DE102005014140B3 - Wickelvorrichtung für kontinuierlich zugeführtes bahn- oder bandförmiges Material - Google Patents

Wickelvorrichtung für kontinuierlich zugeführtes bahn- oder bandförmiges Material Download PDF

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Abstract

Bei einer Wickelvorrichtung für bahn- oder bandförmiges Material sind zur Erzielung eines fliegenden Wellenwechsels an einem um eine waagerechte Achse drehbaren Drehorgan (1) zwei um 180 DEG versetzte Wickelhülsen (2, 3) mit abnehmbaren Wickelhülsen (26) drehbar gelagert und angetrieben. Während des Verschwenkens der bewickelten Wickelwelle (2) in die Entnahmeposition bei fortlaufendem Wickelvorgang wird der bis dahin in einem lösbaren Lager (10) gelagerte freie Lagerzapfen (6) durch den Stützschenkel (15) eines beweglich abgestützten sowie senkrecht geführten und schwenkbaren Stützrahmens (13), dessen anderer Schenkel (14) gelenkig und lösbar an das Drehorgan (1) gekoppelt ist, abgestützt. An den Stützrahmen ist eine Hilfsandrückwalze (24) schwenkbar und höhenverstellbar gekoppelt. Die Vorrichtung ist baulich und antriebsmäßig einfach ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für kontinuierlich zugeführtes bahn- oder bandförmiges Material mit mindestens zwei Wickelwellen für den fliegenden Wellenwechsel.
  • Wickelvorrichtungen für kontinuierlich zugeführtes bahn- oder bandförmiges Material weisen üblicherweise mindestens zwei auf einer geschlossenen Bahn bewegliche Wickelwellen auf, um ohne Unterbrechung der Materialzufuhr, das heißt stillstandslos, eine bewickelte Wickelwelle gegen eine leere Wickelwelle austauschen zu können.
  • Bei einer bekannten Wickelvorrichtung mit einem Wendewickler zum stillstandslosen Wellenwechsel sind in zwei gegenüberliegend angeordneten, um eine Achse drehbar angetriebenen Drehorganen mindestens zwei angetriebene Wickelwellen gelagert. Während des Bewickelns der in der Wickelposition befindlichen ersten Wickelwelle drückt eine Andrückwalze das Material ständig an die Materialrolle, um ein falten- und blasenfreies Aufwickeln zu gewährleisten. Sobald die Materialrolle den gewünschten Durchmesser annähernd erreicht hat, wird der Wendevorgang ausgeführt, indem mit der Drehbewegung der Drehorgane die bewickelte erste Wickelwelle während des Wickelvorgangs allmählich in eine Entnahmeposition und die unbewickelte zweite Wickelwelle in die Wickelposition verschwenkt wird.
  • Um auch während des Verschwenkens der ersten Wickelwelle in die Entnahmeposition und dabei andauerndem Wickelprozess ein fehlerfreies Aufwickeln zu gewährleisten, ist es – beispielsweise aus der DE 41 04 635 A1 der der EP 1 391 406 A1 - weiterhin bekannt, während des Verschwenkens eine Hilfsandrückwalze mit der ersten Wickelwelle mitzuführen, die das aufzuwickelnde Material an die Rolle andrückt.
  • Die zuvor beschriebenen Wickelvorrichtungen sind insofern nachteilig, als zum einen die Entnahme der Materialrolle mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist, da die Materialrolle auf der Wickelrolle verbleibt und diese erst demontiert werden muss, und zum anderen das Mitführen einer Hilfsandrückwalze in einem Schwenkbereich von 180° und in der für ein fehlerfreies Aufwickeln erforderlichen Anlage an der Rolle mit einem unvertretbar hohen Aufwand verbunden ist.
