DE102005012821B4 - Verfahren zum kontrollierten Abdampfen und Abkühlen von Backgut - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum kontrollierten Abdampfen und Abkühlen von Backgut, bei dem
a) zunächst das Backgut in einem aus zwei gegenüberliegenden Klappen (102, 106; 102', 106') bestehenden kaskadierten Behälter (100, 100', 100'') zwischengelagert wird;
b) das Backgut nach einer je nach Entnahmezyklus festsetzbaren Verweildauer an mindestens einen darunter angeordneten Behälter (100, 100', 100'') übergeben wird;
wobei ein von den gegenüberliegenden Klappen (102, 106) an deren unteren Kanten gebildeter Spalt das Backgut zurückhält und gleichzeitig ein Abdampfen während des Verweilens erfolgt; und
c) das Backgut anschließend aus dem untersten Behälter (100'') herausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontrollierten Abdampfen und Abkühlen von Backgut in einer Ausgabeeinheit für Backwaren, wie runde oder eckige Brötchen oder Baguettes, die von einer Produktionsstelle angeliefert und unter Zwischenlagerung zu einer Verbrauchsstelle transportiert werden.
  • In Bäckereien beispielsweise tritt die Situation auf, daß Brötchen aus einem Ofen kommend zwischengelagert werden müssen, bevor sie verkauft oder anderweitig verbraucht werden. Es sind Systeme bekannt, bei denen die Brötchen von Hand in einen Behälter umgefüllt werden, aus dem sie durch eine Ausgaberinne oder einen Ausgabeschacht entnommen werden können. Hierbei tritt oftmals das Problem auf, daß die Brötchen mit ihrer unregelmäßigen und zerklüfteten Form ineinander verkanten, so daß das Entnehmen schwierig wird.
  • Aus der DT 26 21 477 A1 ist eine automatische Waage mit Kontrollwägeeinrichtung bekannt. Diese findet Verwendung bei der Abfüllung von Wägegut mit vorbestimmten gleichen Gewichtsmengen in aufeinanderfolgend unter der Waage durchlaufenden Verpackungseinheiten. Die automatische Waage hat dabei einen Zwischenbehälter mit zwei Auslaufklappen, die einzeln betätigbar sind, zum unterschiedlichen Weiterleiten des Wägegutes. Wird die eine Auslaufklappe geöffnet, so gibt der Zwischenbehälter das Wägegut an die zugehörige Verpackungseinheit weiter, während bei dem Öffnen der anderen Auslaufklappe das übergewichtige Wägegut abgeleitet und dem Wiegeprozeß erneut zugeführt wird. Die Auslaufklappen sind symmetrisch ausgebildet und angeordneten und bilden im geschlossenen Zustand einen Winkel von etwa 90° oder weniger. Sie sind einzeln betätigbar, da jede Auslaufklappe eine Öffnung für eine andere Richtung und auch ein anderes Ziel abdeckt. Ein Verteilerkeil unmittelbar am unteren Ende des stationären Zwischenbehälters betont den Aspekt der zwei Öffnungen für unterschiedliche Zwecke. Die freien Enden der beiden Auslaufklappen berühren sich, damit die automatische Waage für Schüttgut als Wägegut verwendet werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum kontrollierten Abdampfen und Abkühlen von Backgut anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bezüglich des Verfahrens zum kontrollierten Abdampfen und Abkühlen von Backgut ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
    • a) zunächst das Backgut in einem aus zwei gegenüberliegenden Klappen bestehendem kaskadierten Behälter zwischengelagert wird;
    • b) das Backgut nach einer je nach Entnahmezyklus festsetzbaren Verweildauer an mindestens einen darunter angeordneten Behälter übergeben wird; wobei ein von den gegenüberliegenden Klappen an deren unteren Kanten gebildeter Spalt das Backgut zurückhält und gleichzeitig ein Abdampfen während des Verweilens erfolgt; und
    • c) das Backgut anschließend aus dem untersten Behälter herausgegeben wird.
