DE102004058553A1 - Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses eines Messmediums - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses eines Messmediums Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein thermisches Durchflussmessgerät, mit zwei Temperatursensoren (11, 12) und einer Regel-/Auswerteeinheit (10). Die beiden Temperatursensoren (11, 12) sind in einem dem Messmedium (3) zugewandten Bereich eines Gehäuses (7) angeordnet und in thermischem Kontakt mit dem durch die Rohrleitung (2) bzw. durch das Messrohr strömende Messmedium (3). Darüber hinaus sind die beiden Temperatursensoren (11, 12) in Strömungsrichtung (x) und quer zur Strömungsrichtung (y) jeweils in einem definierten x-Abstand und in einem definierten y-Abstand versetzt zueinander angeordnet. Der erste Temperatursensor (11) ist beheizbar ausgestaltet, während der zweite Temperatursensor (12) Information über die aktuelle Temperatur des Messmediums (3) bereitstellt. Anhand der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Temperatursensoren (11, 12) und/oder anhand der dem ersten Temperatursensor (11) zugeführten Heizleistung ermittelt die Regel-/Auswerteeinheit (10) den Durchfluss des Messmediums (3) durch die Rohrleitung (2) bzw. durch das Messrohr.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine thermische bzw. kalorimetrische Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses eines durch eine Rohrleitung oder durch ein Messrohr strömenden Messmediums mit zwei Temperatursensoren und einer Regel-/Auswerteeinheit. Bei dem Messmedium handelt es sich um ein fließfähiges Medium, insbesondere um ein flüssiges, ein dampfförmiges oder ein gasförmiges Medium.
  • Herkömmliche thermische Durchflussmessgeräte verwenden meist zwei möglichst gleichartig ausgestaltete Temperatursensoren. Für industrielle Anwendung sind beide Temperatursensoren üblicherweise in ein Messrohr eingebaut, in dem der Durchfluss eines Messmediums gemessen wird. Einer der beiden Temperatursensoren ist ein sog. passiver Temperatursensor; er erfasst die aktuelle Temperatur des Messmediums. Bei dem zweiten Temperatursensor handelt es sich um einen sog. aktiven Temperatursensor, der über eine Heizeinheit beheizt wird. Als Heizeinheit ist entweder eine zusätzliche Widerstandsheizung vorgesehen, oder bei dem Temperatursensor selbst handelt es sich um ein Widerstandselement, z.B. um einen RTD(Resistance Temperature Device) Sensor, der durch Umsetzung einer elektrischen Leistung (z.B. durch erhöhten Messstrom) erwärmt wird. Entsprechende Temperatursensoren werden beispielsweise von der Firma Honeywell angeboten und vertrieben.
  • Üblicherweise wird in einem thermischen Durchflussmessgerät der beheizbare Temperatursensor so beheizt, dass sich eine feste Temperaturdifferenz zwischen den beiden Temperatursensoren einstellt. Alternativ ist es auch bekannt geworden, über eine Regel-/Steuereinheit eine zeitkonstante Heizleistung einzuspeisen.
  • Tritt in dem Messrohr kein Durchfluss auf, so erfolgt die Ableitung der Wärme von dem beheizten Temperatursensor über Wärmeleitung, Wärmestrahlung und ggf. auch freie Konvektion innerhalb des Messmediums. Ist das zu messende Medium in Bewegung, kommt eine zusätzliche Abkühlung des beheizten Temperatursensors durch das vorbeiströmende kältere Medium hinzu. Durch das vorbeiströmende Messmedium tritt hier zusätzlich ein Wärmetransport infolge einer erzwungenen Konvektion auf. Um unter diesen Umständen die feste Temperaturdifferenz zwischen den beiden Temperatursensoren aufrecht zu erhalten, ist folglich eine höhere Heizleistung für den beheizten Temperatursensor erforderlich. Im Falle der Einspeisung einer zeitkonstanten Heizleistung verringert sich infolge des Durchflusses des Messmediums die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Temperatursensoren.
