DE102004055266A1 - Kraftstoffeinspritzanlage mit mehreren Druckspeichern - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage mit mehreren Druckspeichern Download PDF

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Abstract

Es wird eine Kraftstoffeinspritzanlage (102) vorgeschlagen, bei der zwischen einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe (111) und den Injektoren (116) für jeden Injektor ein Druckspeicher (120) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Hochdruckpumpe, mit mindestens zwei Injektoren und mit einem zwischen Hochdruckpumpe und den mindestens zwei Injektoren angeordneten Druckspeicher.
  • Derartige Kraftstoffeinspritzanlagen sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden üblicherweise als Common-Rail-Kraftstoffeinspritzanlagen bezeichnet.
  • Anhand der 5 wird nachfolgend eine aus dem Stand der Technik bekannte Common-Rail-Kraftstoffeinspritzanlage 102 einer Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) erläutert.
  • Diese Kraftstoffeinspritzanlage 102 umfasst einen Kraftstoffbehälter 104 aus dem Kraftstoff 106 durch eine elektrische oder mechanische Kraftstoffpumpe 108 gefördert wird. Über eine Niederdruck-Kraftstoffleitung 110 wird der Kraftstoff 106 zu einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe 111 gefördert. Von der Hochdruck-Kraftstoffpumpe 111 gelangt der Kraftstoff 106 über eine Hochdruck-Kraftstoffleitung 112 zu einem Common-Rail 114. An dem Common-Rail 114 sind mehrere erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzdüsen oder Injektoren 116 angeschlossen, die den Kraftstoff 106 in Brennräume 118 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine einspritzen.
  • Bei dieser Kraftstoffeinspritzanlage 102 ist ein gemeinsamer Hochdruckspeicher, der sogenannte Common-Rail 114, für alle Injektoren 116 vorgesehen. Aus dieser Struktur leitet sich die Bezeichnung „Common-Rail" für solche Kraftstoffeinspritzanlagen ab.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Hochdruckpumpe, mit mindestens zwei Injektoren und mit einem zwischen Hochdruckpumpe und den mindestens zwei Injektoren angeordneten Druckspeichern ist vorgesehen, dass jedem Injektor ein Druckspeicher zugeordnet ist. Wegen dieser Struktur könnte man eine solche Kraftstoffeinspritzanlage als „Multiple-Rail"-Kraftstoffeinspritzanlage bezeichnen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Dadurch, dass jedem Injektor ein Druckspeicher zugeordnet ist, kann dieser Druckspeicher bezüglich Elastizität und Speichervolumen optimal an den ihm zugeordneten Injektor angepasst werden. Außerdem kann der Druckspeicher in unmittelbarer Nähe des Injektors angeordnet werden, so dass die Einspritzung von Kraftstoff in den Injektoren nicht durch Druckwellen, die zwischen dem Druckspeicher und dem Injektor hin und her laufen, beeinträchtigt wird.
  • Außerdem ist dadurch, dass jedem Injektor ein Druckspeicher zugeordnet ist, jeder dieser Druckspeicher für sich gesehen sehr klein, so dass es in aller Regel problemlos möglich ist, diesen Druckspeicher im Motorraum eines Kraftfahrzeugs in unmittelbarer Nähe des Injektors anzubringen. Durch die erfindungsgemäße Struktur der Kraftstoffeinspritzanlage wird die gegenseitige Beeinflussung verschiedener Injektoren einer Brennkraftmaschine stark reduziert, was sich positiv auf das Betriebs- und Emissionsverhalten der Brennkraftmaschine auswirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße aufgelöste Bauart des Druckspeichers ist es auch möglich, unabhängig von der Zylinderanzahl der Brennkraftmaschine mit einer Vielzahl gleicher Bauteile, nämlich einer Hochdruckpumpe, mehreren baugleichen Druckspeichern und mehreren baugleichen Injektoren eine Kraftstoffeinspritzanlage zusammenzustellen. Dadurch wird die Teilevielfalt verringert und es können erhebliche Kosten eingespart werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an jedem Druckspeicher mindestens ein erster Hochdruckanschluss und ein Abzweig für einen Injektor vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, den erfindungsgemäßen Druckspeicher zwischen einer Hochdruckleitung und dem Injektor einzubauen, so dass auch bereits in Serie gefertigte Injektoren und Hochdruckpumpen mit dem erfindungsgemäßen Druckspeicher ausgerüstet werden können. Es ist dadurch lediglich notwendig, die Hochdruckleitungen an den neuen Druckspeicher anzupassen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage sieht vor, dass an jedem Druckspeicher ein zweiter Hochdruckanschluss vorgesehen ist und dass die mindestens zwei Druckspeicher in Reihe geschaltet sind. Dadurch vereinfacht sich der Bauaufwand und der Platzbedarf weiter.
