DE102004055838A1 - Operationsleuchte und Ansteuerungsvorrichtung - Google Patents

Operationsleuchte und Ansteuerungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Operationsleuchte mit einem Leuchtengehäuse, in dem mindestens eine Leuchteinheit mit mindestens einer Lichtquelle angeordnet ist, mit einem Handgriff, der auf einer dem Operationsfeld zugewandten Seite des Leuchtengehäuses angeordnet ist, wobei der Handgriff ein Bedienelement zur Einstellung und/oder Verstellung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Operationsleuchte mit einem Leuchtengehäuse, in dem mindestens eine Leuchteinheit mit mindestens einer Lichtquelle angeordnet ist, mit einem Handgriff, der auf einer dem Operationsfeld zugewandten Seite des Leuchtengehäuses angeordnet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Operationsleuchte mit einer Steuereinheit zur Umschaltung von einer eine erste Lichtquelle und einen äußeren Reflektor aufweisenden ersten Leuchteinheit auf eine eine zweite Lichtquelle und einen inneren Reflektor aufweisenden zweite Leuchteinheit.
  • Aus der DE 199 56 337 A1 ist eine Operationsleuchte mit zwei Leuchteinheiten bekannt, wobei eine eine erste Lichtquelle und einen äußeren Reflektor aufweisende erste Leuchteinheit in Lichtaustrittsrichtung vor einer eine zweite Lichtquelle und einen inneren Reflektor aufweisenden zweiten Leuchteinheit angeordnet ist. Die Operationsleuchte weist eine Steuereinheit auf, die in Abhängigkeit von einem Sensorsignal, das den Ausfall der ersten Leuchteinheit detektiert auf die zweite Leuchteinheit umschaltet. Die als Hauptleuchteinheit dienende erste Leuchteinheit wird dabei wegen ihres Defektes durch die zweite Leuchteinheit als Reserveleuchteinheit ersetzt.
  • Aus der DE 101 19 215 A1 ist eine Operationsleuchte mit einem Leuchtengehäuse bekannt, in dem eine Leuchteinheit mit einer Lichtquelle angeordnet ist. Das Leuchtengehäuse weist auf einer dem Operationsfeld zugewandten Seite einen Handgriff auf, mittels dessen die Bedienperson (Operateur) die Leuchteinheit auf die zu beleuchtende Fläche im Operationsfeld ausrichten kann. Die Operationsleuchte ist mittels einer Aufhängung an einer Decke des Operationsraumes gelenkig befestigt. Zur ortsfernen Bedienung der Operationsleuchte sind Bedienelemente in an einer Wand der Operationsraumes befestigten Wandbox vorgesehen, wobei die Bediensignale drahtlos mittels einer Sende-/Empfangseinheit zu der Operationsleuchte übertragen werden. Nachteilig an der bekannten Operationsleuchte ist der relativ begrenzte Bedienungskomfort.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Operationsleuchte und eine Vorrichtung zur Ansteuerung derselben anzugeben, so dass der Bedienungskomfort verbessert wird bzw. eine bessere Ausleuchtung des Operationsfeldes gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff ein Bedienelement zur Einstellung und/oder Verstellung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle umfasst.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Operationsleuchte besteht darin, dass die Bedienperson (Operateur) durch Betätigen der Operationsleuchte an einer Stelle gleichzeitig zwei Funktionen der Operationsleuchte einstellen kann. Zum einen kann er durch Erfassen des Handgriffs die Operationsleuchte räumlich auf das Operationsfeld ausrichten, so dass eine verbesserte Ausleuchtung des Operationsfeldes gewährleistet ist. Zum anderen kann der Operateur durch Betätigen des im Handgriff integrierten Bedienelementes die Beleuchtungsstärke der Lichtquelle einstellen bzw. verstellen, so dass eine optimale Ausleuchtung des Operationsfeldes relativ einfach und schnell erfolgen kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Bedienelement als Drehelement ausgebildet, so dass bedienungsfreundlich durch Verdrehung die Beleuchtungsstärke der Lichtquelle an die Erfordernisse angepasst werden kann.