DE102005009739A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12), einem zur Schwingung relativ zum Gehäuse (12) vorgesehenen Schwingkörper (18) und einem den Schwingkörper (18) an dem Gehäuse (12) befestigenden Verbindungsmittel (22). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsmittel (22) ein in das Gehäuse (12) montierbares Aufnahmeteil (26) und ein vom Aufnahmeteil (26) separates und zur Verformung vorgesehenes Schwingelement (28) aufweist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 102 51 556 A1 ist eine Handwerkzeugmaschine mit zwei Gehäuseschalen und einer Schwingplatte bekannt, die von einem Exzenter zu seitlichen Schwingbewegungen relativ zu den Gehäuseschalen angetrieben ist. Die Verbindung der Gehäuseschalen mit der Schwingplatte erfolgt mittels zweier elastisch verformbarer Verbindungselemente aus Kunststoff, die in einem Stück aus Kunststoff gefertigt und in den Gehäuseschalen montiert sind. - Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, einem zur Schwingung relativ zum Gehäuse vorge sehenen Schwingkörper und einem den Schwingkörper an dem Gehäuse befestigenden Verbindungsmittel.
- Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsmittel ein in das Gehäuse montierbares Aufnahmeteil und ein vom Aufnahmeteil separates und zur Verformung vorgesehenes Schwingelement aufweist. Diese Teilung des Verbindungsmittels in Aufnahmeteil und separates Schwingelement bietet den Vorteil, dass das Aufnahmeteil und das Schwingelement in einfacher Weise aus verschiedenen Materialien hergestellt werden können und das Material des Aufnahmeteils und das des Schwingelements an die Aufgabe des Aufnahmeteils bzw. des Schwingelements besonders effektiv angepasst werden können. Beispielsweise kann das formgebende und befestigende Aufnahmeteil aus einem festen Kunststoff und das Schwingelement aus einem elastischeren Kunststoff oder einem langlebigen Elastomer hergestellt werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse zwei Gehäuseelemente auf, die durch ein Befestigungsmittel aneinander befestigt sind, wobei durch ein Lösen des Befestigungsmittels eines der Gehäuseelemente vom Schwingkörper abnehmbar ist. Es kann – beispielsweise zum Zweck einer Reparatur – ein einfacher Zugang zu den im Gehäuse angeordneten Komponenten geschaffen werden, ohne dass das abnehmbare Gehäuseelement zusätzlich von dem Verbindungsmittel bzw. dem damit verbundenen Schwingkörper getrennt werden muss. Hierdurch kann eine Reparatur erleichtert werden, und es können Montagefehler nach einer Reparatur der Handwerkzeugmaschine verringert werden.
- Zweckmäßigerweise sind beide Gehäuseelemente in unmittelbarer Umgebung des Verbindungsmittels angeordnet. Beide Gehäuseelemente können durch das Verbindungsmittel stabil mit dem Schwingkörper verbunden werden. Mit gleichem Vorteil sind beide Gehäuseelemente jeweils unabhängig voneinander durch das Verbindungsmittel am Schwingkörper befestigt.
- Eine besonders einfache Montierbarkeit des Verbindungsmittels kann erreicht werden, wenn das Verbindungsmittel zumindest zwei separate Verbindungseinheiten umfasst, die jeweils zumindest ein Aufnahmeteil und zumindest ein Schwingelement aufweisen.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Aufnahmeteil ein Aufnahmemittel auf, das zur Aufnahme des Schwingelements bei der Montage des Schwingelements vorgesehen ist. Hierdurch kann eine schnelle Montage des Schwingelements in das Aufnahmeteil erreicht werden. Das Aufnahmemittel kann eine Öffnung sein, in die das Schwingelement eingesteckt oder eingeschraubt sein kann.
- Vorzugsweise bilden das Aufnahmemittel und das Schwingelement im montierten Zustand eine kraftschlüssige Verbindung. Dies bietet den Vorteil, dass eine stabile Befestigung des Verbindungsmittels an dem Aufnahmeteil werkzeuglos erfolgen kann. Außerdem wird hierdurch die Montage erleichtert, da das Schwingelement nach der Verbindung des Schwingelements mit dem Aufnahmeteil kraftschlüssig, also von allein, am oder im Aufnahmeteil gehalten ist und nicht unerwünscht wieder herausfällt.
