DE102005013127A1 - Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Betriebsflüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Betriebsflüssigkeit eines Geschirrspülers oder einer Waschmaschine, mit wenigstens einer eine Sprühöffnung aufweisenden Sprühdüse zum Erzeugen eines Sprühstrahls der Betriebsflüssigkeit, vorgeschlagen, die den Stand der Technik verbessert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens eine Verstelleinrichtung zum Verändern der Sprühcharakteristik vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Betriebsflüssigkeit eines Geschirrspülers oder einer Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Geschirrspülmaschinen sind überwiegend rotierende Sprüharme im Einsatz, die Wasser mit oder ohne Reiniger, Klarspülmittel oder dergleichen bzw. Waschwasser aus dem Spülmaschinensumpf im Inneren der Maschine versprühen.
  • Die Sprüharme werden in thermoplastischer oder metallischer Bauweise hergestellt. Die thermoplastischen Ausführungen sind Blas- und/oder Spritzteile, wobei im Allgemeinen zwei schalenförmige Teile miteinander stoffschlüssig verbunden bzw. verschweißt werden. Metallische Varianten werden gewöhnlicherweise aus Biege-/Stanzteilen oder tiefgezogenen Teilen durch Verkröpfen zweier Gehäusehälften erzeugt.
  • All diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die Düsen als einfache Löcher bzw. Bohrungen des Sprüharms ausgebildet sind. Der Sprüharm stellt somit ein fester, nicht veränderlicher hydraulischer Widerstand im gesamten Zirkulationskreis der Maschine dar. Hierdurch wird ein feststehendes Sprühbild erzeugt, wobei ein nahezu konstante Rotationsgeschwindigkeit des Sprüharmes vorhanden ist.
  • Beispielsweise umfasst der Zirkulationskreis einer Geschirrspülmaschine insbesondere eine Pumpe, den Maschinenboden als Auffangbehälter für versprühte Flüssigkeit, ein Leitungssystem mit Verteiler, Verzweigungen und z.B. Schaltventilen und eine Kontrolleinheit zur Steuerung bzw. Regelung des Spülvorganges. Üblicherweise werden ein oberer und ein unterer Sprüharm abwechselnd mit Flüssigkeit beaufschlagt.
  • Ein Sprüharm, von denen in einer modernen Geschirrspülmaschine gewöhnlich zwei vorhanden sind, weist mehrere Düsen auf. Wenigstens eine Düse ist derart ausgebildet, dass durch einen Rückstoßeffekt der ausströmenden Flüssigkeit der Sprüharm angetrieben bzw. in Rotation versetzt wird, wobei z.T. zugleich Reiniger oder dergleichen aus der Dosiervorrichtung ausgespritzt wird. Weitere Düsen sind derart ausgebildet, dass diese einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Sprühstrahl erzeugen und hierdurch das Reinigungsgut bzw. das Geschirr ansprühen. Durch die Rotation des Sprüharmes entsteht eine schräge Ausrichtung des Strahls.
  • Nachteilig bei dem Stand der Technik ist insbesondere, dass während des gesamten Reinigungs- bzw. Spülprozesses immer die gleiche Ausrichtung und Stärke des Sprühstrahls vorhanden ist und somit das Geschirr immer gleich angesprüht wird. Dies führt unter anderem dazu, dass der Schmutz immer von der gleiche Richtung angestrahlt wird. Weiterhin können insbesondere bei falscher Ablage von Behältern wie Tassen, Schüsseln, Töpfe oder dergleichen Bereiche entstehen, die nicht direkt vom Sprühstrahl angestrahlt werden, da zum Beispiel der schräge Strahl Flächen, die entgegen der Rotationsrichtung ausgerichtet sind, nie direkt anstrahlen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Betriebsflüssigkeit eines Geschirrspülers oder einer Waschmaschine, mit wenigstens einer eine Sprühöffnung aufweisenden Sprühdüse zum Erzeugen eines Sprühstrahls der Betriebsflüssigkeit, vorzuschlagen, die den Stand der Technik verbessert.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Stand der Technik der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Sprühvorrichtung dadurch aus, dass wenigstens eine Verstelleinheit zum Verändern der Sprühcharakteristik vorgesehen ist. Mit dieser Maßnahme ist ein sich während des Spül- bzw. Reinigungsprozesses veränderbares Sprühbild realisierbar. Dies führt zu einer Veränderung des Anstrahlens des zu reinigenden Gutes, was eine unterschiedliche Krafteinwirkung auf den Schmutz oder dergleichen bedeutet. Eine sich vorteilhaft verändernde Krafteinwirkung kann die Reinigung verbessern.
