DE102005013798A1 - Wärmestausegment zum Abdichten eines Strömungskanals einer Strömungsrotationsmaschine - Google Patents

Wärmestausegment zum Abdichten eines Strömungskanals einer Strömungsrotationsmaschine Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird ein Wärmestausegment zum lokalen Abtrennen eines Strömungskanals (K) innerhalb einer Strömungsrotationsmaschine, insbesondere Gasturbinenanlage, gegenüber einem den Strömungskanal (K) radial umgebenden Statorgehäuse, mit zwei axial gegenüberliegenden Fügekonturen (7, 8), die jeweils in Eingriff mit zwei längs des Strömungskanals (K) axial benachbarten Komponenten (1, 1') bringbar sind, die zu den Fügekonturen (7, 8) jeweils eine gegenkonturierte Aufnahmekontur (9, 10) vorsehen, von denen wenigstens eine Aufnahmekontur (10) ein axiales Spiel (11) aufweist, längs dem die darin gefügte Fügekontur (8) axial verschiebbar gelagert ist, wobei zwischen der axial verschiebbaren Fügekontur (8) und der Aufnahmekontur (10) wenigstens ein Dichtmittel (12) vorgesehen ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Dichtmittel (12) innerhalb der Aufnahmekontur (10) oder der Fügekontur (8) derart beweglich gelagert ist, dass das Dichtmittel (12) gegen einen Oberflächenbereich (17) der Aufnahmekontur (10) oder der Fügekontur (8) kraftbeaufschlagt auslenkbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wärmestausegment zum lokalen Abtrennen eines Strömungskanals innerhalb einer Strömungsrotationsmaschine, insbesondere einer Gasturbinenanlage, gegenüber eines den Strömungskanal radial umgebenden Statorgehäuses, mit zwei axial gegenüberliegenden Fügekonturen, die jeweils in Eingriff mit zwei längs des Strömungskanals axial benachbarten Komponenten bringbar sind, die zu den Fügekonturen jeweils eine gegenkonturrierte Aufnahmekontur vorsehen, von denen wenigstens eine Aufnahmekontur ein axiales Spiel aufweist, längs dem die darin gefügte Fügekontur axial verschiebbar gelagert ist, wobei zwischen der axial verschiebbaren Fügekontur und der Aufnahmekontur wenigstens ein Dichtmittel vorgesehen ist.
  • Wärmestausegmente der vorstehend bezeichneten Gattung sind Teil axial durchströmter Strömungsmaschinen, durch die zur Kompression oder gezielten Expansion gasförmige Arbeitsmedien hindurchströmen und aufgrund ihrer hohen Prozesstemperaturen die mit dem heissen Arbeitsmedien unmittelbar beaufschlagten Anlagenkomponenten thermisch stark belasten. Insbesondere in den Turbinenstufen von Gasturbinenanlagen werden die in Lauf- und Leitschaufelreihen axial hintereinander angeordnete Lauf- und Leitschaufeln mit den in der Brennkammer entstehenden heissen Verbrennungsgasen unmittelbar beaufschlagt. Um zu verhindern, dass die den Strömungskanal durchströmenden Heissgase nicht Bereiche innerhalb der Strömungsrotationsmaschine thermisch belasten, die in den Strömungskanal abgewandten Statorbereichen vorgesehen sind, sorgen sogenannte Wärmestausegmente, die statorseitig zwischen jeweils zwei axial benachbart zueinander angeordneten Leitschaufelreihen vorgesehen sind, für eine möglichst Gasdichte brückenartige Abdichtung zwischen zwei axial benachbart angeordneten Leitschaufelreihen. Entsprechend konzipierte Wärmestausegmente können auch längs der Rotoreinheit vorgesehen werden, die jeweils zwischen zwei axial benachbarte Laufschaufelreihen rotorseitig angebracht sind, um mitrotierende Rotorkomponenten vor einem zu hohen Wärmeeintrag zu schützen.
