DE102005004773A1 - Verfahren und Anordnung zur Ortung und Sichtung von Schadensereignissen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anordnung zur Ortung und Sichtung von Schadensereignissen. Erfindungsgemäß wird einer Mehrzahl von an unterschiedlichen Standorten befindlichen Individuen jeweils wenigstens eine den Zustand des jeweiligen Individuums näher definierende Kenngröße zugeordnet und die Standorte und Kenngrößen der Individuen werden zentral erfasst. Die Individuen werden jeweils mit einer Sende-Empfangs-Einrichtung versehen, welche einen GPS-Empfänger zum satellitengestützten Ermitteln des jeweiligen Standortes, eine Eingabeeinheit zur Eingabe der wenigstens einen Kenngröße und eine Sendeeinheit zum Senden digitaler Daten gemäß dem ermittelten Standort und den eingegebenen Kenngröße(n) an wenigstens eine Basiseinheit aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anordnung zur Ortung und Sichtung von Schadensereignissen, insbesondere zur Ortung und Sichtung von Verletzten bei Großschadensereignissen.
  • Bei Schadensereignissen und insbesondere bei Großschadensfällen ist die Beschaffung und Weiterleitung von Informationen über das Schadensbild für eine effiziente und rasche Einleitung von Versorgungsmaßnahmen, wie z.B. Bergung und Transport von Verletzten, von großer Bedeutung.
  • Hierzu ist es bekannt, die Verletzten nach einer ersten Sichtung (der sog. "Triage") jeweils mit einer Sichtungskarte zu versehen, auf der eine dem jeweiligen Verletzten zukommende Prioritätsstufe vermerkt ist.
  • Die jeweilige Prioritätsstufe wird üblicherweise gemäß einer sog. Triagekategorie vergeben, in die der jeweilige Verletzte einzuordnen ist und die z.B. gemäß einer gebräuchlichen Einteilung Stufen T1–T4 umfasst. Hierbei wird die Stufe T1 im Falle vitaler Bedrohung (also bei dringender Sofortbehandlung), die Stufe T2 für schwer verletzte/erkrankte, jedoch zunächst nicht vital gefährdete Personen, die Stufe T3 für leicht verletzte/erkrankte Personen (wenn also Sammelüberwachung ausreicht) und T4 für Tote oder schwerstverletzte/erkrankte Personen ohne Überlebenschancen vergeben. Die einzelnen Triagestufen können auf der Sichtungskarte beispielsweise farblich gekennzeichnet werden (etwa "Rot" für Schwerverletzte, "Grün" für Leichtverletzte, "Blau" für Todesfälle etc.).
  • Außerdem erfolgt (gleichzeitig oder später) eine Meldung über den Standort und die jeweilige Prioritätsstufe an eine Einsatzleitung, von der dann die weiteren, jeweils einzuleitenden Rettungs- und Transport bzw. Versorgungsmaßnahmen koordiniert werden.
  • Das herkömmliche Verfahren weist jedoch, vor allem bei großen und unübersichtlichen Schadensbildern nach einem Großschadensfall, diverse Nachteile auf. So kann es z.B. zu Mehrfachmeldungen kommen, wenn etwa ein später hinzukommender Helfer über eine bereits erfolgte Meldung im Unklaren ist oder eine schon vorhandene Sichtungskarte übersieht, wodurch Ortung und Sichtung unnötig verlängert werden. Ferner können sich Standort und/oder Triagezustand eines Verletzten ändern, beispielsweise wenn er zwischenzeitlich behandelt wurde, sich von seinem ursprünglichen Standort selbständig entfernt hat oder bereits abtransportiert worden ist, so dass die Einsatzleitung möglicherweise nicht mehr korrekt über die aktuelle Lage informiert ist und somit auch nicht schnellstmöglich die optimalen Versorgungsmaßnahmen koordinieren kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung zur Ortung und Sichtung von Schadensereignissen bereitzustellen, mittels dem bzw. durch das einer Einsatzleitung (Basiseinheit) ein rascher und korrekter Überblick über die jeweilige Lage ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. mittels einer Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu werden bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die nach einem Schadensereignis an unterschiedlichen Standorten befindlichen Individuen (z.B. Verletzten) jeweils mit einer Sende-Empfangs-Einrichtung versehen, welche einen GPS-Empfänger zum satellitengestützten Ermitteln des Standortes, eine Eingabeeinheit zur Eingabe wenigstens einer den Zustand des Individuums näher definierenden Kenngröße (z.B. einer Prioritätsstufe gemäß der für den Verletzten geltenden Triagekategorie) und eine Sendeeinheit zum Senden digitaler Daten gemäß dem ermittelten Standort und der eingegebenen Kenngröße(n) an wenigstens eine Basiseinheit (z.B. Einsatzleitung) aufweist.
