DE102004058986B3 - Abzugseinrichtung für eine Handfeuerwaffe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für eine Handfeuerwaffe, insbesondere ein Gewehr, mit einem um eine Abzugsachse (12) drehbaren Abzug (2), einer innerhalb eines Gehäuses (1) verschiebbar angeordneten Abzugsstange (4) zur Halterung bzw. Freigabe eines vorgespannten Schlagbolzens (6) und einem innerhalb des Gehäuses (1) um eine Drehachse (20) schwenkbar angeordneten und mit der Abzugssstange (4) gelenkig verbundenen Gelenkhebel (3), über den die Abzugsstange (4) mit dem Abzug (2) in Verbindung steht. Um auch ohne wesentliche konstruktive Veränderungen eine einfache Änderung des Abzugswiederstands zu erreichen, weist der mit der Abzugsstange (4) gelenkig verbundene Gelenkhebel (3) eine nach oben vorstehende Rastnase (22) auf, die in einer Spannstellung der Abzugseinrichtung in eine untere Rastnut (19) am Abzug (2) eingreift, wobei die Rastnut (19) eine schräge Anlagefläche (33) für eine vordere Rastkante (34) der Rastnase (22) enthält.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für eine Handfeuerwaffe, insbesondere ein Gewehr, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei klassischen Rastabzugsystemen ist der Abzugshebel mit einer Rast versehen, die sich in der Spannstellung an einer Gegenrast eines Abzugsblattes abstützt. Wenn bei derartigen Rastabzugsystemen ein Schuss ausgelöst wird, gelangen die Rasten außer Eingriff und die Abzugselemente sind voneinander getrennt. Zum erneuten Spannen muss daher neben der Abzugsfeder eine weitere Feder vorgesehen werden, durch die der Abzugshebel und der Abzugsstollen wieder in ihre verrastete Ausgangsposition gedrückt werden. Bei Extrembedingen wie starker Verschmutzung, Verharzung oder Vereisung kann es jedoch unter Umständen vorkommen, dass einzelne Elemente des Abzugssystems nach dem Abziehen nicht wieder in ihre Ausgangsposition gelangen. Die fehlende Verrastung verhindert dann ein erneutes Spannen des Schlosses, wodurch auch eine erneute Schussabgabe unmöglich ist. Unter den genannten Extrembedingungen besteht bei den herkömmlichen Rastabzugsystemen außerdem ein Restrisiko, dass der Abzugstollen nach dem Abziehen in seiner Position verharrt und den Schlagbolzen nicht freigibt.
- Zur Vermeidung dieser Problematik wurden daher die Abzugselemente bei einer aus der
DE 93 10 821 U bekannten Abzugsvorrichtung über einen Kniegelenkmechanismus miteinander gekoppelt. Hierzu wurde eine Verbindungslasche vorgesehen, die einerseits am Abzugsblatt und andrerseits an einem ersten Hebelarm eines um eine Drehachse verschwenkbaren Gelenkhebels angelenkt ist. Der zweite Hebelarm des Gelenkhebels ist mit dem unteren Ende einer in Axialrichtung beweglichen Abzugsstange gelenkig verbunden. Dadurch wurde eine rastenfreie Zwangsverbindung zwischen dem Abzug und der Abzugsstange geschaffen, die auch eine manuelle Rückstellung des Abzugssystems ermöglichte. Allerdings ist bei einem derartigen Abzugssystem der Abzugswiderstand nicht ohne weiteres veränderbar. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abzugseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch ohne wesentliche konstruktive Änderungen eine einfache Veränderung des Abzugswiderstands ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Abzugseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung sind der Abzug und die Abzugsstange nicht über zwangsweise miteinander gekoppelte Gelenkelemente, sondern über einen mit einer Rastnase versehenen Gelenkhebel und ein dazugehöriges Rastelement am Abzug miteinander verbunden. Die Rastnut weist eine schräge Anlagefläche für eine vordere Rastkante der Rastnase auf. Ein wesentlicher Vorteil der Abzugseinrichtung besteht darin, dass durch Änderung des Neigungswinkels der schrägen Anlagefläche relativ einfach der Abzugswiderstand verändert werden kann. Es müssen keine wesentlichen konstruktiven Änderungen vorgenommen oder Federn ausgetauscht werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Abzug eine vor der Rastnut angeordnete Steuerfläche auf, an der die Rastnase bei betätigtem Abzug zur Anlage gelangt. Über diese Steuerfläche kann die Abzugseinrichtung von Hand zurückgestellt werden, falls der Abzug oder die Abzugsstange z.B. aufgrund von Verharzung oder Vereisung nicht wieder automatisch in ihre Ausgangslage gelangen.
