DE102005000029A1 - Schließzylinder - Google Patents
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Abstract
Bei einem Schließzylinder wird eine Sperrriegel (7) von einer elektrisch ansteuerbaren Antriebseinrichtung (6) von einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegt. Die Bewegung des Sperrriegels (7) in die Schließstellung erfolgt durch Mitnahme von einem Steuerelement (11), welches von einem Federelement (10) in eine Schließkerbe (15) vorgespannt ist. Die Ansteuerung der Antriebseinrichtung (6) und die Bewegung des Steuerelementes (11) erfolgt in Abhängigkeit von einem in den Schließzylinder eingeführten Schlüssel (20). Nach der Bewegung des Sperrriegels (7) in die Offenstellung verbleibt er so lange in dieser Lage, bis der Schlüssel (20) aus dem Schließzylinder abgezogen wird.
Description
- Aufgabe der Erfindung
- Schließzylinder
- Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einem einen Sperrriegel aufweisenden Sperrmechanismus zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe der Bewegung des Kerns, mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Sperrriegels von einer ersten, die Bewegung des Kerns blockierenden Stellung in eine zweite, die Bewegung des Kerns freigebende Stellung und mit einem Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels zum Ansteuern des Sperrmechanismus.
- Ein solcher Schließzylinder ist beispielsweise aus der
EP 0 600 194 B1 bekannt. Bei diesem Schließzylinder bildet ein elektromagnetisch aktivierbarer Sperrmechanismus mit einem mechanisch sperrbaren Schließzylinder eine bauliche Einheit. In dem Schlüssel zum Schließen des Schließzylinders ist ein Datenspeicher angeordnet, der beim Einführen in den Schließzylinder ausgelesen wird. Eine Zentrale steuert den Elektromagneten in Abhängigkeit von den ausgelesenen Daten an. Weiterhin hat der Schlüssel Schließkerben zum Betätigen von Stiftzuhaltungen. Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist, dass der Sperrmechanismus einen sehr großen Stromverbrauch hat, da ein Sperrriegel in die beiden Stellungen oder gegen die Kraft eines Federelementes in eine der Stellung bewegt werden muss. - Weiterhin ist aus der
DE 102 30 953 A1 ein Sperrmechanismus für einen Schließzylinder bekannt geworden, bei dem ein Sperrriegel beim Einführen des Schlüssels aus dem Bewegungsbereich des Kerns herausbewegt wird. Im Falle einer Schließberechtigung wird der Sperrriegel außerhalb der Bewegung des Kerns von einem Piezoelement des Sperrmechanismus gehalten. Ohne Schließberechtigung gelangt der Sperrriegel von der Kraft eines Federelementes in eine Tasche des Kerns. Der Vorteil dieses Sperrmechanismus besteht darin, dass der Sperrriegel in der die Bewegung des Kerns freigebenden Stellung gegen die Kraft des Federelementes nur gehalten werden muss. Dies führt zu einer Verringerung des Stromverbrauchs. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Sperrmechanismus, zumindest solange der Schlüssel im Schließzylinder steckt, für eine längere Zeitdauer angesteuert werden muss. Dies führt wiederum zu einem hohen Stromverbrauch. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Schließzylinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er ein komfortables Schließen, während sich der Schlüssel im Schließkanal befindet, ermöglicht und einen besonders geringen Stromverbrauch aufweist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Steuerelement mit dem Sperrriegel in Verbindung steht und von einem Federelement zur Mitnahme des Sperrriegels aus der die Bewegung des Kerns freigebenden Stellung in die den Kern blockierende Stellung vorgespannt ist und dass das Steuerelement von einem in den Schließkanal eingeführten Schlüssel in eine die Bewegung des Sperrriegels freigebende Stellung bewegbar ist.