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Handgriff sterilisierbar ausgebildet. Vorteilhaft ist das Bedienelement in einem zentralen Handgriff angeordnet, der steril ausgeführt ist und somit eine unabhängige Bedienung der Leuchte durch das sterile Bedienpersonal ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Steuereinheit am Leuchtengehäuse angeordnet, so dass die Bedienung der Operationsleuchte, die Ansteuerung der Operationsleuchte und die Leuchteinheit der Operationsleuchte in bzw. an einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Hierdurch hat die Operationsleuchte einen kompakten Aufbau.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine erste Leuchteinheit mit einer ersten Lichtquelle und mit einem derselben zugeordneten äußeren Reflektor und eine zweite Leuchteinheit mit einer zweiten Lichtquelle und mit einem derselben zugeordneten inneren Reflektor vorgesehen. Die erste Leuchteinheit dient zur Erzeugung eines Oberflächenlichtes, während die zweite Leuchteinheit zur Erzielung einer zusätzlichen Tiefenausleuchtung dient. Vorteilhaft muss hierdurch nicht das Licht gebündelt werden um eine Tiefenausleuchtung zu erzielen. Durch die Kombination der Leuchteinheiten ergibt sich stets ein gleich bleibender Lichtfelddurchmesser.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle der ersten Leuchteinheit und die zweite Lichtquelle der zweiten Leuchteinheit zusammenschaltbar sind, derart, dass mittels Betätigen eines einzigen Bedienelementes eine optische Größe nach einer vorgegebenen Steuerkurve zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert eingestellt wird.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass mittels eines vorgegebenen Steuerregimes zwei Leuchteinheiten so angesteu ert werden können, dass eine bedarfsgerechte Ausleuchtung des Operationsfeldes ermöglicht wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient als Steuergröße die Beleuchtungsstärke der Operationsleuchte, so dass eine Beleuchtungsstärkeanpassung unter Kombination von mindestens zwei Leuchteinheiten gewährleistet ist. Gegebenenfalls kann mit der zweiten Leuchteinheit die Tiefenausleuchtung der Operationsleuchte verbessert werden.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt zumindest in einem Bereich der Steuerkurve eine Überlagerung der ersten und zweiten Leuchteinheit, was insbesondere zur Veränderung der Tiefenausleuchtung genutzt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Bedienung der Leuchteinheiten mittels eines auf einer dem auszuleuchtenden Operationsfeld zugewandten Seite der Operationsleuchte angeordneten zentralen Handgriffs oder mittels einer ortsfern angeordneten Wandbedienung erfolgen. Die Wandbedienung kann drahtlos oder über ein Kabel mit der in dem Leuchtengehäuse der Operationsleuchte angeordneten Steuereinheit verbunden sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Operationsleuchte,
  • 2 ein Blockschaltbild der Operationsleuchte und
  • 3 eine graphische Darstellung einer Steuerkurve für die Ansteuerung der Operationsleuchte.
  • Eine erfindungsgemäße Operationsleuchte 1, die beispielsweise in Operationsälen von Krankenhäusern Einsatz findet, besteht im Wesentlichen aus einem Leuchtengehäuse 2, in dem eine erste Leuchteinheit 3 und eine zweite Leuchteinheit 4 angeordnet sind. Das Leuchtengehäuse 2 ist über eine nicht dargestellte Aufhängung an einer Decke des Operationssaals befestigt, wobei Schwenklager der Aufhängung eine räumliche Verstellung des Leuchtengehäuses 2 gewährleisten.
  • Die erste Leuchteinheit 3 weist eine erste Lichtquelle 5 und einen derselben zugeordneten äußeren Reflektor 6 auf. Die zweite Leuchteinheit 4 ist in Lichtaustrittsrichtung 7 vor der ersten Leuchteinheit 3 angeordnet und weist eine zweite Lichtquelle 8 sowie einen derselben zugeordneten inneren Reflektor 9 auf.