- Die Rastnut ist zweckmäßigerweise an einem Rastteil vorgesehen, das lösbar am Abzugsblatt befestigt ist. Dadurch kann das Rastteil bei Bedarf einfach ausgetauscht werden. Außerdem kann der Abzug so aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Das Rastteil kann aber auch einstückig mit dem Abzug ausgeführt sein.
- Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung in einer gespannten Ausgangsstellung; -
2 einen Längsschnitt der Abzugseinrichtung von1 in einer abgeschlagenen Stellung; -
3 einen vergrößerten Abzug in einer Vorderansicht und Schnittansicht entlang der Linie A-A; -
4 einen Längsschnitt einer ersten Abzugsvariante mit geringem Abzugsgewicht und eine vergrößerten Darstellung des Eingriffsbereichs zwischen der Rastnase und der Rastnut; -
5 einen Längsschnitt einer zweiten Abzugsvariante mit höherem Abzugsgewicht und einer vergrößerten Darstellung des Eingriffsbereichs zwischen der Rastnase und der Rastnut. - Die in den
1 und2 in zwei unterschiedlichen Stellungen gezeigte Abzugseinrichtung enthält einen in einem Gehäuse1 drehbar angeordneten Abzug2 , der über einen Gelenkhebel3 mit einer innerhalb des Gehäuses1 verschiebbaren Abzugsstange4 in Verbindung steht. Die Abzugsstange4 ist quer zur Längsachse5 eines Schlagbolzens6 verschiebbar in einer entsprechenden Bohrung7 des Gehäuses1 geführt. Der nur zum Teil gezeigte Schlagbolzen6 enthält an seinem hinteren Ende eine Schlagbolzenmutter8 mit einem nach hinten ragenden Steg9 , der durch die Abzugsstange4 nach oben gegen einen feststehenden Querstift10 gedrückt wird. An der Oberseite des Stegs9 ist eine Vertiefung11 für den Eingriff des feststehenden Querstifts10 zur Halterung des Schlagbolzens6 in einer gespannten hinteren Stellung vorgesehen. - Der Abzug
2 ist um eine Abzugsachse12 drehbar in dem Gehäuse1 montiert und wird von einem Abzugsbügel13 umgeben. Durch eine Abzugsfeder14 wird der Abzug2 in eine vordere Ausgangsstellung gedrückt. Der Abzug2 weist ein Abzugsblatt15 und eine gegenüber der Abzugsachse12 nach vorne vorstehende Nase16 auf, die in der in1 gezeigten vorderen Ausgangsstellung des Abzugs2 zur Anlage an einem Sicherungsstift17 gelangt. Durch den Sicherungsstift17 wird die Drehbewegung des Abzugs2 nach vorne begrenzt. An der Rückseite des Abzugsblatts15 ist ein nach hinten ragendes Rastteil18 mit einer Rastnut19 befestigt. Bei der hier gezeigten Ausführung ist das Rastteil18 z.B. über Stifte auswechselbar an dem Abzugsblatt15 angeordnet. Der Abzug2 ist aus Kunststoff hergestellt, während das Rastteil18 aus Metall besteht. Das Rastteil18 kann aber auch einstückig mit dem Abzug2 ausgeführt sein. - Der Gelenkhebel
3 ist um einen im Gehäuse1 montierten Querstift20 drehbar gelagert und ist an seinem gegenüber dem Querstift20 nach hinten vorstehenden hinteren Hebelarm über einen Gelenkstift21 gelenkig mit dem unteren Ende der Abzugsstange4 verbunden. Der Gelenkhebel3 ist mit der Abzugsstange4 derart gekoppelt, dass bei einer Drehung des Gelenkhebels3 um den Querstift20 die Abzugsstange4 in Richtung ihrer Längsachse nach oben bzw. unten verschoben wird. Der gegenüber dem Querstift20 nach vorne vorstehende vordere Hebelarm des Gelenkhebels3 ist in Art eines Entenschnabels mit einer nach oben ragenden Rastnase22 zum Eingriff mit dem Rastteil18 des Abzugs2 ausgeführt. Die Rastnase22 des Gelenkhebels3 liegt an Unterseite des Rastteils18 an und wird durch eine um die Abzugsstange4 angeordnete Druckfeder23 an die Unterseite des Rastteils18 angedrückt. Die Druckfeder23 stützt sich mit ihrem oberen Ende an der Unterseite einer mit dem Gehäuse1 verbundenen Platte24 ab. Das untere Ende der Druckfeder23 ist mit der Abzugsstange4 verbunden. Die Druckfeder23 sorgt somit dafür, dass die Rastnase22 immer an die Unterseite des Rastteils18 angedrückt wird. An dem Abzugsbügel13 ist eine obere Anlagefläche25 vorgesehen, durch welche die Drehbewegung des Gelenkhebels3 nach unten beschränkt wird. - In