- Durch diese Gestaltung bewegen sich der Sperrriegel und das Steuerelement gleichsinnig durch die Kraft des das Steuerelement vorspannenden Federelementes aus der den Kern freigebenden Stellung in die den Kern blockierende Stellung. Eine Ansteuerung der Antriebseinrichtung ist hierfür nicht erforderlich. Ebenfalls benötigt der Sperrriegel kein weiteres Federelement zu seiner Vorspannung. Umgekehrt ist nur für die Freigabe der Bewegung des Kerns die Bewegung des Steuerelementes und auch die Ansteuerung der Antriebseinrichtung erforderlich. Jedoch muss die Antriebseinrichtung nur kurzzeitig angesteuert werden, um den Sperrriegel aus der die Bewegung des Kerns blockierenden Stellung herauszubewegen. Anschließend kann die Antriebseinrichtung abgeschaltet werden und benötigt keinen elektrischen Strom. Der Sperrriegel verbleibt ohne Einwirkung von äußeren Kräften in seiner die Bewegung des Kerns freigebenden Stellung. Dem Benutzer bleibt damit, solange sich der Schlüssel im Schließkanal befindet, eine beliebig lange Zeitspanne zum Öffnen der den erfindungsgemäßen Schließzylinder aufweisenden Tür. Erst wenn der Benutzer den Schlüssel aus dem Schließkanal entfernt, wird der Sperrriegel von dem Steuerelement mit in die den Kern blockierende Stellung genommen. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Schließzylinders gestaltet sich damit besonders komfortabel. Gleichzeitig weist der erfindungsgemäße Schließzylinder einen besonders geringen Stromverbrauch auf. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schließzylinders besteht darin, dass nach einem Ausschalten der Antriebseinrichtung die Bewegung des Kerns blockiert ist. Damit lässt sich der erfindungsgemäße Schließzylinder nicht ohne Ansteuerung der Antriebseinrichtung entriegeln. Das Federelement wird durch das Einführen des Schlüssels gespannt und kann daher eine sehr hohe Federsteifigkeit aufweisen. Dies trägt zur Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Schließzylinders bei.
- Die Koppelung der Bewegung des Steuerelementes mit dem in den Schließkanal eingeführten Schlüssel erfordert gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Steuerelement in dem Gehäuse geführt und mit einem in dem Kern angeordneten, von dem Schlüssel bewegbaren Stellelement verbunden ist.
- Das Steuerelement ermöglicht parallel zu dem Sperrriegel eine Blockierung der Bewegung des Kerns in Grundstellung des Schließzylinders, wenn das Steuerelement von dem Federelement in eine den Kern blockierende Stellung vorgespannt ist und von dem in den Schließkanal eingeführten Schlüssel in eine den Kern freigebende Stellung bewegbar ist. Dies trägt zur Erhöhung der Sicherheit des erfindungsgemäßen Schließzylinders gegen ein unberechtigtes Entriegeln bei.
- Zur Verringerung der Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Schließzylinders trägt es bei, wenn das Steuerelement auf einer den Sperrriegel radial umgreifenden Hülse angeordnet ist. Hierdurch erfordert das Gehäuse nur eine einzige Ausnehmung für den Sperrriegel und das Steuerelement.
- Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Schließzylinders trägt es bei, wenn die Hülse einen die Antriebseinrichtung radial überragenden Vorsprung hat und wenn das Federelement als die Antriebseinrichtung radial umschließende Wendelfeder ausgebildet ist.
- Der erfindungsgemäße Schließzylinder gestaltet sich besonders kompakt, wenn das Stellelement eine zentrische Ausnehmung für den Sperrregel hat.
- Der Schlüssel kann eine besonders geringe Baulänge aufweisen und dennoch das weit innerhalb des erfindungsgemäßen Schließzylinders angeordnete Stellelement ansteuern, wenn in dem Kern ein von dem in den Schließkanal eingeführten Schlüssel beweglicher Schieber angeordnet ist und wenn der Schieber mit dem Stellelement in Verbindung steht.
- Der bauliche Aufwand zur Bewegung des Stellelementes und damit des Steuerelementes durch den in den Schließkanal eingeführten Schlüssel lässt sich besonders gering halten, wenn das Stellelement einen mit einer Schließkerbe des Schlüssels oder des von dem Schlüssel beweglichen Schiebers zusammenwirkenden Vorsprung hat.