  • Es besteht ein funktionaler Zusammenhang zwischen der zum Beheizen des Temperatursensors notwendigen Heizenergie und dem Durchfluss, insbesondere dem Massedurchfluss eines vorgegebenen Messmediums durch eine Rohrleitung bzw. durch das Messrohr. Parameter sind – wie bereits angedeutet – die thermophysikalischen Eigenschaften des Messmediums selbst und der im Messmedium herrschende Druck. Sind die entsprechenden vom Durchfluss abhängigen Kennlinien für diese Parameter erstellt bzw. sind die entsprechenden Parameter in den Funktionsgleichungen bekannt, lässt sich der Massedurchfluss des Messmediums exakt bestimmen. Thermische Messgeräte, die auf dem zuvor beschriebenen Prinzip beruhen, werden von Endress+Hauser unter der Bezeichnung 't-mass' angeboten und vertrieben.
  • Üblicherweise sind die beiden Temperatursensoren stiftförmig bzw. gerade und parallel zueinander angeordnet. Dabei haben die Anordnung der Temperatursensoren bezüglich der Strömungsrichtung des Messmediums und das Messmedium selbst unter Umständen einen relativ großen Einfluss auf das Messergebnis.
  • Die Einbauposition des Durchflussmessgeräts in die Rohrleitung ist üblicherweise so gewählt, dass gewährleistet ist, dass das Messmedium mit den Temperatursensoren in stetigem thermischem Kontakt ist. Mögliche Einbaupositionen sind die seitliche Einbauposition bei vertikal angeordneten Rohrleitungen, oder die Temperatursensoren befinden sich bei einer waagerecht angeordneten Rohrleitung im oberen, im unteren Bereich oder im seitlichen Bereich der Rohrleitung. Im letzten Fall ist die Positionierung im seitlichen Bereich der Rohrleitung insofern günstig, da bei dieser Art der Montage weder Ablagerungen nach Luftpolster die Funktion des Messgeräts negativ beeinflussen können. Je nach Einbauposition tritt nun aber bei den bekannten parallel angeordneten, stiftförmigen Temperatursensoren das Problem auf, dass die Messwerte in Abhängigkeit von der Einbauposition variieren. Sind die beiden Temperatursensoren in Strömungsrichtung hintereinander positioniert, so besteht die Gefahr, dass von dem beheizbaren Temperatursensor Wärmeenergie zu dem in Strömungsrichtung nachfolgend angeordneten passiven Temperatursensor transportiert, wodurch dieser nicht die korrekte Temperatur des Messmediums liefert. Sind die beiden Temperatursensoren quer zur Strömungsrichtung positioniert, so wirken sich Temperaturgradienten quer zur Strömungsrichtung negativ auf das Messergebnis aus. Derartige Temperaturgradienten treten z.B. dadurch auf, dass auf einer Seite der Rohrleitung, z.B. infolge einer dort angeordneten Heizquelle, eine höhere Temperatur herrscht als auf der anderen Seite der Rohrleitung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kalorimetrisches Durchflussmessgerät vorzuschlagen, dessen Messwerte im wesentlichen unabhängig sind von der Einbauposition in dem Messrohr bzw. in der Rohrleitung.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die beiden Temperatursensoren in einem dem Messmedium zugewandten Bereich eines Gehäuses angeordnet und in thermischem Kontakt mit dem durch die Rohrleitung bzw. durch das Messrohr strömende Messmedium sind, dass die beiden Temperatursensoren in Strömungsrichtung (x) und quer zur Strömungsrichtung (y) jeweils in einem definierten x-Abstand und in einem definierten y-Abstand versetzt zueinander angeordnet sind, dass ein erster Temperatursensor beheizbar ausgestaltet ist, dass ein zweiter Temperatursensor Information über die aktuelle Temperatur des Messmediums bereitstellt, und dass die Regel-/Auswerteeinheit anhand der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Temperatursensoren und/oder anhand der dem ersten Temperatursensor zugeführten Heizleistung den Durchfluss des Messmediums durch die Rohrleitung bzw. durch das Messrohr ermittelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind/ist der x-Abstand und/oder der y-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren so bemessen, dass eine Übertragung von thermischer Energie von dem beheizbaren Temperatursensor auf den Temperatursensor, der die Temperatur des Mediums misst, näherungsweise Null ist.
