DE102004055458A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken Download PDF

Info

Publication number
DE102004055458A1
DE102004055458A1 DE200410055458 DE102004055458A DE102004055458A1 DE 102004055458 A1 DE102004055458 A1 DE 102004055458A1 DE 200410055458 DE200410055458 DE 200410055458 DE 102004055458 A DE102004055458 A DE 102004055458A DE 102004055458 A1 DE102004055458 A1 DE 102004055458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
workpieces
electrocoating
painting
paint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410055458
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Springer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410055458 priority Critical patent/DE102004055458A1/de
Priority to EP05025072A priority patent/EP1658904A1/de
Publication of DE102004055458A1 publication Critical patent/DE102004055458A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/52Two layers
    • B05D7/54No clear coat specified
    • B05D7/542No clear coat specified the two layers being cured or baked together
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/007Processes for applying liquids or other fluent materials using an electrostatic field
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2202/00Metallic substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Ein Verfahren dient zum Lackieren von Werkstücken (6). Um ein derartiges Verfahren zu verbessern, wird das Werkstück (6) elektrotauchlackiert (1) und danach lackiert (4) (einzige Figur).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren von Werkstücken und eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
  • Bei dem Verfahren wird das Werkstück zunächst elektrotauchlackiert. Elektrotauchlackieren ist ein Beschichtungsverfahren, welches elektrochemische Vorgänge nutzt. Der Prozeß arbeitete nach dem Prinzip der „gegenseitigen Anziehungskraft, also nach dem Prinzip, wonach sich gegenseitige elektrische Ladungen anziehen und gleichseitige Ladungen abstoßen. Das grundsätzliche der Elektrotauchlackierung besteht darin, daß sich Materialien mit unterschiedlicher elektrischer Ladung anziehen. Beim Elektrotauchlackieren liegt eine Gleichspannung an einem Werkstück an, welches in ein Lackbad mit gegensätzlich geladenen Lackpartikeln getaucht wird. Die Lackpartikel werden vom Werkstück angezogen und dadurch auf ihm aufgetragen. Sie bilden dort einen gleichmäßigen Film über die gesamte Oberfläche des Werkstücks.
  • Auf diese Weise kann das Werkstück einschließlich aller Spalten und Ecken beschichtet werden, bis die Beschichtung eine Schichtdicke von 25 μm ± 5 μm erreicht hat. Bei dieser Lackdicke wirkt der entstandene Film dann isolierend auf dem Werkstück. Die elektrische Anziehung wird unterbrochen, und die Beschichtung ist beendet.
  • Je nach Polarität der Spannung unterscheidet man zwischen kathodischer und anodischer Elektrotauchbeschichtung. Das Verfahren wird üblicherweise in Anlagen durchgeführt, bei denen nacheinander folgende Bereiche durchlaufen werden:
    • – Vorbehandlung
    • – Elektrotauchbad mit begleitender Ausrüstung
    • – Spülung (Nachspülung, Abspülung)
    • - Einbrennofen
  • Die Werkstücke werden, um sie für die nachfolgende Beschichtung vorzubereiten, in der Vorbehandlung zunächst gereinigt und mittels Phosphatierung oder Chromatierung vorbehandelt. Danach werden sie im Elektrotauchbad in das Lackbad getaucht, wo eine Spannung zwischen den Werkstücken und der Gegenelektrode angelegt wird. Die Farbpartikel werden durch sich ausbildende elektrische Feldlinien vom Werkstück angezogen und dort abgeschieden.
  • Nach dem Ausfahren der Werkstücke werden diese, um anhaftende nicht abgeschiedene Farbpartikel zurückzugewinnen, in der Nachspülung abgespült. Die Aushärtung erfolgt dann im Einbrennofen.