  • Die erste Lichtquelle 5 und die zweite Lichtquelle 8 sind auf einer gemeinsamen optischen Achse 10 der Operationsleuchte 1 angeordnet. Die erste Lichtquelle 5 ist als Gasentladungslampe ausgebildet und erzeugt mit dem relativ großflächigen äußeren Reflektor 6 ein erstes Lichtbündel 11 zur Bildung eines schattenfreien Oberflächenlichtes. Die zweite Lichtquelle 8 ist als Halogenlampe ausgebildet und erzeugt im Zusammenwirken mit dem relativ kleinflächigen inneren Reflektor 9 ein zweites Lichtbündel 12 zur Bildung einer zusätzlichen Tiefenausleuchtung. Den Lichtquellen 5, 8 sind jeweils eine Linse 13 zur Lichtführung sowie ein Filter 14 zugeordnet, die zwischen den Lichtquellen 5, 8 und den Reflektoren 6, 9 angeordnet sind. Der Filter 14 dient zur Absorption der Infrarotstrahlung.
  • Eine Lichtaustrittsseite 15 des Leuchtengehäuses 2 ist im Wesentlichen durch eine transparente Glasscheibe gebildet. In einem zentralen Bereich 16 der Lichtaustrittsseite 15 ragt in Lichtaustrittsrichtung 7 ein Handgriff 17 von der Lichtaustrittsseite 15 ab. Der Handgriff 17 ist als Drehelement (Bedienelement) ausgebildet und dient zur Betätigung der ersten Leuchteinheit 3 und der zweiten Leuchteinheit 4. Der Handgriff 17 ist verdrehbar um eine Drehachse gelagert, die mit der optischen Achse 10 zusammenfällt. Die Drehachse ist parallel zu der Lichtaustrittsrichtung 7 ausgerichtet. Der Handgriff 17 ist mit einem Relativ-Inkrementalgeber 171 verbunden, welcher ein elektrisches Signal an eine Steuereinheit 18 der Operationsleuchte 1 weitergibt. Optional kann in dem Handgriff 17 auch eine Kamera 19 eingebaut sein. Der Handgriff 17 ist sterilisierbar ausgebildet und ermöglicht eine unmittelbare Betätigung der Leuchteinheiten 3, 4 durch die Bedienpersonen (Operateur). Hierdurch ist eine unmittelbare Verstellung (optisch und räumlich) des Operationsfeldes durch die Bedienperson gewährleistet.
  • Der Inkrementalgeber 171 kann anschlagfrei ausgebildet sein. Optional kann der Inkrementalgeber 171 eine mechanische Rastung für bestimmte Drehwinkelabschnitte aufweisen.
  • Die Steuereinheit 18 ist vorzugsweise am Leuchtengehäuse 2 angeordnet. Alternativ kann sie auch an einer nicht dargestellten Aufhängung angeordnet sein.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist eine Stromversorgungseinheit 20, die vorzugsweise auf einer der Decke des Operationssaals zugewandten Seite der Aufhängung unmittelbar am Deckenrohr befestigt ist, elektrisch mit der Steuereinheit 18 verbunden. Die Stromversorgungseinheit 20 ermöglicht eine automatische Umschaltung der Stromversorgung der angeschlossenen Funktionseinheiten von einem Netzbetrieb 21 zu einem im Gebäude vorhandenen Notstromaggregat 22.
  • Darüber hinaus kann die Stromversorgungseinheit 20 mit einer ortsfern angeordneten Bedieneinheit 23 verbunden sein. Diese Bedieneinheit 23 ist vorzugsweise an einer Wand befestigt und dient zur Betätigung der Leuchteinheiten 3 und 4 sowie zur Betätigung einer zusätzlichen indirekten Beleuchtungseinheit 24, die an der Aufhängung oder an einer Oberseite des Leuchtengehäuses 2 angeordnet ist. Diese zusätzliche Beleuchtungseinheit erzeugt ein diffuses Licht, um bei ausgeschalteten Leuchteinheiten 3, 4 eine bestimmte Grundhelligkeit im Operationssaal einzustellen, ohne dass die chirurgische Arbeit behindert wird. Diese zusätzliche Beleuchtungseinheit 24 dient zur indirekten Beleuchtung für die mikroinvasive Chirurgie.