  • Gleichwohl sich die nachstehenden Ausführungen ausschliesslich auf Wärmestausegmente beziehen, die zwischen zwei Leitschaufelreihen angeordnet sind und insofern das statorseitige Gehäuse und die damit verbundenen Komponenten gegenüber dem hitzebelasteten Strömungskanal abzutrennen und entsprechend zu schützen vermögen, ist es auch denkbar, die nachfolgenden Massnahmen an einem Wärmestausegment vorzusehen, das dem Schutz mitrotierender Rotorkomponenten dient und zwischen zwei axial benachbart zueinander angeordneten Laufschaufelreihen einbringbar ist.
  • In 1 ist ein schematisierter Längsausschnitt durch eine Gasturbinenstufe dargestellt, in dessen Strömungskanal K radial von aussen mit einem Statorgehäuse S, dessen spezielle Ausgestaltung im Weiteren keine weitere Bedeutung hat, verbundene Leitschaufeln 1 hineinragen.
  • Zwischen zwei in Leitschaufelreihen benachbart angeordnete Leitschaufeln 1 ragt mit einer nicht dargestellten Rotoreinheit verbunden, eine Laufschaufel 2, die radial stirnseitig gegenüber einem Wärmestausegment 3 beabstandet ist, das mit der Leitschaufel 2 einen möglichst kleinen freien Zwischenspalt 4 einschliesst, um Leckageverluste hinsichtlich Strömungsanteile des Heissgasstromes durch den Zwischenspalt 4 möglichst zu vermeiden. Hierzu weist die Laufschaufelspitze Dichtstrukturen 5 auf, die gegenüber sogenannten Abriebelementen 6 frei rotierend angeordnet sind.
  • Um zu vermeiden, dass heisse Verbrennungsgase im Bereich des Wärmestausegmentes 3, das den Zwischenraum zwischen zwei axial zueinander benachbart angeordneten Leitschaufeln 1, 1' brückenartig überspannt, in den vom Strömungskanal K radial abgewandten Bereich des Wärmestausegmentes 3 gelangen können, sieht das Wärmestausegment 3 zwei axial gegenüberliegende Fügekonturen 7, 8 vor, die in entsprechende Aufnahmekonturen 9, 10 innerhalb der Leitschaufelfüsse axialwärts einmünden.
  • Die Aufnahmekontur 9 entspricht einer passgenau an die Fügekontur 7 gegenkonturriert ausgeführten nutförmigen Ausnehmung, die im Fussbereich der Leitschaufel 1 eingearbeitet ist. Die axial gegenüberliegende Fügekontur 8 des Wärmestausegmentes 3 ist gleichfalls in eine entsprechend zur Aussenkontur der Fügekontur 8 gegenkonturriert ausgeführte Aufnahmekontur 10, die im Fussbereich der Leitschaufel 1' eingebracht ist, eingefügt. Die Aufnahmekontur 10 weist jedoch ein axiales Spiel 11 auf, so dass die Fügekontur 8 bei entsprechender betriebsbedingter, thermischer Ausdehnung des Wärmestausegmentes 3 axial gleitend gelagert ist.