- Außerdem ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Aufnahmemittel und dem Schwingelement von Vorteil, die eine Rotation des Schwingelements im Aufnahmemittel verhindet. Es kann ein Verdrehen des Schwingelements und ein hierdurch bewirkter Verschleiß des Schwingelements vermieden werden.
- Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Schwingelement zumindest ein polygonales Schwingbein aufweist. Durch diese bevorzugte Geometrie kann das Verdrehen des Schwingelements im Aufnahmeteil und ein daraus resultierender Abrieb des Schwingelements und gegebenenfalls des Aufnahmeteils verringert werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Aufnahmeteil in einen taschenförmigen Hohlraum des Gehäuses eingeschoben ist. Dies bietet den Vorteil, dass das Aufnahmeteil einfach, schnell, werkzeuglos und fehlerfrei in das Gehäuse montiert und aus diesem demontiert werden kann.
- Zweckmäßigerweise ist ein Gehäuseelement vom im anderen Gehäuseelement montierten und dort verbleibenden Aufnahmeteil bei vollständig montiertem Schwingelement abziehbar. Hierdurch kann eine einfache Demontage und Reparatur erreicht werden.
- Eine besonders stabile Befestigung des Aufnahmeteils an dem Gehäuse kann dadurch erreicht werden, dass das Aufnahmeteil und das Gehäuse im montierten Zustand eine Nut-Feder-Verbindung bilden.
- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Gehäuse zwei Gehäuseelemente aufweist, wobei das Aufnahmeteil in beide Gehäuseelemente einschiebbar ist, insbesondere quer zu einer Exzenterachse. Auf diese Weise kann das Aufnahmeteil besonders einfach in beide Gehäuseelemente montiert werden. Beispielweise wird das Aufnahmeteil zuerst in eine Montageschale eingeschoben, wo andere Komponenten, z.B. Schalter, Motor und Anker, schon angeordnet sind. Anschließend wird eine Deckschale montiert, wobei das Aufnahmeteil vorteilhafterweise in eine Aufnahme der Deckschale einschiebbar ist.
- Zweckmäßigerweise weist jedes Gehäuseelement einen taschenförmigen Hohlraum auf, in den das Aufnahmeteil jeweils separat in einer Montagerichtung einschiebbar ist.
- In einfacher Weise kann eine stabile werkzeuglose Befestigung des Aufnahmeteils an dem Gehäuse dadurch erreicht werden, dass das Aufnahmeteil und das Gehäuse im montierten Zustand eine kraftschlüssige Verbindung bilden.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Schwingelemente bei im Gehäuse angeordnetem – insbesondere eingeschobenem – Aufnahmeteil in das Aufnahmeteil einbringbar. So können defekte Schwingelemente leicht entfernt und ersetzt werden, ohne dass die Gehäuseelemente demontiert werden müssen.
