DE102005010187B3 - Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper und einer Wiedereinfahrsperre - Google Patents

Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper und einer Wiedereinfahrsperre Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem sensorgesteuert aus einer Grundstellung in eine Stützstellung aufstellbaren Überrollkörper (1), der in einem fahrzeugfesten Trägerkörper (2, 10) geführt aufgenommen ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung für das Sperren des in Stützlage aufgestellten Überrollkörpers gegen ein Wiedereinfahren unter Last, bestehend aus einer verschwenkbar angelenkten, gezahnten Sperrklinke (7), einem Zahnsegment (4) und mindestens einer Klinkenfeder zum Vorspannen der Sperrklinke (7) gegen das Zahnsegment (4). DOLLAR A Um hinsichtlich der Klinkenfeder eine verbesserte Montage zu erreichen, die Sicherheit zu erhöhen und eine visuelle Kontrolle nach ihrer Montage zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die Klinkenfeder als Blattfeder (8, 12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem sensorgesteuert aus einer Grundstellung in eine Stützstellung aufstellbaren Überrollkörper, der in einem fahrzeugfesten Trägerkörper geführt aufgenommen ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung für das Sperren des in Stützlage aufgestellten Überrollkörpers gegen ein Wiedereinfahren unter Last, bestehend aus einer verschwenkbar angelenkten, gezahnten Sperrklinke, einem Zahnsegment und mindestens einer Klinkenfeder zum Vorspannen der Sperrklinke gegen das Zahnsegment.
  • Derartige Überrollschutzsysteme dienen zum Schutz der Insassen in Kraftfahrzeugen ohne schützendes Dach, typischerweise in Cabriolets oder Roadstern bei einem Überschlag, da das Fahrzeug über den Überrollkörper abrollen wird.
  • Es ist dabei bekannt, einen die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden, fest installierten Überrollbügel vorzusehen. Bei dieser Lösung wird der erhöhte Luftwiderstand und das Auftreten von Fahrgeräuschen als nachteilig empfunden, abgesehen von der Beeinträchtigung des Fahrzeugaussehens.
  • Es ist auch bekannt, jedem Fahrzeugsitz einen höhenunveränderlich fest installierten, d.h. starren, U-förmigen Überrollbügel zuzuordnen. Diese Lösung wird typischerweise bei Roadstern zur Unterstreichung des sportlichen Aussehens eingesetzt.
  • Weit verbreitet bei Cabriolets sind konstruktive Lösungen, bei denen der Überrollkörper im Normalzustand eingefahren ist, und im Gefahrenfall, also bei einem drohenden Überschlag, sehr schnell in eine schützende Position ausgefahren wird, um zu verhindern, dass die Fahrzeuginsassen durch das sich überschlagende Fahrzeug erdrückt werden.
  • Diese Überrollschutzsysteme weisen typischerweise einen in einem fahrzeugfesten Führungskörper geführten U-förmigen Überrollbügel oder aus einem Profilkörper gebildeten Überrollkörper, auf, wobei der Führungskörper in einem Kassetten-Gehäuse befestigt ist. Dieser Überrollbügel bzw. Überrollkörper wird im Normalzustand gegen die Vorspannkraft einer Antriebs-Druckfeder durch eine Haltevorrichtung in einer unteren Ruhelage gehalten, und ist im Überschlagfall, sensorgesteuert unter Lösen der Haltevorrichtung, durch die Federkraft der Antriebs-Druckfeder in eine obere, schützende Stellung bringbar, wobei eine dann in Wirkeingriff tretende Verriegelungseinrichtung, die Wiedereinfahrsperre, ein Eindrücken des Überrollbügels verhindert. Dabei ist typischerweise jedem Fahrzeugsitz eine Kassette zugeordnet, insbesondere bei den Fondsitzen. Alternativ können zwei Kassetten auch in einer Rückwand-Baueinheit integriert sein.