  • Zur fluiddichten Abdichtung des Wärmestausegmentes 3 gegenüber den jeweiligen Aufnahmekonturen 9, 10 in den Fussbereichen der Leitschaufeln 1, 1' sind Dichtmittel 12, 13 zwischen den Fügekonturen 7, 8 und den zugehörigen Aufnahmekonturen 9, 10 vorgesehen. Die Dichtmittel 12, 13 befinden sich jeweils in einer nutförmigen Ausnehmung 14 innerhalb der Fügekonturen 7, 8 (siehe auch Detailldarstellung gem 2b des Fügebereiches zwischen der Fügekontur 8 und der Aufnahmekontur 10). Die Dichtmittel 12, 13 sind vorzugsweise aus einem elastischen Dichtmaterial in Form eines Rundstabes gefertigt, überragen teilweise die radial äussere Begrenzungsfläche 16 und schmiegen sich formbündig, zumindest längs einer Fügelinie an den Oberflächenbereich 17 der Aufnahmekontur 10 an. Durch die Dichtwirkung der Dichtmittel 12, 13 kann einerseits vermieden werden, dass Heissgase aus dem Strömungskanal K in die radial dem Strömungskanal K abgewandten Bereiche zum Wärmestausegment 3 eindringen, gleichfalls wird verhindert, dass statorseitig eingespeiste Kühlluft L durch entsprechende Leckagestellen in den Strömungskanal K gelangen können. Wie bereits eingangs erläutert, dient das in der Ausnehmung 10 vorgesehene Spiel 11 für eine thermisch bedingte Materialausdehnung längs des Wärmestausegmentes 3, wodurch die Fügekontur 8 samt dem in ihr vorgesehenen Dichtmittel 12 eine in der Darstellung ersichtliche rechte Position verschoben wird. Wird hingegen die Gasturbinenstufe ausgeschaltet und die einzelnen Komponenten kühlen sich ab, so kehrt die Fügekontur 8 samt dem in ihr vorgesehenen Dichtmittel 12 in die ursprünglich Ausgangslage zurück. Es liegt auf der Hand, dass das Dichtmittel 12 durch die thermisch bedingten Relativbewegungen zwischen der Aufnahmekontur 8 und dem Oberflächenbereich 17 Materialabrieberscheinungen unterliegt, die bei Überschreiten einer maximal zulässigen Toleranzgrenze zu einer verschleissbedingten Verminderung der Abdichtfunktion des Dichtmittels führt, so dass Kühlluft L durch die sich einstellenden oder bereits vorhandenen Zwischenspalte zwischen der Fügekontur 8 und der Aufnahmekontur 10 entweichen kann. Dies führt nicht nur zu einem erheblichen Kühlluftverlust, wodurch die Kühlwirkung drastisch verringert wird, gleichwohl besteht die Gefahr, dass Heissgase auch in Bereiche eintreten können, die den Strömungskanal K bezogen zum Wärmestausegment 3 abgewandt gelegen sind. Hinzu kommt, dass für gewöhnlich Dichtmittel eingesetzt werden, die aus einem Gewebematerial bestehen, das bei zu hoher mechanischer Reibebeanspruchung ausgedünnt werden kann, wodurch die Dichtwirkung des Dichtmittels mit zunehmender Betriebszeit abnimmt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wärmestausegment zum lokalen Abtrennen eines Strömungskanals innerhalb einer Strömungsrotationsmaschine, insbesondere einer Gasturbinenanlage, gegenüber eines den Strömungskanal radial umgebenden Statorgehäuses, mit zwei axial gegenüberliegenden Fügekonturen, die jeweils in Eingriff mit zwei längs des Strömungskanals axial benachbarten Komponenten bringbar sind, die zu den Fügekonturen jeweils eine gegenkonturrierte Aufnahmekontur vorsehen, von denen wenigstens eine Aufnahmekontur ein axiales Spiel aufweist, längs dem die darin gefügte Fügekontur axial verschiebbar gelagert ist, wobei zwischen der axial verschiebbaren Fügekontur und der Aufnahmekontur wenigstens ein Dichtmittel vorgesehen ist, derart auszubilden, dass das Dichtmittel keinerlei oder erheblich geringere Abriebeigenschaften bedingt durch die thermisch verursachten Materialausdehnungen und Schrumpfungen hervorgerufenen Relativbewegungen zwischen der Fügekontur und der Aufnahmekontur erfahren soll. Insbesondere gilt es Vorkehrungen zu treffen, die den Verschleiss des Dichtmittels erheblich reduzieren, obgleich die hierfür zu treffenden Massnahme konstruktiv möglichst einfach auszuführen sind. Schliesslich gilt es, die Wartungszyklen der wartungsunterworfenen Komponenten am Wärmestausegment, so insbesondere die Dichtmittel betreffend, entscheidend zu verlängern und ihre Betriebssicherheit zu verbessern.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft ausbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche und insbesondere der Beschreibung unter Bezugnahme auf das weitere Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Lösungsgemäss ist ein Wärmestausegment gemäss den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart ausgebildet, dass das Dichtmittel innerhalb der Aufnahmekontur oder der Fügekontur derart beweglich gelagert ist, dass das Dichtmittel gegen einen Oberflächenbereich der Aufnahmekontur oder der Fügekontur kraftbeaufschlagt auslenkbar ist.
