DE2515150A1 - Vorrichtung zur projektion eines leuchtenden fadenkreuzes - Google Patents

Vorrichtung zur projektion eines leuchtenden fadenkreuzes

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Description

DR. KARLTII. HEGEL· · DiPL-ING. KLAUS DICKEL PATE N T A N W Λ I, T K
HAMBURG 5O QROSSE BKRCiSTRASSK 323 8 MÜNCIIO.' ÜO JUULS-KHEIS-STIUSSE 33 POSTFACH 5ΟΟ662 TELEFON (0 4O) 39 62 95 TELEFON (0 89) 8Θ5210
251515Q
Telegramm-Adresse: Doellnerpatent München
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: H 2446 8000 München, den 3 . April 1Λ*7'
Di/D
Smith & V/esson Chemical Company 900 Freeport Road
Pittsburgh, Pennsylvania 15238 V. St. A.
Vorrichtung zur Projektion eines leuchtenden Fadenkreuzes
Die Erfindung bezieht sich auf ein leuchtendes Fadenkreuz oder Visier für ein Nachtsichtgerät und im besonderen auf ein leuchtendes Fadenkreuz, das Seiten- und höhenverstellbar ist und im besonderen bei elektro-optischen Nachtsichtgeräten mit passiver Verstärkung.
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Postscheckkonto: Hamburg 29122O-2OB . Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 897
Es sind bereits in der Vergangenheit leuchtende Fadenkreuze für den Einsatz in Nachtsichtgeräten vorgeschlagen und gebaut worden. Ein solches leuchtendes Fadenkreuz wird durch eine kantenbeleuchtete bewegliche Kunststoffplatte gebildet, die über der Fotokathode in der Bildebene einer Objektivlinse angeordnet ist. Andere Arten von beleuchteten Fadenkreuzen sind sehr oft innerhalb ausgesparter Objektivlinsenanordnungen befestigt, die seitlich- oder höhenverstellbar sein können. Eine weitere Art eines leuchtenden Fadenkreuzes für die Nachtsicht wird beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 552 819 beschrieben und erläutert. Bei all diesen leuchtenden Fadenkreuzen entstehen beträchtliche Herstellungskosten. So müssen beispielsweise bei der Herstellung derartiger Fadenkreuze mechanische Anordnungen sehr oft innerhalb der öbjektivlinsenan^odnungen angebracht und entsprechend versiegelt v/erden. Bei bestimmten Arten von beleuchteten Fadenkreuzen müssen die gläsernen Objektivlinsenelemente angebohrt werden. Bei den meisten derartigen leuchtenden Fadenkreuzen ist es erforderlich, daß die Objektivlinsenanordnung auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden muß. Hierfür ist fachmännische Arbeit an der Herstellungsstätte erforderlich, wodurch unmöglich gemacht wird, daß dieELeuchtenden Fadenkreuze an der Gebrauchsstätte installiert oder gewartet werden können. Darüber hinaus können viele der bekannten leuchtenden Fadenkreuze nicht seitlich und/oder in der Höhe verstellt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leuchtendes Fsdenkreuz-Projektionssystem su schaffen, das die oben aufgeführten und andere Nachteile, die mit herkömmlichen leuchtenden Fadenkreuz-Projektionssystemen verbunden sind, behebt oder vermindert, wobei ein neues und verbessertes Fadenkreuz-Projektionssystem geschaffen werden soll, das in bezug auf herkömmliche Projektionssysteme einen vorteilhafteren Aufbau besitzt und einen einfacheren und funktionssicheren Betrieb gewährleistet.
Dabei soll nach der Erfindung ein leuchtendes Fadenkreuz-Projektionssystem geschaffen werden, bei welchem das Bild des Fadenkreuzes sowohl in der Höhe als auch seitlich gewünschten oder -erforderlichenfalls einstellbar ist. Dabei soll eine Installation am Einsatzort in ein Nachtsichtgerät möglich sein, ohne die Notwendigkeit, das Linsensystem dieses Gerätes auseinanderzunehmen oder in einer sonstigen Weise zu ändern.
Schließlich soll das Fadenkreuz-Frojektionssystem das Faden-.c-.-u:: L. <3ie Eingangsöffnung des Objektivs des Nachtsichtgerätes projektieren, wobei der Aufbau des Systems einfach und die Herstellung ohne großen Kostenaufwand möglich sein soll.