  • Eine derartige Kassetten-Konstruktion eines Überrollbügelschutzsystems mit einem U-förmigen Überrollbügel zeigt beispielsweise die DE 43 42 400 A1 und in weitergebildeter Ausführung die DE 100 40 649 C1 .
  • Die vorgenannte Haltevorrichtung für den ausfahrbaren Überrollkörper besitzt typischerweise ein am Überrollkörper befestigtes Halteglied, das in lösbarer mechanischer Wirkverbindung mit einem Auslöseglied an einem fahrzeugfesten, sensorgesteuerten Auslösesystem, dem Aktuator, steht, der durch einen Auslösemagneten, den sogenannten Crashmagneten, oder durch ein pyrotechnisches Auslöseglied, gebildet ist. Die als Wiedereinfahrsperre dienende Verriegelungseinrichtung besteht typischerweise aus einer schwenkbar angelenkten, mit mindestens einer Klinkenfeder vorgespannten Sperrklinke mit Zahnsegmenten und einer feststehenden Zahnleiste, einem Rastdom oder dergleichen, wobei ein Verriegelungs-Element mit dem Überrollkörper und das andere fahrzeugfest verbunden ist. Die Klinkenfeder, die gemäß dem vorgenannten Stand der Technik typischerweise durch eine Schraubenfeder gebildet ist, drückt die Sperrklinke mit deren Zahnsegmenten in Wirkeingriff mit der Zahnleiste oder dem Rastdorn, derart, daß bei der Aufstellung des Überrollkörpers die Zahnsegmente der Sperrklinke von den Zähnen des anderen Verriegelungselementes gegen die vorgespannte Klinkenfeder weggedrückt werden, d.h. die Sperrklinke über diese Zähne „hinwegratscht", sowie daß beim Auftreten einer Last auf den Übenollkörper die Klinkenfeder die Sperrklinke im verriegelten Wirkeingriff hält.
  • Die Sperrklinke und die zugehörige Klinkenschraubenfeder, wobei typischerweise zwei Schraubenfedern übereinander angeordnet sind, sind daher ausgeprägt sicherheitsrelevante Komponenten eines Schutzsystems mit einem ausfahrbaren Überrollkörper.
  • Diese Schraubenfedern sind zwar relativ preisgünstig herzustellen und eine sichere Komponente, besonders durch die Verwendung von zwei gleichen Federn pro Verriegelungsklinke (redundantes System).
  • Der Nachteil dieser Schraubenfedern ist jedoch deren aufwändige und komplizierte Montage, insbesondere wegen des beengten Bauraums und der dabei aufzubringenden Federvorspannung. Die Schraubenfedern stützen sich dabei mit einem Ende an Ausnehmungen in einer Wand ab und werden mit dem anderen Ende von Nasen oder Zapfen, die an der Sperrklinke angeformt sind, unter Aufbringen einer Vorspannung aufgenommen, wobei sie bei der Montage „wegspringen" können.
  • Bei den bekannten Kassetten-Überrollschutzsystemen muß dabei die Sperrklinke mit ihren zugeordneten Klinkenfedern innerhalb des Führungsblockes in einem schmalen „Schacht" manuell montiert werden. Dieser schmale Schacht erschwert jedoch die Zugänglichkeit bei der manuellen Montage, so daß die Gefahr von Montagefehlern besteht. Auch ist eine Mindestbreite des Schachtes notwendig und die Montagetiefe darf ein gewisses Maß nicht unterschreiten.
  • Um die Montagefreundlichkeit zu verbessern, ist es gemäß der DE 103 14 975 A1 bekannt geworden, die Sperrklinke mit den vorspannenden Klinken-Schraubenfedern, aufgenommen in einem Halter, als vormontierte Baugruppe auszubilden. Durch diese vormontierte Klinken/Feder-Einheit wird eine Baugruppe mit hohem Integrationsgrad geschaffen, die auch in einem tiefen und schmalen Schacht des fahrzeugfesten Führungskörpers gut endmontierbar ist. Da die Vormontage der Baugruppe außerhalb des Schachtes, d.h. ohne Einengungen im Raum erfolgen kann, lassen sich auch Montagefehler, die zur Nacharbeit führen würden, vermeiden.