  • Zur Vereinfachung der Entnahme der fertigen Materialrolle ist es außerdem bekannt, das Material auf eine auf der Wickelwelle angebrachte Hülse zu wickeln und die Wickelwelle während des normalen Wickelvorgangs auf der nicht angetriebenen Seite in einem lösbaren Lager abzustützen. Beim Wendevorgang wird die Wickelwelle mit der bewickelten Wickelhülse – nach dem Öffnen des Lagers – in die Entnahmeposition geschwenkt, so dass die fertige Rolle zusammen mit der Hülse auf einfache Weise von der Wickelwelle abgezogen werden kann. Der einseitigen Lagerung der Wickelwelle während des Wendevorgangs steht jedoch eine übermäßig hohe Belastung des verbleibenden antriebsseitigen Lagers sowie der Wickelwelle entgegen. Zur Lösung dieses Problems wird in der EP 0 313 859 A2 eine Wickelvorrichtung vorgeschlagen, bei der das freie Ende der Wickelwelle während des Wendevorgangs durch eine Stützanordnung gehalten ist, die einen entlang eines Führungssegments geführten Greifer umfasst. Der bauliche Aufwand bei diese Stützvorrichtung ist hoch. Bei der in der DE 41 04 635 A1 beschriebenen Anordnung ist die Nachführung der Hilfsanlagewalze beim Wendevorgang auf 90° beschränkt.
  • Zum Stand der Technik wird zusätzlich auf die DE 37 36 395 A1 und die DE 25 43 261 A1 verwiesen. Die DE 37 36 395 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Ab- oder Aufrollen von bahn- oder bandförmigen Materialien, bei der wenigstens einseitig in Schiebelagern drehbar gelagerte und motorisch antreibbare Wickelwellen vorgesehen sind, die entlang einer geschlossenen Führungsbahn einzeln bewegbar und positionierbar sind. Die Führungsbahn wird von einer rotatorisch antreibbaren Führungstrommel, an der die Schiebelager frei verschiebbar geführt sind, gebildet. Zur Fixierung der Wickelwelle in einer Wickelposition an der Führungsbahn dient eine Haltevorrichtung. Die Vorrichtung ermöglicht ohne Unterbrechung des Materialflusses einen automatischen Wickelwellenwechsel.
  • Bei der in der DE 25 43 261 A1 offenbarten Vorrichtung zum Auf- oder Abrollen von bahn- oder bandförmigem Material ist zur Unterstützung des freien Wickelendes der Wickelrolle beim Verschwenken von der Wickel- in die Entnahmeposition eine Stützlagerschwenkvorrichtung, die einen speziell ausgebildeten schwenkbaren Hilfsgelenkrahmen umfasst, vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wickelvorrichtung mit fliegendem Wellenwechsel während des Wickelprozesses eine während des Wendevorgangs zum Abstützen des freien Endes der mit einer Wickelhülse versehenen Wickelwelle wirksame Stützanordnung anzugeben, die bei ausreichend großem Schwenkbereich und fehlerfreiem Wickelprozess im Wendevorgang einen baulich und antriebsseitig geringen Aufwand erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Wickelvorrichtung gelöst. Weitere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kern der Erfindung ist bei einer Wickelvorrichtung mit auf einer Kreisbahn in die Entnahmeposition verschwenkbaren, einseitig an einem Drehorgan gelagerten Wickelwellen mit abnehmbarer Wickelhülse die Anordnung eines pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch abgestützten und sowohl schwenkbar als auch in der Höhe beweglichen Stützrahmens, dessen einer Schenkel beim Verschwenken der bewickelten Wickelwelle deren freigegebenen Lagerzapfen unterfasst und dessen anderer Schenkel an das die Wickelwellen bei fortlaufendem Wickelvorgang in die jeweilige Position verschwenkende Drehorgan gelenkig und lösbar gekoppelt ist, so dass der Antrieb für das Bewegen des den freien Lagerzapfen abstützenden Schenkels beim Verschwenken der bewickelten Wickelwelle von der Wickelposition in die Entnahmeposition allein durch die Drehbewegung des Drehorgans bewirkt wird. Der wesentliche Vorteil dieses Vorschlags besteht in der einfachen und kostengünstigen Ausbildung der Abstützung ohne separaten Antrieb. Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung sind unmittelbar an den Schenkeln des Stützrahmens die Schwenkarme einer Hilfsandrückwalze zum Andrücken der Materialbahn auch während des Schwenkprozesses drehgelenkig gekoppelt und zwangsgeführt. Mit einer an die Schwenkbewegung der bewickelten Wickelwelle bzw. des Stützrahmens gekoppelten Zwangsantriebsmechanik kann die Hilfsandrückwalze automatisch so in der Höhe verstellt werden, dass deren Achse während des Schwenkvorgangs im Wesentlichen in Höhe der Achse der Wickelwelle – das heißt etwa in einer 3.00 – 4.00 Uhr-Stellung – liegt. Dadurch ist auch während des Verschwenkens der bewickelten Wickelwelle ein blasen- und faltenfreies sowie kantengerades Aufwickeln möglich. Zudem kann die Hilfsandrückwalze konstruktiv und antriebsmäßig einfach ausgebildet werden. Letztlich ist mit der antriebsseitig wenig aufwändigen Stützvorrichtung in Kombination mit der zwangsgeführten Hilfsandrückwalze ein störungsfreier Wendebetrieb gewährleistet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Schenkel des Stützrahmens über einen Querholm verbunden. Der Querholm ist beidseitig drehgelenkig in Schlitten gelagert, die in einer Geradführung in Maschinenständern der Wickelvorrichtung geführt sind. An einem weiteren Holm des Stützrahmens ist zum Ausgleich des hohen Gewichts der auf dem Stützrahmen einseitig abgestützten Materialrolle ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder angelenkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Wickelvorrichtung mit einer bewickelten Wickelwelle in der Wickelposition;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach 1 beim Verschwenken der bewickelten Wickelwelle in die Entnahmeposition und der unbewickelten Wickelwelle in die Wickelposition; und
  • 3 die Wickelvorrichtung am Ende des Schwenkprozesses mit einer in der Wickelposition befindlichen unbewickelten Wickelwelle und einer in der Entnahmeposition befindlichen bewickelten Wickelwelle.
  • Die Wickelvorrichtung umfasst ein drehbeweglich angetriebenes Drehkreuz 1, an dem – um 180° versetzt und jeweils drehbeweglich angetrieben – eine mit Wickelhülsen 26 verbundene erste und zweite Wickelwelle 2, 3 in Lagern 4, 5 gehalten ist. Am Maschinenrahmen ist ein aus drei Lagerrollen 7 bis 9 bestehendes Lager 10 angebracht, in dem während des normalen Wickelbetriebes der freie Lagerzapfen 6 der in der Wickelposition befindlichen ersten oder zweiten Wickelwelle 2 oder 3 gelagert ist. Die Lagerrolle 7 ist, wie 2 zeigt, an einem von einem Pneumatikzylinder 11a betätigten Schwenkarm 11 befestigt und kann während des Wendebetriebs zum Austausch der Wickelwellen 2, 3 aus dem Lager 10 herausgeschwenkt werden. Zum Andrücken des über ein Walzensystem 28 zugeführten Materials an die in der Wickelposition befindliche Wickelwelle 2 oder 3 bzw. an die Materialrolle 27 dient eine an einem Schwenkrahmen 12a gehaltene Andrückwalze.