- Der in den Kern geführte Schieber könnte beispielsweise von einem Federelement in dem Schließkanal vorgespannt sein. Ein solches Federelement lässt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn das Stellelement bei in den Schließkanal eingeführtem Schlüssel in einem mittleren Bereich der Schließkerbe im Schieber anliegt. Durch diese Gestaltung wird das Stellelement beim Abziehen des Schlüssels von dem das Steuerelement vorspannenden Federelement entlang der Flanke der Schließkerbe gedrückt. Dabei bewegt sich der Schieber wieder in die Ausgangsposition in den Schließkanal zurück.
- Die Bewegung des Sperrriegels durch das Steuerelement erfordert einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Steuerelement einen radial abstehenden Rand des Sperrriegels hintergreift.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Schließzylinders in Grundstellung, -
2 eine Schnittdarstellung durch den erfindungsgemäßen Schließzylinder aus1 beim Einführen eines zum Schließen nicht berechtigten Schlüssels, -
3 eine Schnittdarstellung durch den erfindungsgemäßen Schließzylinder aus1 beim Einführen eines zum Schließen berechtigten Schlüssels, -
1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse1 drehbar gelagerten Kern2 . Der Kern2 lässt sich mit einem Schließbart3 drehfest kuppeln und hat einen Schließkanal4 zum Einführen eines Schlüssels. In dem Gehäuse1 ist ein Sperrmechanismus5 mit einer Antriebseinrichtung6 zur Ansteuerung eines axial in Richtung des Kerns2 verschieblichen Sperrriegels7 angeordnet. Die Antriebseinrichtung6 kann ein nach dem Piezoeffekt arbeitender Piezoaktor oder ein Elektromagnet zur Bewegung des Sperrriegels7 sein. Der Sperrriegel7 ist von einer Hülse8 umgeben, welche in der dargestellten Grundstellung des Schließzylinders in eine Ausnehmung9 des Kerns2 hineinragt. In dieser Stellung wird die Hülse8 von einem Federelement10 vorgespannt. Ein einstückig mit der Hülse8 gefertigtes Steuerelement11 hintergreift einen radial umlaufenden Rand12 des Sperrriegels7 . Die Hülse8 hat einen radial abstehenden Vorsprung13 , an dem sich das als Wendelfeder ausgebildete Federelement10 abstützt. In den Schließkanal4 ragt ein längsverschieblicher Schieber14 hinein, welcher eine Schließkerbe15 für einen Vorsprung16 eines Stellelementes17 aufweist. - Das Stellelement
17 stützt sich an der Hülse8 ab und weist eine Ausnehmung18 für den Sperrriegel7 auf. In der dargestellten Grundstellung befindet sich der Vorsprung16 des Stellelementes17 vollständig in der Schließkerbe15 des Schiebers14 . Dabei sind die Hülse8 und der Sperrriegel7 innerhalb der Trennebene zwischen Gehäuse1 und Kern2 angeordnet und blockieren die Bewegung des Kerns2 gegenüber dem Gehäuse1 . -
2 zeigt den Schließzylinder aus2 nach einem Einführen eines nicht zum Schließen berechtigten Schlüssels19 in den Schließkanal4 . Durch die Einführung des Schlüssels19 ist der Schieber14 verschoben und damit das Stellelement17 niedergedrückt. Da der dargestellte Schlüssel19 jedoch nicht zum Schließen des Schließzylinders berechtigt ist, befindet sich die Trennebene zwischen Stellelement11 und Hülse8 nicht in der Trennebene zwischen Gehäuse1 und Kern2 . Gleichzeitig unterbleibt die Ansteuerung der Antriebseinrichtung6 , so dass der Sperriegel7 ebenfalls in seiner in1 beschriebenen Lage, in der er sich in der Trennebene zwischen Gehäuse1 und Kern2 befindet, verbleibt. Damit kann der Kern2 nicht gegenüber dem Gehäuse1 bewegt werden. -