- Zeichnung
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 eine Montageschale, eine Schwingplatte und in der Montageschale montierte innere Komponenten eines Exzenterschleifers mit die Montageschale mit der Schwingplatte verbindenden Verbindungseinheiten, -
2 eine Deckschale des Exzenterschleifers von innen gesehen, -
3 eine Verbindungseinheit mit einem Aufnahmeteil und in das Aufnahmeteil und in die Schwingplatte eingeschobenen Schwingelementen, -
4 eine Detailansicht von1 mit der in die Montageschale und in die Schwingplatte eingeschobenen Verbindungseinheit und -
5 die der Schwingplatte zugewandte Seite des Aufnahmeteils. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt in schematischer Darstellung einen Exzenterschleifer ohne eine abgenommene Deckschale, die in2 separat dargestellt ist. Der Exzenterschleifer umfasst ein als Montageschale ausgeführtes Gehäuseelement10 eines Gehäuses12 , einen Elektromotor14 und eine von dem Elektromotor14 angetriebene Abtriebswelle16 , die in dem Gehäuseelement10 montiert sind, sowie einen plattenförmigen Schwingkörper18 mit einer zum Schleifen von Oberflächen vorgesehenen Schwingplatte20 . Die Verbindung des Schwingkörpers18 mit dem Gehäuseelement10 erfolgt durch ein Verbindungsmittel22 , das zwei separate Verbindungseinheiten24 umfasst. Jede Verbindungseinheit24 weist ein Aufnahmeteil26 und zwei als Schwingbeine ausgeführte Schwingelemente28 auf, die jeweils mit einem hexagonalen Querschnitt ausgestaltet sind. Der Schwingkörper18 umfasst Schwingelementaufnahmen30 , in den die Schwingelemente28 im montierten Zustand des Exzenterschleifers eingeschoben sind. - Das Gehäuseelement
10 ist mit taschenförmigen Hohlräumen32 ausgestaltet, in welche die Aufnahmeteile26 der Verbindungseinheiten24 eingeschoben sind. Am Rand jedes taschenförmigen Hohlraums32 sitzen zwei jeweils eine Nut-Feder-Verbindung mit dem Aufnahmeteil26 herstellende Vorsprünge34 . Darüber hinaus weist das Gehäuseelement10 mehrere Befestigungsmittelaufnahmen36 auf, die jeweils zur Aufnahme von Befestigungsmitteln38 vorgesehen sind, die in2 gezeigt sind. -
2 zeigt ein als Deckschale ausgeführtes Gehäuseelement40 . Es weist mehrere Befestigungsmittelaufnahmen42 auf, die als Erhebungen bzw. von außen gesehen als Vertiefungen ausgestaltet sind, in welche die Befestigungsmittel38 von außen eingeführt sind. Die Befestigungsmittelaufnahmen42 sind so in der Deckschale angeordnet, dass bei einem Schließen des Gehäuses12 jede Befestigungsmittelaufnahme42 gegenüber einer der Befestigungsmittelaufnahmen36 der Montageschale bzw. des Gehäuseelements10 sitzt und die Befestigungsmittel38 , beispielweise Schrauben, in die Befestigungsmittelaufnahmen36 eingeführt werden können. Darüber hinaus umfasst das Gehäuseelement40 ebenfalls taschenförmige Hohlräume44 , die im montierten Zustand des Exzenterschleifers gegenüber den taschenförmigen Hohlräumen32 des Gehäuseelements10 angeordnet sind und in welche die Aufnahmeteile26 im montierten Zustand des Exzenterschleifers eingeschoben sind. Am Rand jedes taschenförmigen Hohlraums44 sind zwei jeweils eine Nut-Feder-Verbindung mit dem Aufnahmeteil26 herstellende Vorsprünge46 ausgestaltet. - Im Betrieb des Exzenterschleifers wird der Schwingkörper
18 von einem nicht dargestellten Exzenter angetrieben, der an der Abtriebswelle16 befestigt ist. Der Exzenter vollführt hierbei kreisförmige Bewegungen, die auf den Schwingkörper18 übertragen werden. Die Schwingelemente28 verhindern hierbei ein Verdrehen des Schwingkörpers18 relativ zum Gehäuse12 und halten zusätzlich den Schwingkörper18 stabil gegen ein Verkippen relativ zum Gehäuse12 fest am Gehäuse12 . Die Schwingelemente28 sind aus einem zur elastischen Deformierung vorgesehenen Material gefertigt, beispielsweise aus Gummi, und erlauben, dass der Schwingkörper18 die vom Exzenter aufgezwungene Schwingbewegung relativ zum Gehäuse12 vollführt. - Bei der Montage des Exzenterschleifers werden zuerst die inneren Komponenten, u.a. der Elektromotor
