( 5 ) and that an axial stop of the bayonet connector ( 2 ) against one in the bayonet sleeve ( 3 ) up to an axial support surface insertable rod ( 26 ) or an axial stop of the bayonet connector ( 2 ) against the bayonet sleeve ( 3 ) the insertion depth of the bayonet connector ( 2 ) in the bayonet sleeve ( 3 ), so that the bayonet pin ( 5 ) from the side wall ( 35 ) of the groove extension ( 23 ) extending from the groove mouth ( 21 ) is remote, in the coupling longitudinal direction (L) is kept at a distance.

Bajonettkupplung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettmuffe (3) einen in Kupplungslängsrichtung (L) durchgehenden Hohlraum aufweist, der einen Stangenanschlussabschnitt (24) und einen Steckereintrittsabschnitt (36) bildet und in den ein insbesondere ringartiger Radialvorsprung (28) ragt, der eine dem Stangenanschlussabschnitt (36) zuweisende axiale Abstützfläche (31) für eine Stange (26) bietet, und dass in Kupplungslängsrichtung (L) der Abstand zwischen der Abstützfläche (31) und der von der Nutmündung (21) abgewandten Seitenwand (35) des Nutfortsatzes (23) kleiner als der Abstand zwischen der Stirnfläche (8) des Bajonettsteckers (2) und dessen Bajonettbolzen (5) ist.Bayonet coupling according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the bayonet sleeve ( 3 ) has a longitudinal direction in the coupling longitudinal direction (L) cavity having a rod connecting portion ( 24 ) and a plug entry section ( 36 ) forms and in a particular ring-like radial projection ( 28 ) protruding one the bar connection section ( 36 ) assigning axial support surface ( 31 ) for a pole ( 26 ), and that in the coupling longitudinal direction (L), the distance between the support surface ( 31 ) and of the Nutmündung ( 21 ) facing away from the side wall ( 35 ) of the groove extension ( 23 ) smaller than the distance between the end face ( 8th ) of the bayonet connector ( 2 ) and its bayonet pins ( 5 ).

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bajonettmuffe (3) eine Stange (26) bis zur Abstützung gegen die an der Bajonettmuffe (3) ausgebildete axiale Abstützfläche (31) eingeführt und insbesondere eingeschraubt ist, dass die Stange (26) an dem eingeführten Ende eine zumindest im Wesentlichen ebene Stirnfläche aufweist, welche seitlich, insbesondere nach radial innen, über die axiale Abstützfläche (31) übersteht, und dass der Bajonettstecker (2) bei maximaler Einstecktiefe mit seinem Stirnende gegen die Stirnfläche der Stange (26) tritt.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that in the bayonet sleeve ( 3 ) a pole ( 26 ) to the support against the on the bayonet sleeve ( 3 ) formed axial support surface ( 31 ) and in particular is screwed in that the rod ( 26 ) at the inserted end has an at least substantially flat end face, which laterally, in particular radially inward, over the axial support surface ( 31 ) and that the bayonet connector ( 2 ) at maximum insertion depth with its front end against the end face of the rod ( 26 ) occurs.

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettstecker (2) zwei einander an seinem Umfang insbesondere gegenüberliegende Bajonettbolzen (5) aufweist und dass an der Bajonettmuffe (3) den Bajonettbolzen (5) zugeordnete Bajonettnuten (22) ausgebildet sind.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bayonet connector ( 2 ) two mutually at its periphery in particular opposite bayonet pins ( 5 ) and that on the bayonet sleeve ( 3 ) the bayonet pin ( 5 ) associated bayonet grooves ( 22 ) are formed.

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Bajonettbolzen (5) an dem Bajonettstecker (2) mit diesem einstückig hergestellt sind.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bayonet pin or pins ( 5 ) on the bayonet connector ( 2 ) are made in one piece with this.

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenanschlussabschnitt (24) der Bajonettmuffe (3) und/oder ein Stangenanschlussabschnitt (11) des Bajonettsteckers (2) ein Innengewinde (12, 25) zum Einschrauben von mit dazu passendem Außengewinde versehene Stangen (26) aufweisen, wobei insbesondere beide Innengewinde (12, 25) das gleiche Steigungsvorzeichen und weiter insbesondere den gleichen Gewindetyp besitzen.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the rod connection portion ( 24 ) of the bayonet sleeve ( 3 ) and / or a bar connection section ( 11 ) of the bayonet connector ( 2 ) an internal thread ( 12 . 25 ) for screwing in with matching external thread provided rods ( 26 ), in particular both internal threads ( 12 . 25 ) have the same slope sign and more particularly the same thread type.

