DE102004056039B4 - Vorrichtung zur Auslösung berührungslos bedienbarer Handreinigungs- und Desinfektionsmittelspender mit Einrichtungen zum Schutz vor unbeabsichtigten Auslösungen - Google Patents

Vorrichtung zur Auslösung berührungslos bedienbarer Handreinigungs- und Desinfektionsmittelspender mit Einrichtungen zum Schutz vor unbeabsichtigten Auslösungen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
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    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume

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Abstract

Spender, welcher als Flüssig-, Sprüh- oder Schaumseifen-, Creme- oder Desinfektionsmittelspender ausgebildet ist, enthaltend
a) ein Gehäuse und
b) eine hervorstehende Auslaufblende zur Aufnahme und Abdeckung einer Pumpe und eines Vorratsbehälters,
c) eine Vorrichtung zur Auslösung für eine berührungslose Bedienung der Dosiervorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass
d) eine Einrichtung zum Schutz vor unbeabsichtigten Auslösungen einer Dosiervorrichtungen vorgesehen ist, wobei
– ein erster Erfassungsbereich (6) mindestens eines Sensors (5) unter Auslaufblende liegt und
– ein zweiter Erfassungsbereich (8) mindestens eines weiteren Sensors (7) oberhalb der Auslaufblende liegt,
– so dass die Auslösung erfolgt, wenn sich eine Hand im ersten Erfassungsbereich (6) und gleichzeitig die andere Hand im zweiten Erfassungsbereich (8) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spender, welcher als Flüssig-, Sprüh- oder Schaumseifen-, Creme- oder Desinfektionsmittelspender ausgebildet ist, enthaltend
    • a) ein Gehäuse und
    • b) eine hervorstehende Auslaufblende zur Aufnahme und Abdeckung einer Pumpe und eines Vorratsbehälters,
    • c) eine Vorrichtung zur Auslösung für eine berührungslose Bedienung der Dosiervorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 298 18 211 U1 der Seifenspender in der typischen Ingo man® Ausführung bekannt, den die Anmelderin in erheblichem Umfang herstellt. Davon sind Ausführungen mit Dosierpumpen in Edelstahl oder Kunststoff, Schaumpumpen und Sprühpumpen bekannt. Viele Verpackungssysteme sind in ihrer Form an die Spender und die entsprechenden Pumpen angepasst.
  • In der typischen Ingo man® Bauweise ist die Pumpe immer oberhalb eines Vorratsbehälters angeordnet. Die Pumpe ragt mit einem Saugrohr in den Behälter hinein, so dass die Pumpe von unten beschickt wird. In dieser Bauform benötigt die Pumpe einen Auslass, der aus dem Spendergehäuse hervorragt.
  • Der Pumpenhebel der bekannten manuellen Geräte ragt oben aus dem Gehäuse heraus. Mit dem Pumpenhebel, der in Ruhestellung und bei der Betätigung über dem Auslauf steht, wird die Pumpe bedient. Die Pumpe zieht aus einem Vorratsbehälter das Fluid portionsweise ab. Die Portionen sind genau so dosierbar, dass sie im Falle von Flüssigseife für eine Handwaschung ausreichen bzw. im Falle von Desinfektionsmitteln auf die für eine Desinfektion erforderliche Menge eingestellt werden können.
  • Die produkttypische Bedienung der Spender wird geschult und ist somit weithin bekannt: Eine Hand wird unter den Auslauf (also unter die Auslaufblende) gehalten um das Fluid aufzunehmen. Mit der anderen Hand oder, wenn höhere Hygieneanforderungen einzuhalten sind, mit dem Arm oder mit dem Ellenbogen wird der über dem Auslauf stehende Pumpenhebel sooft heruntergedrückt, bis eine ausreichende Menge entnommen wurde. In 1 und 2 sind beide Bedienungsvarianten dargestellt. Nach der Entnahme wird das Fluid zwischen den Händen verrieben.
  • Berührungslos bedienbare Spender reagieren auf eine Hand, die sich unter dem Auslauf annähert. Hierfür werden meist optische aber auch kapazitive oder Radar-Sensoren eingesetzt. Alle Sensorsysteme sind in erheblichem Umfang Störungen ausgesetzt, die zu Fehlauslösungen oder Nichtfunktion führen können.
  • Fehlauslösungen bergen neben der Verschwendung des Fluids noch weitere Gefahren: Verschmutzung, Beschädigung oder Unbrauchbarmachen der Oberflächen oder Gegenstände die unerwünschterweise durch die Fehlauslösung von dem Fluid benetzt werden, wie beispielsweise: Rutschgefahr, wenn Seife auf den Fußboden tropft; Alkohol-Verdampfung, wenn Desinfektionsmittel großflächig auslaufen; Verschmutzung von Kleidung, wenn Personen unbeabsichtigt zu nahe an den Spender herantreten; Zerstörung von elektrischen Geräten in die ein leitfähige Fluid eindringt.
  • Daher ist es üblich, eine Mindest-Verweilzeit der Hand im Erfassungsbereich abzuwarten, bis es zur Auslösung des Pumpvorgangs kommt. Abschirmungen des Erfassungsbereichs werden zur Verminderung der Störungen eingesetzt.