  • Die Bedieneinheit 23 ist mit der Stromversorgungseinheit 20 über eine elektrische Leitung gekoppelt, die über Schleifkontakte in den Gelenken der Aufhängung anschlagfrei die elektrischen Signale an die Stromversorgungseinheit 20 bzw. die Steuereinheit 18 weiterleitet. Die Bedieneinheit 23 dient somit zu einer nicht sterilen Bedienung genauso wie eine Bedienung mittels einer in der Stromversorgungseinheit 20 integrierten Schnittstelle 25 (RS-232-Schnittstelle). Diese Schnittstelle 25 kann entweder am Deckenrohr an einem externen Schaltkasten angeordnet sein. Sie ermöglicht die Kopplung einer nicht dargstellten Bedieneinheit über ein USB-Kabel oder drahtlos über Infrarotstrahlung. Zusätzlich kann eine Wandbedienung 33 zur Bedienung der Kamera 19 vorgesehen sein.
  • Die zusätzliche Beleuchtungseinheit 24 ist direkt durch die Stromversorgungseinheit 20 ansteuerbar, wobei die erste und zweite Leuchteinheit 3 und 4 über die Steuereinheit 18 ansteuerbar sind. Der Handgriff 17 ist mechanisch mit dem Inkrementalgeber 171 und mit der Kamera 19 verbunden.
  • In 3 ist eine Steuerkurve 26 dargestellt, nach der in Abhängigkeit von einem Drehwinkel φ des Handgriffs 17, 171 die auf das Operationsfeld abgegebene Beleuchtungsstärke B von der Operationsleuchte 1 abgegeben wird. Die Steuerkurve 26 (Beleuchtungsstärkekurve) hat im Wesentlichen einen linearen Verlauf und erstreckt sich von einem Minimalwert 27, der zu der Winkelposition φ = 0° korrespondiert, zu einem Maximalwert 28, der zu einem Drehwinkelwert φ = 90° korrespondiert. Die Beleuchtungsstärkekurve 26 ergibt sich aus einer Überlagerung der ersten Leuchteinheit 3 und der zweiten Leuchteinheit 4, wobei in einem ersten Beleuchtungsstärkeabschnitt in einem Drehwinkelbereich φ zwischen 0° und 45° ausschließlich die erste Leuchteinheit 3 mit ihrem Beleuchtungsstärkeverlauf 29 zur Erzeugung der resultierenden Beleuchtungsstärke 26 beiträgt, dass heißt die zweite Leuchteinheit 4 abgeschaltet ist. In einem zweiten Beleuchtungsstärkeabschnitt, der sich in einem Drehwinkelbereich zwischen φ = 45° und φ = 90° erstreckt, wird die zweite Leuchteinheit 4 der ersten Leuchteinheit 3 überlagert, wobei die Leuchteinheit 4 einen linearen Beleuchtungsstärkeverlauf 30 aufweist, während der Beleuchtungsstärkeverlauf 29 der ersten Leuchteinheit 3 konstant bei 100% verharrt. Die Steuerkurve 26 der kombinierten Leuchteinheiten 3, 4 ist in Kilolux (klx) angegeben. Die Beleuchtungsstärkeverläufe 29, 30 der ersten Leuchteinheit 3 bzw. der zweiten Leuchteinheit 4 sind als Prozentangabe bezogen auf die Nennbeleuchtungsstärke der jeweiligen Leuchteinheit 3, 4 angegeben. In dem ersten Beleuchtungsabschnitt steigt die Beleuchtungsstärkekurve 29 von 70% bis 100% der maximalen Beleuchtungsstärke. Hierdurch kann die Beleuchtungsstärke in dem ersten Beleuchtungsabschnitt zwischen 80 klx und 120 klx verstellt werden.