  • Beispielsweise erfolgt das Herausgeben durch Schwenken der Klappen derart, daß der Spalt größer wird. Das Backgut fällt dabei bevorzugt in einen Ausgabeschacht, aus welchem es entnommen wird. In diesem Zusammenhang meint „kaskadierte Behälter", daß wenigstens zwei Behälter oder zwei Speichereinheiten, in diesem Fall aus den Klappen bestehend, übereinander angeordnet sind. In einer solchen, aus zwei gegenüberliegenden Klappen bestehenden Speichereinheit, liegen die einzelnen Backwaren lose hintereinander. Anders als beispielsweise in einem Korb, in welchem mehrere Brötchen auf einem Haufen liegen, können die lose und einzeln auf den Klappen liegenden Backwaren nach oben hin abdampfen und abkühlen. Dadurch, daß die unteren Kanten einen Spalt bilden, kann die Backware auch nach unten hin abdampfen. Für die Konsistenz des abgekühlten Backgutes ist es erforderlich, daß während des Abkühlens auch Dampf entweichen kann. Die Hitze soll dabei möglichst wenig über wärmeleitende Flächen abgezogen werden.
  • Vorteilhaft geht jedes Klappenpaar abhängig von einem Signal eines oder mehrerer berührungsloser Sensoren, wie einer Lichtschranke, von der Offenstellung in die Schließstellung oder umgekehrt über, wobei das Signal des Sensors angibt, ob das Klappenpaar befüllt ist oder nicht.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn eine Wähleinrichtung für Sorte und Anzahl der Waren vorgesehen ist. Die daraus gewonnene Information kann an einen elektronischen Barcode- oder Preisdrucker gegeben werden, der ein entsprechendes Etikett erstellt, und/oder an einen der Ausgabeeinheit zugeordneten Backautomaten gegeben werden.
  • Die Betätigung der Klappen kann über elektronisch gesteuerte oder sensorgesteuerte Antriebe, wie Motoren, erfolgen.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht von drei Klappenpaaren für eine Ausgabeeinheit, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann; und
  • 2 eine Vorderansicht einer Ausgabeeinheit mit Kontrollmöglichkeiten durch den Benutzer.
  • Obwohl die Erfindung in bezug auf Backwaren, wie Brötchen, Baguettes und auch Brote beschrieben wird, sollte deutlich sein, daß diese immer dann eingesetzt werden kann, wenn Waren vereinzelt übergeben und transportiert bzw. ausgegeben werden sollen.
  • In 1 ist in stark schematisierter Weise eine Anordnung aus drei Speichereinheiten 100, 100', 100'' dargestellt, wobei jede Speichereinheit aus zwei Klappen 102, 106 bzw. 102', 106' besteht, die, wenn beispielsweise 10 Brötchen in einer Speichereinheit aufbewahrt werden sollen, eine Länge von etwa 1 m haben. Die Klappen 102, 106 bzw. 102', 106' sind um eine jeweilige Achse 104, 108, bzw. 104', 108' schwenkbar angeordnet. Aus herstellungstechnischen Gründen ist jede Klappe im Querschnitt L-förmig. Die Speichereinheit 100 ist in ihrer Offenstellung gezeigt, wobei die Klappen 102, 106 einen gegenseitigen Abstand a von 120 mm aufweisen. In der hier gezeigten Ausführungsform sind die Klappen 102 und 106 parallel zueinander, es ist aber auch ein relativer Winkel möglich, solange sichergestellt ist, daß die Waren die Speichereinheit 100 passieren können. Die Waren werden dann beispielsweise an die Speichereinheit 100' übergeben, die sich in ihrer Schließstellung befindet, in der die Klappen 102' und 106', die um entsprechende Achsen 104' bzw. 108' verschwenkbar sind, miteinander einen Winkel bilden, derart, daß die freien Kanten voneinander beabstandet sind, beispielsweise einen Spalt mit einer Breite b von 20 mm bilden. Die Klappen 102, 106 bzw. 102', 106' können so dimensioniert sein, daß sie in ihrer Schließstellung einen Winkel von 21° miteinander bilden. Dies hat sich für Brötchen als vorteilhaft herausgestellt, da diese dann hochkant darin lagern. Die Brötchen können dann nach dem Backvorgang abdampfen, ohne daß es zu frühzeitigen Aushärtungen kommt.