14 und die Abtriebswelle16 , in das Gehäuseelement10 montiert. Dann werden die Aufnahmeteile26 in die taschenförmigen Hohlräume32 des Gehäuseelements10 eingeschoben. Ein Vorteil der Verteilung des Verbindungsmittels22 in separaten Verbindungseinheiten24 ist, dass das Verbindungsmittel22 auch dann noch einfach in das Gehäuseelement10 montiert werden kann, wenn die Abtriebswelle16 bereits montiert ist. Anschließend wird das Gehäuseelement40 auf das Gehäuseelement10 gelegt, wodurch die Aufnahmeteile26 in die taschenförmigen Hohlräume44 des Gehäuseelementes40 eingeschoben werden. Das Gehäuseelement40 wird dann mithilfe des Befestigungsmittels38 , z.B. durch Schrauben, an dem Gehäuseelement10 befestigt, wodurch das Gehäuse12 des Exzenterschleifers geschlossen wird. - Nun werden die Schwingelemente
28 jeweils in eines der Aufnahmeteile26 eingeschoben. Anschließend werden die Schwingelemente28 durch ein leichtes Pressen auf den Schwingkörper18 relativ zu dem Gehäuse12 in die Schwingelementaufnahmen30 des Schwingkörpers18 eingeschoben. Zum Schluss wird der Schwingkörper18 mittels einer Schraube an dem Exzenter befestigt. Die Aufnahmeteile26 sind sowohl mit beiden Gehäuseelementen10 ,40 als auch mit allen Schwingelementen28 kraftschlüssig verbunden, wodurch diese Teile einfach und zuverlässig fehlerfrei montiert werden können. - Bei einer Wartung oder einer größeren Reparatur des Exzenterschleifers, um z.B. defekte innere Komponenten des Exzenterschleifers zu reparieren oder zu ersetzen, muss das als Deckschale ausgebildete Gehäuseelement
40 abgenommen werden, um Zugang zu den inneren Komponenten zu erhalten. Hierfür muss nun der Exzenterschleifer nicht analog zur Montage in umgekehrter Reihenfolge demontiert werden, sondern es reicht aus, die Befestigungsmittel38 zu lösen und die Deckschale von dem als Montageschale ausgebildeten Gehäuseelement10 abzuheben. Hierbei kann die Deckschale von den Aufnahmeteilen26 abgezogen werden, die zusammen mit den Schwingelementen28 , dem Schwingkörper18 und der Befestigung am Exzenter in der Montageschale verbleiben. - Zu einem Wechsel der Schwingelemente
28 , beispielsweise wenn diese erneuert werden sollen, wird die Befestigung des Schwingkörpers18 am Exzenter gelöst, und die Schwingelemente28 werden durch ein leichtes Ziehen am Schwingkörper18 von den Schwingelementaufnahmen30 des Schwingkörpers18 getrennt. Die Schwingelemente28 können dann von den Aufnahmeteilen26 abgezogen werden, ohne dass das Gehäuseelement40 demontiert werden muss. -
3 zeigt die Verbindungseinheit24 mit den zwei Schwingelementen28 , die im montierten Zustand des Exzenterschleifers jeweils in eine der Schwingelementaufnahmen30 des Schwingkörpers18 eingeschoben sind. Wenn runde Schwingelemente28 benutzt werden, kann das Verdrehen der Schwingelemente28 im Betrieb des Exzenterschleifers sowohl im Aufnahmeteil26 als auch in der Schwingelementaufnahme30 einen unerwünschten Abrieb an z.B. den Schwingelementen28 verursachen. Durch die Wahl einer polygonalen Geometrie der Schwingelemente28 , die hexagonal ausgeführt sind, kann erreicht werden, dass dieser Abrieb erheblich reduziert wird, was eine längere Lebensdauer der Schwingelemente28 ermöglicht. Dar über hinaus weist das Aufnahmeteil26 eine Nut48 auf, die parallel zur Schwingplatte20 angeordnet ist. - In