  • Infolge der Ausstattung der Individuen mit einem GPS-Empfänger (GPS = "Global Positioning System" = Globales Positionssystem) wird ein automatisierter Ablauf der Ortung und Sichtung der Individuen bei im wesentlichen präziser Standortangabe (im Rahmen der Genauigkeit der Positionsbestimmung gemäß der jeweils eingesetzten GPS-Technik, die typischerweise wenige Meter betragen kann) ermöglicht, wobei insbesondere auch subjektive (d.h. helferbedingte) Übermittlungsfehler oder ungewollte Mehrfachnennungen vermieden werden.
  • Darüber hinaus ist infolge der an jeder Sende-Empfangs-Einrichtung vorgesehenen Sendeeinheit in einfacher und automatisierter Weise (nämlich bei wiederholtem Senden digitaler Daten von den Sende-Empfangs-Einrichtungen an die wenigstens eine Basiseinheit in regelmäßigen Zeitintervallen) eine regelmäßig und automatisiert aktualisierte Informationsübermittlung an die Basiseinheit und damit eine zuverlässige und aktuelle Lageinformation in der Basiseinheit realisierbar.
  • Individuen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind nicht nur die infolge eines Schadensereignisses verletzten oder erkrankten Personen, sondern beispielsweise auch Helfer mitsamt etwaigen von diesen mitgeführten Fahrzeugen oder Ausrüstungen, deren satellitenunterstützte Standortübermittlung ebenfalls zu einer effektiven Koordination der einzuleitenden Maßnahmen seitens der Basiseinheit (z.B. eines Einsatzleitwagens) beitragen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden bei fehlendem Funkkontakt einer Sende-Empfangs-Einrichtung zu einer Basiseinheit die digitalen Daten dieser Sende-Empfangs-Einrichtung von einer anderen Sende-Empfangs-Einrichtung empfangen und an die Basiseinheit weitergeleitet, wodurch die Zuver lässigkeit der in der Basiseinheit vorliegenden Lageinformationen weiter erhöht wird.
  • Wenigstens eine Basiseinheit oder auch sämtliche Basiseinheiten können eine Telefonanbindung (Mobiltelefonnetz, UMTS, Festnetz od. dgl.) oder eine WLAN-Anbindung zum Informationsaustausch mit einer weiteren Basiseinheit und/oder einer übergeordneten Zentralstelle aufweisen, um beispielsweise eine Kontaktaufnahme mit einem übergeordneten Stab zwecks Optimierung der Führung des Einsatzes zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung werden die von einer Mehrzahl von Basiseinheiten von den Sende-Empfangs-Einrichtungen empfangenen Daten in regelmäßigen Zeitintervallen gegeneinander abgeglichen. So wird gewährleistet, dass sämtliche Basiseinheiten über identische Informationen über die Schadenslage verfügen und somit jede der Basiseinheiten gleichermaßen als Schnittstelle zu einer externen, übergeordneten Zentralstelle geeignet ist.