  • Eine alternative oder additive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlägt vor, dass der y-Abstand und/oder der x-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren so bemessen sind/ist, dass eine Übertragung von mechanischer Energie über die Karman'sche Wirbelstraße, die durch den in Strömungsrichtung ersten Temperatursensor hervorgerufen ist, auf den in Strömungsrichtung nachfolgenden zweiten Temperatursensor näherungsweise Null ist.
  • Insbesondere wird es im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung als vorteilhaft angesehen, dass der x-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren derart minimiert ist, dass ein quer zur Strömungsrichtung des Messmediums auftretender Temperaturgradient zumindest näherungsweise keinen Einfluss auf die Temperaturmessung der beiden Temperatursensoren hat.
  • Wie bereits erwähnt, ist entweder eine Heizeinheit vorgesehen, die dem beheizbaren Temperatursensor zugeordnet ist, oder bei dem ersten Temperatursensor und/oder bei dem zweiten Temperatursensor handelt es sich um einen RTD-Sensor, also um ein Resistance Temperature Device.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die Regel-/Auswerteeinheit die Heizeinheit bzw. den beheizbaren Temperatursensor so ansteuert, dass der beheizbare Temperatursensor mit einer konstanten Heizleistung beaufschlagt ist; anschließend bestimmt die Regel-/Auswerteeinheit anhand der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperatursensor und dem zweiten Temperatursensor den Durchfluss des Messmediums in der Rohrleitung bzw. in dem Messrohr. bestimmt. Alternativ ist vorgesehen, dass die Regel-/Auswerteinheit die Heizeinheit bzw. den beheizbaren Temperatursensor so ansteuert, dass zwischen dem ersten Temperatursensor und dem zweiten Temperatursensor eine näherungsweise konstante Temperaturdifferenz herrscht; anschließend bestimmt die Regel-/Auswerteeinheit anhand der dem beheizbaren Temperatursensor zugeführten Heizleistung den Durchfluss des Messmediums in der Rohrleitung bzw. in dem Messrohr.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Regel-/Auswerteeinheit so ausgestaltet ist, dass sie den Durchfluss kontinuierlich misst und/oder dass sie erkennt, ob der Durchfluss zumindest einen vorgegebenen Grenzwert unter- oder überschreitet. Im zuletzt genannten Fall arbeitet das thermische Durchflussmessgerät als Schalter. Es erkennt also nur, ob Messmedium durch die Rohrleitung bzw. das Messrohr fließt oder nicht.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlägt desweiteren vor, dass beide Temperatursensoren so ausgestaltet sind, dass sie beheizbar sind, und dass die Regel-/Auswerteeinheit die beiden Temperatursensoren so ansteuert, dass wahlweise einer der beiden Temperatursensoren die Temperatur des Messmediums liefert und dass der andere Temperatursensor aufgeheizt wird. Das Messergebnis wird dann beispielsweise durch eine Mittelwertbildung der Messwerte aus den unterschiedlichen Messungen gewonnen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines thermischen Durchflussmessgeräts,
  • 2: mögliche Anordnungen der beiden Temperatursensoren
    • a) in Strömungsrichtung hintereinander
    • b) quer zur Strömungsrichtung nebeneinander
  • 3: eine Ausführungsform der Anordnung der Temperatursensoren bei dem erfindungsgemäßen thermischen Durchflussmessgerät.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen thermischen Durchflussmessgeräts 1. Das Durchflussmessgerät 1 ist über ein Schraubgewinde 9 in einem Stutzen 4, der sich an der Rohrleitung 2 befindet, befestigt. In der Rohrleitung 2 befindet sich das strömende Messmedium 3. Alternativ ist es möglich, das Durchflussmessgerät 1 mit integriertem Messrohr als Inline-Messgerät auszubilden.
