DE102004056426A1 - Unfallverhütungssystem - Google Patents

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Unfallverhütungssystem für ein Fahrzeug, wobei im Scheinwerfer eine Fotodiode angeordnet ist, die das Licht eines vorausfahrenden Fahrzeuges sensiert und einer Auswerteeinheit übermittelt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Diode gleichzeitig für die Leuchtfunktion des Scheinwerfers und als Fotodiode ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unfallverhütungssystem gemäss den gattungsbildenden Massnahmen des Anspruchs 1.
  • In der EP 0 380 797 B1 ist ein gattungsgemässer Licht-Sensor zur KFZ-Rückleuchtenerkennung beschrieben. Hierbei ist am Fahrzeug eine Einrichtung zum Empfang der Infrarotstrahlung eines vorausfahrenden Fahrzeuges vorgesehen. Es ist ein Infrarotsensor vorgesehen, der nur für den Empfang von Infrarotstrahlung ausgebildet ist und der die vom Fahrzeugabstand abhängige Intensitätsänderung der Infrarotstrahlung des vorausfahrenden Fahrzeugs erfasst und mit einer Auswerteelektronik, die in Abhängigkeit von der empfangenen Infrarotstrahlung bei Über- oder Unterschreiten eines Schwellwertes für die Infrarotstrahlung ein Warnsignal auslöst. Der Infrarotsensor erfasst die vom Fahrzeugabstand abhängige Intensitätsänderung der Infrarotstrahlung des im normalen Fahrbetrieb eingeschalteten Rücklichtes des vorausfahrenden Fahrzeugs. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, dass bei Auslösen des Warnsignals ein automatischer Eingriff in das Kraftfahrzeug erfolgt, beispielsweise kann auf diese Weise die Bremse betätigt werden oder die Leistung des Motors zurückgenommen werden, um den Abstand zu vergrössern oder die Geschwindigkeit zu reduzieren. In der DE 10242864 A1 ist eine automatische Scheinwerfer-Regeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem mindestens eine Lichtquelle aufweisenden Scheinwerfer beschrieben, der mit einer mit Sensoren gekoppelten Auswerteelektronik und einer zumindest eine von mehreren Lichtverteilungen der Lichtquelle einstellenden Steuerelektronik in Verbindung steht, wobei die Steuerelektronik die Lichtverteilung der Lichtquelle in Abhängigkeit von einem Befehl der Auswerteelektronik regelt. Mindestens ein Sensor ist eine dem Scheinwerfer zugeordnete Leuchtdiode, die in den Scheinwerfer integriert ist und zur Messung der Helligkeit einfallenden Lichts ausgebildet ist. Die Leuchtdioden emittieren bei eingeschaltetem Scheinwerfer Licht und dienen auch als zur Helligkeitsmessung einfallenden Lichts. Aufgrund der Messung der Helligkeit des einfallenden Lichts, die von der Auswerteelektronik bewertet wird, ergeht ein entsprechender Befehl an die Steuerelektronik, die die Lichtverteilung der Scheinwerfer einstellt, um eine Blendung des Gegenverkehrs auszuschließen.