  • Bevorzugt weist die wenigstens eine Basiseinheit eine an einem Ballon oder einem Antennenmast befestigte Antenne zum Empfang der von den Sende-Empfangs-Einrichtungen gesendeten Daten auf.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Ortung und Sichtung von Schadensereignissen gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 10 umfasst eine Mehrzahl von Sende-Empfangs-Einrichtungen, von denen jede einen GPS-Empfänger zum satellitengestützten Ermitteln des jeweiligen Standortes, eine Eingabeeinheit zur Eingabe der wenigstens einen Kenngröße, und eine Sendeeinheit zum Senden digitaler Daten gemäß dem ermittelten Standort und den eingegebenen Kenngröße(n) aufweist, sowie wenigstens eine Basiseinheit zum Erfassen der von den Sendeeinheiten gesendeten digitalen Daten.
  • Die Sende-Empfangs-Einrichtungen weisen bevorzugt jeweils Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung an einem Individuum auf.
  • Die Sende-Empfangs-Einrichtungen sind vorzugsweise jeweils für einen Batteriebetrieb ausgelegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weisen die Eingabeeinheiten der Sende-Empfangs-Einrichtungen jeweils ein Tastenfeld mit einer Mehrzahl von jeweils einer Kenngröße zugeordneten spritzwassergeschützten Drucktasten auf.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein weiteres schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der schematischen Skizze in 1 weist eine erfindungsgemäße Anordnung 100 eine Mehrzahl von Sende-Empfangs-Einrichtungen 10, 20, 30, 40, ... (auch als PHI, Patienten-Helfer-Info-Sender bezeichnet) auf, von denen zur besseren Übersicht nur vier dargestellt sind. Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden diese Sende-Empfangs-Einrichtungen 10, 20, 30, 40, ... nach einem Schadensfall, beispielsweise einem Großschadensfall mit zahlreichen Verletzten (Individuen), an den einzelnen an unterschiedlichen Standorten befindlichen Individuen angebracht. Die Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040, ... weisen hierzu vorzugsweise (nicht dargestellte) Befestigungsmittel (z.B. Klettverschlüsse, Gurte, Armbänder oder dergleichen) zur lösbaren Befestigung an dem jeweiligen zu ortenden Individuum auf.
  • Jede der Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040 weist eine Eingabeeinheit für den Zustand des jeweiligen Verletzten beschreibende Kenngrößen auf, die gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von spritzwassergeschützten Drucktasten 1114 (bzw. 2124, 3134 und 4144) umfasst, welche jeweils einer Triagekategorie T1–T4 bzw. einer dementsprechenden Prioritätsstufe zugeordnet sind und von dem jeweiligen Helfer je nach Zustand des Verletzten betätigt werden. Hierbei ist z.B. die Taste 11 im Falle vitaler Bedrohung (also bei dringender Sofortbehandlung), die Stufe 12 bei schwer verletzten oder schwer erkrankten, jedoch zunächst nicht vital gefährdeten Personen, die Taste 13 bei leicht verletzten oder leicht erkrankten Personen (z.B. wenn Sammelüberwachung ausreicht) und die Taste 14 bei Toten oder schwerstverletzten oder erkrankten Personen ohne Überlebenschancen zu betätigen. Der jeweilige Betätigungszustand wird vorzugsweise durch eine entsprechende Anzeige (z.B. Display, Leuchtdiode) zusätzlich an der Sende-Empfangs-Einrichtung angezeigt. Um ein versehentliches oder unerwünschtes Ändern der Triagekategorie zu verhindern, können Sicherungsmaßnahmen, wie z.B. ein zur Verstellung erforderliches gleichzeitiges Drücken einer zusätzlichen Taste oder die Eingabe einer Kennzahl (PIN) vorgesehen sein, wobei allerdings die Bedienung des Gerätes nicht unnötig kompliziert werden soll. Ferner ist bevorzugt eine (nicht dargestellte) Quittierungstaste vorgesehen, mit der das Gerät nach erfolgtem Transport bzw. Behandlung wieder rückgesetzt werden kann. Dieser Rücksetzvorgang wird der Basiseinheit explizit mitgeteilt, so dass unterschieden werden kann, ob eine Sende-Empfangs-Einrichtung z.B. aufgrund von Funklöchern nur nicht mehr empfangen wird (in diesem Falle kann die Einrichtung als "vermisst" gemeldet werden) oder ob diese explizit abgestellt wurde. Ferner kann die Sende-Empfangseinrichtung zusätzlich dahingehend ausgebildet sein, Vitalfunktionen (z.B. Puls) des verletzten Individuums zu messen und zu übermitteln.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040 auch weitere Eingabemöglichkeiten (z.B. Drucktasten) für diverse andere Informationen, wie z.B. erforderliche Rettungskräfte oder Gerätschaften, relative Lage zu Gebäuden etc., aufweisen. Die Realisierung der Eingabeeinheiten mit Drucktasten ist lediglich beispielhaft, und diese können alternativ auch für eine beliebige andere Eingabetechnik (z.B. auch für eine akustische Eingabe, Schiebeschalter) ausgelegt sein.