  • Die Temperaturmesseinrichtung 6 befindet sich in dem dem Messmedium 3 zuge-wandten Bereich des Gehäuses 5. Die Ansteuerung der Temperatursensoren 11, 12 und/oder die Auswertung der von den Temperatursensoren 11, 12 gelieferten Messsignale erfolgt über die Regel-/Auswerteeinheit 10, die im gezeigten Fall im Umformer 7 angeordnet ist. Über die Verbindung 8 erfolgt die Kommunikation mit einer entfernten, in der 1 nicht gesondert dargestellten Kontrollstelle.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann es sich bei zumindest einem der beiden Temperatursensoren 11, 12 um ein elektrisch beheizbares Widerstandselement, um einen sog. RTD-Sensoren, handeln. Selbstverständlich kann in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung auch ein üblicher Temperatursensor, z.B. ein Pt100 oder Pt1000 oder ein Thermoelement eingesetzt werden, dem eine thermisch angekoppelte Heizeinheit 13 zugeordnet ist. Die Heizeinheit 13 ist in der 1 im Gehäuse 5 angeordnet und thermisch an den beheizbaren Temperatursensor 11, 12 gekoppelt, aber von dem Messmedium weitgehend entkoppelt. Die Ankopplung bzw. die Entkopplung erfolgt bevorzugt über die Auffüllung der entsprechenden Zwischenräume mit einem thermisch gut leitenden bzw. einem thermisch schlecht leitenden Material. Bevorzugt kommt hierzu ein Vergussmaterial zum Einsatz.
  • Wie bereits an vorhergehender Stelle beschrieben, ist es mit dem erfindungsgemäßen Durchflussmessgerät 1 möglich, den Durchfluss kontinuierlich zu messen; alternativ ist es möglich, das erfindungsgemäße Durchflussmessgerät 1 als Durchflussschalter zu verwenden, der immer dann die Änderung eines Schaltzustandes anzeigt, wenn zumindest ein vorgegebener Grenzwert unter- oder überschritten wird.
  • Vorteilhafter Weise ist darüber hinaus vorgesehen, dass beide Temperatursensoren 11, 12 beheizbar ausgestaltet sind, wobei die gewünschte Funktion des ersten Temperatursensors 11 oder des zweiten Temperatursensors 12 von der Regel/Auswerteeinheit 10 bestimmt ist. Beispielsweise ist es möglich, dass die Regel-/Auswerteeinheit 10 die beiden Temperatursensoren 11, 12 alternierend als aktiven oder passiven Temperatursensor 11, 12 ansteuert und den Durchflussmesswert über eine Mittelung der von beiden Temperatursensoren 11, 12 gelieferten Messwerte bestimmt.
  • In 2 sind bekannte Anordnungen der beiden Temperatursensoren dargestellt. In 2a sind die beiden Temperatursensoren 11, 12 in Strömungsrichtung S gesehen hintereinander angeordnet, während sie in 2b nebeneinander quer zur Strömungsrichtung S angeordnet sind. Die Nachteile der in 1a gezeigten Lösung sind darin zu sehen, dass einerseits der Wirbelstrom, der an dem ersten Temperatursensor 11 erzeugt wird, den zweiten Temperatursensor 12 zu mechanischen Schwingungen anregt. Im schlimmsten Fall beginnt der zweite Temperatursensor 12 mit seiner Resonanzfrequenz zu schwingen, was zu einer Materialermüdung führen kann. Andererseits wird das fluide Messmedium, das an dem ersten beheizbaren Temperatursensor 11 vorbeiströmt, durch diesen erwärmt. Nachfolgend stellt der zweite Temperatursensor 12 nicht die korrekte Temperatur des Messmediums 3 bereit, sondern misst eine erhöhte Temperatur. Durch die Erwärmung des Messmediums 3 wird ein Messfehler bei der Durchflussmessung verursacht, welcher sich aus dem Quotienten der von dem zweiten Temperatursensor 12 gemessenen erhöhten Temperatur des Messmediums 3 und der zwischen den beiden Temperatursensoren 11, 12 vorgegebenen Temperaturdifferenz ergibt. Im schlimmsten Fall kann dies dazu führen, dass der zweite Temperatursensor 12 durch den Einfluss des ersten heizbaren Temperatursensors 11 und insbesondere im Falle eines gasförmigen Messmediums durch das vorbeiströmende bereits heiße Messmedium 3 immer weiter aufgeheizt wird, wodurch der erste Temperatursensor 11 zwecks Aufrechterhaltung der vorgegebenen Temperaturdifferenz ebenfalls immer weiter aufgeheizt wird. Um diese Gefahr auszuschließen, ist es daher unbedingt erforderlich, dass in Strömungsrichtung und quer zur Strömungsrichtung ein gewisser Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren 11, 12 besteht. Letztlich ist dies auch aus Fertigungsgründen notwendig.