  • Durch die beschriebenen Prozesse der Elektrotauchlackierung ist es bis jetzt nicht möglich, Schichtstärken über 20 bis 25 μm zu erzielen. Bei Metallic-Tauchlackierungen sind nur Schichtstärken von 15 bis 17 μm erzielbar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch eine Sedimentation von Lackpartikeln, die trotz der ständigen Lackumwälzungen stattfindet, der sogenannte Oben- und-Unten-Effekt entsteht, der dazu führt, daß die nach oben gewandten Flächen, Rippenvorsprünge etc. eines Werkstückes heller werden, während die nach unten gewandten Flächen eine dunklere Färbung erhalten. Schließlich kann auch noch der Nachteil von zu geringen Schichtstärken bei rauhen (gestrahlten) Teilen an den Spitzen entstehen.
  • Eine Möglichkeit, größere Schichtstärken zu erreichen, besteht darin, auf dem Werkstück zunächst eine Leitgrundierung aufzubringen und anschließend eine weitere Elektrotauchlackierung durchzuführen. Es wird also ein Zweischicht-Elektrotauchlackierungs-System angewandt. Dies bedingt allerdings, daß die als Elektrotauchlackierung aufgebrachte Leitgrundierung zunächst im Einbrennofen vollständig eingebrannt werden muß. Erst danach kann in einem zweiten Durchgang die zweite Elektrotauchlackierung aufgebracht werden. Anschließend ist ein nochmaliges Einbrennen dieser zweiten Beschichtung erforderlich. Durch diesen zweifachen Beschichtungsprozeß kann die Schichtstärke um 15 bis 20 μm erhöht werden. Das Verfahren ist allerdings sehr aufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß man pro Farbton ein Elektrotauchbad mit begleitender Ausrüstung benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren der eingangs angegeben Art und eine verbesserte Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Lackieren von Werkstücken durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Werkstück wird elektrotauchlackiert. Danach wird das Werkstück lackiert. Diese Lackierung erfolgt, ohne daß die vorher durch Elektrotauchlackieren hergestellte Beschichtung eingebrannt wird. Der Elektrotauchlack wird also nicht eingebrannt; auf den Elektrotauchlack wird vielmehr ohne vorheriges Einbrennen eine zweite Lackschicht aufgebracht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise wird das Werkstück nach dem Elektrotauchlackieren gespült. Nach dem Spülvorgang wird die zweite Lackschicht aufgebracht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird das Werkstück nach dem Spülen abgeblasen. Danach wird die zweite Lackschicht aufgebracht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Werkstück nach dem Lackieren gebrannt wird. Durch die hintereinander aufgebrachten zwei Schichten entsteht nach dem Einbrennvorgang eine Schicht, welche unzertrennlich verbunden ist.
  • Mit dem neuen Verfahren ist es möglich, insbesondere bei Werkstücken aus Aluminium oder Stahl oder Magnesium einen um ein vielfaches höheren Korrosionsschutz als bisher im Einschicht-Elektrotauchlack zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, umfaßt ein Elektrotauchbad und eine Beschichtungskabine.
  • Vorzugsweise ist ferner eine Spüleinrichtung vorhanden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Abblaseinrichtung.
  • Vorzugsweise ist ferner ein Einbrennofen vorhanden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt die
  • einzige Figur ein vereinfachtes Prozeßbild einer Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken.
  • Die Vorrichtung umfaßt einen Elektrotauchlackierungs-Tank (ETL-Tank) 1, an den sich eine erste Spüleinrichtung 2 und eine zweite Spüleinrichtung 3 anschließen. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Beschichtungskabine 4 und einen Einbrennofen 5. Die zu lackierenden Werkstücke 6 durchlaufen diese Bereiche in der angegebenen Reihenfolge.
  • Der Lack wird dem Elektrotauchlackierungs-Tank 1 durch eine Zuleitung 7 in dessen Bodenbereich zugeführt. Dies erfolgt durch eine Lackpumpe 8, die den Lack aus einer Rinne 9, die im Randbereich des ETL-Tanks 1 liegt, absaugt. Die Lackpumpe 8 pumpt den Lack zu einem Filter 10 und daran anschließend zu einer Ultrafiltration 11. Das Filtrat der Ultrafiltration 11 wird über eine Leitung 12 der zweiten Spüleinrichtung 2 zugeführt. Der Lack wird aus der Ultrafiltration 11 einem Wärmetauscher 13 zugeleitet und von dort über die Zuleitung 7 dem ETL-Tank 1.