  • Es besteht jedoch konstruktionsbedingt nicht bei allen Überrollschutzsystemen mit einem ausfahrbaren Überrollkörper die Möglichkeit, eine derartige hochintegrierte Klinken/Feder-Baugruppe nachträglich von außen in das System einzuführen und dort zu montieren.
  • Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn die Sperrklinke mit ihren zugehörigen Klinkenfedern in einem Profilquerträger an der Rückwand der Fondsitze unterzubringen ist, wobei nur die Möglichkeit besteht, die Sperrklinke allein, befestigt in einem Funktionselement, in den Profilquerträger einzuführen. Ferner kann die Notwendigkeit bestehen, die Klinkenfedern erst nach der Montage der Sperrklinke zu montieren, weil vorgeschaltete Arbeitsgänge wie Schweißen, Lackieren und Wärmebehandlungen zu einer Funktionsbeeinträchtigung der Klinkenfedern führen könnten.
  • Durch die DE 197 09 908 A1 ist es auch bekannt geworden, bei einer einschlägigen Verriegelungseinheit die Sperrklinke und die beiden zugehörigen Klinken-Schraubenfedern getrennt in dem Schutzsystem zu montieren. Die Sperrklinke wird zunächst, wie üblich, in dem System verschwenkbar angelenkt. Die beiden Klinken-Schraubenfedern sind zur Vereinfachung ihrer Montage jeweils mit ihrem einen Ende in einem aus Kunststoff bestehenden Aufnahme- und Sicherungselement in einer entsprechenden Hinterschneidung einer Federaufnahmebohrung aufgenommen und damit zu einer vormontierbaren Baugruppe (Federblock) integriert.
  • Dieser Federblock wird dann in den Raum zwischen bereits montierter Sperrklinke und Gegenlagerblech der Kassette unter Aufsetzen des freien Endes der Klinken-Schraubenfedern auf zugehörige Zapfen an der Sperrklinke eingeführt und über angeformte Clipnasen am Gegenlagerblech eingeclipst, welches auch die Federaufnahmebohrungen rückseitig verschließt.
  • Diese bekannte Konstruktion bietet zwar die Möglichkeit, die Klinken-Schraubenfedern erst nach der Montage der Sperrklinke zu montieren, so daß notwendige, vorgeschaltete Arbeitsvorgänge, die zu einer Funktionsbeeinträchtigung der Klinken-Schraubenfedern führen könnten, ohne den eingeclipsten Federblock durchgeführt werden können, jedoch erfordert die bekannte Konstruktion einen entsprechend großen, nach außen offenen Montageraum für das nachträgliche Einführen des Federblockes, der nicht immer zur Verfügung steht. Ferner ist eine visuelle Kontrolle der Klinkenfedern auf Vorhandensein in der Einbaulage durch die verdeckte Einbauposition in aller Regel nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs bezeichneten Überrollschutzsystem hinsichtlich der Sperrklinken/Klinkenfeder-Funktionsteile der Wiedereinfahrsperre eine verbesserte Montage zu erreichen, die Sicherheit zu erhöhen und eine visuelle Kontrolle der Klinkenfedern nach der Montage zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem sensorgesteuert aus einer Grundstellung in eine Stützstellung aufstellbaren Überrollkörper, der in einem fahrzeugfesten Trägerkörper geführt aufgenommen ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung für das Sperren des in Stützlage aufgestellten Überrollkörpers gegen ein Wiedereinfahren unter Last, bestehend aus einer verschwenkbar angelenkten, gezahnten Sperrklinke, einem Zahnsegment und mindestens einer Klinkenfeder zum Vorspannen der Sperrklinke gegen das Zahnsegment gemäß der Erfindung dadurch, daß die Klinkenfeder als Blattfeder ausgebildet ist, welche an einem Ende einen Befestigungsteil für eine verdrehsichere Befestigung und am freien Ende einen zungenartigen höckerartig abgebogenen Feder-Funktionsteil zur Anlage an der Sperrklinke aufweist.