  • Die lösungsgemässe Idee sieht vor, das Dichtmittel, das vorzugsweise aus einem metallischen Material, vorzugsweise aus einem inkompressiblen Material besteht, gleichsam wie beim Stand der Technik innerhalb einer Ausnehmung längs der Aufnahmekontur oder Fügekontur einzubringen, jedoch zusätzlich kraftbeaufschlagt, vorzugsweise federkraftbeaufschlagt gegen einen Oberflächenbereich der Aufnahmekontur bzw. Fügekontur auszulenken bzw. zu pressen. Die folgenden Überlegungen sehen vor, das Dichtmittel in die Fügekontur des Wärmestausegmentes zu integrieren, so dass das Dichtmittel federkraftbeaufschlagt gegen einen Oberflächenbereich der Aufnahmekontur gedrückt wird. Gleichfalls ist es jedoch auch möglich, das Dichtmittel in einer entsprechenden innerhalb der Aufnahmekontur vorgesehenen Ausnehmung zu integrieren, so dass das Dichtmittel gegen einen Oberflächenbereich der Fügekontur gepresst wird. Die Wahl der Anbringung des Dichtmittels sei den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten der Fügeverbindung zwischen dem Wärmestausegment und der sich axialwärts anschliessenden Komponente der Gasturbinenanlage überlassen. Ohne Einschränkung auf den allgemeinen Erfindungsgedanken soll im Weiteren die erfindungsgemässe Dichtmittelausbildung als integraler Bestandteil der Fügekontur des Wärmestausegmentes beschrieben werden. In diesem Zusammenhang wird auf das in den Figuren beschriebene Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1a schematisierte Teil-Längsschnittdarstellung durch einen Fügebereich zwischen einem Wärmestausegment und einer axialwärts angrenzenden Leitschaufel,
  • 1b perspektivische Darstellung des Dichtelementes mit Federelement in senkrechter Projektion über einer Ausnehmung innerhalb der Fügekontur,
  • 2a, b Längsschnittteildarstellung durch ein Wärmestausegment mit axial angrenzenden Leitschaufeln sowie Detailldarstellung hierzu gemäss Stand der Technik.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
  • 1a zeigt eine Teilansicht durch einen Längsschnitt eines Wärmestausegmentes 3 im Bereich der Fügekontur 8, die in eine entsprechende nutförmige Aufnahmekontur 10 eines axial angrenzenden Fusses einer Leitschaufel 1' einmündet. Die axiale Tiefe der Aufnahmekontur 10 ist gleichsam zum eingangs beschriebenen Stand der Technik derart bemessen, dass bei thermisch bedingter Materialausdehnung des Wärmestausegmentes 3 die Fügekontur 8 längs des axialwärts orientierten Spiels 11 gleitend gelagert ist. Die Fügekontur 8 führt demzufolge eine in Pfeilrichtung B angegebene translatorische Bewegung aus. In dem in 1a dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Fügekontur 8 eine radial äussere Fügefläche 16 auf, in der eine nutförmige Ausnehmung 14 eingearbeitet ist. Die Tiefe der nutförmigen Ausnehmung 14, gemessen von der Fügefläche 16 entspricht wenigstens der maximalen radialen Erstreckung des Dichtmittels 12, dessen Formgebung an die Innenkontur der nutförmigen Ausnehmung 14 angepasst ist, so dass das Dichtmittel 14 vollständig in die Ausnehmung 14 eingeschoben werden kann. Ferner ist innerhalb der nutförmigen Ausnehmung 14 ein Federelement 18 vorgesehen, das zwischen dem Nutboden der Ausnehmung 14 und dem Federelement 12 eingebracht ist, so dass das Federelement 18 das Dichtmittel 12 radial nach oben zu treiben vermag. Zur ergänzenden Übersicht der Ausbildung des Dichtmittels 12, des Federelementes 18 sowie der nutförmigen Ausnehmung 14 innerhalb der Fügekontur 8 sei auf die perspektivische Darstellung gemäss 1b verwiesen, deren Betrachtung im folgenden gemeinsam mit 1a vorgenommen werden soll.