  • Die Bedienung der Leuchteinheiten 3, 4 der Operationsleuchte 1 erfolgt folgendermaßen: Beim Einschalten der Operationsleuchte 1 hat die erste Leuchteinheit 3 ihren maximalen Beleuchtungsstärkewert L1. Die zweite Leuchteinheit 4 ist ausgeschaltet. Der Handgriff 17 hat eine solche Stellung, dass er einem Drehwinkel von φ = 45° entspricht. Durch Drehung des Handgriffs 17 in eine erste Richtung kann der Beleuchtungsstärke 29 der ersten Leuchteinheit 3 die Beleuchtungsstärke 30 der zweiten Leuchteinheit 4 überlagert werden, Drehwinkelbereich 45° bis 90° in 3. Der maximale Verdrehwinkel beträgt 45°. In dieser Stellung ist der Maximalwert 28 der Beleuchtungsstärkekurve 26 er reicht, bei dem beiden Leuchteinheiten 3 und 4 100% ihrer Nennbeleuchtungsstärke erreicht haben (ca. 160 klx).
  • Optional kann der Handgriff 17 über den maximalen Verdrehwinkel von 45° hinaus in der ersten Drehrichtung verdreht werden, wobei eine mechanische Rastung vorgesehen ist. Es wird hierbei in einen reinen Tiefenausleuchtungsmodus geschaltet, bei dem die erste Leuchteinheit 3 so weit wie möglich heruntergedimmt bzw. ausgeschaltet wird.
  • Wenn nach dem Einschalten der Operationsleuchte 1 der Handgriff 17 in eine zu der ersten entgegengesetzten zweiten Drehrichtung verdreht wird, wird die Gesamtbeleuchtungsstärke 26 ausschließlich durch den Beleuchtungsstärkeverlauf 29 der ersten Leuchteinheit 3 bestimmt. In diesem ersten Beleuchtungsabschnitt wird die erste Leuchteinheit 3 so angesteuert, dass ausgehend von einem Einschaltwinkel 45° die Beleuchtungsstärke 29 in einem Winkelbereich von insgesamt 45° auf ca. 70% der Nennbeleuchtungsstärke der ersten Leuchteinheit 3 reduziert wird. Dies entspricht etwa 80 klx, Minimalwert 27 der Gesamt-Beleuchtungsstärkekurve 26.
  • Optional kann bei weiterer Verdrehung des Handgriffs 17 über den Drehwinkelbereich von 45° im ersten Beleuchtungsstärkeabschnitt hinaus eine mechanische Rastung vorgesehen sein, die der Bedienperson die Einschaltung der zusätzlichen Beleuchtungseinheit 24 signalisiert. Hierbei kann die erste Leuchteinheit 3 gedimmt sein, wobei die Abstrahlung aus dem Leuchtengehäuse 2 in Richtung des Operationsfeldes weitestgehend verhindert wird. Die Beleuchtung erfolgt in diesem Schaltzustand im Wesentlichen durch die zusätzliche Beleuchtungseinheit 24. Dies kann beispielsweise durch Hochfahren der ersten Lichtquelle 5 bewirkt werden, wobei mittels eines Hilfsreflektors das Licht nach oben hin abgestrahlt wird. Alternativ kann der Austritt der Lichtstrahlung in Richtung des Operationsfeldes durch Abdeckung der ersten Leuchteinheit nach unten hin verhindert werden.
  • Nach einer nicht dargestellten Alternative der Operationsleuchte 1 kann die Steuereinheit 18 die Leuchteinheiten 3, 4 auch so ansteuern, dass der erste Beleuchtungsabschnitt und der zweite Beleuchtungsabschnitt einen unterschiedlichen Drehwinkelbereich umfassen, bzw. mehr als zwei Beleuchtungsabschnitte vorgesehen sind. Die Beleuchtungsstärkeverläufe 29, 30 der Leuchteinheiten 3, 4 können auch so kombiniert werden, dass sich ein nicht linearer Verlauf der Steuerkurve 26 ergibt. Beispielsweise kann die Steuereinheit 18 die Leuchteinheiten 3, 4 derart ansteuern, dass die zweite Leuchteinheit 4 bereits ab einem Drehwinkel φ zugeschaltet wird, bei dem die erste Leuchteinheit 3 noch nicht ihre maximale Nennbeleuchtungsstärke erreicht hat.
  • Alternativ können auch andere optische Größen der Leuchteinheiten 3, 4 miteinander kombiniert werden.
  • Alternativ können die erste Leuchteinheit 3 und die zweite Leuchteinheit 4 auch Lichtquellen 5, 8 gleichen Typs mit gleicher oder unterschiedlicher Nennleistung aufweisen.