Nach der Erfindung ist für das leuchtende Fadenkreuzprojektionssystem ein Projektor vorgesehen, der von einem Rahmen gehalten wird, der teilweise abgerundet ist, so daß er sich an
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dem Nachtsichtgerät anbringen läßt, und zwar im besonderen in der Nähe der Eingangseffnung der Objektivlinsenanordnung des Machtsichtgerätes. Der Fadenkreuzprojektor wird von dem Rahmen in voneinander getrennten Vertikal- und Horizontalebenen gehalten und erstreckt sich im wesentlichen radial nach innen in die rohrförmige Linsenhalterung hinein, so daß er an der Eingangsöffnung der Objektivlinsenanordnunc des Nachtsichtgerätes liegt. Der Fadenkreuzprojektor ist mit einer Lichtquelle wie beispielsweise einer lichtabstrahlenden Diode versehen, die eine Fadenkreuzmaske beleuchtet, welche ein transparentes Fadenkreuz vor einem matten Hintergrund trägt. Das Fadenkreuzbild, das durch die i-iaske und die Lichtquelle erzeugt wird, durchläuft eine Projektionslinse, mittels welcher das Fadenkreuzbild in paralleler Strahlung in die Eingangsöffnung der Objektivlinse eingeleitet wird. Die Objektivlinsenan/ordnung des Nachtsichtgerätes kann strahlenbrechend, catcptisch und/oder catadioptisch sein, wobei in jedem Fall das durch die Objektivlinsenanrodnung empfangene Bild mit dem durch den Projektor eingestrahlten Fadenkreuz in einer Bildebene zusammenfällt. Bei einer Ausbildungsform das Nachtsichtgerätes wird die Bildebene durch eine faseroptische Platte gebildet, mittels v/elcher sich die zusammenfallenden Objekt- und Fadenkreuzbilder auf eine entfernt gelegene Fotokathode übertragen lassen.
Der Fadenkreuzprojektor wird von einer Vertikalplatte gehalten, die an einer Horizontalplatte befestigt ist und eine Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene um eine horizontale Achse
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ermöglicht. Die Horizontalplatte ist wiederum an dem Rahmen befestigt und ermöglicht eine Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse. Eine Schraube zur Höheneinstellung ist in den Rahmen eingeschraubt und steht mit der oberen Fläche der Vertikalplatte in einem Abstand von der Schwenkachse in Verbindung. Eine Feder ist zwischen der Vertikalplatte und dem Rahmen angeordnet, so daß die Vertikalplatte jeder Schraubbev/egung der Höheneinstellschraube folgt. In ähnlicher Weise ist eine Horizontal-Einstellschraube in den Rahmen eingeschraubt und berührt eine Seite der Horizontalschwenkplatte. Eine Feder ist zwischen dem Rahmen und der anderen Seite der Horizontalschwenkplatte eingeklemmt, so daß die Platte jede Bewegung der Horizontalstellschraube verfolgt. Dementsprechend kann durch die Betätigung der Höhen- und/oder der Seitenstellschrauben der Fadenkreuzprojektor in vertikaler und/oder horizontaler Richtung eingestellt werden, so daß sich eine entsprechende Verschiebung des Fadenkreuzbildes in der Bildebene innerhalb des Nachtsichtgerätes ergibt.
Beim Einsatz kann der ringförmig ausgebildete Rahmen auf die Objektivlinsenanordnung im Bereich der Eingangsöffnung aufgeschoben werden, wobei der Rahmen auf der Linsenanrodnung mittels Halteschrauben befestigt werden kann. Der Fadenkreuzprojektor befindet sich vor dem ersten Element der Objekt!vlinsenanrodnung und strahlt das Fadenkreuzbild in die Eingangsöffnung der Objektivlinse ein. Durch Betätigung der Höhen- und Seiten-
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steilschrauben kann das Fadenkreuzbild in der Bildebene gemäß den Erfordernissen eingestellt werden.