  • In 2b sind die beiden Temperatursensoren 11, 12 quer zur Strömungsrichtung S nebeneinander angeordnet. Wie bereits erwähnt, ist diese Anordnung sehr kritisch, wenn innerhalb des Messrohres bzw. der Rohrleitung ein Temperaturgradient quer zur Strömungsrichtung S auftritt. Insbesondere bei kleinen Nennweiten der Rohrleitung 2 ergeben sich hierdurch erhebliche Messfehler bei der Bestimmung des Durchflusses. Verursacht wird ein Temperaturgradient quer zur Strömungsrichtung S in dem Messmedium 3 beispielsweise dadurch, dass sich auf einer Seite der Rohrleitung 2 eine externe Wärmequelle oder eine Wärmesenke befindet.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung der Temperatursensoren 11, 12 bei dem erfindungsgemäßen thermischen Durchflussmessgerät 1. Der erste Temperatursensor 11 ist beheizbar ausgestaltet, während der zweite Temperatursensor 12 die Temperatur des Messmediums 3 misst. Die beiden Temperatursensoren 11, 12 sind in Strömungsrichtung x und quer zur Strömungsrichtung y jeweils in einem definierten x-Abstand und in einem definierten y-Abstand versetzt zueinander angeordnet.
  • Vorteilhafter Weise sind bzw. ist der x-Abstand und/oder der y-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren 11, 12 so bemessen, dass eine Übertragung von thermischer Energie von dem beheizbaren Temperatursensor 11 auf den Temperatursensor 12, der die Temperatur des Messmediums 3 misst, näherungsweise Null ist. Insbesondere wird es im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung als vorteilhaft angesehen, dass der x-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren 11, 12 derart minimiert ist, dass ein quer zur Strömungsrichtung S des Messmediums 3 auftretender Temperaturgradient zumindest näherungsweise keinen Einfluss auf die Temperaturmessung der beiden Temperatursensoren 11, 12 und damit auf die Durchflussmessung hat. Wie bereits erwähnt, ist entweder eine Heizeinheit vorgesehen, die dem beheizbaren Temperatursensor 11 zugeordnet ist, oder bei dem ersten Temperatursensor 11 und/oder bei dem zweiten Temperatursensor 12 handelt es sich um einen RTD-Sensor, also um ein Resistance Temperature Device.
  • Alternativ oder additiv sind bzw. ist der y-Abstand und der x-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren 11, 12 so bemessen, dass eine Übertragung von mechanischer Energie über die Karman'sche Wirbelstraße, die durch den in Strömungsrichtung S ersten Temperatursensor 11 hervorgerufen ist, auf den in Strömungsrichtung S nachfolgenden zweiten Temperatursensor 12 näherungsweise Null ist. Laut einer Abschätzung von Heisenberg (Werner Heisenberg: 'Absolute Dimensions of Karman Vortex Motion', Technical Notes, National Advisory Committee for Aeronautics, No. 126, 1922) ist das Verhältnis zwischen der Breite h der Karman'schen Wirbelstraße im Verhältnis zum Durchmesser d des den Durchfluss des Messmediums 3 störenden Temperatursensors 11 ein Faktor 1,54. Daher ist der zweite Temperatursensor 12 bevorzugt so angeordnet, dass er außerhalb der Karman'schen Wirbelstraße mit einer Breite von h = 1,54·d liegt.