  • Es ist denkbar, dass gemäß der Erfindung die Rotations- bzw. Bewegungsrichtung eines Sprüharms oder dergleichen sich ändert bzw. umgekehrt wird und/oder der Schmutz insbesondere abwechselnd mit Sprühstrahlen angestrahlt werden, die entgegengerichtet sind und somit der Schmutz „hin und her" bewegt werden kann. Hierbei ist mit einer deutlich verbesserten Reinigungswirkung zu rechnen.
  • Vorzugsweise ist die Verstelleinheit zum Verändern des Querschnitts der Sprühöffnung ausgebildet ist. Hierdurch kann insbesondere die Stärke bzw. die Durchflussmenge der Flüssigkeit durch die Düse in vorteilhafter Weise verändert werden. Dies kann zu einer verbesserten Reinigungswirkung führen.
  • Darüber hinaus kann bei mehreren Sprühdüsen einzelne Sprühdüsen in vorteilhafter Weise sich verändernde Querschnitte insbesondere in bestimmten Betriebsphasen aufweisen. Dies führt zu einer vollkommen neuartigen Sprühcharakteristik, die vorteilhafterweise in unterschiedlichen Betriebsphasen unterschiedlich ist.
  • Beispielsweise kann eine punktsymmetrische oder eine spiegelsymmetrische oder eine unsymmetrische Veränderung des Querschnitts verwirklicht werden. In Abhängigkeit der Querschnittsveränderung kann die Orientierung des Sprühstrahls nicht verändert oder insbesondere gezielt verändert werden.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist die Verstelleinheit zum Verändern der Richtung des Sprühstrahls ausgebildet. Wie zuvor dargelegt, kann dies zum Beispiel durch vorteilhafte Veränderung des Querschnitts erfolgen. Möglicherweise kann ein Abschnitt, der die Sprühdüse(n) umfasst, z.B. eines Sprüharms oder dergleichen in seiner Lage und/oder Orientierung verändert, insbesondere um dessen Längsachse gedreht werden.
  • Gegebenenfalls umfasst eine Halteeinheit der Sprühdüse die Verstelleinheit. Vorteilhafterweise ist die Sprühdüse an einem insbesondere drehbaren Sprüharm oder dergleichen mit Hilfe der Halteeinheit angeordnet und/oder fixiert. Die Veränderung der Richtung des Sprühstrahls kann beispielsweise durch eine Verstellung der Sprühdüse relativ zum Sprüharm oder dergleichen umgesetzt werden. Möglicherweise weist die Halteeinheit wenigstens eine Drehachse und/oder ein Kardangelenk oder dergleichen zum Verdrehen der Sprühdüse auf.
  • Vorzugsweise ist die Verstelleinheit zum Verändern des Querschnitts der Sprühöffnung und zum Verändern der Richtung des Sprühstrahls ausgebildet. Hiermit ist eine besonders flexible und/oder weitgehende Veränderung der Spülcharakteristik gemäß der Erfindung realisierbar.
  • In vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung umfasst die Verstelleinheit wenigstens eine erste Verstellflüssigkeit zum hydraulischen Verändern des Querschnitts der Sprühöffnung und/oder umfasst die Verstelleinheit wenigstens eine zweite und/oder die erste Verstellflüssigkeit zum hydraulischen Verändern der Richtung des Sprühstrahls. Eine entsprechende Hydraulikflüssigkeit kann in vorteilhafter Weise an den Ort der Düsen gebracht werden, um die entsprechende Veränderung zu generieren.