3 ist der Abzug2 ohne Rastteil22 in einer Vorderansicht und Schnittansicht vergrößert dargestellt. Der Abzug2 enthält an seiner Oberseite eine Aufnahmebohrung26 , in der das untere Ende der Abzugsfeder14 untergebracht ist. Die Abzugsfeder14 liegt auf dem Kopf einer Stellschraube27 auf, die über eine Gewindebohrung28 im Grund der Aufnahmebohrung26 höhenverstellbar angeordnet ist. Dadurch kann eine Feinjustierung der Federkraft der Abzugsfeder14 erreicht werden. An der Rückseite des Abzugsblatts15 ist eine Nut29 mit zwei Bohrungen30 für die Befestigung des in1 gezeigten Rastteils18 vorgesehen. Der Abzug2 enthält ferner eine Querbohrung32 für die Abzugsachse12 . - Anhand der
1 wird im Folgenden die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Abzugseinrichtung erläutert. - Bei der in
1 dargestellten Spannstellung ist der Schlagbolzen6 mit der Schlagbolzenmutter8 entgegen der Kraft einer hier nicht gezeigten Schlagbolzenfeder in eine hintere Stellung verschoben. Der Abzug2 befindet sich in einer vorderen Ausgangslage, in der die Abzugsstange4 über das hintere Rastteil18 des Abzugs2 und den Gelenkhebel3 in einer oberen Verriegelungsstellung gehalten wird. In dieser Verriegelungsstellung werden der Schlagbolzen6 und die Schlagbolzenmutter8 durch die gegenüber der Platte24 nach oben vorstehende Abzugsstange4 und den in die Vertiefung11 der Schlagbolzenmutter8 eingreifenden Querstift10 in der zurückgezogenen gespannten Stellung gehalten. In der gezeigten Spannstellung greift die Rastnase22 des Gelenkhebels3 in die Rastnut19 am hinteren Rastteil18 des Abzugs2 ein, wodurch die Abzugseinrichtung stoßsicher verriegelt ist. - Bei der Betätigung des Abzugs
2 wird das hintere Rastteil18 nach oben geschwenkt, wie dies aus2 hervorgeht. Dabei gibt die Rastnut19 die Rastnase22 des Gelenkhebels3 frei, so dass sich die durch die Schlagbolzenfeder nach unten beaufschlagte Abzugsstange4 nach unten in eine Auslösestellung bewegen kann und die Schlagbolzenmutter8 freigibt. Die Rastnase22 des Gelenkhebels3 liegt in Auslösestellung der Abzugstange an einer vor der Rastnut19 liegenden unteren Steuerfläche31 des Rastteils18 an und wird von der Druckfeder23 an diese angedrückt. - Nach dem Abschlagen und erneuten Spannen wird der Abzug
2 durch die Abzugsfeder14 wieder in seine vordere Ausgangsstellung gedreht, wodurch auch die Rastnase22 des Gelenkhebels3 wieder nach unten bewegt wird und in die Rastnut19 einrastet. Dabei wird auch die Abzugsstange4 wieder nach oben verschoben. Selbst wenn der Abzug2 oder die Abzugsstange4 z.B. aufgrund von Verharzung oder Vereisung nicht wieder automatisch in die Ausgangsstellung gelangen, ist eine manuelle Rückstellung möglich. Der Abzug2 kann von Hand in seine vordere Ausgangslage bewegt werden, wodurch auch die Abzugstange4 über den Gelenkhebel3 nach oben gerückt wird. Dabei gleitet die Rastnase22 zunächst entlang der unteren Steuerfläche31 und greift dann in die Rastnut19 ein. - Bei der vorstehend beschriebenen Abzugseinrichtung ist das Abzugsgewicht ohne Veränderung der Federcharakteristik auf relativ einfache Weise durch Änderung der Eingriffsverhältnisse zwischen der Rastnut
19 und der Rastnase22 veränderbar. Wie aus den vergrößerten Teilansichten der4 und5 hervorgeht, weist die Rastnut19 eine schräge Anlagefläche33 auf, an der die Rastnase22 mit einer vorderen Rastkante34 zur Anlage gelangt. In den4 und5 sind zwei unterschiedliche Abzugsvarianten mit unterschiedlichen Abzugsgewichten dargestellt. In der gespannten Stellung wirkt bei beiden Ausführungen auf die Abzugsstange4 eine nach unten gerichtete Druckkraft F1, deren Wert durch die Spannkraft der nicht dargestellten Schlagbolzenfeder und den Eingriff zwischen Schlagbolzenmutter8 und Querstift10 an der Vertiefung11 vorgegeben ist. Der Gelenkhebel3 übt auf das hintere Rastteil18 des Abzugs2 eine Kraft aus mit einer zur Anlagefläche33 senkrechten Komponente F10 und einer dazu rechtwinkligen Komponente Fr. Durch den Neigungswinkel der Anlagefläche33 wird die Größe der Komponente F10 und deren Richtung bestimmt. Als Neigungswinkel wird ein Winkel α zwischen der Anlagefläche33 und einer Verbindungsgeraden35 zwischen dem Drehpunkt36 des Abzugs und dem Kontaktpunkt zwischen der Rastkante34 und der Anlagefläche33 festgelegt. - Bei der in