  • Die durch die Erfindung erreichten entscheidenden Vorteile sind:
    • – Die relativ einfache Ausführung der Blattfeder
    • – Die einfache und schnelle Montage der Blattfeder
    • – Die Funktionssicherheit der Blattfeder
    • – Die Möglichkeit der visuellen Kontrolle der Blattfeder
  • Die Verwendung von Blattfedern bei Komponenten von Kraftfahrzeugen ist an sich bekannt. So beschreibt die DE 196 28 716 A1 eine manuell zu betätigende Vorrichtung für einen Sitzversteller, mit einem Betäti gungselement, das über einen Mitnehmer mit einer Rückstellfeder in Wirkverbindung steht. Um die manuelle Betätigung kräftemäßig zu erleichtern, weist die Rückstellfeder, die aus einem gestanzten Blechteil bestehen kann, durch eine Ausbildung als Federschleife teilweise eine negative Federkennlinie auf. Eine derartige Feder kann jedoch nicht zur Lösung des erfindungsgemäßen Problems eingesetzt werden. Das gleiche gilt für die in der DE 43 42 402 C2 beschriebene gebogene Blattfeder, die quasi als Anschlagpuffer eingesetzt, Klappergeräusche von zugeordneten Sperrhebeln vermeiden soll.
  • Ferner ist es generell bei Klinkensperren für sich drehende Teile durch die DE 203 09 948 U1 und die DE 195 34 970 C2 bekannt, Sperrklinken mit Blattfedern zu beaufschlagen.
  • Diese bekannten Klinken-Blattfedern weisen jedoch nicht die erfindungsgemäße Formgebung und Befestigung einer Blattfeder auf, abgesehen von dem unterschiedlichen Einsatzzweck.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet und ergeben sich auch aus der Figurenbeschreibung.
  • Anhand von in den Zeichnungen in verschiedenen Ansichten dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer isometrischen, teilweise weggebrochenen Darstellung eine erste Ausführungsform eines Überrollbügel-Schutzsystems nach dem Kassettenprinzip mit einer im zugehörigen Führungsblock drehbar angelenkten Sperrklinke der Wiedereinfahrsperre, die durch eine Blattfeder als Klinkenfeder vorgespannt ist,
  • 2 eine vergrößterte Ausschnitt-Darstellung aus 1 unter näherer Darstellung der Wiedereinfahrsperre mit Blattfeder,
  • 3 in einer isometrischen, teilweise weggebrochenen Ausschnitt-Darstellung den Querträger einer sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckenden Baueinheit zur Aufnahme von zwei nebeneinander angeordneten Überrollbügeln, mit einem im Innern des Querträgers angeordneten, vormontierten Sperrklinkenblock und nachträglich von außen montierter Blattfeder, und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel analog 3 mit einem Querträger, in welchem ein vormontierter Sperrklinkenblock einschließlich vormontierter, geteilter Blattfeder als Klinkenfeder untergebracht ist.