  • Vorzugsweise ist die Betriebsflüssigkeit als die erste Verstellflüssigkeit und/oder die zweite Verstellflüssigkeit ausgebildet. Mit dieser Maßnahme ist in besonders einfacher Weise die Verstellung bzw. Veränderung realisierbar. Beispielsweise wird durch eine Variierung des bzw. mit unterschiedlichen Drücken der Betriebsflüssigkeit bzw. Verstellflüssigkeit der Querschnitt und/oder die Sprühstrahlrichtung der Sprühdüse verändert.
  • Grundsätzlich ist eine kontinuierliche und/oder stufenweise Veränderung des Querschnitts und/oder der Sprühstrahlrichtung der Sprühdüse und/oder des Drucks der Betriebsflüssigkeit bzw. Verstellflüssigkeit realisierbar.
  • Vorteilhafterweise weist die Verstelleinheit wenigstens eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des Querschnitts der Sprühöffnung und/oder der Richtung des Sprühstrahls auf. Hiermit kann insbesondere eine stufenweise Veränderung des Querschnitts und/oder der Sprühstrahlrichtung der Sprühdüse verwirklicht werden. Weiterhin kann hiermit ein maximaler Querschnitt und/oder eine maximale Auslenkung des Sprühstrahls realisiert werden.
  • Vorzugsweise weist die Sprühdüse einen, insbesondere bezüglich dem Sprüharm oder dergleichen, nicht verstellbaren ersten Abschnitt und einen verstellbaren zweiten Abschnitt auf. Beispielsweise wird der nicht verstellbaren ersten Abschnitt fest am Sprüharm oder dergleichen angeordnet. Unter anderem kann die Sprühdüse lösbar mit dem Sprüharm oder dergleichen verbunden werden, z.B. eingeknöpft, eingelegt, eingerastet, eingeklebt, etc. werden. Auch kann die Sprühdüse mit dem Sprüharm oder dergleichen stoffschlüssig verbunden werden, z.B. eingeschweißt oder eingelötet werden.
  • Der zweite Abschnitt der Sprühdüse ist bei dieser Variante gegenüber dem ersten Abschnitt beweglich bzw. verstellbar ausgebildet, so dass insbesondere eine Veränderung der Strahlrichtung in vorteilhafter Weise umgesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Fixiervorrichtung als Anschlag des verstellbaren zweiten Abschnitts der Sprühdüse ausgebildet. Ein Anschlag ist besonders einfach realisierbar. Beispielsweise weist die Sprühdüse und der Sprüharm oder dergleichen jeweils eine Anschlagfläche auf, die wenigstens in einer Position der Sprühdüse voneinander beabstandet sind und in einer anderen Position sich berühren. Hiermit ist wenigstens teilweise eine Festlegung des Querschnitts der Sprühöffnung und/oder der Richtung des Sprühstrahls umsetzbar.
  • Beispielsweise ist in Ruheposition der Spüldüse ein lichter Querschnitt der Spülöffnung vorgesehen. Gegebenenfalls kann dieser lichte Querschnitt als erste Betriebsstufe der Düse verwendet werden. Hierbei kann beispielsweise der Querschnitt bis zu einem einstellbaren Druck der Betriebs- bzw. Verstellflüssigkeit und/oder an einem bestimmten Zeitpunkt und/oder während einer bestimmten Zeitdauer, der/die mittels einer Kontrolleinheit oder dergleichen festlegbar ist, keine nennenswerte Veränderung des Querschnitts vorgesehen werden. Ab einem einstellbaren Druck und/oder ab einem bestimmten Zeitpunkt und/oder während einer bestimmten Zeitdauer kann die Veränderung der Spülcharakteristik gemäß der Erfindung erfolgen. Hiermit kann in besonders einfacher Weise eine wenigstens zweistufige Ausbildung der realisierbaren Spülcharakteristik realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Sprühöffnung der Sprühdüse in Ruheposition im Wesentlichen geschlossen. Hierdurch können beispielsweise bei geringen Drücken der Betriebs- bzw. Verstellflüssigkeit besonders kleine Durchsatzmengen verwirklicht werden.