Wie aus der zusammenfassenden Beschreibung des leuchtenden Fadenkreuzprojektionssystem deutlich wird, braucht das Objektiv des Nachtsichtgerätes nicht auseinandergebaut, durchbohrt oder in einer anderen Weise beschädigt zu werden, um es mit einem leuchtenden Fadenkreuz zu versehen. Darüber hinaus kann das beschriebene Projektionssystem in einer einfachen Weise am Einsatzort eingebaut oder gewartet werden, da alle Bestandteile außerhalb des Linsensystems des Nachtsichtgerätes montiert v/erden können. Das beleuchtete Fadenkreuzprojektionssystem nach der Erfindung eignet sich besonders für elektrooptische Nachtsichtgeräte mit passiver Verstärkung. Darüber hinaus ist das System mit einer neuartigen Halterung versehen, die eine Hohen- und/oder Seiteneinstellung in der gewünschten oder erforderlichen V/eise gestattet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Äusführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Fadenkreuzprojektionssysterns nach der Erfindung,
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- 7 Figur 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß Figur 1, wobei Teile aufgeschnitten und im Querschnitt dargestellt sind,
Figur 4 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß Ficiur 1, Figur 5 eine Rückansicht des Gerätes geraäß Figur 1 und
Figur 6 eine schematisehe Darstellung des Strahlenganges des erf indungsgemäßen Fadenkreuz-Pro j ektionssys tems beim Einsatz in einer catadioptischen übjektivlinsenanordnung.
Das erfindungsgemäße leuchtende Fadenkreuzprojektionssystem soll zunächst an der Darstellung geraäß Figur 1 erläutert werden. Das System 10 ist im Eingangsbereich der Gbjektivlinsenanrodnung 12 befestigt, die einen Teil des nicht dargestellten Nachtsichtgerätes bildet. Das Projektionssystem besitzt einen Rahmen 14 mit einem kreisringförmigen Gehäuse 16, das lösbar koaxial mit dem hülsenförmigen Gehäuse 18 der Objektivlinsenanordnung 12 in Verbindung steht. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, sind Stellschrauben 20 in einem jeweiligen Abstand am Umfang des ringförmigen Gehäuses 16 angeordnet, um den Rahmen an der Objektivlinsenanordnung 12 zu halten.
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V»'ie aus figur 3 deutlich wird, ist für das System ein Fadenkreuzpro j eic tor 22 vorgesehen, der sich innerhalb eines Paares rechtwinklig zueinander angeordneten rohrförmigen Gehäusen und 26 befindet. Das Gehäuse 24 wird von dem Rahmen 14 in einer nachfolgend noch zu beschreibenden Weise gehalten und trügt eine Lichtquelle 28, bei welcher es sich bevorzugt um eine lichtabstrahlende Diode handelt. Außerdem ist innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 24 eine Fadenkreuzmaske 30 vorgesehen, die aus einer Metall- oder Glasplatte (auf fotografischem Wege hergestellt) bestehen kann, wobei sich ein durchscheinendes Fadenkreuz vor einem matten Hintergrund befindet. Arn unteren Ende des Gehäuses 24 ist ein Spiegel 32 vorgesehen, der die Lichtstrahlen von der Fadenkreuzrnaske 30, die von der Lichtquelle 28 beleuchtet wird, in die Eingangsöffnung einer Projektionslinse 34 wirft, die innerhalb des rohrförmigen Gehäuses '26 angeordnet ist. Das gegenüberliegende Ende des Gehäuses 26 ist mittels einer Kappe 36 verschlossen. Die Projektionslinse 34 besitzt optische Eigenschaften, die es ermöglichen, das Fadenkreuzbild mittels eines parallelen Strahlenbündels der ersten Objektivlinse 38 der Objektivlinsenanordnung 12 zuzuführen.
Eine Energiequelle 40 wird von dem Rahmen 14 außerhalb des ringförmigen Gehäuses 16 in einem Abstand von dem Fadenkreuzprojektor 22 gehalten. Die Energiequelle besitzt ein Batteriegehäuse 42 mit einer Verschlußkappe 44 an einem Ende-r
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Die Kappe 44 kann auf das Gehäuse 42 aufgeschraubt werden, wodurch ein Zuganc zu den Batterien innerhalb des Gehäuses 42 möglich ist. Die Lichtquelle 23 ist elektrisch an die Batterien innerhalb des Gehäuses 42 durch nicht dargestellte Leitungen angeschlossen. Ein Ein-Aus-Potentiometerschaltknopf 46 öffnet und schließt den ßatteriekreis mit der Lichtquelle 28 und variiert die Spannung an der lichtabstrahleuden Diode, wodurch die relative Helligkeit des Fadenkreuzbildes eingestellt und gesteuert v.'erden kann.