  • 1
    erfindungsgemäße Vorrichtung
    2
    Rohrleitung/Messrohr
    3
    Messmedium
    4
    Stutzen
    5
    Gehäuse
    6
    Temperaturmesseinrichtung
    7
    Umformer
    8
    Verbindungsleitung
    9
    Gewinde
    10
    Regel-/Auswerteeinheit
    11
    Erster Temperatursensor
    12
    Zweiter Temperatursensor
    13
    Heizeinheit

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung des Durchflusses eines Messmediums (3) durch eine Rohrleitung (2) bzw. durch ein Messrohr mit zwei Temperatursensoren (11, 12) und einer Regel-/Auswerteeinheit (10), wobei die beiden Temperatursensoren (11, 12) in einem dem Messmedium (3) zugewandten Bereich eines Gehäuses (7) angeordnet und in thermischem Kontakt mit dem durch die Rohrleitung (2) bzw. durch das Messrohr strömende Messmedium (3) sind, wobei die beiden Temperatursensoren (11, 12) in Strömungsrichtung (x) und quer zur Strömungsrichtung (y) jeweils in einem definierten x-Abstand und in einem definierten y-Abstand versetzt zueinander angeordnet sind, wobei ein erster Temperatursensor (11) beheizbar ausgestaltet ist, wobei ein zweiter Temperatursensor (12) Information über die aktuelle Temperatur des Messmediums (3) bereitstellt, und wobei die Regel-/Auswerteeinheit (10) anhand der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Temperatursensoren (11, 12) und/oder anhand der dem ersten Temperatursensor (11) zugeführten Heizleistung den Durchfluss des Messmediums (3) durch die Rohrleitung (2) bzw. durch das Messrohr ermittelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der x-Abstand und der y-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren (11, 12) so bemessen ist, dass eine Übertragung von thermischer Energie von dem beheizbaren Temperatursensor (11) auf den Temperatursensor (12), der die Temperatur des Messmediums (3) misst, näherungsweise Null ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der y-Abstand und der x-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren (11, 12) so bemessen ist, dass eine Übertragung von mechanischer Energie über die Karman'sche Wirbelstraße, die durch den in Strömungsrichtung (S) ersten Temperatursensor (11) hervorgerufen ist, auf den in Strömungsrichtung (S) nachfolgenden zweiten Temperatursensor (12) näherungsweise Null ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der x-Abstand zwischen den beiden Temperatursensoren (11, 12) derart minimiert ist, dass ein quer zur Strömungsrichtung (S) des Messmediums (3) auftretender Temperaturgradient zumindest näherungsweise keinen Einfluss auf die Temperaturmessung der beiden Temperatursensoren (11, 12) hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei eine Heizeinheit (13) vorgesehen ist, die dem beheizbaren Temperatursenior (11) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem ersten Temperatursensor (11, 12) und/oder bei dem zweiten Temperatursensor (12, 11) um jeweils einen RTD-Sensor, also um ein Resistance Temperature Device, handelt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche wobei die Regel-/Auswerteeinheit (10) so ausgestaltet ist, dass sie den Durchfluss kontinuierlich misst und/oder dass sie erkennt, ob der Durchfluss zumindest einen vorgegebenen Grenzwert unter- oder überschreitet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, wobei beide Temperatursensoren (11, 12) so ausgestaltet sind, dass sie beheizbar sind, und wobei die Regel-/Auswerteeinheit (10) die beiden Temperatursensoren (11, 12) so ansteuert, dass wahlweise einer der beiden Temperatursensoren (12; 11) die Temperatur des Messmediums (3) liefert und dass der andere Temperatursensor (11; 12) aufgeheizt wird.
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