  • Die Wickelvorrichtung umfasst weiterhin einen senkrecht beweglichen und verschwenkbaren U-förmigen Stützrahmen 13, der aus einem Querholm 16 sowie einem Mitnehmerschenkel 14 und einem Stützschenkel 15 besteht. Der Querholm 16 ist an den Enden drehbeweglich in einem Schlitten 18 gelagert, der in Geradführungen 17a von zwei Maschinenständern 19 vertikal verschiebbar geführt ist. Der Stützrahmen 13 stützt sich zur Ausbalancierung des hohen Gewichts der Materialrolle 27 über einen Holm 13a an einem gelenkig befestigten Pneumatikzylinder 22 ab. Am freien Ende des Mitnehmerschenkels 14 ist eine mit Rollen 20 versehene Mitnehmerklaue 21 vorgesehen, die geöffnet und geschlossen werden kann und in geschlossenem Zustand jeweils die im Wickelbetrieb befindliche Wickelwelle 2 oder 3 umgreift. In dem Mitnehmerschenkel 14 und dem Stützschenkel 15 des Stützrahmens 13 ist in einer Führung jeweils ein Schlitten (nicht dargestellt) verschiebbar gelagert. An die beiden Schlitten ist jeweils ein Schwenkarm 23 angelenkt. Die freien Enden der Schwenkarme 23 sind durch eine drehbar gelagerte Hilfsandrückwalze 24 miteinander verbunden. Über an den Schwenkarmen 23 angreifende Pneumatikzylinder 25 wird die Hilfsandrückwalze 24 an die Materialrolle 27 gedrückt, während diese bei fortlaufendem Wickelprozess in die Entnahmeposition verschwenkbar ist. An dem Maschinenrahmen 29 der Wickelvorrichtung ist eine Arretiervorrichtung 30 vorgesehen, um das mit Hilfe eines Antriebs (nicht dargestellt) ver stellbare Drehkreuz 1 in der jeweiligen Position arretieren zu können.
  • In der in 1 gezeigten Darstellung befindet sich die nahezu vollständig bewickelte erste Wickelwelle 2, die in den Lagern 4 und 10 gehalten ist, in der Wickelposition. Das Lager 10 umschließt zu diesem Zeitpunkt noch den freien Lagerzapfen 6 der ersten Wickelwelle 2. Der Stützrahmen 13, der mit seiner Mitnehmerklaue 21 an dem am Drehkreuz 1 angebrachten Lager 4 der ersten Wickelwelle 2 gehalten ist und in dessen am freien Ende des Stützschenkels 15 ausgebildete Aufnahme 15a der Lagerzapfen 6 der Wickelwelle 2 eingreift, befindet sich in einer nach hinten – in Richtung des Walzensystems 28 – verschwenkten Lage, das heißt, ebenfalls in der Wickelposition, in der das Material fast bis zum Ende des Wickelprozesses aufgewickelt wird. Die in dem Lager 5 am Drehkreuz 1 gehaltene zweite Wickelwelle 3, die zuvor entladen und mit einer leeren Wickelhülse 26 bestückt wurde, befindet sich in einer zur ersten Wickelwelle 2 um 180° versetzten Warteposition. Das bis dahin mit einer Arretiervorrichtung 30 am Maschinenrahmen 29 gehaltene Drehkreuz 1 sowie das die erste Wickelwelle 2 während des Wickelvorgangs haltende Lager 10 werden nun freigegeben, so dass – wie die 2 und 3 zeigen – das Drehkreuz 1 mit Hilfe eines Antriebs (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn allmählich in eine um 180° gedrehte Lage verschwenkt werden kann. Mit dem Verschwenken des Drehkreuzes 1 wird – ohne Unterbrechung des Wickelvorgangs – die bewickelte erste Wickelwelle 2 in die Entladeposition und die freie, mit einer leeren Wickelhülse 26 bestückte Wickelwelle 3 in die Wickelposition gebracht. Während des Verschwenkens der beiden Wickelwellen 2, 3 wird die mit der Materialrolle 27 hoch belastete erste Wickelwelle 2 an ihrem freien Ende (Lagerzapfen 6) durch den Stützschenkel 15 des Stützrahmens 13 abgestützt. Da der Stützschenkel 15 über den Holm 16 und den Mitnehmerschenkel 14 an das Drehkreuz 1 gekop pelt ist und der Stützrahmen 13 zudem in Geradführungen 17 der Maschinenständer 19 vertikal geführt ist, folgt der Stützschenkel 15, der über keinen eigenen Antrieb verfügt, genau der Schwenkbewegung der belasteten Wickelwelle 2. Die auf den Stützschenkel 15 wirkenden Kräfte werden von dem am Holm 13a des Stützrahmens 13 angelenkten Pneumatikzylinder 22 aufgenommen.