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettstecker (2) und eine in die Bajonettsmuffe (3) einschraubbare Stange (14, 26) je eine durchgehende Längsöffnung (17, 38) aufweisen, wobei die Längsöffnungen (17, 38) mittels einer durch die Bajonettkupplung (1) hindurchgehenden Durchgangsbohrung (7) miteinander verbunden sind.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bayonet connector ( 2 ) and one in the bayonet socket ( 3 ) screw-in rod ( 14 . 26 ) one continuous longitudinal opening ( 17 . 38 ), wherein the longitudinal openings ( 17 . 38 ) by means of a through the bayonet coupling ( 1 ) passing through bore ( 7 ) are interconnected.

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bajonettmuffe (3) außen eine Hülse (39, 40) befestigt, insbesondere angeschweißt ist, welche die Nutmündung (21), insbesondere die gesamte Bajonettnut (22), zur Verstärkung radial außen umgreift.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that on the bayonet sleeve ( 3 ) outside a sleeve ( 39 . 40 ), in particular welded, which the Nutmündung ( 21 ), in particular the entire bayonet groove ( 22 ), surrounds radially outward for reinforcement.

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bajonettmuffe (3) zwischen dem Radialvorsprung (28) und der Bajonettnut (22) und/oder zwischen dem Radialvorsprung (28) und dem Innengewinde (25) eine Ringnut (29, 32) vorhanden ist, in die ein Dichtring, insbesondere ein O-Ring (30, 33), eingesetzt ist.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that on the bayonet sleeve ( 3 ) between the radial projection ( 28 ) and the bayonet groove ( 22 ) and / or between the radial projection ( 28 ) and the internal thread ( 25 ) an annular groove ( 29 . 32 ) is present, in which a sealing ring, in particular an O-ring ( 30 . 33 ) is used.

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Stangenanschlussabschnitt (11) des Bajonettsteckers (2) eine im Durchmesser verringerte Kammer (9) anschließt, in die ein elastischer Dichtkörper (15) eingesetzt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Dichtkörper (15) mit einer äußeren Ringwulst (16) formschlüssig in eine Hinterschneidung (10) der Kammer (9) greift und/oder in unver formtem Zustand aus der Kammer (9) in den Stangenanschlussabschnitt (11) übersteht.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the rod connecting portion ( 11 ) of the bayonet connector ( 2 ) a reduced diameter chamber ( 9 ), in which an elastic sealing body ( 15 ) is used, wherein it is provided in particular that the sealing body ( 15 ) with an outer ring bead ( 16 ) in an undercut ( 10 ) the chamber ( 9 ) and / or in undeformed condition from the chamber ( 9 ) in the bar connection section ( 11 ) survives.

Bajonettkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bajonettmuffe (3) oder an dem Bajonettstecker (2) eine sich in einer Ebene quer zur Kupplungslängsrichtung (L) erstreckende Platte (41), insbesondere eine großflächige zur auftriebsgesicherten Verankerung von Betonkörpern (42, 53, 54) geeignete Kopfplatte (41), befestigt, insbesondere angeschweißt, ist.Bayonet coupling according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that on the bayonet sleeve ( 3 ) or on the bayonet connector ( 2 ) extending in a plane transverse to the coupling longitudinal direction (L) extending plate ( 41 ), in particular a large area for lift-proof anchoring of concrete bodies ( 42 . 53 . 54 ) suitable head plate ( 41 ), fastened, in particular welded, is.

Bajonettstecker, insbesondere für Stangen wie Anker- oder Bohrinjektionsankerstangen, der zumindest einen, insbesondere zwei einander am Umfang des Bajonettsteckers gegenüberliegende, quer zur Kupplungslängsrichtung verlaufende Bajonettbolzen und eine durchgehende Durchgangsbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettbolzen (5) an dem Bajonettstecker (2) mit diesem einstückig hergestellt sind.Bayonet connector, in particular for rods such as anchor or Bohrinjektionsankerstangen having at least one, in particular two on the circumference of the bayonet connector opposite, transverse to the coupling longitudinal direction bayonet pin and a through-hole, characterized in that the bayonet ( 5 ) on the bayonet connector ( 2 ) are made in one piece with this.