  • Aus vielen sicherheitsrelevante Steuerungen sind Reihenschaltungen mehrerer Schalter bekannt, um Fehlauslösungen bei Betätigung nur eines einzelnen Schalters zu verhindern. Eine Steigerung der Sicherheit kann in manchen Fällen erreicht werden, wenn zu der UND-Verknüpfung der einzelnen Schalter eine Reihenfolge-Bedingung hinzukommt.
  • Ein typisches Beispiel ist die 2-Hand-Bedienung an Maschinen: Hier wird ein Bediener durch die Anordnung zweier räumlich getrennter Schalter gezwungen, beide Hände aus einem Gefahrenbereich zu entfernen während er eine Maschinenaktion startet, weil er zuvor beide Schalter gleichzeitig betätigen muss.
  • Die Patentanmeldung WO 02/094073 A1 offenbart einen Seifenspender mit einem Sensor. Der Sensor dient der Überwachung der Nutzung des Spenders. Dabei kann insbesondere der Nutzer Identifiziert und beispielsweise die Häufigkeit der Nutzung des Seifenspenders festgestellt werden. Die Daten können bei diesem Seifenspender an ein Überwachungssystem übertragen werden. Damit sollen Benutzer beispielsweise in Krankenhäusern angehalten werden, den Seifenspender zu nutzen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 196 25 252 A1 beschreibt eine Wasserauslauf-Armatur. Die Wasserauslauf-Armatur verfügt dort über einen berührungslos arbeitenden Näherungssensor. Bei Näherung eines Körperteils in den Überwachungskegel des Näherungssensors wird ein Schaltimpuls ausgelöst, der den Wasserlauf der Armatur betätigt.
  • Alle Einrichtungen zur Minderung von Störeinflüssen und zur Vermeidung von Fehlauslösungen bringen durchweg räumliche, zeitliche oder ergonomische Behinderungen oder Einschränkungen mit sich, so dass die Aktivierung automatisierter Geräte bei direktem Vergleich mit vollständig manuellen Ausführungen oftmals langsamer oder umständlicher ist, sofern alle Sicherheitsanforderungen konsequent berücksichtigt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Die Auslösung des Pumpvorgangs erfolgt nur dann, wenn sich eine Hand unter dem Auslauf befindet, und wenn gleichzeitig die andere Hand über der Auslaufblende die Bewegung wie bei der Betätigung des bekannten Pumpenhebels ausführt, also eine Betätigung eines virtuellen Pumpenhebels ausübt. Hierzu sind Annäherungs-Sensoren derart eingesetzt, dass der Erfassungsbereich eines Sensors unter der Auslaufblende und der Erfassungsbereich eines weiteren Sensors oberhalb der Auslaufblende liegt. Die Sensoren sind logisch mit UND verknüpft. Durch eine Reihenfolgen-Bedingung, dass der untere und weiter zurückliegende Sensor zuerst schalten muss, können eine Vielzahl von Fehlauslösungen ausgeschlossen werden, da sich frei bewegliche Körper im Raum mit höchster Wahrscheinlichkeit horizontal bewegen, oder von oben nach unten fallen, also hierdurch im Allgemeinen zuerst der obere Sensor geschaltet wird.
  • Aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades der Handhabung manueller Spender, und weil sich üblicherweise ein Händereiben an die Bedienung eines Spenders anschließt, bietet die Erfindung erstmalig eine Aktivierung eines automatisierten Spenders, die nahezu ohne räumliche, zeitliche oder ergonomische Einschränkungen auskommt beim Bestreben, den Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Der Einsatz kapazitiver Sensoren ist erfindungsgemäß von Vorteil, weil der spezifische Erfassungsbereich kapazitiver Sensoren über die Darstellung in 3 hinausgehend eine räumliche Ausdehnung hat. Das ist wichtig, da an die Stellung der Hände keine Präzisionsanforderungen gestellt werden können, also bei einer Vielzahl von Positionierungsvarianten die Funktion sichergestellt sein muss.
  • Des weiteren bietet erst die freie Gestaltungs- und Platzierungsmöglichkeit der leitfähigen Fläche zur Erstellung des kapazitiven Sensors die notwendigen Möglichkeiten den Erfassungsbereich der Sensoren erfindungsgemäß auszurichten und zu formen, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Die Sensorflächen, die aus Blech, Draht oder aus einer leitfähigen Beschichtung bestehen, können innerhalb der Auslaufblende angebracht werden, so dass von außen keine Verschmutzung oder Beschädigung möglich ist. Das Kunststoffmaterial der Auslaufblende beeinflusst die Sensorwirkung nicht.
  • Zeichnungen:
  • 1 bis 2 zeigen die bekannte Handhabung eines manuellen Spenders. Hierin ist 1 der Pumpenhebel, 2 das Gehäuse und 3 die Auslaufblende. 1 zeigt die Betätigung des Pumpenhebels mit dem Ellenbogen. 2 zeigt die Betätigung des Pumpenhebels mit der Hand.
  • 3 zeigt die Anordnung der Sensorflächen und deren Erfassungsbereich. Hierin ist 4 der Auslauf, 5 der untere Sensor, 6 der Erfassungsbereich des unteren Sensors, 7 der obere Sensor und 8 der Erfassungsbereich des oberen Sensors.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Bedienung des berührungslos bedienbaren Spenders.