  • Das Dichtmittel 12 ist in der in 1b perspektivisch dargestellten Weise stangenförmig ausgebildet und vorzugsweise aus einem inkompressiblen metallischen Material gefertigt, das weitgehend keinerlei Abriebeigenschaften aufweist. Das Dichtmittel 12 weist mittig eine rechteckförmig ausgebildete Auskragung 19 auf, die in eine entsprechend rechteckförmig ausgebildete Ausnehmung 20 im eingefügten Zustand innerhalb der nutförmigen Ausnehmung 14 eingreift. Das Dichtmittel 12 wird durch die Auskragung 19 linear radial zwangsgeführt, so dass ein Verrutschen des Dichtmittels 12 in Umfangsrichtung längs der nutförmigen Ausnehmung 14 vermieden wird. Zwischen dem Dichtmittel 12 und dem Boden der nutförmigen Ausnehmung 14 ist ein geschwungen ausgebildetes Federelement 18 eingebracht, das das Dichtmittel 12 radial nach oben federkraftbeaufschlagt zu pressen vermag. Um zu verhindern, dass das Federelement 18 in Umfangsrichtung längs der nutförmigen Ausnehmung 14 verrutscht, mündet der den Nutboden zugewandte gekrümmte Federelementabschnitt 18' in eine entsprechend im Nutboden eingebrachte Ausnehmung (nicht dargestellt) ein.
  • Die der rechteckförmig ausgebildeten Aussparung 20 axial gegenüberliegende Begrenzungswand 21 innerhalb der nutförmigen Ausnehmung 14 ist aus einem Dichtmaterial gefertigt und vermag auf diese Weise in einen fluiddichten Kontakt mit dem Dichtmittel 12 herzustellen.
  • In 1a ist der eingefügte Zustand der Fügekontur 8 innerhalb der Aufnahmekontur 10 dargestellt, wobei in der dargestellten Längsschnittdarstellung ersichtlich ist, dass das Federelement 18 das Dichtmittel 12 radial nach aussen gegen einen Oberflächenbereich 17 der Aufnahmekontur 10 drückt und somit das Wärmestausegment 3 fluiddicht gegen die Aufnahmekontur 10 innerhalb des Fusses der Leitschaufel 1' drückt. Um zu gewährleisten, dass das Dichtmittel 12 sowohl einerseits kraftbeaufschlagt gegen den Oberflächenbereich 17 als auch rückseitig gegen die Begrenzungswand 21 gepresst wird, ist die radial untere Seitenkante des Dichtmittels 12 schräg geneigt ausgebildet, so dass das Federelement 18 das Dichtmittel 12 auch axial gegen die hintere Begrenzungsfläche 21 fluiddicht zu pressen vermag.
  • Um die Dichtwirkung des Dichtmittels 12 gegen den Oberflächenbereich 17 der Aufnahmekontur 10 zu verbessern, ist die dem Oberflächenbereich 17 zugewandte Seitenkante 12' des Dichtmittels konturgetreu an den Oberflächenbereich 17 ausgebildet.
  • Zwar vermag das löungsgemäss ausgebildete Dichtsystem die axiale Längsbewegungen des Wärmestausegmentes 3 bedingt durch die thermische Materialausdehnung bzw. -schrumpfung nicht zu vermeiden, doch tritt der Materialabrieb bei geeigneter Wahl des Dichtmittelmaterials vollständig in den Hintergrund, zumal das Dichtmittel 12 aus einem inkompressiblen, verschleissfreien, vorzugsweise metallischen Material gewählt ist, das aufgrund der federkraftbeaufschlagten Pressung für eine fluiddichte Abdichtung sorgt.