  • Bei dieser Art von Unfallverhütungssystemen ist von Nachteil, dass nicht mit einfachen Mitteln das Bremslicht auf Gefahr hin ausgewertet werden kann, um daraufhin Maßnahmen zur Unfallvermeidung zu ergreifen, sondern es wird nur das Rücklicht des vorderen Fahrzeuges auf Abstand hin ausgewertet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher das Bremslicht eines vorausfahrenden Fahrzeuges zu sensieren, um rechtzeitig nötige Maßnahmen für eine Unfallvermeidung einzuleiten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltungen liegt darin, dass mit einer einzigen Leuchtdiode die Leuchtfunktion des Scheinwerfers erfolgt und gleichzeitig die Rücklichter des vorausfahrenden Fahrzeuges sensiert werden. Mit einer Auswerteeinheit wird das Bremslicht des vorausfahrenden Fahrzeuges ausgewertet und bei Ermittlung einer Gefahrenbremsung erfolgt zur Unfallvermeidung eine Auslösung einer Warneinheit, einer Bremseinheit und/oder einer sogenannten PreSave-Funktion, die das Fahrzeug für einen Unfall vorbereitet, wie beispielsweise die Rückenlehnen senkrecht stellt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Unfallverhütungssystems,
  • 2 ein Ablaufdiagramm des Unfallverhütungssystems.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Unfallverhütungssystems. Mit einer in einem Scheinwerfer eines Fahrzeuges angeordneten Diode 2 wird gleichzeitig das Licht als Leuchtfunktion ausgesendet und das Hecklicht des vorausfahrenden Fahrzeuges 1 sensiert. Die Diode weist gleichzeitig eine Funktion als Leuchtdiode und eine Funktion als Fotodiode 2 auf. Um diese beiden Funktionen Leuchtfunktion und Fotofunktion zu erfüllen, sind mehrere Dioden als Diodenarray angeordnet. Das Hecklicht 1, insbesondere das Bremslicht des vorausfahrenden Fahrzeuges, weist dabei eine adaptive Leuchtstärke auf, die bei einer starken Bremsung heller wird, die Fläche vergrößert oder eine Blinkfrequenz einstellt oder erhöht. Eine Gefahrenbremsung wird dann über die Helligkeit, die Größe der Fläche der Bremsleuchte oder die Blinkfrequenz des Bremslichts erkannt. Diese adaptiven Leuchtstärken sind dabei vorzugsweise proportional zum Bremsdruck. Bei starkem Bremsdruck des vorausfahrenden Fahrzeuges erhöht sich die Blinkfrequenz und das Unfallverhütungssystem des nachfol genden Fahrzeuges sensiert dieses Licht und übermittelt an eine Auswerteeinheit 3. Diese Auswerteeinheit 3 schließt aus der ermittelten adaptiven Leuchtstärke oder aus der Blinkfrequenz auf eine Gefahrenbremsung. In der Auswerteeinheit 3 sind Kennlinien abgelegt, die eine normale Bremsung und die Lichtabgabe einer einfachen und starken Gefahrenbremsung erkennen. Bei Ermittlung einer Gefahrenbremsung durch die Auswerteeinheit 3 erfolgt ein Befehl an eine Steuereinheit 4, die dann Maßnahmen einleitet, um einen bevorstehenden Unfall zu vermeiden oder zumindest Vorbereitungen zu treffen, um einen möglichen Unfall oder Aufprall für die Insassen sicherer zu gestalten. Die Steuereinheit 4 aktiviert dann Maßnahmen zur Unfallvermeidung oder Unfallvorbereitung 5, wie Aktivierung eines Warnsignals, das optisch oder akustisch erfolgt, oder Aktivierung einer Bremseinheit, die einen Bremseingriff beispielsweise auch ein Eingriff mittels BAS-, ESP- oder ABS-System aktiviert. Als Maßnahme zur Unfallvorbereitung können die Rückenlehnen gerade gestellt und die Zentralverriegelung geöffnet werden. Hierzu gibt es eine Verbindung zum PreSafe®-System, das bei Erkennen einer Gefahrenbremsung aktiviert wird. In einer weiteren Ausführung erfolgen die unfallvorbereitenden Maßnahmen bei einer schweren Gefahrenbremsung, wenn ein Warnsignal oder ein Bremseingriff nicht mehr rechtzeitig erfolgen würde, um einen Unfall zu vermeiden. Hierzu sind in der Auswerteeinheit 3 Kennlinien abgelegt, die zwischen einer einfachen und schweren Gefahrenbremsung unterscheiden. Bei einer einfachen Gefahrenbremsung besteht noch genügend Zeit, einen Unfall zu verhindern, so dass die Aktivierung eines Warnsignals oder auch die Aktivierung der Bremseinheit durch die Steuereinheit 4 noch einen Unfall zu verhindern ermöglichen. Bei der schweren Gefahrenbremsung ist ein Unfall nicht mehr zu vermeiden, so dass unfallvorbereitende Maßnahmen getroffen werden, indem eine Aktivierung des PreSafe®-Systems erfolgt.