4 ist die Verbindungseinheit24 in dem Gehäuseelement10 montiert dargestellt. Das Aufnahmeteil26 ist in den taschenförmigen Hohlraum32 des Gehäuseelements10 eingeschoben. Durch die Nut48 des Aufnahmeteils26 und die Vorsprünge34 bzw.46 werden das Aufnahmeteil26 und das Gehäuseelement10 bzw.40 im montierten Zustand des Exzenterschleifers durch eine Nut-Feder-Verbindung verbunden. Dies trägt zu einer besonders stabilen Befestigung und exakten Positionierung des Aufnahmeteils26 an beiden Gehäuseelementen10 ,40 bei und ermöglicht eine schnelle Montage und Demontage. Es ist außerdem ein alternatives Schwingelement28a gezeigt, das lediglich in seinen äußeren Bereichen hexagonal und in einem mittleren Bereich mit rundem Querschnitt ausgeführt ist. Um ein Einpressen des Schwingelements28a in den Schwingkörper18 zu erleichtern, ist eine Entlüftungsbohrung49 in den Schwingkörper eingebracht. -
5 zeigt die dem Schwingkörper18 zugewandte Seite des Aufnahmeteils26 . Das Aufnahmeteil26 weist ein Aufnahmemittel50 auf, das zwei Aussparungen52 umfasst. Die Aussparungen52 sind jeweils zur Aufnahme eines der Schwingelemente28 vorgesehen und sind daher der hexagonalen Geometrie der Schwingelemente28 angepasst. Bei der Montage sind die Schwingelemente28 in die Aussparungen52 eingeschoben, was wiederum eine effiziente Montierbarkeit erlaubt. -
- 10
- Gehäuseelement
- 12
- Gehäuse
- 14
- Elektromotor
- 16
- Abtriebswelle
- 18
- Schwingkörper
- 20
- Schwingplatte
- 22
- Verbindungsmittel
- 24
- Verbindungseinheit
- 26
- Aufnahmeteil
- 28
- Schwingelement
- 30
- Schwingelementaufnahme
- 32
- Hohlraum
- 34
- Vorsprung
- 36
- Befestigungsmittelauf
- nahme
- 38
- Befestigungsmittel
- 40
- Gehäuseelement
- 42
- Befestigungsmittelauf
- nahme
- 44
- Hohlraum
- 46
- Vorsprung
- 48
- Nut
- 50
- Aufnahmemittel
- 52
- Aussparung
Claims (10)
- Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (
12 ), einem zur Schwingung relativ zum Gehäuse (12 ) vorgesehenen Schwingkörper (18 ) und einem den Schwingkörper (18 ) an dem Gehäuse (12 ) befestigenden Verbindungsmittel (22 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (22 ) ein in das Gehäuse (12 ) montierbares Aufnahmeteil (26 ) und ein vom Aufnahmeteil (26 ) separates und zur Verformung vorgesehenes Schwingelement (28 ) aufweist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
12 ) zwei Gehäuseelemente (10 ,40 ) aufweist, die durch ein Befestigungsmittel (38 ) aneinander befestigt sind, wobei durch ein Lösen des Befestigungsmittels (38 ) eines der Gehäuseelemente (10 ,40 ) vom Schwingkörper (18 ) abnehmbar ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
22 ) zumindest zwei separate Verbindungseinheiten (24 ) umfasst, die jeweils zumindest ein Aufnahmeteil (26 ) und zumindest ein Schwingelement (28 ) aufweisen. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (
26 ) ein Aufnahmemittel (50 ) aufweist, das zur Aufnahme des Schwingelements (28 ) bei der Montage des Schwingelements (28 ) vorgesehen ist. - Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmemittel (
50 ) und das Schwingelement (28 ) im montierten Zustand eine kraftschlüssige Verbindung bilden. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingelement (
28 ) zumindest ein polygonales Schwingbein aufweist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (
26 ) in einen taschenförmigen Hohlraum (32 ,44 ) des Gehäuses (12 ) eingeschoben ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
12 ) zwei Gehäuseelemente (10 ,40 ) aufweist, wobei das Aufnahmeteil (26 ) in beide Gehäuseelemente (10 ,40 ) einschiebbar ist. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (
26 ) und das Gehäuse (12 ) im montierten Zustand eine kraftschlüssige Verbindung bilden. - Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingelemente (
28 ) bei in dem Gehäuse (12 ) eingeschobenem Aufnahmeteil (26 ) in das Aufnahmeteil (26 ) einbringbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20120306 |