Claims (13)

  1. Operationsleuchte mit einem Leuchtengehäuse, in dem mindestens eine Leuchteinheit mit mindestens einer Lichtquelle angeordnet ist, mit einem Handgriff, der auf einer dem Operationsfeld zugewandten Seite des Leuchtengehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (17) ein Bedienelement zur Einstellung und/oder Verstellung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle (5, 8) umfasst.
  2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (17) als ein Drehelement ausgebildet ist.
  3. Operationsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (17) einen Relativ-Inkrementalgeber (171) oder ein Potentiometer umfasst, die ein elektrisches Signal an eine Steuereinheit (18) abgeben.
  4. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (17) sterilisierbar ausgebildet ist.
  5. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) an dem Leuchtengehäuse (2) angeordnet ist.
  6. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Leuchteinheit (3) mit einer ersten Lichtquelle (5) und mit einem derselben zugeordneten äußeren Reflektor (6) zur Erzeugung eines Oberflächenlichtes und dass eine zweite Leuchteinheit (4) mit einer zweiten Lichtquelle (8) und mit einem derselben zugeordneten inneren Reflektor (9) zur Erzeugung einer Tiefenausleuchtung vorgesehen ist.
  7. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Reflektor (9) der zweiten Leuchteinheit (4) in Lichtaustrittsrichtung (7) vor dem äußeren Reflektor (6) der ersten Leuchteinheit (3) angeordnet ist und dass die zweite Lichtquelle (8) der zweiten Leuchteinheit (4) in Lichtaustrittsrichtung (7) vor der ersten Lichtquelle (5) angeordnet ist.
  8. Operationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (17) in Lichtaustrittsrichtung (7) vor der ersten Lichtquelle (5) der ersten Leuchteinheit (3) und vor der zweiten Lichtquelle (8) der zweiten Leuchteinheit (4) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung zur Ansteuerung einer Operationsleuchte mit einer Steuereinheit zur Umschaltung von einer eine erste Lichtquelle und einen äußeren Reflektor aufweisenden ersten Leuchteinheit auf eine eine zweite Lichtquelle und einen inneren Reflektor aufweisenden zweite Leuchteinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (5) der ersten Leuchteinheit (3) und die zweite Lichtquelle (8) der zweiten Leuchteinheit (4) zusammenschaltbar sind, derart, dass mittels Betätigen eines einzigen Bedienelementes (17) eine optische Größe nach einer vorgegebenen Steuerkurve (26) zwischen einem Minimalwert (27) und einem Maximalwert (28) eingestellt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (26) einen linearen Beleuchtungsstärkeverlauf repräsentiert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (5) der ersten Leuchteinheit (3) und die zweite Lichtquelle (8) der zweiten Leuchteinheit (4) mittels der Steuereinheit (18) derart zusammenschaltbar sind, dass in einem ersten Beleuchtungsstärkeabschnitt ausschließlich die erste Leuchteinheit (3) zur gesamten in Rich tung des Operationsfeldes abgegebenen Beleuchtungsstärke (26) beiträgt und in einem zweiten Beleuchtungsabschnitt die zweite Leuchteinheit (4) der ersten Leuchteinheit (3) überlagert wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang des zweiten Beleuchtungsabschnittes die zweite Leuchteinheit (4) der ersten Leuchteinheit (3) zugeschaltet wird, wobei im zweiten Beleuchtungsstärkeabschnitt die Beleuchtungsstärke der ersten Leuchteinheit (3) konstant und die Beleuchtungsstärke der zweiten Leuchteinheit (4) veränderbar ist einerseits und in dem ersten Beleuchtungsstärkeabschnitt die Beleuchtungsstärke der zweiten Leuchteinheit (4) konstant und die Beleuchtungsstärke der ersten Leuchteinheit (3) veränderbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (17) zur Betätigung der ersten Leuchteinheit (3) und der zweiten Leuchteinheit (4) vorgesehen ist, das direkt an einem von einem Leuchtengehäuse (2) abragenden Handgriff oder an einer ortsfern angeordneten Wandbefestigung angeordnet ist.
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