  • Gegebenenfalls weist die Verstelleinheit wenigstens eine Drehachse, ein Scharnier, ein Hebelmechanismus, etc. zum Verändern der Sprühcharakteristik auf. Vorzugsweise ist die Sprühdüse wenigstens teilweise elastisch verformbar. Mit dieser Maßnahme ist eine besonders einfache Verstellung gemäß der Erfindung realisierbar. Beispielsweise ist die Sprühdüse wenigstens im Bereich des zweiten Abschnitts und/oder zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt verformbar, insbesondere elastisch verformbar ausgebildet. Beispielsweise ist die Sprühdüse als Lippenventil oder dergleichen ausgebildet.
  • Generell ist mit einer wenigstens teilweise elastisch verformbaren Sprühdüse ein besonders einfaches Rückstellen, insbesondere in die Ruheposition realisierbar. Hierdurch wird die Sprühdüse konstruktiv besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Vorzugsweise ist die Sprühdüse im Wesentlichen als Elastomerbauteil ausgebildet. Hiermit kann in vorteilhafter Weise eine lediglich ein Material umfassende Sprühdüse realisiert werden, die in besonders einfacher Weise gemäß der Erfindung verstellbar ist. Beispielsweise kann eine Sprühdüse aus (Flüssig-)Silikon hergestellt werden. Dies kann insbesondere mittels Spritzgussverfahren erfolgen. Hierbei sind nahezu beliebige Formen und Konturen der Sprühdüse verwirklichbar.
  • Generell ist von Vorteil, eine innere Kontur der Sprühdüse wenigstens teilweise konisch bzw. sich verengend auszubilden. Hiermit ist eine vorteilhafte Ausbildung und Veränderung des Sprühstrahl realisierbar. Hierbei wird eine radiale Kraftkomponente auf die Sprühdüse erzeugbar, wodurch insbesondere bei einer wenigstens teilweise verformbaren Sprühdüse eine Erweiterung des Querschnitts der Sprühöffnung verwirklicht werden kann. Grundsätzlich können beim Einsatz mehrerer Sprühdüsen jede eine beliebige bzw. andere Form und/oder Innenkontur aufweisen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung umfasst die Sprühvorrichtung wenigstens einen rotierbaren Sprüharm, wobei die Sprühdüse am Sprüharm fixiert ist. Hierbei kann auf bereits handelsübliche Sprüharme zurückgegriffen werden. Gegebenenfalls können die bereits bei den handelsüblichen Sprüharme die gegebenenfalls auf geweiteten Bohrungen bzw. Löcher als Aufnahme für separate Sprühdüsen gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • Grundsätzlich kann mit Hilfe der Erfindung variable hydraulische widerstände erzeugt und darüber hinaus vorteilhafte Sprühbildveränderungen mit gegebenenfalls einer Veränderung der Rotationsfrequenz des Sprüharmes generierbar werden. Dies kann zu neuen Wirkungsgraden der Reinigungseffizienz insbesondere von Spülmaschinen führen. Darüber hinaus wird durch verändernde bzw. variable Querschnitte der Sprühöffnungen eine Verbesserung der Schmutzanfälligkeit der Sprühdüsen erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der einzigen Figur näher erläutert.
  • In 1 ist schematisch im Schnitt eine Sprühdüse 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Sprühdüse 1 ist vorzugsweise vollständig aus Elastomermaterial hergestellt und an einem rotierbaren Sprüharm 2 lösbar befestigt. Beispielsweise ist die Sprühdüse 1 eingeknöpft und schlägt mit einem überstehenden Bodenbereich 4 an einer Wand 3 des Sprüharmes 2 an, so dass in vorteilhafter Weise ausströmende Flüssigkeit die Sprühdüse 1 an den Sprüharm 2 andrückt.
  • Der Sprüharm 2 aus einem Thermoplast oder aus Metall hergestellt. Er ist in vorteilhafter Weise als Hohlform zur Durchleitung der Betriebsflüssigkeit ausgebildet.