Claims (5)

  1. Spender, welcher als Flüssig-, Sprüh- oder Schaumseifen-, Creme- oder Desinfektionsmittelspender ausgebildet ist, enthaltend a) ein Gehäuse und b) eine hervorstehende Auslaufblende zur Aufnahme und Abdeckung einer Pumpe und eines Vorratsbehälters, c) eine Vorrichtung zur Auslösung für eine berührungslose Bedienung der Dosiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass d) eine Einrichtung zum Schutz vor unbeabsichtigten Auslösungen einer Dosiervorrichtungen vorgesehen ist, wobei – ein erster Erfassungsbereich (6) mindestens eines Sensors (5) unter Auslaufblende liegt und – ein zweiter Erfassungsbereich (8) mindestens eines weiteren Sensors (7) oberhalb der Auslaufblende liegt, – so dass die Auslösung erfolgt, wenn sich eine Hand im ersten Erfassungsbereich (6) und gleichzeitig die andere Hand im zweiten Erfassungsbereich (8) befindet.
  2. Spender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich (8) des oberen Sensor (7) derart gestaltet ist, dass eine Auslösung erfolgt, wenn ein Finger, der Daumen oder andere Teile der unteren Hand oder andere Körperteile vor neben oder über die Auslaufblende angehalten werden.
  3. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass über den Abstand zwischen Händen und Auslaufblende oder über spezifizierte Positionen einzelner oder mehrerer Annäherungen, wie links, rechts, oben oder vor der Auslaufblende, Optionen des Pumpvorgangs vorgewählt werden können, wie die Höhe des Pumphubs oder Anzahl der Pumpzyklen.
  4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass kapazitive Näherungssensoren eingesetzt werden.
  5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorflächen aus Flachmaterial, Draht oder einer Beschichtung bestehen.
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