  • Während des Verschwenkens der ersten Wickelwelle 2 wird die Materialbahn 31 nicht mehr von der für den normalen Wickelprozess vorgesehenen Andrückwalze, sondern von der Hilfsandrückwalze 24, die an dem Stützrahmen 13 gehalten ist und somit dessen Bewegung folgt, an die Materialrolle 27 gedrückt. Da die Schwenkarme 23 der Hilfsandrückwalze 24 auch in Längsrichtung des Mitnehmer- und des Stützschenkels 14, 15 des Stützrahmens 13 beweglich angeordnet sind und entweder zwangsweise mit dem Verschwenken des Stützrahmens 13 (oder mit einem separaten steuerbaren Antriebsmittel) in der Höhe verstellbar sind, kann die Hilfsandrückwalze 24 entsprechend der Lageveränderung der Materialrolle 27 während des Schwenkvorgangs ihre Position ständig und selbsttätig so ändern, dass sie immer in einer 3.00 Uhr-Stellung, in der die Achse der Wickelwelle und der Hilfsandrückwalze auf gleicher Höhe liegen, an der Materialrolle 27 anliegt. Die 3.00 bis 4.00 Uhr-Stellung der Hilfsandrückwalze 24 gewährleistet den vollständigen Kontakt mit der Materialrolle 27 über deren Länge und sichert auch während des Schwenkvorgangs ein fehlerfreies und – insbesondere bei mehreren auf der Wickelwelle angeordneten Materialrollen – ein kantengerades Aufwickeln.
  • Wenn die beiden Wickelwellen 2, 3 ihre um 180° verschwenkte Lage erreicht haben, wird das Drehkreuz 1 wieder am Maschinenrahmen 29 arretiert. Nachdem die zweite Wickelwelle 3 die Wickelposition erreicht hat und der freie Lagerzapfen 6 durch Zurückschwenken der Lagerrolle 7 von dem Lager 10 umschlossen ist, wird die Materialbahn 31 durchgetrennt und der Wickelprozess mit der jetzt angetriebenen zweiten Wickelwelle 3 fortgesetzt.
  • Unter die erste Wickelwelle 2 mit der Materialrolle 27 wird ein Hubwagen (nicht dargestellt) gefahren, der die Materialrolle 27 abstützt. Nach dem Öffnen der Mitnehmerklaue 21 des Mitnehmerschenkels 14 wird der Stützrahmen 13 zurückgeschwenkt, die Mitnehmerklaue 21 am Lager 5 der zweiten Wickelwelle 3 arretiert und gleichzeitig der Stützschenkel 15 unter dem Lagerzapfen 6 der zweiten Wickelwelle 3 positioniert. Damit kann der oben beschriebene Schwenkvorgang auch für die zweite Wickelwelle 3 eingeleitet werden, sobald diese nahezu vollständig mit Material bewickelt ist. Die Materialrolle 27 wird einschließlich Wickelhülse 26 mit Hilfe des Hubwagens von der ersten Wickelhülse 2 abgezogen. Nachdem die erste Wickelwelle 2 mit einer neuen Wickelhülse 26 bestückt wurde, steht sie für einen erneuten Wickelvorgang zur Verfügung.