  • Es wird die Zentralverriegelung geöffnet und die Rückenlehnen gerade gestellt. Die Übergänge zwischen einer leichten und einer schweren Gefahrenbremsung sind fließend, so dass auch bei einer schweren Gefahrenbremsung die Bremseinheit aktiviert werden kann, um das Fahrzeug noch soweit wie möglich abzubremsen, um so die Auswirkungen eines bevorstehenden Aufpralls zu verringern. Dabei sind in den Kennlinien, die in der Auswerteeinheit 3 abgelegt sind, die einzelnen Maßnahmen vorgegeben.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für das Unfallverhütungssystem. In 10 werden mittels Fotodiode im Fahrzeugscheinwerfer die Bremslichter des vorausfahrenden Fahrzeuges sensiert. Die Bremslichter des vorausfahrenden Fahrzeuges weisen eine adaptive Leuchtstärke auf bzw. eine adaptive Blinkfrequenz. Die Sensierung und Auswertung dieses Lichts erfolgt auf Helligkeit oder Blinkfrequenz des Bremslichtes. Das dabei ermittelte Signal wird in 20 auf eine Gefahr hin ausgewertet. Hierzu sind in der Auswerteeinheit Kennlinien abgelegt, mit denen die von der Fotodiode ermittelten Werte verglichen werden. Wird keine Gefahr in der Auswerteeinheit ermittelt, wird der Prozess von neuem gestartet. Bei Erkennen einer Gefahr durch Vergleich der ermittelten Werte mit den abgelegten Kennlinien erfolgt in 30 eine Aktivierung einer unfallvermeidenden Funktion, wie Aktivieren des Bremsassistenten BAS, Eingriff in die Bremsfunktion oder auch Aktivieren des PreSafe®-Systems, um die Türen zu öffnen und die Rückenlehnen gerade zu stellen. Hierbei kann auch zwischen einer leichten und schweren Gefahrenbremsung unterschieden werden, wobei dann bei einer leichten Gefahrenbremsung die Aktivierung eines Warnsignals und einer Bremseinheit erfolgt. Bei einer schweren Gefahrenbremsung ist die Wahrscheinlichkeit für einen Aufprall auf den Vordermann sehr hoch, so dass primär unfallvorbereitende Maßnahmen, wie Aktivierung des PreSafe®-Systems erfolgen. Als unfallvorbereitende Maßnahme erfolgt auch die Aktivierung einer Bremseinheit, die die Geschwindigkeit des Fahrzeuges verringert und so die Stärke des Aufpralls verringert.

Claims (5)

  1. Unfallverhütungssystem für ein Fahrzeug, wobei im Scheinwerfer eine Fotodiode (2) angeordnet ist, die das Licht eines vorausfahrenden Fahrzeuges (1) sensiert und einer Auswerteeinheit (3) übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Diode gleichzeitig für die Leuchtfunktion des Scheinwerfers und als Fotodiode (2) ausgebildet ist.
  2. Unfallverhütungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diode als Diodenarray ausgeführt ist.
  3. Unfallverhütungssystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der Fotodiode (2) der Auswerteeinheit (3) zugeführt werden, die sie nach einer Gefahrenbremsung auswertet.
  4. Unfallverhütungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen einer Gefahrenbremsung eine Auslösung einer Warneinheit, einer Bremseinheit und/oder ein unfallvorbereitender Eingriff erfolgt.
  5. Unfallverhütungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen einer einfachen Gefahrenbremsung eine Warneinheit und/oder eine Bremseinheit aktiviert wird und bei einer starken Gefahrenbremsung ein unfallvorbereitender Eingriff erfolgt.
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