  • Jede der Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040, ... weist ferner einen Positionsempfänger – bevorzugt auf GPS-Basis – auf, mittels dessen über eine (in 1 nur für die Sende-Empfangs-Einrichtung 10 angedeutete) GPS-Anbindung 50 in an sich bekannter Weise Signale von (üblicherweise drei) GPS-Satelliten zur satellitengestützten Positionsbestimmung der betreffenden Sende-Empfangs-Einrichtung 1040 empfangen werden können.
  • Die Positionsbestimmung kann auch (ausschließlich oder zusätzlich) über andere Systeme, z.B. über das noch im Aufbau befindliche Europäische Satellitenortungssystem oder über ein eigenständig realisiertes Funkortungssystem erfolgen. Die Laufzeit der Funkssignale zu einer Basiseinheit kann – sofern die Position der Basiseinheit hinreichend genau bestimmt ist – im Rahmen des sog. Differential GPS benutzt werden, um die GPS-Position noch genauer zu bestimmen.
  • Jede der Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040 weist ferner eine Sendeeinheit 15, 25, 35 bzw. 45 auf, mittels welcher digitale Daten an eine oder mehrere Basiseinheit(en), z.B. Einsatzleitwagen, übertragen werden, wobei der Einfachheit halber in 1 nur eine Basiseinheit 60 und in 2 drei Basiseinheiten 60, 61, 62, ... dargestellt sind. Die von den Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040 übertragenen digitalen Daten beinhalten sowohl die Information betreffend den (wie oben beschrieben ermittelten) Standort als auch die Information betreffend die eingegebenen Kenngröße bzw. Kenngrößen bzw. Vitalfunktionen.
  • Ferner übertragen die Sende-Empfangs-Einrichtungen bevorzugt eine fest programmierte, eindeutige Seriennummer, die bei der Auswertung und Koordination der Funksignale hilfreich ist. Durch die Seriennummer kann eine bestimmte Sende-Empfangseinrichtung verfolgt werden und erkannt werden, wenn ein bestimmtes Signal ausbleibt.
  • Optional können die Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040 auch einen Empfänger zum Empfang der von anderen Einrichtungen und/oder der Basiseinheit abgesandten Signale aufweisen. Hierdurch kann die Sende-Empfangs-Einrichtung beispielsweise ein Bestätigungssignal empfangen, das anzeigt, dass die Daten erfolgreich von wenigstens einer Basiseinheit empfangen wurden. Diese Bestätigung kann auf dem Gerät angezeigt werden.
  • Die Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040 erhalten nach Absetzen der Daten einen Timeout, der sich aus der Anzahl der eingesetzten Sende-Empfangs-Einrichtungen und dem zu übertragenden Datenvolumen errechnet. Die Sende-Empfangs-Einrichtungen werden von der Basiseinheit einzeln angesprochen (Datenpolling). Die Sende-Empfangs-Einrichtungen beginnen erst mit einem eigenständigen Senden, wenn der Timeout überschritten ist.
