DE102005011559A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Jochen Dr. Reichel
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Volkswagen AG
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) mit einer von einem Fahrer betätigbaren Kupplung und einer hydraulisch und/oder elektrisch betätigbaren Betriebsbremsanlage, das sich im Stillstand befindet, ist auch ohne eine Betätigung des Bremspedals durch die Betriebsbremsanlage im Stillstand festhaltbar, wobei ein eine Betätigung der Kupplung durch den Fahrer erfassender Kupplungssensor (15) vorgesehen ist. Dies ermöglicht auf einfache und kostengünstige Weise eine besonders komfortable Umsetzung einer Fahrzeughaltefunktion beim Anfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer von einem Fahrer betätigbaren Kupplung und einer Betriebsbremsanlage.
  • Aus der EP 0 825 081 B1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Feststellbremse bekannt. Beim Anfahren des Fahrzeuges kommt es oberhalb einer festgelegten Fahrzeuggeschwindigkeit zu einem selbsttätigen Lösen der Feststellbremse. Wählt der Fahrer eine so genannte Auto-Stopp- oder Auto-Hold-Funktion, so wird die Feststellbremse bei einem Stillstand des Fahrzeuges automatisch betätigt. Auf diese Weise wird der Fahrer von der Aufgabe entlastet, das Fahrzeug permanent selbst, z.B. durch Betätigen der Fußbremse, im Stillstand zu halten, was insbesondere im Stop-and-go-Verkehr von Vorteil ist.
  • Die DE 196 11 360 C2 betrifft eine hydraulische Bremsanlage, bei der zum Zwecke des Aufrechterhaltens eines Fahrzeugstillstandes für die Dauer verkehrsbedingter Stillstandsphasen Bremsdruck aus einer ohne Mitwirkung des Fahrers aktivierbaren Bremsdruckquelle in mindestens eine Radbremse des Kraftfahrzeugs eingekoppelt wird, so dass das stillstehende Fahrzeug am Wegrollen gehindert ist. Nach der Stillstandsphase des Fahrzeuges werden beim Anfahren die Bremsen wieder gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für den Fahrer eines eine von ihm zu betätigende Kupplung aufweisenden Kraftfahrzeuges eine besonders komfortable Umsetzung einer Fahrzeughaltefunktion zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 7 gelöst. Die Verwendung eines Kupplungssensors zur Erfassung des Fahrzeugzustandes und des Fahrerwunsches ist für die Erkennung des richtigen Zeitpunkts zum automatischen Lösen der Bremse, aber auch zu einem erneuten automatischen Betätigen bzw. Schließen der Bremse insbesondere bei einem Abbruch des Anfahrvorganges von entscheidender Bedeutung. Dies ermöglicht auf einfache und kostengünstige Weise eine besonders komfortable Umsetzung einer Fahrzeughaltefunktion und insbesondere ein komfortables Anfahren nach dem Stillstand des Kraftfahrzeuges. Das sich im Stillstand befindende Kraftfahrzeug ist bei geeigneter Auslegung bei allen Fahrzeugneigungen, d.h. sowohl bergauf, bergab als auch in der Ebene, auch ohne eine Betätigung des Bremspedals durch die Betriebsbremsanlage festhaltbar und erlaubt aus dem Stillstand ein komfortables Anfahren.
  • Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Fahrzeuges bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Figur zeigt in vereinfachter Darstellung ein Kraftfahrzeug 1, das beispielsweise an jedem seiner Fahrzeugräder 3 eine hydraulische Radbremse 5 aufweist. Diese Radbremsen 5 stehen über Hydraulikleitungen 7 mit einem ESP-Steuergerät 9 in Verbindung. Das beispielhaft dargestellte Kraftfahrzeug 1 kann darüber hinaus mit einer elektrischen Parkbremse (EPB) versehen sein, wobei ein EPB-Steuergerät 11 mittels elektrischer Leitungen 13 mit dem ESP-Steuergerät 9 verbunden ist. Das beispielsweise ein nicht dargestelltes Handschaltgetriebe aufweisende Kraftfahrzeug 1 hat einen die Betätigung einer dem Handschaltgetriebe zugeordneten und z.B. mittels eines Fußpedals betätigbaren Kupplung erfassenden Kupplungssensor 15, der mittels der elektrischen Leitungen 13 wie dargestellt z.B. mit dem EPB-Steuergerät 11, aber auch mit dem ESP-Steuergerät 9 in Verbindung stehen kann. Der Kupplungssensor 15 kann beispielsweise direkt im Kupplungsgeberzylinder des Fußhebelwerks angeordnet sein. Es ist aber ebenfalls möglich, den Kupplungssensor 15 geschützt im Fahrzeuginnenraum unmittelbar am Kupplungspedal, aber auch am Kupplungsnehmerzylinder oder an einem die Kupplungsbetätigungskraft übertragenden Element vorzusehen.
  • Um das stillstehende Kraftfahrzeug 1 ohne Zutun des Fahrers automatisch im Stillstand zu halten, werden bei einem Fahrzeugstillstand beispielsweise alle vier hydraulischen Radbremsen 5 des Kraftfahrzeugs 1 automatisch betätigt. Dies kann wahlweise durch einen externen Bremsdruckaufbau z.B. mittels ESP-Pumpe, aktivem Bremskraftverstärker, Speicherelement oder durch ein geeignetes Schalten der ESP-Ventile und dadurch ein Beibehalten des vom Fahrer aufgebrachten Bremsdrucks oder ähnlich wirkende Maßnahmen erfolgen.