  • Ebenso denkbar ist es die federkraftbeaufschlagte Dichtmittelanordnung anstelle der in 1a und b angegebenen Weise innerhalb der Fügekontur 8 alternativ im Bereich der Aufnahmekontur 10 vorzusehen, so beispielsweise im Bereich der Fläche 22.
  • Ferner vermag die unter hohem Druck einströmende Kühlluft L innerhalb des vom Wärmestausegment 3 eingeschlossenen Kühlvolumens V auf die axial gerichtete Fläche 23 der Auskragung 19 einen hohen Anpressdruck auszuüben, so dass das Dichtmittel in axialer Richtung zusätzlich zur Federkraftkomponente gegen die aus Dichtmaterial bestehende Begrenzungsseite 21 gepresst wird.
  • Neben der in den 1a und b dargestellte konkrete Ausführungsform des Federelementes 18 sind auch weitere Federelementausführungen denkbar, wie beispielsweise eine Vielzahl einzelner Spiralfederelemente, helikal geformte oder gewundene Federelemente sowie geeignet geformte Flachfedern.
  • Aus Gründen der Vollständigkeit halber wird zudem darauf hingewiesen, dass das in 1a und b dargestellte Wärmestausegment in einer ringartigen Vielfachanordnung den gesamten Umfangsbereich zwischen zwei benachbart zueinander angeordnete Leitschaufelreihen begrenzt. Hierzu greifen zwei in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnete Wärmestausegmente über eine gemeinsame Streifenbanddichtung 24 in Eingriff, durch die ein möglicher Kühlluftverlust längs zweier in Umfangsrichtung aneinander grenzender Wärmestausegmente vermieden werden kann.
  • Die lösungsgemässe Dichtungsanordnung ist somit mit folgenden Vorteilen verbunden:
    Die Dichtheit des Kühlluftvolumens, das durch das Wärmestausegment vom Strömungskanal abgetrennt wird, wird aufgrund des abnutzungsfreien Dichtmittels erheblich verbessert, zumal die Dichtwirkung trotz thermischer Ausdehnungs- und Schrumpfungserscheinungen durch die federkraftbeaufschlagte Anpressung des Dichtmittels an den jeweiligen dem Dichtmittel gegenüberliegenden Oberflächenbereich gewährleistet wird.
  • Unabhängig von vorgegebenen Toleranzmassen hinsichtlich der Ausführung der Aufnahmekontur bzw. der Fügekontur stellt die federkraftbedingte Anpressung des Dichtmittels jederzeit eine Abdichtung des Fügebereiches bezüglich seiner radial oben und unten liegenden Begrenzungsflächen sicher, zumal das radial oben liegende Dichtmittel 12 durch die auf den Fügebereich ausgeübte Gegenkraft auch die radial unten liegende Begrenzungsfläche des Fügebereiches gegen die Begrenzungsfläche 22 der Aufnahmekontur 10 fluiddicht zu pressen vermag. Sollte das Dichtmittel im Bereich der Begrenzungsfläche 22 vorgesehen sein, gilt entsprechend das gleiche.
  • Durch die federkraftbeaufschlagte Anpresswirkung des Dichtmittels 12 gegen den Oberflächenbereich 16 der Aufnahmekontur 10 trägt das Federelement 18 aufgrund seiner Eigenelastizität zu einem gewissen Vermögen an Stoß- oder Vibrationsabsorption bei, so dass auftretende mechanische Erschütterungen innerhalb des Fügebereiches durch das Federelement 18 aufgefangen werden können und somit den Fügebereich nicht zu stark mechanisch beanspruchen.