  • Ferner kann die Sende-Empfangs-Einrichtung als eine Art "Repeater" arbeiten und die Signale anderer Sende-Empfangs-Einrichtungen, die zu schwach sind, um eine Basiseinheit zu erreichen, weiterleiten. Zu diesem Zwecke führt jede als Repeater ausgestaltete Einheit zweckmäßigerweise eine interne Liste mit Identifikationsnummern sämtlicher von der Basiseinheit empfangenen Sende-Empfangs-einrichtungen. Empfängt die Sende-Empfangs-Einrichtung ein Signal von einer Einrichtung, die nicht in dieser Liste enthalten ist, so leitet sie dieses mit einer speziellen digitalen Markierung an die Basiseinheit weiter. Auf diese Weise wird auch bei großen Schadenslagen oder bei ungünstigen Funkbedingungen ein redundantes, sich dynamisch anpassendes System erzielt.
  • Die Basiseinheiten 60, 61, 62, ... weisen, wie in 1 schematisch dargestellt, zum Empfang der von den Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040, ... übertragenen Daten jeweils eine, vorzugsweise an einem Ballon oder einem Antennenmast befestigte, Antenne 80 auf. In Anpassung an die Antenne 80 einer jeweils vor Ort befindlichen Basiseinheit 60, 61, 62, ... können die Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040, ... jeweils für einen vorgegebenen Wirkungskreis dimensioniert werden.
  • Bei optimaler Sende/Empfangslage werden die digitalen Daten von den Sendeeinheiten 15, 25, 35, 45 ... der Sende-Empfangs-Einrichtungen 10, 20, 30, 40 ... von den Basiseinheiten 60, 61, 62 ... angesprochen, um die vorliegenden Informationen regelmäßig zu aktualisieren. Bei ungünstiger Sende-Empfangsleistung (einzelne Sende-Empfangs-Einrichtungen PHI 10 ... 40 haben keinen Kontakt zur Basiseinheit 60, 61, 62 ..., jedoch teilweise untereinander) kommt die Repeatertunktion zum Tragen. Nach jedem erfolgreichen Kontakt mit der Basiseinheit 60, 61, 62 ... oder einem anderen PHI setzt der PHI 10, 20, 30 ... eine digitale Kennung "Erfolg". Ist der voreingestellte Timeout verstrichen, sendet der PHI 10 .... 40 eine digitale Hilfeanforderung "Hilfe" vorzugsweise in zeitlichen Abständen, die durch einen Zufallsgenerator zeitlich leicht verschoben sind, um Kollisionen durch die gleichzeitige Funkübermittlung mehrerer Einrichtungen zu vermeiden. Ferner kann der Sendevorgang auf verschiedenen wechselnden Frequenzen erfolgen, um die Störfestigkeit der Übertragung zu verbessern, wie dies bei verschieden digitalen Funkübertragungssystemen (z.B. DECT, UMTS, GMS) vorgesehen ist. Empfängt ein PHI 10 ... 40, der erfolgreich Kontakt zur Basiseinheit 60 ... 63 oder zu einem anderen PHI 10 ... 40 hatte, einen derartigen Hilferuf, so initiiert er seinerseits einen Dialog zum Hilfe suchenden PHI 10 ... 40 und nimmt diese Daten in seinem Speicher (Kapazität ca. 500 Datensätze) auf, um diese beim nächsten Kontakt mit der Basiseinheit 60 ... 64 zusätzlich zu übertragen. Auf diese Weise ist es möglich, Verbindungsketten der PHI 10 ... 40 untereinander sukzessive aufzubauen. Nach erfolgreicher Absetzung der Daten wird die digitale Kennung "Erfolg" des betreffenden PHI gesetzt. Das Rücksetzen dieser digitalen Kennung "Erfolg" geschieht nur, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
    • a. Empfang neuer Daten eines anderen PHI
    • b. Eigener Ortswechsel
    • c. Statusänderung durch Knopfdruck
  • Die Entscheidung über die Bedingung hinsichtlich der ortsbezogenen Daten erfolgt in vorgegebenen Schranken, wodurch eine gewisse relative Bewegung zum ursprünglichen Ort toleriert wird.