  • Die 1 zeigt in einer isometrischen, teilweise weggebrochenen Ausschnitt-Darstellung eine erste Ausführungsform eines Überrollschutzsystems für Kraftfahrzeuge mit einem sensorgesteuert aus einer Grundstellung in eine – wie dargestellt – Stützstellung aufstellbaren Überrollkörper in Form eines U-förmigen Überrollbügels 1, der in einem fahrzeugfest angebrachten Führungsblock 2 eines sitzbezogen angebrachten Kassettengehäuses geführt aufgenommen ist. Die freien Enden des Überrollbügels 1 sind über eine Traverse 3 fest miteinander verbunden. Diese Traverse 3 besitzt an beiden Stirnseiten jeweils U-förmige Fortsätze 3a zur zusätzlichen Führung des Überrollbügels in komplementär ausgebildeten Seitenteilen der fahrzeugfesten Kassette. Entsprechend besitzt der Führungsblock 2 an beiden Stirnseiten U-förmige Fortsätze 2a zur Befestigung an den Seitenteilen der fahrzeugfesten Kassette.
  • Ein derartiges Überrollsystem ist in der eingangs zitierten DE 100 40 649 C1 dargestellt, auf die hiermit Bezug genommen wird, so daß die bekannte Wirkungsweise des Systems nicht näher beschrieben werden muß.
  • Die 1 zeigt ferner eine Verriegelungseinrichtung für das Sperren des in Stützlage aufgestellten Überrollbügels gegen ein Wiedereinfahren unter Last, die sogenannte Wiedereinfahrsperre, die in der 2 nochmals vergrößert in einer Ausschnitt-Darsteliung gezeigt ist.
  • Sie besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem sich vertikal erstreckenden Rastdorn 4, der an der Traverse 3 per Schraubverbindung 5 befestigt ist und daher mit dem Überrollbügel 1 aus- und einfährt. Der Rastdorn kann auch durch eine Zahnleiste oder dergleichen gebildet werden.
  • Das Gegen-Verriegelungselement besteht aus einer im Führungsblock 2 mittels einer Welle 6 verschwenkbar angelenkten, gezahnten Sperrklinke 7, die mit ihrer Zahnung in verriegelnder Wirkverbindung mit dem Rastdorn 4 steht. Dieser Sperrklinke 7 ist eine Klinkenfeder zugeordnet, die erfindungsgemäß durch eine Blattfeder 8 gebildet ist. Diese Blattfeder ist mit einem Ende im Führungsblock 2 mittels einer Schraubverbindung 9 an einem Klinkenhalteblock befestigt und liegt mit ihrem gebogenen freien Ende, der Federzunge 8a, vorgespannt an der Sperrklinke 7 an. Dadurch ist die Sperrklinke gegen den Rastdorn vorgespannt, d.h. die Klinkenfeder sorgt für einen sicheren verriegelnden Wirkeingriff zwischen beiden Verriegelungselementen. Über einen abgestellten Winkel 8b ist dabei die Blattfeder 8 gegen Verdrehung gesichert.
  • Die 1 und 2 zeigen augenscheinlich, daß durch die Ausbildung der Klinkenfeder als Blattfeder eine Reihe von wesentlichen Vorteilen erzielt werden kann:
    • – Die Blattfeder 8 weist eine relativ einfache Ausführung einer Klinkenfeder mit der benötigten Federkraft auf. Durch die Breite der Federzunge kann die erforderliche Federkraft gut auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmt werden.
    • – Es ist ferner eine einfache und schnelle Montage der Blattfeder 8 möglich. Insbesondere ist eine nachträgliche Montage von außen möglich, so daß die zwingende Notwendigkeit einer Vormontage der Blattfeder entfällt. Dieser Vorteil wirkt sich besonders dann aus, wenn nach dem Einbau der Sperrklinke noch weitere Arbeitsoperationen, wie z.B. Glühen oder Lackieren, ohne eingebaute Klinkenfeder erfolgen müssen, weil diese Arbeitsoperationen die Funktion der Feder zerstören oder einschränken könnte.
    • – Die Blattfeder besitzt eine ausgeprägte Funktionssicherheit, wie man sie beispielsweise von den bekannten früheren Federmotoren für Spielzeuge her kennt. Eine Überlastung der Blattfeder beim manuellen Zurückschwenken der Sperrklinke 7 kann auf einfache Weise durch Ausformung eines festen Anschlages für die Sperrklinke am Führungsblock erzielt werden.