Bajonettkupplung, insbesondere für Stangen wie Anker- oder Bohrinjektionsankerstangen, umfassend einen Bajonettstecker und eine Bajonettmuffe, wobei der Bajonettstecker zumindest einen Bajonettbolzen und die Bajonettmuffe zumindest eine Bajonettnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bajonettmuffe (3) in Kupplungslängsrichtung (L) zu der Bajonettnut (22) benachbart und/oder an einem Stangenanschlussabschnitt der Bajonettmuffe (3) eine Ringnut (29, 32) vorhanden ist, in die ein Dichtring, insbesondere ein O-Ring (30, 33), eingesetzt ist und dass sich an einen Stangenanschlussabschnitt (11) des Bajonettsteckers (2) eine im Durchmesser verringerte Kammer (9) anschließt, in die ein elastischer Dichtkörper (15) eingesetzt ist, wobei insbesondere vorge sehen ist, dass der Dichtkörper (15) mit einer äußeren Ringwulst (16) formschlüssig in eine Hinterschneidung (10) der Kammer (9) greift und/oder in unverformtem Zustand aus der Kammer (9) in den Stangenanschlussabschnitt (11) übersteht.A bayonet coupling, in particular for bars such as anchor or Bohrinjektionsankerstangen, comprising a bayonet and a bayonet socket, the bayonet plug at least one bayonet pin and the bayonet socket at least one bayonet groove, characterized in that on the bayonet socket ( 3 ) in the coupling longitudinal direction (L) to the bayonet groove ( 22 ) adjacent and / or on a rod connecting portion of the bayonet sleeve ( 3 ) an annular groove ( 29 . 32 ) is present, in which a sealing ring, in particular an O-ring ( 30 . 33 ), and that to a rod connection portion ( 11 ) of the bayonet connector ( 2 ) a reduced diameter chamber ( 9 ), in which an elastic sealing body ( 15 ) is used, in particular, it is ensured that the sealing body ( 15 ) with an outer annular bead ( 16 ) in an undercut ( 10 ) the chamber ( 9 ) engages and / or in undeformed state from the chamber ( 9 ) in the bar connection section ( 11 ) survives.

Verfahren zur auftriebsgesicherten Verankerung von Betonkörpern mittels eines selbstbohrenden Bohr-Injektionsankers als Zuganker an einem unter einem Wasserspiegel gelegenen Untergrund, bei welchem Verfahren an dem Kopfende des Bohr-Injektionsankers auf Höhe eines zu gießenden Betonkörpers ein Kopfteil mit einer Trennstelle zu einer Antriebs- und Injektionseinrichtung verwendet wird, welches Kopfteil mit zumindest einer relativ großflächigen Kopfplatte ausgestattet ist, die vollständig mit Beton umgossen wird, wobei das mit der Kopfplatte ausgestattete Kopfteil bereits beim Setzen und Verpressen des Bohr-Injektionsankers an dessen Kopfende angeschraubt ist und der Bohr-Injektionsanker nur so tief eingebohrt wird, dass die Kopfplatte eine Höhen-Abstandsstellung (H) zu dem Untergrund einnimmt, und die Kopfplatte anschließend mit Beton überschichtet wird unter Einbettung auch des Trennstellen-Bereichs des Bohr-Injektionsankers im Beton, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss des Bohr-Injektionsankers (58) an der Antriebs- und Injektionseinrichtung (59) eine die Trennstelle bereitstellende Bajonettkupplung (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche verwendet wird, wobei als Kopfteil (43, 56) deren Bajonettmuffe (3) oder Bajonettstecker (2) verwendet wird.A method for buoyancy-secured anchoring of concrete bodies by means of a self-drilling drilling injection anchor as a tie rod to a subsurface located below a water level, in which method at the head end of the Bohr injection anchor at the height of a concrete body to be cast uses a head part with a separation point to a drive and injection device is, which headboard is equipped with at least a relatively large headstock that is completely encapsulated in concrete, with the top plate equipped headboard is already screwed when setting and pressing the Bohr-Injektionsankers at the head end and the Bohr-Injektionsanker drilled so deep is that the top plate occupies a height-distance position (H) to the ground, and then the head plate is covered with concrete, also embedding the separation point region of the drill injection anchor in the concrete, characterized in that for connection the drilling injection anchor ( 58 ) at the drive and injection device ( 59 ) a bayonet coupling providing the separation point ( 1 ) is used according to one or more of the preceding claims, wherein as a head part ( 43 . 56 ) whose bayonet sleeve ( 3 ) or bayonet connector ( 2 ) is used.

Verfahren zum Einbringen eines Ankers, insbesondere eines Bohr-Injektionsankers, mittels einer Antriebs- und Injektionseinrichtung in einen Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss des Bohr-Injektionsankers (58) an die Antriebs- und Injektionseinrichtung (59) eine Bajonettkupplung (1) nach einem oder mehreren der vorange henden Ansprüche ohne Kopfplatte (41) verwendet wird, wobei insbesondere die Bajonettmuffe (3) an dem Bohr-Injektionsanker (58) und der Bajonettstecker (2) an der Antriebs- und Injektionseinrichtung (59) angeschlossen wird.Method for introducing an anchor, in particular a drill injection anchor, by means of a drive and injection device into a substrate, characterized in that for connecting the drill injection anchor ( 58 ) to the drive and injection device ( 59 ) a bayonet coupling ( 1 ) according to one or more of the preceding claims without head plate ( 41 ) is used, in particular the bayonet sleeve ( 3 ) on the drill injection anchor ( 58 ) and the bayonet connector ( 2 ) at the drive and injection device ( 59 ) is connected.