  • Die Elektrode 14 des ETL-Tanks 1 ist mit einem Gleichrichter 15 verbunden, der ferner mit der Fördereinrichtung 16 der Werkstücke 6 verbunden ist.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens werden die Werkstücke 6 in das Elektrotauchbad des Elektrotauchlackierungs-Tanks 1 eingetaucht und dort elektrotauchlackiert. Danach werden die Werkstücke 6 in der ersten Spüleinrichtung 2 gespült und anschließend in der zweiten Spüleinrichtung 3 noch einmal gespült.
  • Die Werkstücke 6 gelangen danach in eine Gebläsezone mit einer Abblaseinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt), in der anhaftendes Spülwasser von den Werkstücken abgeblasen wird. Sie werden anschließend der Beschichtungskabine 4 zugeführt.
  • In der Beschichtungskabine 4 werden die Werkstücke 6 lackiert. Dies geschieht von Hand oder automatisch oder mittels Roboter. Die Aufbringung dieser zweiten Lackschicht erfolgt nach dem letzten Spülvorgang in der zweiten Spüleinrichtung 3 und nach dem Abblasvorgang, ohne daß der im ETL-Tank 1 durch Elektrotauchlackierung aufgebrachte Lack vorher eingebrannt wird. Beim Lackieren in der Beschichtungskabine 4 können die gleichen oder andere Elektrotauchlacke aufgetragen werden. Ferner können Lacke auf Wasserbasis oder auf Lösungsmittelbasis aufgetragen werden. Es können Lacke mit demselben oder einem anderen Farbton oder Glanzgrad aufgetragen werden. Es ist möglich, Pulverlacke mit geeigneten Härtersystemen in beliebiger Schichtstärke aufzutragen.
  • Nach der Beschichtungskabine 4 werden die Werkstücke 6 dem Einbrennofen 5 zugeführt. Durch die unmittelbar hintereinander aufgebrachten zwei Schichten entsteht nach dem Einbrennvorgang im Einbrennofen 5 eine Schicht, welche unzertrennlich verbunden ist. Dadurch ist es möglich, wesentlich höhere Schichtstärken in einem Arbeitsgang zu erzielen. Farb-, Glanzgrad- und Schichtstärkenänderungen sind ohne zusätzliche Elektrotauchbäder möglich.
  • Das neue Verfahren erlaubt es, ohne zusätzliche Zwei-Schicht-Beschichtungen in zusätzlichen Elektrotauchbädern mit nachfolgenden Einbrennvorgängen und ohne Pulverbeschichtungen mit wiederholten Einbrennvorgängen sowie ohne eventuelle Zwischenhaftungsprobleme Lackierungen in der gewünschten Schichtstärke und im gewünschten Farbton ohne großen maschinellen Aufwand kostengünstig herzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in den Prozeßablauf einer vorhandenen Elektrotauchlackierungs-Anlage integriert werden. Es kann allerdings auch außerhalb einer automatisierten Anlage angewandt werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Logos, Embleme etc. auf Werkstücke appliziert werden und anschließend mit farblosem oder lasierendem Lack überzogen und anschließend eingebrannt werden, wobei eine einzige Schicht gebildet wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Lackieren von Werkstücken (6), bei dem das Werkstück (6) elektrotauchlackiert (1) wird und danach lackiert (4) wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (6) nach dem Elektrotauchlackieren (1) gespült (2, 3) wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (6) nach dem Spülen (2, 3) abgeblasen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (6) nach dem Lackieren (4) gebrannt (5) wird.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (6) aus Aluminium oder Stahl oder Magnesium ist.
  6. Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Elektrotauchbad (1) und einer Beschichtungskabine (4).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Spüleinrichtung (2, 3).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Abblaseinrichtung.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Einbrennofen (5).