    • – Es ist eine visuelle Kontrolle der Lage und Funktionsfähigkeit der Blattfeder möglich, was für die Sicherheit von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Überrollschutzsystems auf der Basis einer z.B. durch die DE 10 2004 016 362 A1 bekannten Baueinheit, ausgebildet für die Aufnahme von zwei nebeneinander, sitzbezogen angeordneten, aufstellbaren Überrollkörpern, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion von Profilteilen mit einem sich über die Innenbreite des Fahrzeuges erstreckenden, durch ein Profil gebildeten, Querträger, in welchem die Übenollkörper geführt aufgenommen sind. Der Einfachheit halber ist dabei nur der Querträger 10 ausschnittsweise dargestellt. Soweit Funktionsteile mit denjenigen nach den 1 und 2 übereinstimmen, wurden dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Im Innern des Querträgers ist ein quaderförmiger Funktionsblock 11 angeordnet, in welchem in einer Ausnehmung 11a die Sperrklinke 7 vormontiert aufgenommen ist. Dieser Funktionsblock 11 kann, wie symbolisch durch die dargestellten Befestigungsöffnungen angedeutet, von außen im Querträger 10 befestigt werden, z.B. durch eine Schraub- oder Nietverbindung. Da die schmalen Stirnseiten des Funktionsblockes 11 dabei an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Profil-Querträgers eng anliegen, wird in diesem Bereich der Querträger zusätzlich versteift.
  • Grundsätzlich kann der Querträger auch aus einem Kastenprofil bestehen. Er besitzt dann zweckmäßig im bodenseitigen Steg eine Montage-Einführöffnung für den Funktionsblock mit vormontierter Sperrklinke.
  • Im oberen Profilsteg ist eine Öffnung 10a für die Aufnahme eines der Schenkelrohre eines Überrollbügels ausgebildet, sowie eine Öffnung 10b zum manuellen Verschwenken der Sperrklinke 7 zwecks Entriegeln für eine manuelle Reversierbewegung des aufgestellten Überrollbügels vorgesehen. An einem der Seitenstege des Profil-Querträgers ist die Blattfeder 8 verdrehsicher angebracht, die mit ihrer ausgeprägt langgestreckten Zunge 8a an der Sperrklinke 7 anliegt. Die Vorteile der dargestellten Anordnung hinsichtlich der Blattfeder 8 sind die gleichen wie zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Im übrigen gilt das zur ersten Ausführungsform Gesagte entsprechend.
  • Die 4 zeigt eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform nach 3 hinsichtlich der Ausbildung und Anbringung der Blattfeder. Während bei der Variante nach 3 die Klinken-Blattfeder 8 nachträglich von außen montiert werden kann, was insbesondere bei solchen Überrollbügel-Systemen von Vorteil ist, bei denen der Querträger 10 durch ein verschlossenes Profil gebildet ist, zeigt die Variante nach 4 eine am Funktionsblock 11, dem Sperrklinkenblock, neben der Sperrklinke 7 ebenfalls vormontierte Klinken-Blattfeder 12. Dieser Sperrklinkenblock kann dann auf die bereits beschriebene Weise im Innern des Querträgerprofils endmontiert werden. Die Feder 12 besteht aus einem in etwa U-förmig gebogenem Funktionsteil, dem Federteil 12a und einem mit mindestens einem Haltearm versehenen Halteteil. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Halteteil vorzugsweise einen senkrechten Steg 12b mit zwei seitlichen, ein oder mehrfach abgewinkelten Haltearmen 12c. Die Haltearme 12c umgreifen den Sperrklinkenblock formschlüssig und fixieren damit die Blattfeder auf dem Sperrklinkenblock.