  • 2 zeigt eine Ausgabeeinheit 210 mit einem Gehäuse 212 aus Edelstahl, welches eine, bevorzugt mehrere, Anordnungen aus Speichereinheiten nach 1 beherbergt, und das mittels einer über Scharniere 214 verschwenkbaren Tür 216 zugänglich ist. Die Tür weist Sichtfenster 204 auf, so daß der Durchlauf der Waren verfolgt werden kann.
  • Der Kunde wählt über eine Tastatur 200 Anzahl und Sorte der Waren, wobei ihm Hilfe über das Display 202 gegeben wird. Nach Bestätigung seiner Eingaben kann er die Waren aus dem Ausgabeschacht 206 entnehmen. Die Auswahl der Produkte an der Ausgabeeinheit kann an einen elektronischen Barcode- oder Preisdrucker weitergegeben werden, das erstellte Etikett klebt der Kunde dann auf die Tüte mit den entnommenen Waren.
  • Aus lebensmittelhygienischen Gründen besteht das Gehäuse aus Edelstahl und bietet zweckmäßigerweise eine Speicherkapazität von ca. 110 runden Brötchen, ca. 50 eckigen Brötchen sowie 14 Baguettes, also den Artikeln, die erfahrungsgemäß in einer Bäckerei am meisten angefragt werden. Die Backwaren gelangen über ein Transportband in die Ausgabeeinheit und werden hier über das beschriebene Klappensystem, elektrisch gesteuert, ihrem jeweiligen Lagerplatz zugeführt. Wenn Waren angefordert bzw. entnommen werden, wird die Information an den Backautomaten gegeben, damit dort die benötigten Produkte nachgebacken werden. Mit der Erfindung wird weiter sichergestellt, daß die Backwaren entsprechend einem "first-in, first-out"-Prinzip zu dem Ausgabeschacht transportiert werden, wobei von oberen Speichereinheiten frischere Backwaren in weiter unten angeordnete Speichereinheiten nachgefüllt werden oder in einen Ausgabeschacht befördert werden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Kunde nur mit der Ware in Berührung kommt, die er auch ausgewählt hat, das heißt, die Ausgabeeinheit stellt eine kostengünstige und vor allem sehr hygienische Alternative zu bekannten Geräten dar.
  • Die Klappenanordnung wird im übrigen so getroffen, daß die Waren eine minimale Fallhöhe durchlaufen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum kontrollierten Abdampfen und Abkühlen von Backgut, bei dem a) zunächst das Backgut in einem aus zwei gegenüberliegenden Klappen (102, 106; 102', 106') bestehenden kaskadierten Behälter (100, 100', 100'') zwischengelagert wird; b) das Backgut nach einer je nach Entnahmezyklus festsetzbaren Verweildauer an mindestens einen darunter angeordneten Behälter (100, 100', 100'') übergeben wird; wobei ein von den gegenüberliegenden Klappen (102, 106) an deren unteren Kanten gebildeter Spalt das Backgut zurückhält und gleichzeitig ein Abdampfen während des Verweilens erfolgt; und c) das Backgut anschließend aus dem untersten Behälter (100'') herausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (100, 100', 100'') abhängig von einem Signal eines Sensors, wie einer Lichtschranke, von der Offenstellung in die Schließstellung oder umgekehrt übergeht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Wähleinrichtung (200) Sorte und Anzahl der Waren gewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über die Auswahl der Waren an einen elektronischen Barcode- oder Preisdrucker gegeben wird, der ein entsprechendes Etikett erstellt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über die Auswahl der Waren an einen der Ausgabeeinheit zugeordneten Backautomaten gegeben wird.
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