DE200410055458 2004-11-17 2004-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken Withdrawn DE102004055458A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410055458 DE102004055458A1 (de) 2004-11-17 2004-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken
EP05025072A EP1658904A1 (de) 2004-11-17 2005-11-16 Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410055458 DE102004055458A1 (de) 2004-11-17 2004-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004055458A1 true DE102004055458A1 (de) 2006-05-24

Family

ID=35809544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410055458 Withdrawn DE102004055458A1 (de) 2004-11-17 2004-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1658904A1 (de)
DE (1) DE102004055458A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPD20100018A1 (it) * 2010-01-28 2011-07-29 Matteo Pisano Impianto per il trattamento superficiale del metallo e leghe in due fasi, mediante un processo chimico-fisico-elettrolitico, con ciclo di lavoro combinato a piu' sezioni di cataforesi e verniciatura a polveri.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726984A1 (de) * 1977-06-15 1979-01-18 Suedrad Gmbh Verfahren zum aufbringen von ueberzugsmaterial auf die oberflaeche von gegenstaenden, insbesondere von raedern fuer kraftfahrzeuge
JPH0312263A (ja) * 1989-06-12 1991-01-21 Nissan Motor Co Ltd うるし調塗膜の形成方法
US6231932B1 (en) * 1999-05-26 2001-05-15 Ppg Industries Ohio, Inc. Processes for drying topcoats and multicomponent composite coatings on metal and polymeric substrates
US6342144B1 (en) * 1999-12-15 2002-01-29 Basf Aktiengesellschaft Cured multilayer coating and processing for its production

Also Published As

Publication number Publication date
EP1658904A1 (de) 2006-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0817684B1 (de) Verfahren zur mehrschichtlackierung
DE102010033082B4 (de) Verfahren zum Ausbilden einer Schutzkonversionsbeschichtung und einer Elektrotauchlackierung an den Oberflächen einer Mischmetall-Kraftfahrzeugrohkarosserie
DE10022075A1 (de) Leitfähige, organische Beschichtungen
WO2013117611A1 (de) Verfahren zum beschichten von metallischen oberflächen von substraten und nach diesem verfahren beschichteten gegenstände
WO2015173232A1 (de) Verfahren zum beschichten von metallischen oberflächen von substraten und nach diesem verfahren beschichteten gegenstände
DE19643080C2 (de) Verfahren zum doppelten Beschichten einer Karosserie durch Elektrotauchlackierung
DE102014005444A1 (de) Verfahren zur Passivierung einer metallischen Oberfläche
DE102016002852A1 (de) Verfahren zur Passivierung einer Oberfläche eines Metallbauteils
DE102009051899B3 (de) Bauteil mit einer Zinklamellenschicht und Verfahren zu dessen Herstellung
WO1999006158A1 (de) Verfahren zur aufbringung eines schützenden und dekorativen schichtenverbundes
DE102004055458A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken
EP0952894B1 (de) Verfahren zur mehrschichtlackierung
DE3613274C2 (de)
DE2236191B2 (de) Verfahren zur dekorativen Beschichtung eines Metallgegenstandes
EP0998596A2 (de) Elektro-tauchbeschichtung
DE19934323B4 (de) Metallisiertes Bauteil, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
EP2976163B1 (de) Verfahren
DE10020481A1 (de) Verfahren zur Beschichtung von Metallteilen
DE19630289A1 (de) Verfahren zum mehrstufigen Oberflächenbehandeln von Gegenständen, insbesondere zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien
EP0823290B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Lackierung
DE10028705B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit mindestens zwei unterschiedlichen Lacken beschichteten Karosserieelementes eines Kraftfahrzeugs
CH687330A5 (de) Behandlung von Metalloberflächen mittels Silikaten zur Verbesserung der Haftung von Beschichtungen.
DE3009715A1 (de) Bindemittel fuer grundfueller
EP1106128A1 (de) Sanitärwanne
DE2243812C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee