DE102004057098B4 - Gargerät mit einer Haltevorrichtung für einen Grillspieß - Google Patents

Gargerät mit einer Haltevorrichtung für einen Grillspieß Download PDF

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Abstract

Gergerät mit wenigstens einer Haltevorrichtung (14) für einen oder mehrere Grillspieße (20) oder dergleichen, wobei die Haltevorrichtung (14) in einem Garraum (12) angebracht oder anbringbar ist und wenigstens ein Halteelement (16) aufweist, das zum Abstützen des Grillspießes (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) innerhalb des Garraumes (12) zwischen einer stabilen Arbeitsposition (26) zum Abstützen des Grillspießes und einer stabilen Ruheposition (28) schwenkbar gelagert ist, wobei in der Ruheposition (28) der Haltevorrichtung (14) sich das Halteelement (16) in einem äußeren Bereich des Garraumes (12) befindet und die Haltevorrichtung (14) an der oberen Innenwand (24) des Garraumes (12) angebracht oder anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer Haltevorrichtung für einen oder mehrere Grillspieße oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung für einen oder mehrere Grillspieße, die in einem Garraum anbringbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung einen Haushaltsherd, der das oben genannte Gargerät umfasst. Schließlich betrifft die Erfindung einen Grillspieß, der zu dem Gargerät und der Haltevorrichtung kompatibel ist.
  • Bei herkömmlichen Gargeräten werden die Grillspieße von Vorrichtungen gehalten, die beispielsweise an einem einschiebbaren Gitter oder Auszugssystem eingehängt werden. Die Grillspieße können auch von Vorrichtungen gehalten werden, die sich an einem Tropfblech oder Backblech abstützen. Weiterhin gibt es Trägerrahmen zum Halten des Grillspießes, die ebenso wie die Gitter auf verschiedenen Höhen in den Garraum eingeschoben werden können.
  • Die Gargeräte mit den herkömmlichen Haltevorrichtungen haben den Nachteil, dass die Haltevorrichtungen aus dem Garraum entfernt werden müssen, wenn der Garraum für andere Funktionen, beispielsweise zum Backen oder Braten, verwendet wird. In diesen Fall müssen die Haltevorrichtungen an einer anderen Stelle aufbewahrt werden. Dazu ist jedoch zu sätzlicher Stauraum erforderlich. Außerdem können die Haltevorrichtungen verloren gehen oder verlegt werden.
  • Die meisten herkömmlichen Haltevorrichtungen sind mit bestimmten einschiebbaren Gittern, Auszugssystem, Backblechen oder Tropfblechen kompatibel. Wenn die einschiebbaren Gitter, Auszugssysteme, Backbleche oder Tropfbleche ausgewechselt oder durch andere ersetzt werden, können die herkömmlichen Haltevorrichtungen in vielen Fällen nicht mehr verwendet werden.
  • Aus der DE 691 01 446 T2 ist ein elektrischer Ofen, kombiniert mit Mikrowellen und Heizelement, bekannt, der eine in den Ofenraum einschiebbare Tropfschale aufweist, die eine Grillstützvorrichtung trägt, deren eines Stützelement fest an der Tropfschale angeordnet ist und den Grill axialverschiebbar aufnimmt und deren anderes Stützelement schwenkbar an der Tropfschale angeordnet ist und den Grill unverschiebbar aufnimmt.
  • In der DE 43 33 937 A1 ist ein Gerät zum Kochen von Döner-Kebabs beschrieben, dessen Drehachse um eine parallele Schwenkachse von den Heizelementen weg bzw. zu den Heizelementen hin schwenkbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gargerät mit einer Haltevorrichtung für wenigstens einen Grillspieß bereitzustellen, wobei die Haltevorrichtung auch dann in dem Garraum verbleiben kann, wenn das Gargerät für andere Funktionen ohne Grillspieß verwendet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, das die Haltevorrichtung innerhalb des Garraumes schwenkbar gelagert ist.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Haltevorrichtung umgeklappt werden kann und somit kein Hindernis für solches Gargut ist, das ohne Grillspieß in dem Garraum zubereitet wird. Es ist nicht erforderlich, dass die Haltevorrichtung aus dem Garraum entfernt werden muss, wenn der Garraum für andere Funktionen, wie zum Beispiel Backen oder Braten, verwendet wird. Es ist kein zusätzlicher Stauraum für die Haltevorrichtung erforderlich.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung zwischen einer stabilen Arbeitsposition und einer stabilen Ruheposition schwenkbar gelagert ist. In der Arbeitsposition ist die Haltevorrichtung zum Abstützen des Grillspießes während des Betriebs vorgesehen. In der Ruheposition befindet sich die Haltevorrichtung in einem Bereich, der nicht für andere Funktionen oder Verwendungen vorgesehen ist.
  • In der Ruheposition der Haltevorrichtung ist das Halteelement in einem äußeren Bereich des Garraumes angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung ist an der oberen Innenwand des Garraumes angebracht oder anbringbar. Der Bereich unterhalb der oberen Innenwand wird in den meisten Fällen ohnehin nicht benötigt, so dass die Aufbewahrung der Haltevorrichtung an der oberen Innenwand die Funktionsfähigkeit und den Bedienungskomfort des Gargerätes nicht beeinträchtigt.
  • In der Arbeitsposition der Haltevorrichtung befindet sich das Halteelement vorzugsweise in einem zentralen Bereich des Garraumes. Dieser Bereich ist ideal zum Abstützen des Grillspießes.
  • Beispielsweise ist die Haltevorrichtung an einer Innenwand des Garraumes angebracht oder anbringbar. Dadurch ist die Haltevorrichtung kein Hindernis, wenn sie gerade nicht benötigt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Halteelement abschnittsweise komplementär zu einem Stützbereich des Grillspießes ausgebildet ist. Dies ermöglicht einen sicheren Halt des Grillspießes an dem Halteelement.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Halteelement eine Ausnehmung aufweist, die zum Abstützen eines Führungsrades oder dergleichen vorgesehen ist, das an dem Grillspieß angebracht oder anbringbar ist. Dies ist ein zusätzlicher Beitrag für einen sicheren Halt des Grillspießes an dem Halteelement. Dadurch wird insbesondere ein Verrutschen des Grillspießes entlang der Längsachse verhindert.
  • Weiterhin kann die Haltevorrichtung mehrere Halteelemente aufweisen. Dadurch kann ein Grillspieß mehrfach abgestützt werden oder es können auch mehrere Grillspieße an einer Haltevorrichtung abgestützt werden.
  • Dazu können die Halteelemente nebeneinander und/oder übereinander an der Haltevorrichtung angeordnet sein. Damit ist die Haltevorrichtung auch zum Abstützen mehrerer Grillspieße geeignet. Dies ist beispielsweise für mehrere Grillspieße mit kleinem Grillgut besonders vorteilhaft.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Gargerätes weist wenigstens eine weitere Haltevorrichtung auf, die in einem seitlichen Bereich des Garraumes angeordnet ist. Die weitere Haltevorrichtung kann stationär angeordnet sein und muss nicht unbedingt schwenkbar gelagert sein, da sie im seitlichen Bereich kein Hindernis darstellt. Dazu kann die weitere Haltevorrichtung an und/oder innerhalb einer Seitenwand des Garraumes angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann dem Halteelement jeweils eine weitere Haltevorrichtung zugeordnet sein, so dass jeder Grillspieß durch jeweils eines der Halteelemente und eine der weiteren Haltevorrichtungen abstützbar ist. Dabei wird jeder Grillspieß an dem einen Endbereich von jeweils einer weiteren Haltevorrichtung getragen und an dem anderen Endbereich von jeweils einem Halteelement getragen.
  • Vorzugsweise umfasst das Gargerät eine Antriebsvorrichtung, insbesondere einen Elektromotor zum Drehen des Grillspießes. Dabei kann jedem Grillspieß ein separater Motor zugeordnet sein. Ebenso kann ein einzelner Motor über ein geeignetes Getriebe mehrere oder alle Grillspieße antreiben.
  • Die Antriebsvorrichtung kann an und/oder innerhalb einer Seitenwand des Garraumes angeordnet sein. Weiterhin können die Antriebsvorrichtung und die zweite Haltevorrichtung eine bauliche Einheit bilden. Dies trägt zu einer kompakten Bauweise bei.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung für einen oder mehrere Grillspieße, die für das oben beschriebene Gargerät vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung kann auch in bereits vorhandene Gargeräte nachträglich eingebaut werden. In den meisten Fällen ist die obere Innenseite des Garraumes frei, so dass die Haltevorrichtung dort montiert werden kann. Beispielsweise ist die Haltevorrichtung längenverstellbar ausgebildet, so dass diese an die weitere Haltevorrichtung angepasst werden kann.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Haushaltsherd, der wenigstens ein oben beschriebenes Gargerät umfasst.
  • Schließlich betrifft die Erfindung einen Grillspieß, der zu dem Gargerät und der Haltevorrichtung kompatibel ist. Vorzugsweise umfasst der Grillspieß wenigstens ein Führungsrad, das kompatibel zu dem Halteelement ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend wird die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gargerätes gemäß der Erfindung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gargeräts 10 ist in 1 dargestellt. 1 zeigt eine Vorderansicht des Gargerätes 10 mit einem geöffneten Garraum 12. In dem Garraum 12 befindet sich eine erste Haltevorrichtung 14. Die erste Haltevorrichtung 14 ist langgestreckt ausgebildet und weist an einem unteren Ende ein Halteelement 16 auf. Mit einem oberen Ende ist die erste Haltevorrichtung 14 an einer oberen Innenseite 24 des Garraumes 12 schwenkbar gelagert.
  • Die erste Haltevorrichtung 14 kann dauerhaft oder lösbar an der oberen Innenseite 24 des Garraumes 12 befestigt oder befestigbar sein. In dieser konkreten Ausführungsform ist die erste Haltevorrichtung 14 mit einem nicht dargestellten Scharniergelenk an der oberen Innenseite 24 des Garraumes 12 schwenkbar gelagert. Die erste Haltevorrichtung 24 ist zwischen einer Arbeitsposition 26 und einer Ruheposition 28 schwenkbar. In der Arbeitsposition 26 hängt die erste Haltevorrichtung 14 im wesentlichen senkrecht nach unten. In der Ruheposition 28 erstreckt sich die erste Haltevorrichtung 14 im wesentlichen waagerecht unterhalb der oberen Innenseite 24 des Garraums 12.
  • Die erste Haltevorrichtung 14 kann nach unten, d. h. in die Arbeitsposition 26, geklappt werden, wenn das Gargerät 10 als Grill verwendet wird. Wenn die erste Haltevorrichtung 14 in die Ruheposition 28 geklappt wird, kann das Gargerät 10 für andere Funktionen, beispielsweise zum Backen oder Braten verwendet werden.
  • Die erste Haltevorrichtung 14 kann in der Arbeitsposition 26 und auch in der Ruheposition 28 stabil gehalten werden. Bereits aufgrund der Schwerkraft wird die erste Haltevorrichtung 14 stabil in der Arbeitsposition 26 gehalten. Um die erste Haltevorrichtung 14 in der Ruheposition 28 zu halten, können ein oder mehrere Befestigungselemente im Bereich der Ruheposition 28 angeordnet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das Scharniergelenk einen Rastmechanismus aufweist, der eine oder mehrere stabile Stellungen der ersten Haltevorrichtung 14 innerhalb des Schwenkbereichs ermöglicht. Ebenso kann die Haftreibung zwischen den Gelenkelementen des Scharniergelenks hinreichend groß sein, dass die erste Haltevorrichtung 14 in jeder manuell eingestellten Schwenkstellung verbleibt.
  • Das Halteelement 16 ist als Flächenstück mit einer Ausnehmung ausgebildet. Die Ausnehmung ist zum Aufnehmen und Abstützen des Grillspießes 20 vorgesehen. In dieser konkreten Ausführungsform weist der Grillspieß 20 ein Führungsrad 22 auf, das zum Abstützen des Grillstabes 20 vorgesehen ist. Die Ausnehmung in dem Halteelement 16 ist abschnittsweise komplementär zum Führungsrad 22 ausgebildet, so dass das Führungsrad 22 und damit auch der Grillspieß 20 drehbar in der Ausnehmung gelagert werden können. Die geometrische Ausgestaltung des Führungsrades 22 und der Ausnehmung ermöglichen einen sicheren Halt des Grillstabes 20 in dem Halteelement 16.
  • Das Gargerät 10 weist eine zweite Haltevorrichtung 18 auf, die in einem seitlichen Bereich des Garraumes 12 angeordnet ist. Bei der zweiten Haltevorrichtung 18 handelt es sich um eine stationäre Vorrichtung zur Aufnahme des Grillspießes 20. Der Grillspieß 20 kann mit seinem Endbereich in die zweite Haltevorrichtung eingeführt werden. Da die zweite Haltevorrichtung 18 nicht in dem zentralen Bereich des Garraumes 12 angeordnet ist stellt sie somit kein Hindernis dar, wenn das Gargerät 10 beispielsweise als Backofen oder als Bratofen verwendet wird.
  • Eine alternative Ausführungsform des Gargerätes 10 kann mehrere erste Haltevorrichtungen 14 aufweisen. Dabei kann beispielsweise ein Grillspieß 20 von zwei ersten Haltevorrichtungen 14 an jeweils einem Endbereich abgestützt werden. Ebenso kann jeweils eine erste Haltevorrichtung 18 einem Grillspieß 20 zugeordnet werden. Dies ist dann vorteilhaft, wenn ein größerer Abstand zwischen benachbarten Grillspießen 20 erforderlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät hat den Vorteil, dass die Haltevorrichtung für den oder die Grillspieße nach oben geklappt werden kann und somit kein Hindernis für andere Verwendungen bildet. Die Haltevorrichtung muss nicht aus dem Garraum entfernt werden und benötigt keinen weiteren Stauraum.
  • 10
    Gargerät
    12
    Garraum
    14
    erste Haltevorrichtung
    16
    Halteelement
    18
    zweite Haltevorrichtung
    20
    Grillspieß
    22
    Führungsrad
    24
    obere Innenwand
    26
    Arbeitsposition
    28
    Ruheposition

Claims (18)

  1. Gergerät mit wenigstens einer Haltevorrichtung (14) für einen oder mehrere Grillspieße (20) oder dergleichen, wobei die Haltevorrichtung (14) in einem Garraum (12) angebracht oder anbringbar ist und wenigstens ein Halteelement (16) aufweist, das zum Abstützen des Grillspießes (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) innerhalb des Garraumes (12) zwischen einer stabilen Arbeitsposition (26) zum Abstützen des Grillspießes und einer stabilen Ruheposition (28) schwenkbar gelagert ist, wobei in der Ruheposition (28) der Haltevorrichtung (14) sich das Halteelement (16) in einem äußeren Bereich des Garraumes (12) befindet und die Haltevorrichtung (14) an der oberen Innenwand (24) des Garraumes (12) angebracht oder anbringbar ist.
  2. Gergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsposition (26) der Haltevorrichtung (14) sich das Halteelement (16) in einem zentralen Bereich des Garraumes (12) befindet.
  3. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) an einer Innenwand (24) des Garraumes (12) angebracht oder anbringbar ist.
  4. Gärgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) abschnittsweise komplementär zu einem Stützbereich des Grillspießes (20) ausgebildet ist.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) eine Ausnehmung aufweist, die zum Abstützen eines Führungsrades (22) oder dergleichen vorgesehen ist, das an dem Grillspieß (20) angebracht oder anbringbar ist.
  6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) mehrere Halteelemente (16) aufweist.
  7. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (16) nebeneinander und/oder übereinander an der Haltevorrichtung (14) angeordnet sind.
  8. Gargerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) zum Abstützen mehrerer Grillspieße (20) vorgesehen ist.
  9. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (10) wenigstens eine weitere Haltevorrichtung (18) aufweist, die in einem seitlichen Bereich des Garraumes (12) angeordnet ist.
  10. Gargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Haltevorrichtung (18) an und/oder innerhalb einer Seitenwand des Garraumes (12) angeordnet ist.
  11. Gargerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteelement (16) jeweils eine weitere Haltevorrichtung (18) zugeordnet ist, so dass jeder Grillspieß (20) durch jeweils eines der Halteelemente (16) und eine der weiteren Haltevorrichtungen (18) abstützbar ist.
  12. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (10) eine Antriebsvorrichtung, insbesondere einen Elektromotor zum Drehen des Grillspießes (20) aufweist.
  13. Gargerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung an und/oder innerhalb einer Seitenwand des Garraumes (12) angeordnet ist.
  14. Gargerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung und die zweite Haltevorrichtung (18) eine bauliche Einheit bilden.
  15. Haltevorrichtung für einen oder mehrere Grillspießes (20) oder dergleichen, die in einem Garraum (12) verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) für ein Gargerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 vorgesehen ist.
  16. Haushaltsherd, der wenigstens ein Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14 umfasst.
  17. Grillspieß, der für ein Gargerät (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillspieß (20) kompatibel zu dem Gargerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
  18. Grillspieß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillspieß (20) wenigstens ein Führungsrad (22) aufweist, das kompatibel zu dem Halteelement (16) ausgebildet ist.
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