Das obere Ende des rohrförmigen Gehäuses 24 ist an der Unterseite eines Höhenverstellrahmens 48 befestigt, dessen eines Ende schwenkbar zwischen einem Paar aufrecht stehender Laschen gehalten wird. Der Höhenverstellrahmen ^ 8 vermag somit eine Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene um eine im wesentlichen horizontale Achse 52 auszuführen. Die Laschen 50 sind an einem Ende eines Horizontal-Schwenkrahmens 5ψ befestigt, der wiederum schwenkbar an dem Rahmen 14 mit Hilfe eines Stiftes 56 befestigt ist und eine Bewegung in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse, die durch die Achse des Stiftes 56 gebildet wird (s. Figur 3) durchzuführen vermag. Der Stift erstreckt sich bis in die Grundplatte 58 des Rahmens und wird hier entsprechend gehalten.
Im Bereich des vorderen Endes des Fadenkreusprojektors befindet sich ein im wesentlichen aufrecht stehender blockförrniger
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Gehäuseie.1 60 rait einer Mitteloffnung 62. Das vordere Ende des Höhenverstellrahmens 43 besitzt einen tieferen Absatz 64, der von der öffnung 62 aufgenommen wird. Ein Höheneinstellknopf besitzt einen Schaft 68, der in den Rahmen 60 eingeschraubt ist und mit seinem äußeren Ende die ooe^re Fläche des Absatzes 64 des Höhenverstellrahmens 48 berührt. Eine Vertikalfeder 70 v/ird von einer zylindrischen öffnung 72, die innerhalb der oberen Fläche des Horizontalschwenkrahmens 54 angeordnet ist, aufgeommen und drückt gegen die Unterseite des Absatzes 64 des Höhenverstellrahmens 48, so daß der Höhenversteilrahmen jeder Bewegung des Endes des Schaftes 68 der Höhenversteilschraube folgt. Das bedeutet in bezug auf Figur 3, daß der Höhenverstellrahmen 48 im Uhrzeigersinn um die Achse 52 gedrückt wird und einer Einstellung der Schraube 66 folgt. Wie ebenfalls aus Figur 3 hervorgeht, erstreckt sich das rohrförmige Gehäuse 24 durch aufeinander ausgerichtete Schlitze 74, 76 und 77, die in dem Horizontalschwenkrahmen 54 der Grundplatte 58 und dem rohrförmigen Gehäuse 16 vorgesehen sind, womit sich der Projektor 22 von dem Höhenverstellrahmen 48 im wesentlichen radial nach innen vor die Eingangsöffnung der Gbjektivlinse 38 erstreckt.
Eine Seitenverstellschraube 78 besitzt einen Schaft 80, der in eine Seitenwand des Gehäuseteiles 60 eingeschraubt wild und mit einer Seite des Horizontal-Schwenkrahmens 54 in Verbindung steht. Eine Feder 82 sitzt mit einem Ende in einer zylindrischen Aussparung 84r auf der gegenüberliegenden Seite des Horizon-
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talschwenkrahmens 54. Das andere Ende der Feder 02 drückt gegen die innere Wandung des Gehäuseteiles GO. Dementsprechend drückt die Feder 32 den Horiaontalschwenkrahmen 54 gegen das Ende der Seitenverstellschraube 78. Das bedeutet in bezug auf Figur 2, daß der Horizontalschwenkrahmen 54 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Schraube 73 gedrückt wird. Der Umfang der Stellknöpfe der Schrauben 66 und 73 ist jeweils sägezahnförrnig ausgebildet. Unter Federdruck stehende Kugeln 86 bzw. 88 greifen in diese sägezahnförmige Ausbildung der Knöpfe 66 und 78 ein und ermöglichen eine sichere Einstellung der Knöpfe und dementsprechend der Rahmen. Somit wird bei einer Drehung der Seitenverstellschraube 78 der Horizontalschv/enkrahmen 54 in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse, die durch den Stift 56 gebildet wird, geschwenkt. Da der Horizontalschwenkrahmen 54 den Vertikalschwenkrahmen 48 trägt, führt der letztere und dementsprechend der Fadenkreuzprojektor 22, der hieran befestigt wird, ebenso eine Bewegung mit dem Horizontalschwenkrahrnen 54 in einer horizontalen Ebene aus. Durch eine Drehung der Höheneinstellschraube 66 wird der Höhenversteilrahrnen 48 und dementsprechend der Projektor 22, der von diesem gehalten wird, in einer vertikalen Ebene um die Achse geschwenkt. Der Fadenkreuzprojektor 22 ist somit sowohl höhenals auch seitenverstellbar.
Ein Beispiel für den Einsatz des leuchtenden Fadenkreuzprojektionssystems an einer Objektivlinsenanordnung eines Nachtsichtgerätes wird anhand Figur 6 erläutert. Dabei ist
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herausausteilen, daß diese spezielle Objektivlinsenanordnung lediglich beispielhaft ist und daß das erfindungsgemäße erleuchtete Fadenkreuzprojektionssystem auch für andere Arten von Objektivlinsenanordnungen geeignet ist entsprechend dem jeweiligen Aufbau der Nachtsichtgeräte. Das Projektionssystem 10 wird an der Objetivlinsenanordnung eines Nachtsichtgerätes angeordnet, indem man einen Teil des ringförmigen Gehäuses 16 konzentrisch auf dem Ende des ringförmigen Gehäuses der Objektivlinsenanordnung 12 befestigt. Stellschrauben 20 halten das System 22 lösbar auf der Anordnung 12. Wenn der Zusammenbau entsprechend den Figuren 3 und 6 erfolgt ist, ist der Fadenkreuzprojektor 22 und im besonderen dessen unterdes rohrförmiges Gehäuse 26 auf den Rand der Objektivlinse 38 innerhalb der vorderen Eingangsöffnung ausgerichtet.
Bei dem speziellen in Figur 6 dargestellten Objektiv ist eine erste Objektivlinse 38, eine zweite Objektivlinse 90, ein ringförmiger Spiegel 92, ein Sekundärspiegel 94, der von der zweiten Objektivlinse 90 getragen wird, und eine faseroptische Fotokathode 96 in der Bildebene 98 vorgesehen. Bei dieser Anordnung werden die parallelen Strahlen von der Projektionslinse 34 der Eingangsöffnung des Objektivs zugeführt. Die voll ausgezogenen Linien stellen die Lichtstrahlen von dem Fadenkreuzprojektionssystem dar und es wird deutlich, daß die Objektivlinsenanordnung (es handelt sich hier um einen catadioptischen
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Typ) die parallelen Lichtstrahlen von der Projektionslinse in einem Brennpunkt in der Bildebene 98 zusammenführt. Die gestrichelten Linien stellen die Lichtstrahlen von dem Objekt dar und man sieht, daß der Brennpunkt des Bildes wie auch der Brennpunkt der Fadenkreuzprojektion in der Bildebene zusammenfallen. Aus der oben beschriebenen Halterung des Fadenkreuzprojektors 22 wird deutlich, daß die optische Achse der Projektionslinse mit der optischen Achse des Objektivs einen Winkel bilden kann, so daß eine vertikale und/oder horizontale 3ev;egung des Fadenkreuzes in der Bildebene und somit eine gewünschte Seiten- und/oder Höheneinstellung möglich ist.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe voll gelöst wurde und daß ein leuchtendes Fadenkreuzprojektionssystem geschaffen wurde, das außerhalb der Objektivlinsenanordnung eines Nachtsichtgerätes befestigt werden kann, wodurch sich ein Auseinandernehmen und nachfolgendes Zusammensetzen einer solchen Anordnung erübrigt. Darüber hinaus ist eine gewünschte Seiten- und Höhenverstellbarkeit des Fadenkreuzprojektors durch seine äußere Halterung ermöglicht und eine leichte Hontage des Fadenkreuzprojektors an dem Nachtsichtgerät am Einsatzort gewährleistet. Schließlich v/ird aus der Beschreibung deutlich, daß es sich hierbei um ein Fadenkreuzprojektionssystem handelt, das in einer kostenparenden Weise herstellbar ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Vorrlchtunq zur Projektion eines leuchtenden Fadenkreuzes
    für ein mit einem Objektiv versehenen Nachtsichtgerät, gekennzeichnet durch einen Rahmen (16), der an dem Nachtsichtgerät befestigbar ist und einen Fadenkreuzprojektor (22) mit einer Lichtquelle (28) einer Fadenkreuzmaske (30) sowie einer Projektionslinse (34) trägt, v/ob ei die Fadenkreusmaske (30) zur Erzeugung eines Fadenkreuzbildes mittels der Lichtquelle (28) beleuchtbar ist, während durch die optischen Eigenschaften der Projektionslinse (34) das Fadenkreuzbild in einem im wesentlichen parallelen Strahlenbündel in die Eingangsöffnung der Objektivlinse (38) projezierbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkreuzprojektor (22) in bezug auf das Gehäuse (16) verschiebbar befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch.1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (16) ein Horizontalschwenkrahmen (54) befestigt ist, mittels welchem das Fadenkreuzbild in einer horizontalen Ebene verschiebbar ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn—