4 gezeigten Ausführung ist die schräge Anlagefläche33 bezüglich der Verbindungsgeraden35 um einen Winkel von 90° geneigt. Dadurch verläuft die Komponente F10 durch den Drehpunkt36 . Bei einer durch die Schlagbolzenfeder vorgegebenen Druckkraft F1 von 90 N beträgt die zur Überwindung des Abzugswiderstands und damit zur Betätigung des Abzugs2 benötigte Auslösekraft FA bei dieser Ausführung 6,5 N. - Bei der Ausführung von
5 beträgt der Neigungswinkel der schrägen Anlagefläche33 bezüglich der Verbindungsgeraden35 dagegen 99°. Dadurch wird die Komponente F10 bei dieser Ausführungsform größer als bei der Ausführung von4 . Außerdem verläuft die Komponente F10 nicht mehr durch den Drehpunkt36 , sondern übt über einen Hebelarm L ein Drehmoment um den Drehpunkt36 entgegen der Abzugsrichtung des Abzugs2 aus. Bei dieser Ausführung beträgt die zur Überwindung des Abzugswiderstands und damit zur Betätigung des Abzugs2 benötigte Abzugskraft FA = 15N. - Durch Veränderung des Neigungswinkels der schrägen Anlagefläche
33 kann so die zum Auslösen der Abzugseinrichtung benötigte Abzugskraft verändert werden. Hierzu können unterschiedliche Abzüge2 und/oder Rastteile18 zur Verfügung gestellt werden, die leicht gegeneinander austauschbar sind.
Claims (7)
- Abzugseinrichtung für eine Handfeuerwaffe, insbesondere ein Gewehr, mit einem um eine Abzugsachse (
12 ) drehbaren Abzug (2 ), einer innerhalb eines Gehäuses (1 ) verschiebbar angeordneten Abzugsstange (4 ) zur Halterung bzw. Freigabe eines vorgespannten Schlagbolzens (6 ) und einem innerhalb des Gehäuses (1 ) um eine Drehachse (20 ) schwenkbar angeordneten und mit der Abzugsstange (4 ) gelenkig verbundenen Gelenkhebel (3 ), über den die Abzugsstange (4 ) mit dem Abzug (2 ) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Abzugsstange (4 ) gelenkig verbundene Gelenkhebel (3 ) eine nach oben vorstehende Rastnase (22 ) enthält, die in einer Spannstellung der Abzugseinrichtung in eine untere Rastnut (19 ) am Abzug (2 ) eingreift, wobei die Rastnut (19 ) eine schräge Anlagefläche (33 ) für eine vordere Rastkante (34 ) der Rastnase (22 ) enthält und der Abzugswiderstand durch Änderung des Neigungswinkels der schrägen Anlagefläche (33 ) veränderbar ist. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (
2 ) eine vor der Rastnut (19 ) angeordnete untere Steuerfläche (31 ) aufweist, an der die Rastnase (22 ) bei betätigtem Abzug (2 ) zur Anlage gelangt. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnut (
19 ) und die Steuerfläche (31 ) an einem hinteren Rastteil (18 ) des Abzugs (2 ) angeordnet sind. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Rastteil (
18 ) auswechselbar an dem Abzug (2 ) angeordnet ist. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Rastteil (
18 ) in einer Nut (29 ) an der Rückseite eines Abzugsblatts (15 ) des Abzugs (2 ) angeordnet ist. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (
2 ) eine innerhalb einer Gewindebohrung (28 ) höhenverstellbar angeordnete Stellschraube (27 ) aufweist, auf deren Kopf eine Abzugsfeder (14 ) aufliegt. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (
22 ) durch eine Druckfeder (23 ) an das Rastteil (18 ) des Abzugs (2 ) angedrückt wird.
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