  • In einer bevorzugten Ausführung greifen die Haltearme 12c mit ihren nochmals abgewinkelten Enden stirnseitig in eine parallel zur Feder verlaufenden Bohrung 11b im Sperrklinkenblock ein und geben dadurch der Feder einen noch festeren Halt und machen die Feder damit unverlierbar. Zusätzlich sichern diese Federenden mit ihrer Vorspannung den in 4 nicht erkennbaren Sperrklinkenbolzen in axialer Richtung. Dadurch kann mit Vorteil eine gemäß den Ausführungen nach 13 erforderliche Axialsicherung für den Klinkenbolzen mit vorstehenden Enden des Klinkenbolzens 6 entfallen. Durch diese Gestaltung der Blattfeder kann eine Vormontage derselben ohne zusätzliche Teile am Klinkenblock erfolgen.
  • Die dargestellte Schlitzung des Federteils 12a gewährleistet auch, daß die Blattfeder mindestens an zwei Punkten an der Klinkenrückseite anliegt und verhindert somit ein Verkanten der Klinke, bzw. eine einseitige Belastung, d.h. Toleranzen an der Klinke können ausgeglichen werden.
  • Mit der geschlitzten Feder wird, ähnlich wie bei den bekannten Schraubenfedern, ein redundantes Federsystem erreicht.
  • Eine geteilte Blattfeder ist durch die DE 294 078 A bekannt geworden. Diese Blattfeder besitzt unterschiedliche lange geteilte Zungen um unterschiedliche große Federkräfte vorzugeben, was mit der dargestellten Schlitzung des vorgenannten Federteils gerade vermieden werden soll.

Claims (9)

  1. Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem sensorgesteuert aus einer Grundstellung in eine Stützstellung aufstellbaren Überrollkörper (1), der in einem fahrzeugfesten Trägerkörper (2, 10) geführt aufgenommen ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung für das Sperren des in Stützlage aufgestellten Überrollkörpers gegen ein Wiedereinfahren unter Last, bestehend aus einer verschwenkbar angelenkten, gezahnten Sperrklinke (7), einem Zahnsegment (4) und mindestens einer Klinkenfeder zum Vorspannen der Sperrklinke (7) gegen das Zahnsegment (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenfeder als Blattfeder (8, 12) ausgebildet ist, welche an einem Ende einen Befestigungsteil (12b, c) für eine verdrehsichere Befestigung und am freien Ende einen zungenartigen höckerartig abgebogenen Feder-Funktionsteil (8a, 12a) zur Anlage an der Sperrklinke (7) aufweist.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) losgelöst von der Sperrklinke (7) von außen am fahrzeugfesten Trägerkörper (2, 10) befestigt ist.
  3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (12) an einem Funktionsblock (11) vormontiert befestigt ist, in welchem auch die Sperrklinke (7) vormontiert angelenkt ist, und welcher nachträglich mit dem fahrzeugfesten Trägerkörper verbunden ist.
  4. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder zumindest im Feder-Funktionsteil (12a) zweigeteilt ist.
  5. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugfeste Trägerkörper durch einen Führungsblock (2) eines Kassettensystems gebildet ist.
  6. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugfeste Trägerkörper durch einen Profil-Querträger (10) einer sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckenden Baueinheit gebildet ist.
  7. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (12) in ihrem Befestigungsteil (12b) zwei seitliche, den Funktionsblock (11) auch seitlich umgreifende Haltearme (12c) besitzt.
  8. Überrollschutzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsblock (11) seitlich jeweils eine Halteöffnung (11b) aufweist und die Haltearme (12c) am Ende abgewinkelt sind, wobei der abgewinkelte Teil jeweils von der Halteöffnung (11b) aufgenommen ist.
  9. Überrollschutzsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halteöffnungen (11b) ein Haltebolzen für die Drehanlenkung der Sperrklinke (7) aufgenommen ist, derart, daß seine Enden in den Öffnungen zurückgesetzt sind und von den abgewinkelten Enden der Haltearme (12c) axial gesichert sind.
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