3 zeigt den Schließzylinder aus1 nach dem Einführen eines zum Schließen berechtigten Schlüssels20 . Der Schlüssel20 weist zunächst eine vorgesehene Länge auf, mit der er den Schieber14 derart verschiebt, dass die Trennebene zwischen Stellelement17 und Hülse8 in der Trennebene zwischen Gehäuse1 und Kern2 zum Liegen kommt. Gleichzeitig wird die Antriebseinrichtung6 des Sperrmechanismus5 angesteuert und der Sperrriegel8 aus dem Bewegungsbereich des Kerns2 herausgezogen. Die Bewegung des Sperrriegels8 erfolgt ohne Gegenkraft, beispielsweise durch ein Federelement10 . Damit verbleibt der Sperrriegel8 nach der einmaligen Ansteuerung der Antriebseinrichtung6 in der in3 dargestellten Lage. Der Kern2 kann nun, solange der Schlüssel20 im Schließkanal4 steckt, gegenüber dem Gehäuse1 verdreht werden. - Nach dem Abzug des in
3 oder des in2 dargestellten Schlüssels20 wird die Hülse8 wieder von der Federkraft in Richtung des Kerns2 verschoben. Dabei wird der Schieber14 wieder in die in1 dargestellte Lage zurückgedrückt. Da das Steuerelement11 mit der Hülse8 verbunden ist und den Rand12 des Sperrriegels7 hintergreift, wird der Sperrriegel7 hierdurch ebenfalls in die in1 dargestellte Lage verschoben. Damit gelangt der Schließzylinder ausgehend von den in den2 und3 dargestellten Stellungen nach Abzug des entsprechenden Schlüssels20 wieder in die in1 dargestellte Grundstellung zurück.
Claims (10)
- Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einem einen Sperrriegel aufweisenden Sperrmechanismus zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe der Bewegung des Kerns, mit einer Antriebseinrichtung zur Bewegung des Sperrriegels von einer ersten, die Bewegung des Kerns blockierenden Stellung in eine zweite, die Bewegung des Kerns freigebende Stellung und mit einem Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels zum Ansteuern des Sperrmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerelement (
11 ) mit dem Sperrriegel (7 ) in Verbindung steht und von einem Federelement (10 ) zur Mitnahme des Sperrriegels (7 ) aus der die Bewegung des Kerns (2 ) freigebenden Stellung in die den Kern (2 ) blockierende Stellung vorgespannt ist und dass das Steuerelement (11 ) von einem in den Schließkanal (4 ) eingeführten Schlüssel (20 ) in eine die Bewegung des Sperrriegels (7 ) freigebende Stellung bewegbar ist. - Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
11 ) in dem Gehäuse (1 ) geführt und mit einem in dem Kern (2 ) angeordneten, von dem Schlüssel (20 ) bewegbaren Stellelement (17 ) verbunden ist. - Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
11 ) von dem Federelement (10 ) in eine den Kern (2 ) blockierende Stellung vorgespannt ist und von dem in den Schließkanal (4 ) eingeführten Schlüssel (20 ) in eine den Kern (2 ) freigebende Stellung bewegbar ist. - Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
11 ) auf einer den Sperrriegel (7 ) radial umgreifenden Hülse (8 ) angeordnet ist. - Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
8 ) einen die Antriebseinrichtung (6 ) radial überragenden Vorsprung (13 ) hat und dass das Federelement (10 ) als die Antriebseinrichtung (6 ) radial umschließende Wendelfeder ausgebildet ist. - Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
17 ) eine zentrische Ausnehmung (18 ) für den Sperrriegel (7 ) hat. - Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kern (
2 ) ein von dem in den Schließkanal (4 ) eingeführten Schlüssel (20 ) beweglicher Schieber (14 ) angeordnet ist und dass der Schieber (14 ) mit dem Stellelement (17 ) in Verbindung steht. - Schließzylinder nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
17 ) einen mit einer Schließkerbe (15 ) des Schlüssels (20 ) oder des von dem Schlüssel (20 ) beweglichen Schiebers (14 ) zusammenwirkenden Vorsprung (16 ) hat. - Schließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
17 ) bei in den Schließkanal (4 ) eingeführtem Schlüssel (20 ) in einem mittleren Bereich der Schließkerbe (4 ) im Schieber (14 ) anliegt. - Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
11 ) einen radial abstehenden Rand (12 ) des Sperrriegels (7 ) hintergreift.
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