  • Nach der Stillstandsphase des Kraftfahrzeuges 1 soll sich dieses wieder in Bewegung versetzen lassen, ohne dass der Fahrer hierzu zusätzliche, den normalen Anfahrvorgang überschreitende Tätigkeiten ausführen muss. Der Fahrer hat lediglich in üblicher Weise das Fahrpedal und das Kupplungspedal sowie gegebenenfalls den Schalthebel, nicht jedoch das Bremspedal, die Feststellbremse oder eine andere auf die Radbremsen 5 wirkende Bedieneinrichtung zu betätigen. Dies setzt voraus, dass die hydraulischen Radbremsen 5 beim Anfahren automatisch gelöst werden. Hierzu ist es wiederum erforderlich, den optimalen Zeitpunkt für das Lösen der hydraulischen Radbremsen 5 zu bestimmen, um ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Kraftfahrzeuges 1 durch ein zu frühes Lösen der Radbremsen 5 oder ein unnötig langes Festhalten des Kraftfahrzeuges 1 durch ein zu spätes Lösen bzw. Öffnen der Radbremsen 5 zu verhindern. Hierzu werden verschiedene Größen wie z.B. Fahr- bzw. Gaspedalstellung und/oder -gradient, Motormoment, Motordrehzahl, Gangstufe, Neigungswinkel und gegebenenfalls weitere Größen erfasst und in geeigneter Weise weiterverarbeitet.
  • Darüber hinaus lässt sich durch die Verwendung des Kupplungssensors 15 die Kupplungsbetätigung durch den Fahrer erfassen. Die Signale können dann in einem der Steuergeräte ausgewertet werden. Erfindungsgemäß werden die Signale des Kupplungssensors 15 zur Erkennung des Fahrerwunsches, dass er anfahren möchte, genutzt. Hierfür wird das Signal des Kupplungssensors 15 beispielsweise von dem EPB-Steuergerät 11 eingelesen und sowohl von diesem als auch vom ESP-Steuergerät 9 weiterverarbeitet. Die Funktionslogik innerhalb der beiden Steuergeräte 9 und/oder 11 oder einer separaten elektronischen Einheit prüft die Plausibilität des Signal des Kupplungssensors 15 im Vergleich mit weiteren den Steuergeräten oder anderen elektronischen Einheiten des Kraftfahrzeugs 1 vorliegenden Größen wie Informationen und/oder Messsignalen wie z.B. der Fahr- bzw. Gaspedalstellung. Lässt sich hieraus auf einen bestimmten Fahrerwunsch schließen, so wird der Zeitpunkt und die Art und Weise des Bremskraftabbaus errechnet, z.B. schnell oder langsam, der dann beispielsweise durch das ESP-Steuergerät 9 vorgenommen wird.
  • Neben dem Bremskraftabbau lässt sich durch eine entsprechende Auswertung des Signals des Kupplungssensors 15 ermitteln, ob z.B. der Fahrer den Anfahrvorgang wieder abgebrochen hat. In solchen Fällen kann beispielsweise eine erneute automatische Betätigung der Radbremsen 5 erfolgen. Diese Funktionalität ist nur durch den Einsatz des Signals des Kupplungssensors 15 zuverlässig und komfortabel möglich.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    3
    Fahrzeugrad
    5
    Radbremse
    7
    Hydraulikleitung
    9
    ESP-Steuergerät
    11
    EPB-Steuergerät
    13
    elektrische Leitung
    15
    Kupplungssensor

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer von einem Fahrer betätigbaren Kupplung und einer hydraulisch und/oder elektrisch betätigbaren Betriebsbremsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass das sich im Stillstand befindende Kraftfahrzeug auch ohne eine Betätigung des Bremspedals durch die Betriebsbremsanlage im Stillstand festhaltbar ist, wobei ein eine Betätigung der Kupplung durch den Fahrer erfassender Kupplungssensor (15) vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungssensor (15) in einem Kupplungsgeberzylinder angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungssensor (15) an einem Kupplungspedal im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das sich im Stillstand befindende Kraftfahrzeug (1) bei allen Fahrbahnneigungen auch ohne eine Betätigung des Bremspedals durch die Betriebsbremsanlage im Stillstand festhaltbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsanlage durch eine hydraulische Druckerzeugungseinrichtung betätigbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einheit (9, 11) zum Vergleichen des Signals des Kupplungssensors (15) mit weiteren Größen vorgesehen ist.
  7. Verfahren zum Festhalten eines sich im Stillstand befindenden, eine Antriebseinheit mit einer Kupplung und eine Betriebsbremsanlage aufweisenden Kraftfahrzeuges im Stillstand mittels dessen Betriebsbremse, dadurch gekennzeichnet, dass das sich im Stillstand befindende Kraftfahrzeug auch ohne eine Betätigung des Bremspedals im Stillstand festgehalten wird, wobei ein eine Betätigung der Kupplung durch den Fahrer erfassender Kupplungssensor verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des Kupplungssensors (15) mit weiteren Größen verglichen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund des Signals des Kupplungssensors (15) auf einen bestimmten Fahrerwunsch geschlossen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsanlage durch eine hydraulische Druckerzeugungseinrichtung betätigt wird.
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