DE4235717A1 - Blendeliminierung von nebelschlussleuchten mittels steuerungen oder regelungen - Google Patents

Blendeliminierung von nebelschlussleuchten mittels steuerungen oder regelungen

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DE4235717A1
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light
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Peter Leutenegger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/303Rear fog lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/05Special features for controlling or switching of the light beam
    • B60Q2300/054Variable non-standard intensity, i.e. emission of various beam intensities different from standard intensities, e.g. continuous or stepped transitions of intensity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Nebelschlußleuchten sind im EG-Raum obligatorischer, in der Schweiz fakultativer Bestandteil der Beleuchtungseinrichtung eines kraftfahrzeuges. Die Nebelschlußleuchten sind, wie die normalen Schlußleuchten, die Bremsleuchten und die Blinklichter paarweise am Heck des Fahrzeuges angebracht. Sie dienen dazu, das Fahrzeug bei Nebel für nachfolgende Fahrzeuge besser sicht­ bar zu machen und dadurch Auffahrunfälle zu vermeiden. Die Ne­ belschlußleuchten strahlen rotes Licht mit einer Lichtstärke aus, die nahe der Blendstörgrenze liegt. Deshalb dürfen sie nur außerhalb geschlossener Ortschaften benutzt werden, wenn die Sichtweite durch Nebel auf weniger als 50 Meter reduziert ist. Diese Einschränkung wird aber vielfach nicht eingehalten. Es gibt Fahrzeuglenker, welche die Nebelschlußleuchten bei schlechter Sicht einschalten; verbessert sich die Sicht aber später wieder, vergessen sie, die Nebelschlußleuchten wieder auszuschalten oder schalten sie aus Bequemlichkeit nicht aus. Andere Fahrzeuglenker sind übervorsichtig und lassen die Nebel­ schlußleuchten bei Dunkelheit gleich immer brennen.
Da die Lichtstärke der Nebelschlußleuchten nahe der Blendstör­ grenze liegt, werden Fahrzeuglenker, die bei guter Sicht einem Fahrzeug mit eingeschalteten Nebelschlußleuchten nachfolgen, durch die Nebelschlußleuchten geblendet, was zu Streß und Aggressionen führt. Eine mögliche Reaktion dieser Fahrzeuglenker kann darin bestehen, daß sie das Fernlicht einschalten, um den Fahrer, welcher die Nebelschlußleuchten eingeschaltet hat, als Revanche ebenfalls zu blenden.
Weiter kommt hinzu, daß die brennenden Nebelschlußleuchten eine ähnliche Lichtstärke aufweisen wie die Bremsleuchten. Wäh­ rend die Leistung der Glühlampen für die normalen Schlußleuch­ ten 5 MBit beträgt, haben die Glühlampen für die Brems- und die Nebelschlußleuchten eine Leistung von 21 Watt.
Das kann dazu führen, daß ein Fahrzeuglenker, der einen Moment unachtsam gewesen ist und seine Aufmerksamkeit wieder dem Fahr­ zeug vor sich zuwendet, die brennenden Nebelschlußleuchten als brennende Bremsleuchten anschaut und als Reaktion darauf ein unnötiges Bremsmanöver einleitet. Solche Situationen rufen eben­ falls Streß und Aggressionen hervor. Zudem können diese unnöti­ gen Bremsmanöver Auffahrunfälle verursachen.
Gemäß dem Stand der Technik gibt es kein sicheres Mittel, um ein unnötiges Brennen der Nebelschlußleuchten zu verhindern. Einzelne Automodelle weisen zwar auf dem Armaturenbrett eine Kontrollampe auf, welche anzeigt, wenn die Nebelschlußleuchten eingeschaltet sind. Meistens wird diese Kontrollampe aber von den Fahrern gar nicht beachtet.
Man suchte nun nach einer Lösung, um streß-, aggressions- und unfallfördernde Situationen, welche durch unnötig eingeschal­ tete Nebelschlußleuchten verursacht werden, zu verhindern.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Gerät zur Steuerung der Nebelschlußleuchten 3 zu schaffen.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der Ausbildungsmerkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Steuerung 1, welche in kraftfahrzeuge eingebaut wird und die Nebelschlußleuchten 3 ausschaltet oder zumindest ihre Lichtleistung reduziert, sobald ein anderes Fahrzeug hinten anschließt. Es zeigt:
Fig. 1 Block-Schema der Steuerung 1.
Die Steuerung 1 reagiert auf das Abblend- und Fernlicht, welches vom nachfolgenden Fahrzeug, an die Rückseite des mit der Steue­ rung 1 ausgerüsteten Fahrzeuges geworfen wird. Auf der Rückseite des Fahrzeuges wird dafür ein Lichtdetektor 2 angebracht, wel­ cher das auftreffende Licht wahrnimmt. Dieser Lichtdetektor 2 gibt einer Steuereinheit 4 die nötigen Befehle oder Impulse weiter. Die Steuereinheit 4 schaltet darauf die Nebelschluß­ leuchten 3 aus oder reduziert zumindest ihre Lichtstärke. Nimmt der Lichtdetektor 2 kein Licht mehr wahr, weil das nachfolgende Fahrzeug zum Beispiel abgebogen ist, leitet er wieder die nöti­ gen Befehle oder Impulse an die Steuereinheit 4 weiter, welche die Nebelschlußleuchten 3 einschaltet bzw. ihre Lichtstärke erhöht. Die kritische Lichtstärke, bei welcher die Steuerung 1 reagiert, wird auf die schwächere Lichtstärke des Abblendlichtes abgestimmt.
Die Steuerung 1 für Nebelschlußleuchten 3, welche Gegenstand der Erfindung ist, weist wesentliche Vorteile auf.
Indem sie eine Ursache für Streß und aggressives Verhalten im Straßenverkehr beseitigt, leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Die einzelnen Fahrer werden durch die blendende Wirkung der Nebelschlußleuchten 3 und die unnötigen Bremsmanöver nicht mehr verärgert und ermüdet. Sie können die Bremsleuchten wieder klar von den Nebelschlußleuchten unter­ scheiden und ihre Aufmerksamkeit wieder voll den übrigen Ver­ kehrsteilnehmern widmen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Steuerung von Nebelschlußleuchten an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Kraftfahrzeuges ein Lichtdetektor (2) vorgesehen ist, der mit einer Steuereinheit (4) verbunden ist, die bei Auftreffen von Licht nachfolgender Kraftfahrzeuge auf den Lichtdetektor (2) die Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) vermindert und bei fehlendem Lichtempfang am Lichtdetektor (2) die Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) wieder auf den Ausgangswert erhöht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) durch die Steuereinheit (4) vollständig reduziert wird bzw. die Nebelschlußleuchte(n) (3) abgeschaltet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) proportional zu der auf den Lichtdetektor (2) einwirkenden Lichtstärke nachfolgender Kraftfahrzeuge reduziert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung der Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) in mehreren Stufen erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung der Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) als stufenlose Abdunkelung erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung der Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) ab einer einstellbaren Ansprechschwelle des Lichtdetektors (2) erfolgt, Nebelschlußleuchte(n) (3) ab einer einstellbaren Ansprechschwelle des Lichtdetektors (2) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechschwelle für die Abdunkelung der Nebelschlußleuchte(n) (3) die durchschnittliche Lichtstärke des Abblendlichtes eines Fahrzeuges ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) auf ihren Ausgangswert stufenlos erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) auf ihren Ausgangswert in mehreren Stufen erfolgt.
10. Verfahren zur Steuerung von Nebelschlußleuchten an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der Nebelschlußleuchte(n) (3) in Abhängigkeit von der Lichtstärke nachfolgender Kraftfahrzeuge geregelt wird, wobei das auftreffende Licht nachfolgender Kraftfahrzeuge von einem Lichtdetektor (2) erfaßt wird und in Abhängigkeit von dem auf den Lichtdetektor (2) auftreffenden Licht die Lichtleistung der Nebelschlußleuchte(n) (3) angepaßt wird.
DE4235717A 1991-10-22 1992-10-22 Blendeliminierung von nebelschlussleuchten mittels steuerungen oder regelungen Withdrawn DE4235717A1 (de)

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