Verfahren nach Anspruch 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker bzw. Bohr-Injektionsanker (58) bis zu einer gewünschten Tiefe der Bajonettkupplung (1) in den Untergrund (44) eingebohrt wird, dass insbesondere der Bohr-Injektionsanker (58) in den ihm umgebenden Untergrund (44) verpresst wird, dass anschließend die Bajonettkupplung (1) gelöst und die Antriebs- und Injektionseinrichtung (59) entfernt wird, dass anschließend der Untergrund oberhalb und seitlich der Bajonett-Trennstelle des Bohr-Injektionsankers (58) ausgehoben wird, so dass eine gewünschte Höhen-Abstandsstellung (H) der Bajonett-Trennstelle über dem Boden der Grube (45) erhalten wird, dass anschließend die Bajonett-Trennstelle, insbesondere die Bajonettmuffe (3), von dem Anker bzw. Bohr-Injektionsanker (58) abgeschraubt und dafür ein Kopfteil (43, 56) aufgeschraubt wird, an dem zumindest eine relativ großflächige und sich quer zur Ankerlängsrichtung erstreckende Kopfplatte (41) befestigt ist und dass anschließend zur auftriebsgesicherten Verankerung eines Betonkörpers (42) das Kopfteil (43, 56) unter Umschließung der Kopfplatte (41) vollständig mit Beton überschichtet wird.A method according to claim 15 or in particular according thereto, characterized in that the anchor or drilling injection anchor ( 58 ) to a desired depth of the bayonet coupling ( 1 ) into the underground ( 44 ), that in particular the drilling injection anchor ( 58 ) in the surrounding ground ( 44 ) is pressed, that then the bayonet coupling ( 1 ) and the drive and injection device ( 59 ) is removed, then the surface above and laterally of the bayonet separation point of the Bohr injection anchor ( 58 ) is lifted so that a desired height distance position (H) of the bayonet separation point above the bottom of the pit ( 45 ), that then the bayonet separation point, in particular the bayonet sleeve ( 3 ) from the anchor or drill injection anchor ( 58 ) unscrewed and a headboard ( 43 . 56 ) is screwed to the at least one relatively large and transverse to the armature longitudinal direction extending head plate ( 41 ) and that subsequently to the anchorage-proof anchoring of a concrete body ( 42 ) the head part ( 43 . 56 ) enclosing the top plate ( 41 ) is completely covered with concrete.

Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 und 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ausheben des Untergrunds die Bajonettmuffe (3) von einem Taucher insbesondere mittels eines Schlagschlüssels (48) gegen das mit zumindest einer Kopfplatte (41) zur auftriebsgesicherten Verankerung eines Betonkörpers (42) versehene Kopfteil (43, 56) ausgetauscht wird.Method according to one or more of claims 15 and 16 or in particular according thereto, characterized in that after the excavation of the substrate the bayonet sleeve ( 3 ) by a diver, in particular by means of a striking key ( 48 ) against the with at least one head plate ( 41 ) for the buoyant anchorage of a Be clay body ( 42 ) provided headboard ( 43 . 56 ) is exchanged.

Kopfteil für einen Bohr-Injektionsanker, insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, welches Kopfteil (56) an dem einen Längsende einen mit Innengewinde versehenen Anschlussabschnitt (57) zum Einschrauben des Bohr-Injektionsankers (58) aufweist, an dem anderen Längsende als lösbare Trennstelle zu einer Antriebs- und Injektionseinrichtung (59), insbesondere als Bajonettstecker oder als Bajonettmuffe, ausgebildet ist und zwischen den Längsenden eine sich quer zur Längsrichtung erstreckende Platte (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längsenden und axial beabstandet zu der Platte (41) zumindest eine weitere Platte (41), insbesondere in mehreren Abständen jeweils eine weitere Platte vorgesehen ist.Head part for a drill injection anchor, in particular for use in a method according to one or more of the preceding claims, which head part ( 56 ) at the one longitudinal end of an internally threaded connection portion ( 57 ) for screwing in the drilling injection anchor ( 58 ), at the other longitudinal end as detachable separation point to a drive and injection device ( 59 ), in particular as a bayonet plug or as a bayonet sleeve, is formed and between the longitudinal ends of a transversely extending to the longitudinal direction plate ( 41 ), characterized in that between the longitudinal ends and axially spaced from the plate ( 41 ) at least one further plate ( 41 ), in particular at several intervals in each case a further plate is provided.

Kopfteil nach Anspruch 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (56) die Bajonettmuffe (3) einer Bajonettkupplung (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 bildet.Head part according to claim 18 or in particular according thereto, characterized in that the head part ( 56 ) the bayonet sleeve ( 3 ) of a bayonet coupling ( 1 ) according to one or more of claims 1 to 13.