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    zeichnet, daß an dem Rahmen (16) ein Höhenverstel!rahmen (48) zur Verschiebung des Fadenkreuzbildes in einer vertikalen Ebene befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (16) sowohl ein Höhenversteilrahmen (48) als auch ein Horizontalschwenkrahmen (54) zur horizontalen und vertikalen Verschiebung des Fadenkreuzprojektors (22) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (16) ein Horizontal schwenkrahmen (54) befestigt ist, der um eine vertikale Achse (56) schwenkbar ist und mit dem Fadenkreuzprojektor (22) in Verbindung steht, während zur Einstellung der Winkelposition des Horizontalschwenkrahmens (54) eine Stellvorrichtung (78, 80, 82) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung aus einer Stellschraube (78) mit einem Gewindeschaft (80) besteht, der in ein Gehäuseteil ( 60) einschraubbar ist und mit einer Seite des Horizontalschwenkrahmens (54) in Eingriff steht, während die gegenüberliegende Seite des Horizontalschwenkrahmens (54) mit einer Druckfeder (82) in Berührung steht.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höhenvers tel !rahmen (4S) an dorn Rahmen (14) befestigt ist, der um eine Horizontal achse (52) schwenkbar ist und mit dem Fadenkreusprojektor (22) in Verbindung steht, wahrend eine Stellvorrichtung (66, 68) für die Einstellung der V/i nk el position des Höhenvers tel irahrnens (43) und damit des Fadenkreuzprojektors (22) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Winkelposition eine Stellschraube (66) mit einem Gewindeschaft (68) vorgesehen ist, der in das Gehäuseteil ((D) einschraubbar ist und mit einer horizontalen Begrenzungsfläche des HöhenverstelIrahmens (48) in Verbindung steht, während die gegenüberliegende Horizontal fläche des Höhenverstellrahmens (48) mit einer unter Druck stehenden Feder (70) in Eingriff steht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (14) ein um eine vertikale Achse (56) schwenkbarer Horizontalschwenkrahmen (54) befestigt ist, der Laschen (50) für die Halterung einer Horizontalachse (52) trägt, um welche ein Höhenverstellrahmen (48) schwenkbar befestigt ist, dessen Winkelposition einstellbar ist und der den Fadenkreuzprojektor (22) trägt.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (14) ein um eine Vertikalachse (56) schwenkbarer und über eine Seitenverstellschraube (7S) einstellbarer Horizontalschwenkrahmen (54) befestigt ist, der eine Horizontalachse (52) trägt, um welche ein mittels einer Höheneinstellschraube (66) in seiner Position verstellbarer Höhenvers tellrahmen (48) schwenkbar ist, der mit dem Fadenkreuzprojektor (22) in Verbindung steht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) von einem ringförmigen Gehäuse (16) gehalten ist, das an der Objektivlinsenanordnung (12) eines Nachtsichtgerätes befestigbar ist, während der Höhenverstellrahmen (48) sich radial außerhalb des Horizontalschwenkrahmens (54) und des Gehäuses (16) befindet, wobei innerhalb des Horizontalschwenkrahmens (54) und des Gehäuses aufeinander ausge· richtete Schlitze (74, 77) zur Aufnahme des Projektors (22) vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über das ringförmige Gehäuse (16) mit der Objektivlinsenanordnung (12) des Nachtsichtgerätes befestigte Projektor (22) radial innerhalb des Gehäuses (16) liegt und auf die Objektivlinsenanordnung (12) ausgerichtet ist.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (28) und die Fadenkreuzmaske (30) derart angeordnet sind, daß die das Fadenkreuzbild übertragenden Lichtstrahlen zunächst radial nach innen gerichtet sind, während ein Spiegel (32) vorgesehen ist, der die radial verlaufenden Lichtstrahlen in eine Richtung ablenkt, die im wesentlichen parallel zur Achse des ringförmigen Gehäuses (16) liegt.
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DE19752515150 1974-07-03 1975-04-08 Fadenkreuzprojektor fuer ein nachtsichtgeraet Withdrawn DE2515150B2 (de)

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