  • Die Sprühdüse 1 weist einen ersten Abschnitt 5 und einen zweiten Abschnitt 6 auf, wobei der erste Abschnitt 5 fest am bzw. unbeweglich gegenüber dem Sprüharm 2 und der zweite Abschnitt 6 verstellbar bzw. beweglich gegenüber dem Sprüharm 2 ist. Der zweite Abschnitt 6 weist vorzugsweise eine Verjüngung 7 auf, so dass eine vorteilhafte Abhängigkeit der Verstellung vom Druck der durchströmenden Flüssigkeit generiert wird.
  • Darüber hinaus weist die Sprühdüse 1 im Bereich des zweiten Abschnitts 6 eine Verjüngung bzw. eine konische innere Kontur auf.
  • Gemäß 1 ist der zweite Abschnitt bei dieser Variante der Erfindung derart ausgebildet, dass in Ruheposition PR bzw. Ruhestellung, d.h. hierbei im nicht mit Flüssigkeit bzw. Druck beaufschlagten Zustand, ein lichter Ruhequerschnitt QR realisiert wird. Dieser Querschnitt QR kann z.B. im Wesentlichen bis zu einem insbesondere durch die Geometrie und/oder das Material des zweiten Abschnitts 6 vorgebbaren Druck p1 unverändert bleiben. Über diesem Grenzdruck p1 wird der Querschnitt Q der Sprühöffnung in nennenswertem Umfang verändert bzw. vergrößert.
  • In einer Maximalposition PM ist ein maximaler Querschnitt QM ausgebildet. Hier ist ein vorgebbarer Mindestdruck pM der durchströmenden Flüssigkeit ausgebildet. Bei einem Druck p2 der größer oder gleich dem Mindestdruck pM ist, bleibt der Querschnitt der Sprühdüse 1 unverändert. Hierzu ist ein Anschlag 8 des Sprüharmes 2 vorgesehen, an den die Sprühdüse 1 bzw. der verstellbare, zweite Abschnitt 6 anschlägt.
  • Beispielsweise ist ein symmetrischer bzw. runder Querschnitt Q der Sprühöffnung bzw. der Sprühdüse 1 vorgesehen. Auch kann ein polygonförmiger, insbesondere viereckiger bzw. quadratischer Querschnitt Q der Sprühöffnung bzw. der Sprühdüse 1 vorgesehen werden.
  • Weiterhin kann die Bohrung bzw. die Aufnahme des Sprüharms 2 für die Sprühdüse 1 einen runden, polygonförmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen.
  • Generell ist es möglich, durch die Form des Querschnittes der Sprühdüse 1 und/oder der Aufnahme des Sprüharmes 2 eine Veränderung der Richtung des zu erzeugenden Sprühstrahls zu realisieren. Zur Veranschaulichung dieser Variante ist auf der rechten Seite der 1 gestrichelt eine Nase 9 des Sprüharmes 2 dargestellt, die als Anschlag für den Abschnitt 6 der Sprühdüse 1 ausgebildet ist. Diese Nase 9 bewirkt, dass sich der zweite Abschnitt 6 nicht in dem Maß verstellen kann, wie dies auf der linken Seite der 1 möglich ist.
  • Eine Zwischenposition PZ des zweiten Abschnittes 6 der rechten Seite ist aufgrund der Nase 9 die maximale Verstellung des zweiten Abschnittes 6 in diesem Bereich. Hierbei wird ein Zwischenquerschnitt QZ realisiert, der, beispielsweise bei in Ruhestellung einen runden Querschnitt QR aufweist, nicht rund bzw. oval ist. Hierdurch wird eine Veränderung der Richtung des ausströmenden Sprühstrahls generiert. In diesem Beispiel würde folglich der Sprühstrahl, im Vergleich mit der Ausführung ohne Nase 9, etwas nach links umgelenkt.