  • Ferner werden vorzugsweise die in den Basiseinheiten 60, 61, 62, ... vorliegenden Informationen von Zeit zu Zeit gegeneinander abgeglichen, um zu gewährleisten, dass sämtliche Basiseinheiten 60, 61, 62, ... über identische Informationen über die Schadenslage verfügen.
  • In den Basiseinheiten 60, 61, 62, ... werden die dort eingetroffenen Informationen gesammelt und vorzugsweise z.B. unter Zuhilfenahme digitalen Kartenmaterials visualisiert.
  • Die in 1 dargestellte Zahl von vier Sende-Empfangs-Einrichtungen 1040 ist lediglich beispielhaft; die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren können grundsätzlich den Einsatz einer beliebigen – typischerweise wesentlich größeren – Zahl von Sende-Empfangs-Einrichtungen umfassen. So kann etwa gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Falle einer überörtlichen Großschadenslage ein Einsatzleitwagen 60 aus einer Stadt X fünfzig Sende-Empfangs-Einrichtungen zugeordnet sein, ein Einsatzleitwagen 61 aus einer Stadt Y kann weiteren einhundert Sende-Empfangs-Einrichtungen zugeordnet sein, und ein Einsatzleitwagen 62 aus einer Stadt Z kann weiteren fünfzig Sende-Empfangs-Einrichtungen zugeordnet sein, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit in 2 nur jeweils eine Sende-Empfangs-Einrichtung pro Einsatzleitwagen dargestellt ist.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, stehen die einzelnen Basiseinheiten (z.B. Einsatzleitwagen) 60, 61, 62, ... vorzugsweise über eine Telefonfestnetz- oder eine WLAN-Anbindung (WLAN = "Wireless Local Area Network") miteinander sowie (gemäß 2) auch mit einer übergeordneten Zentrale 90 (beispielsweise ein entfernt sitzender Stab, Einsatzleitrechner od. dgl.) in Kontakt, wobei die in den Basiseinheiten 6062 bzw. der übergeordneten Zentrale 90 gesammelten und visualisierten Informationen in 2 schematisch mit "60-I" bis "62-I" bzw. "90-I" bezeichnet sind. Infolge des Kontakts zur übergeordneten Zentrale 90 kann ein an der betreffenden Basiseinheit 60, 61, 62, ... befindlicher Einsatzleiter etwa mit einem übergeordneten Stab in Kontakt treten, um so die Führung des Einsatzes zu optimieren, oder es können sich Mitglieder eines externen Stabes oder anderwei tige unabhängige Fachberater in ein Netzwerk von beispielsweise einer von einem Großschadensfall betroffenen Stadt einwählen, um so einen Überblick über die vorzugsweise regelmäßig aktualisierte Lage zu gewinnen und an Problemlösungen mitzuarbeiten.