  • 1, 1'
    Leitschaufel
    2
    Laufschaufel
    3
    Wärmestausegment
    4
    Zwischenspalt
    5
    Rippen
    6
    Abriebelemente
    7, 8
    Fügekontur
    9, 10
    Aufnahmekontur
    11
    axiales Spiel
    12
    Dichtmittel
    13, 14
    nutförmige Ausnehmung
    15
    n.n.
    16
    Fügefläche
    17
    Oberflächenbereich
    18
    Federelement
    18'
    Teilbereich des Federelementes
    19
    Auskragung
    20
    Aussparung
    21
    Begrenzungsfläche
    22
    Begrenzungsfläche
    23
    radiale Seitenfläche der Auskragung

Claims (9)

  1. Wärmestausegment zum lokalen Abtrennen eines Strömungskanals (K) innerhalb einer Strömungsrotationsmaschine, insbesondere Gasturbinenanlage, gegenüber eines den Strömungskanal (K) radial umgebenden Statorgehäuses, mit zwei axial gegenüberliegenden Fügekonturen (7, 8), die jeweils in Eingriff mit zwei längs des Strömungskanals (K) axial benachbarten Komponenten (1, 1') bringbar sind, die zu den Fügekonturen (7, 8) jeweils eine gegenkonturrierte Aufnahmekontur (9, 10) vorsehen, von denen wenigstens eine Aufnahmekontur (10) ein axiales Spiel (11) aufweist, längs dem die darin gefügte Fügekontur (8) axial verschiebbar gelagert ist, wobei zwischen der axial verschiebbaren Fügekontur (8) und der Aufnahmekontur (10) wenigstens ein Dichtmittel (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) innerhalb der Aufnahmekontur (10) oder der Fügekontur (8) derart beweglich gelagert ist, dass das Dichtmittel (12) gegen einen Oberflächenbereich (17) der Aufnahmekontur (10) oder der Fügekontur (8) kraftbeaufschlagt auslenkbar ist.
  2. Wärmestausegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekontur (10) oder die Fügekontur (8) eine Fügefläche (16) aufweist, in der eine Ausnehmung (14) für das Dichtmittel (12) eingebracht ist, aus der das Dichtmittel (12) die Fügefläche (16) teilweise überragend auslenkbar ist.
  3. Wärmestausegment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) Federkraft beaufschlagt gegen den Oberflächenbereich (17) der Aufnahmekontur (10) oder der Fügekontur (8) auslenkbar ist.
  4. Wärmestausegment nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (10) wenigstens ein Federelement (18) vorgesehen ist, das das Dichtmittel (12) federkraftbeaufschlagt auslenkt.
  5. Wärmestausegment nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  6. Wärmestausegment nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) ein Festkörper mit inkompressiblen Eigenschaften ist.
  7. Wärmestausegment nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) stabförmig ausgebildet ist und längs seiner Erstreckung eine lokale Auskragung (19) aufweist, dass in der Ausnehmung (14) eine an die Auskragung (19) angepasste Aussparung (20) vorgesehen ist, längs der die Auskragung (19) in Radialrichtung geführt ist.
  8. Wärmestausegment nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (18) als gebogene Stabfeder ausgebildet ist und in Längsrichtung zur Ausnehmung (14) gefasst ist.
  9. Wärmestausegment nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14) eine radialwärts orientierte Begrenzungsfläche (21) aufweist, die aus einem Dichtungsmaterial besteht, dass das Dichtmittel (12) eine radialwärts obere Seitenkante aufweist, die an den Oberflächenbereich (17) angepasst ist, gegen den das Dichtmittel (12) kraftbeaufschlagt pressbar ist, und dass das Dichtmittel (12) eine radialwärts untere abgeschrägte Seitenkante aufweist, gegen die das Federelement (18) drückt und die Neigung der Schräge derart gewählt ist, dass das Dichtmittel (12) sowohl gegen den Oberflächebereich (17) als auch gegen die aus dem Dichtungsmaterial bestehende Begrenzungsfläche (21) pressbar ist.
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