  • 1
    Drehkreuz
    2
    Erste Wickelwelle
    3
    Zweite Wickelwelle
    4
    Lager v. 2
    5
    Lager v. 3
    6
    Freier Lagerzapfen v. 2, 3
    7 bis 9
    Lagerrollen v. 10
    10
    Lager v. 6
    11
    Schwenkarm v. 10
    11a
    Pneumatikzylinder v. 11
    12
    12a
    Schwenkrahmen v. 12
    13
    Stützrahmen
    13a
    Stützholm v. 13
    14
    Mitnehmerschenkel v. 13
    15
    Stützschenkel v. 13
    15a
    Aufnahme v. 15
    16
    Querholm v. 13
    17
    Geradführung
    18
    Schlitten
    19
    Maschinenständer
    20
    Rolle v. 21
    21
    Mitnehmerklaue
    22
    Pneumatikzylinder v. 13
    23
    Schwenkarme v. 24
    24
    Hilfsandrückwalze
    25
    Pneumatikzylinder v. 23, 24
    26
    Wickelhülsen
    27
    Materialrolle
    28
    Walzensystem
    29
    Maschinenrahmen
    30
    Arretiervorrichtung v. 1
    31
    Materialbahn

Claims (9)

  1. Wickelvorrichtung für kontinuierlich zugeführtes bahn- oder bandförmiges Material mit mindestens zwei abnehmbare Wickelhülsen (26) tragende Wickelwellen (2, 3) für den fliegenden Wellenwechsel, die fliegend an einem um eine waagerechte Achse drehbaren Drehkreuz (1) und einseitig in Lagern (4, 5) drehbar gelagert und angetrieben sowie mittels des Drehkreuzes (1) entlang einer Kreisbahn bewegbar sind und am freien Lagerzapfen (6) jeweils während des Wickelbetriebs in einem lösbaren Lager (10) und während des Verschwenkens in die Entnahmeposition an einem Stützelement (13, 14, 15) gehalten sind, das einen mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch gehaltenen, verschwenkbar und in einem Maschinenrahmen (19) senkrecht beweglichen U-förmigen Stützrahmen (13) umfasst, dessen einer Stützschenkel (15) beim Verschwenken der bewickelten Wickelwelle (2 oder 3) in die Entnahmeposition deren freien Lagerzapfen (6) unterfasst und dessen anderer Mitnehmerschenkel (14) am Drehkreuz (1) gelenkig und lösbar gehalten ist, und eine an dem Stützrahmen (13) schwenkbar gelagerte und an dessen Schwenkbewegung zwangsgeführt gekoppelte Hilfsandrückwalze (24) während des Schwenkvorgangs die Materialrolle etwa in einer 3.00 – 4.00 Uhr-Position kontaktiert.
  2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (15) und der Mitnehmerschenkel (14) über einen drehgelenkig gelagerten und senkrecht geführten Querholm (16) starr verbunden sind.
  3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querholm (16) beidseitig in senk recht beweglichen Schlitten (18), die in Geradführungen (17) von Maschinenständern (19) der Wickelvorrichtung ausgebildet sind, drehbeweglich gelagert ist.
  4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerschenkel (14) am freien Ende eine mit Rollen (20) versehene, lösbare Mitnehmerklaue (21) aufweist, die über das Lager (4 oder 5) der jeweils im Wickelbetrieb befindlichen Wickelwelle (2 oder 3) lösbar mit dem Drehkreuz (1) verbunden ist.
  5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehkreuz (1) in der Wickelposition der jeweiligen Wickelwelle (2, 3) mittels einer Arretiervorrichtung (30) am Maschinenrahmen (29) gehalten ist.
  6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (10) mindestens drei den freien Lagerzapfen (6) der jeweiligen Wickelwelle (2, 3) während des Wickelbetriebes umfassende Lagerrollen (7 bis 9) aufweist und zum Freigeben des Lagers (10) vor dem Verschwenken der bewickelten Wickelwelle in die Entnahmeposition die mit einem Schwenkarm (11) verbundene Lagerrolle (7) verschwenkbar angeordnet ist.
  7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsandrückwalze (24) in Schwenkarmen (23) drehbar gelagert ist, die am Stützrahmen (13) jeweils in einem Drehgelenk gehalten sind.
  8. Wickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke für die Schwenkarme (23) verschiebbar an den Schenkeln (14, 15) des Stützrahmens (13) angeordnet sind und mit einem den Schenkeln (14, 15) des Stützrahmens (13) zugeordneten und an deren Bewegung gekoppelten Zwangsantriebsmechanismus so nachstellbar sind, dass sich die Mittelachse der Hilfsandrückwalze (23) und der jeweils bewickelten Wickelwelle (2, 3) beim Verschwenken etwa in gleicher Höhe befinden.
  9. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (13) zum Ausgleich des Gewichts der Materialrolle (27) an einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (22) angelenkt ist.
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