  • Grundsätzlich können die Düsen 1 der Sprüharme 2 als separates individuelles oder zusammenhängendes Elastomerbauteil, vorzugsweise aus Flüssigsilikon, hergestellt werden und in vorgesehene Gehäuseöffnungen der Sprüharme 2 eingeknöpft oder eingelegt werden. Hierbei besitzen die Elastomerdüsen 1 eine innere, vorzugsweise konische Kontur, die bei angelegtem statischen Mediendruck eine radiale Kraftkomponente mit einem lichten Durchmesser der Düse 1 produziert. Die Konturen der Einzeldüsen 1 müssen nicht identisch sein, sondern können individuell gestaltet werden. Die Aufnahme der Düsen 1 im Sprüharmgehäuse 2 beinhaltet zusätzlich eine weitere Formkontur, gegen die sich die äußere Wandung jeder Düse 1 bei entsprechend hoher Druckbeaufschlagung der Düse 1 anlegen kann. Hiermit wird erreicht, dass bei unterschiedlich anliegenden Betriebsdrücken, die aus dem Zirkulationskreislauf des Geschirrspülers rekrutieren, z.B. durch Pumpen Drehzahlveränderung oder dergleichen, mindestens zwei lichte Düsenquerschnitte Q bereitgestellt werden, die im Ergebnis zu einer anderen individuellen Sprühstrahlcharakteristik in Durchsatz, Öffnungswinkel und/oder Orientierung führt.
  • Es ist darüber hinaus aus denkbar, eine elastomere Düsenform, vergleichbar einem Lippenventil, zu gestalten, mit einem Verhalten der Art, dass bis zu einem ersten Schwelldruck die Düse 1 verschlossen bleibt, oberhalb dieses ersten Schwelldrucks ein erster lichter Düsenquerschnitt Q bereitgestellt wird und erst oberhalb eines zweiten Schwelldrucks die elastische Verformunng der Düse 1 bis zum Anschlag 8, 9 der durch die Sprüharmgehäusegeometrie realisierten äußeren Kontur erfolgt. Somit sind in einer Bauform in vorteilhafter Weise mehrere hydraulische Arbeitspunkte auf veränderlichen Rohrnetzkennlinien möglich durch die Erzeugung von variablen hydraulischen Öffnungen.

Claims (15)

  1. Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Betriebsflüssigkeit eines Geschirrspülers oder einer Waschmaschine, mit wenigstens einer eine Sprühöffnung aufweisenden Sprühdüse zum Erzeugen eines Sprühstrahls der Betriebsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verstelleinheit zum Verändern der Sprühcharakteristik vorgesehen ist.
  2. Sprühvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit zum Verändern des Querschnitts der Sprühöffnung ausgebildet ist.
  3. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit zum Verändern der Richtung des Sprühstrahls ausgebildet ist.
  4. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit zum Verändern des Querschnitts der Sprühöffnung und zum Verändern der Richtung des Sprühstrahls ausgebildet ist.
  5. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit wenigstens eine erste Verstellflüssigkeit zum hydraulischen Verändern des Querschnitts der Sprühöffnung umfasst.
  6. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit wenigstens eine zweite Verstellflüssigkeit zum hydraulischen Verändern der Richtung des Sprühstrahls umfasst.
  7. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsflüssigkeit als die erste Verstellflüssigkeit und/oder die zweite Verstellflüssigkeit ausgebildet ist.
  8. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit wenigstens eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des Querschnitts der Sprühöffnung und/oder der Richtung des Sprühstrahls aufweist.
  9. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse einen nicht verstellbaren ersten Abschnitt und einen verstellbaren zweiten Abschnitt aufweist.
  10. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fixiervorrichtung als Anschlag des verstellbaren zweiten Abschnitts der Sprühdüse ausgebildet ist.
  11. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühöffnung der Sprühdüse in Ruheposition im Wesentlichen geschlossen ist.
  12. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse wenigstens teilweise elastisch verformbar ist.
  13. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse im Wesentlichen als Elastomerbauteil ausgebildet ist.
  14. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung wenigstens einen rotierbaren Sprüharm umfasst, wobei die Sprühdüse am Sprüharm fixiert ist.
  15. Geschirrspüler oder Waschmaschine mit einer Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Betriebsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
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