DE102005001192A1 - Zentralverriegelung für explosionsgeschützte Langfeldleuchten - Google Patents

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Abstract

Zentralverriegelungen für explosionsgeschützte Langfeldleuchten sollen dahingehend verbessert werden, dass diese mit wenigen Einzelteilen realisiert werden können, leicht und fehlerfrei montierbar sind und zuverlässig funktionieren. DOLLAR A Für diese Verbesserung wird vorgeschlagen, zwei an den Innenlängsseiten des Langfeldleuchtengehäuses in Längsrichtung verschiebbare Schienen (1, und 2) zu verwenden, die durch eine Drehachse (3) gegenläufig verschoben werden und Haken (1b und 2b) besitzen, die beim Schließen der Leuchte auf an den Haubeninnenlängsseiten befindliche Böcke (4) geschoben werden und die Haube gegen die Dichtung ziehen und beim Öffnen der Leuchte von diesen Böcken (4) heruntergleiten und die Haube freigeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zentralverriegelung für explosionsgeschützte Langfeldleuchten mit zwei an den Innenlängsseiten des Langfeldleuchtengehäuses in Längsrichtung verschiebbaren Schienen, die durch eine Drehachse gegenläufig verschoben werden und Haken besitzen, die beim Schließen der Leuchte auf an den Haubeninnenlängsseiten befindliche Böcke geschoben werden und die Haube gegen eine Gehäusedichtung ziehen und beim Öffnen der Leuchte von diesen Böcken heruntergleiten und die Haube freigeben.
  • Eine derartige Langfeldleuchte ist beispielsweise in der DE 39 09 891 A1 beschrieben. Hier sind zwei an den Innenlängsseiten des Langfeldleuchtengehäuses in Längsrichtung verschiebbaren Schienen mit jeweils einem Zahnstangensegment gekuppelt, die jeweils durch ein Zahnrad einer Drehachse gegenläufig verschoben werden. Nachteile dieser Anordnung werden in der vielteiligen Ausrüstung und in dem synchronen Zusammenwirken des Zahnantriebs gesehen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, explosionsgeschützte Langfeldleuchten mit einer Zentralverriegelung auszustatten, die mit wenigen Einzelteilen realisiert werden kann, leicht und fehlerfrei montierbar ist und zuverlässig funktioniert.
  • Dieses Problem wird für eine Zentralverriegelung mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Zentralverriegelung besteht aus zwei ein- oder mehrteiligen Schienen, die an den Innenlängsseiten des Langfeldleuchtengehäuses in Längsrichtung verschiebbar angebracht sind, und einer drehbaren Achse, die an einem Kopfende der Langfeldleuchte durch eine Öffnung in der Längsseite des Gehäuses eingebracht wird und in jeweils einer Aufnahme am Ende jeder Schiene drehbar gelagert wird. Der in der Gehäuseöffnung befindliche Kopf ist wie ein Schraubenkopf (z.B. mit Innensechskant) ausgebildet und kann von außen mit einem entsprechenden Schraubendreher betätigt werden. Der Bereich der Drehachse, der von der dem Drehachsenkopf nahe liegenden Schiene aufgenommen wird, trägt eine Nocke, die bei Betätigen der Drehachse dafür sorgt, dass die Schiene in Längsrichtung hin- und hergeschoben werden kann. Der Bereich der Drehachse, der von der dem Drehachsenkopf entfernt liegenden Schiene aufgenommen wird, trägt ebenfalls eine Nocke, die jedoch genau in die entgegengesetzte Richtung zeigt und dafür sorgt, dass diese Schiene entgegengesetzt der ersten Schiene hin- und hergeschoben werden kann. Aufgrund dieses Aufbaus führen die Schienen bei Betätigen der Drehachse immer in Längsrichtung gegenläufige Bewegungen aus. Zwei Sperrnasen oder eine vollständig durchgezogene Absperrung an der Aufnahme der ersten Schiene verhindern/verhindert, dass die Drehachse überdreht werden kann. Wahlweise können diese Sperrnasen oder die durchgezogene Absperrung entfallen, nämlich dann, wenn der Drehbereich durch ein anderes Einbauteil der Langfeldleuchte blockiert wird. Die Schienen sind zur Leuchtenhaube hin in gewissen Abständen als Haken ausgebildet, die bei der einen Schiene alle in eine Längsrichtung zeigen und bei der anderen Schiene in die entgegengesetzte Längsrichtung.
  • Zum Verschließen einer Langfeldleuchte wird die transparente Leuchtenhaube auf die Gehäusedichtung gelegt. Durch Betätigen der Drehachse werden die Schienen in Längsrichtung gegenläufig verschoben, und die Haken der Schienen schieben sich auf an den Haubeninnenlängsseiten befindliche konische Böcke und ziehen die Haube auf beiden Längsseiten der Leuchte gleichmäßig und fest gegen die Gehäusedichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die 1 zeigt schematisch den Aufbau und die Wirkungsweise der Zentralverriegelung.
  • Die Zentralverriegelungsschienen 1 und 2 sind an den Innenlängsseiten des Langfeldleuchtengehäuses in Längsrichtung verschiebbar angebracht. Die Drehachse 3 ist an einem Kopfende der Langfeldleuchte durch eine Öffnung in der Längsseite des Gehäuses eingebracht und in jeweils einer Aufnahme 1a und 2a am Ende jeder Schiene 1 und 2 drehbar gelagert. Der in der Gehäuseöffnung befindliche Kopf 3a der Drehachse 3 ist wie ein Schraubenkopf (z.B. mit Innensechskant) ausgebildet. Der Bereich der Drehachse, der von der dem Drehachsenkopf 3a nahe liegenden Schiene 1 aufgenommen wird, trägt eine Nocke 3b, die bei Betätigen der Drehachse 3 dafür sorgt, dass die Schiene 1 hin- und hergeschoben werden kann. Der Bereich der Drehachse 3, der von der dem Drehachsenkopf 3a entfernt liegenden Schiene 2 aufgenommen wird, trägt ebenfalls eine Nocke 3c, die jedoch in die entgegengesetzte Richtung zeigt und bewirkt, dass diese Schiene 2 in entgegengesetzter Richtung zur Schiene 1 hin- und hergeschoben werden kann. Bei Betätigen der Drehachse 3 führen die Schienen 1 und 2 somit immer in Längsrichtung gegenläufige Bewegungen aus.
  • Die Schienen 1 und 2 sind zur Leuchtenhaube hin in gewissen Abständen als Haken 1b und 2b ausgebildet, die bei der Schiene 1 alle in eine Längsrichtung zeigen und bei der anderen Schiene 2 in die entgegengesetzte Längsrichtung.
  • Durch Schließbetätigung der Drehachse 3 werden die Schienen 1 und 2 in Längsrichtung gegenläufig verschoben und die Haken 1b und 2b der Schienen 1 und 2 schieben sich auf an der Haubeninnenseite befindliche konische Böcke 4 und ziehen die Haube auf beiden Längsseiten der Leuchte gleichmäßig und fest gegen die Gehäusedichtung.
  • Durch Öffnungsbetätigung der Drehachse 3 werden die Schienen 1 und 2 in Längsrichtung umgekehrt gegenläufig verschoben und die Haken 1b und 2b der Schienen 1 und 2 gleiten von den sich an den Haubeninnenlängsseiten befindlichen konischen Böcken 4 herunter und geben die Haube frei.
  • Die 2 zeigt schematisch, auf welche Weise verhindert wird, dass die Drehachse 3 überdreht werden kann. Der Drehbereich der Drehachse 3 in der Aufnahme 1a wird durch zwei Sperrnasen 1c oder durch eine vollständig durchgezogene Absperrung oder ein anderes Bauteil 5 der Leuchte blockiert.