  • Zusammenfassend wird durch die vorliegende Erfindung einer Einsatzleitung ein zuverlässiger und zeitnaher Überblick über die Lage nach einem Schadensereignis und damit eine optimale Koordination der einzuleitenden Bergungs- und Versorgungsmaßnahmen auch unter schwierigen Bedingungen und unübersichtlichen Großschadenslagen ermöglicht.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Ortung und Sichtung von Schadensereignissen, bei welchem einer Mehrzahl von an unterschiedlichen Standorten befindlichen Individuen jeweils wenigstens eine den Zustand des jeweiligen Individuums näher definierende Kenngröße zugeordnet und die Standorte und Kenngrößen der Individuen zentral erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Individuen jeweils mit einer Sende-Empfangs-Einrichtung (10, 20, 30, 40) versehen werden, welche einen Empfänger zum funkgestützten Ermitteln des jeweiligen Standortes, eine Eingabeeinheit zur Eingabe der wenigstens einen Kenngröße und eine Sendeeinheit (15, 25, 35, 45) zum Senden digitaler Daten gemäß dem ermittelten Standort und den eingegebenen Kenngröße(n) an wenigstens eine Basiseinheit (60, 61, 62) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger zum funkgestützten Ermitteln des jeweiligen Standortes die Standortermittlung mittels des GPS-Systems durchführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangs-Einrichtungen (10, 20, 30, 40) zum wiederholten Senden digitaler Daten an die wenigstens eine Basiseinheit (60, 61, 62) in regelmäßigen Zeitintervallen ausgelegt sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich zumindest bei einer Teilzahl der Individuen um infolge eines Schadensereignisses verletzte Personen handelt, denen als Kenngröße eine Prioritätsstufe zur Versorgung des Individuums gemäß einer diesem zukommendem Triagekategorie (T1–T4) zugeordnet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlendem Funkkontakt einer Sende-Empfangs-Einrichtung (10, 20, 30, 40) zu der wenigstens einen Basiseinheit (60, 61, 62) die digitalen Daten dieser Sende-Empfangs-Einrichtung (10, 20, 30, 40) von einer anderen Sende-Empfangs-Einrichtung (10, 20, 30, 40) empfangen und an die Basiseinheit (60, 61, 62) weitergeleitet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Basiseinheit (60, 61, 62) eine Telefon-Anbindung zum Informationsaustausch mit einer weiteren Basiseinheit (60, 61, 62) und/oder einer übergeordneten Zentralstelle (90) aufweist.
  7. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Basiseinheit (60, 61, 62) eine WLAN-Anbindung zum Informationsaustausch mit einer weiteren Basiseinheit (60, 61, 62) und/oder einer übergeordneten Zentralstelle (90) aufweist.
  8. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von einer Mehrzahl von Basiseinheiten (60, 61, 62) von den Sende-Empfangs-Einrichtungen (10, 20, 30, 40) empfangenen Daten in regelmäßigen Zeitintervallen gegeneinander abgeglichen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Basiseinheit (60, 61, 62) eine an einem Ballon oder einem Antennenmast befestigte Antenne (80) zum Empfang der digitalen Daten von den Sende-Empfangs-Einrichtungen (10, 20, 30, 40) aufweist.
  10. Anordnung zur Ortung und Sichtung von Schadensereignissen, mittels dem jedem von einer Mehrzahl an unterschiedlichen Standorten befindlicher Individuen jeweils wenigstens eine dessen Zustand näher definierende Kenngröße zuordbar und die Standorte und Kenngrößen der Individuen zentral erfassbar sind, gekennzeichnet durch • eine Mehrzahl von Sende-Empfangs-Einrichtungen (10, 20, 30, 40), von denen jede aufweist: – einen Empfänger zum funkgestützten Ermitteln des jeweiligen Standortes, – eine Eingabeeinheit zur Eingabe der wenigstens einen Kenngröße, und – eine Sendeeinheit (15, 25, 35, 45) zum Senden digitaler Daten gemäß dem ermittelten Standort und der eingegebenen Kenngröße(n); • und wenigstens eine Basiseinheit (60, 61, 62) zum Erfassen der von den Sendeeinheiten (15, 25, 35, 45) gesendeten digitalen Daten.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangs-Einrichtungen (10, 20, 30, 40) jeweils Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung an einem Individuum aufweisen.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangs-Einrichtungen (10, 20, 30, 40) jeweils für einen Batteriebetrieb ausgelegt sind.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheiten der Sende-Empfangs-Einrichtungen (10, 20, 30, 40) jeweils ein Tastenfeld mit einer Mehrzahl von jeweils einer Kenngröße zugeordneten Drucktasten (1114, 2124, 3134, 4144) aufweisen.
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