Claims (10)

  1. Zentralverriegelung für explosionsgeschützte Langfeldleuchten, mit zwei an den Innenlängsseiten des Langfeldleuchtengehäuses verschiebbaren Schienen (1, 2), die durch eine Drehachse (3) gegenläufig verschoben werden und Haken (1b, 2b) besitzen, die beim Schließen der Leuchte auf an den Haubeninnenlängsseiten befindliche Böcke (4) geschoben werden und die Haube gegen eine Gehäusedichtung ziehen und beim Öffnen der Leuchte von diesen Böcken (4) heruntergleiten und die Haube freigeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (3) an einem Kopfende der Langfeldleuchte durch eine Öffnung in der Längsseite des Gehäuses eingebracht ist und in jeweils einer Aufnahme (1a, 2a) am Ende jeder Schiene (1, 2) drehbar gelagert ist.
  2. Zentralverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (3a) der Drehachse (3) Angriffsmittel für ein Werkzeug aufweist.
  3. Zentralverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsmittel Mehrkantaußen- oder Mehrkantinnenschraubenköpfe sind.
  4. Zentralverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Drehachse (3), der von der dem Drehachsenkopf (3a) nahe liegenden Schiene (1a) aufgenommen wird, eine erste Nocke (3b) trägt, die bei Betätigen der Drehachse (3) dafür sorgt, dass die Schiene (1) in Längsrichtung hin- und hergeschoben werden kann.
  5. Zentralverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Drehachse (3), der von der dem Drehachsenkopf (3a) entfernt liegenden Schiene (2a) aufgenommen wird, eine zweite Nocke (3c) trägt, die jedoch in die der Nocke (3b) entgegengesetzten Richtung zeigt und bewirkt, dass die Schiene (2) in entgegengesetzter Richtung zur Schiene (1) hin- und hergeschoben werden kann.
  6. Zentralverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1, 2) zur Leuchtenhaube hin in gewissen Abständen als Haken (1b, 2b) ausgebildet sind, die bei der einen Schiene (1) alle in eine Längsrichtung zeigen und bei der zweiten Schiene (2) in die entgegengesetzte Richtung.
  7. Zentralverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schließbetätigung der Drehachse (3) die Schienen (1, 2) in Längsrichtung gegenläufig verschoben werden und die Haken (1b, 2b) der Schienen (1, 2) sich auf an den Haubeninnenlängsseiten befindliche konische Böcke (4) schieben und die Haube auf beiden Längsseiten der Leuchte gleichmäßig und fest gegen die Gehäusedichtung ziehen.
  8. Zentralverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Öffnungsbetätigung der Drehachse (3) die Schienen (1, 2) in Längsrichtung umgekehrt gegenläufig verschoben werden und die Haken (1b, 2b) der Schienen (1, 2) von den an den Haubeninnenlängsseiten befindlichen konischen Böcken (4) heruntergleiten und die Haube freigeben.
  9. Zentralverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1a) der Schiene (1) zwei Sperrnasen (1c) oder eine vollständig durchgezogene Absperrung aufweist, welche verhindern/verhindert, dass die Drehachse (3) überdreht werden kann.
  10. Zentralverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbereich der Aufnahme (1a) der Schiene (1) durch ein Einbauteil (5) der Langfeldleuchte blockiert wird.
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