  • An dem letzten Druckspeicher einer Reihe von Druckspeichern kann in weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ein Drucksensor und/oder ein Druckregelventil vorgesehen sein, so dass durch ein zentrales Bauteil der Druck im Hochdruckbereich der Kraftstoffeinspritzanlage erfasst und gegebenenfalls auf einen Sollwert eingeregelt werden kann. Dadurch sind die erfindungsgemäßen Vorteile realisierbar, ohne dass der Bedarf an Sensorik und sonstigen hydraulischen Bauteilen erhöht wird.
  • Um das gewünschte Betriebsverhalten des Injektors zu erreichen, ist in jedem Druckspeicher ein mit Kraftstoff gefüllten Speichervolumen vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieses Speichervolumen und die Elastizität des Druckspeichers auf die Einspritzmengen und das Betriebsverhalten des zugehörigen Injektors abgestimmt sind. Dadurch ergibt sich ein weiter verbessertes Betriebsverhalten der Injektoren, was sich vorteilhaft auf Geräuschentwicklung, Emissionen und Kraftstoffverbrauch sowie Laufruhe der Brennkraftmaschine auswirkt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Druckspeicher sehen vor, dass der Druckspeicher durch Schmieden oder Gießen hergestellt wird. Bei Bedarf kann beispielsweise das Speichervolumen aus dem Rohling durch spanende Bearbeitung wie beispielsweise Bohren, Fräsen und/oder Drehen herausgearbeitet werden.
  • Um die Bearbeitung insbesondere des Speichervolumens des Druckspeichers zu vereinfachen, kann der erste Hochdruckanschluss und/oder der zweite Hochdruckanschluss und/oder der Abzweig mit dem Speichervolumen verschweißt werden. Durch diese mehrteilige Bauform ist es möglich, das Speichervolumen fertig zu stellen, bevor die Hochdruckanschlüsse beziehungsweise der Abzweig angeschweißt werden, so dass eine sehr gute Zugänglichkeit des Speichervolumens bei der Herstellung desselben gegeben ist. Anschließend werden die Hochdruckanschlüsse und/oder der Abzweig mit dem Speichervolumen verschweißt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Schweißnaht so ausgestaltet ist, dass keine Schweißspritzer in das Speichervolumen gelangen können, da solche Schweißspritzer Funktionsstörungen der Injektoren verursachen können.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass der erste Hochdruckanschluss und/oder der zweite Hochdruckanschluss und/oder der Abzweig mit dem Speichervolumen verschraubt wird. Welcher der genannten Varianten im Einzelfall der Vorzug gegeben wird, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab.
  • Die Funktionalität der erfindungsgemäßen Druckspeicher kann weiter verbessert werden, wenn in jedem Druckspeicher ein Kraftstofffilter vorgesehen ist. Dazu wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Druckspeichers in jedem Druckspeicher eine Filterbohrung zur Aufnahme des Kraftstofffilters vorgesehen. Dabei können beispielsweise Stabfilter oder Siebfilter eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Zeichnungen
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckspeichers in verschiedenen Ansichten;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckspeicher in verschiedenen Ansichten; und
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines erfindungsgemäßen mehrteiligen Druckspeichers; und
  • 5 eine Common-Rail-Kraftstoffeinspritzanlage nach dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage 102 als Blockschaltbild stark vereinfacht dargestellt. Vom Kraftstoffbehälter 104 bis zur Hochdruck-Kraftstoffpumpe 111 mit dem Mengensteuerventil MSV ist die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage gleich aufgebaut wie die anhand der 5 zuvor beschriebene Common-Rail-Kraftstoffeinspritzanlage. Auch die Injektoren 116 und die Brennräume 118 der Brennkraftmaschine sind gleich.
  • Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass anstelle eines Common-Rails 114 (siehe 5), der alle Injektoren 116 einer Brennkraftmaschine mit unter Druck stehendem Kraftstoff versorgt, bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage gemäß 1 jedem Injektor 116 ein separater Druckspeicher 120 zugeordnet ist. In 1 sind die Injektoren 116, die Brennräume 118 und die Druckspeicher 120 durchnummeriert. Bei einer Brennkraftmaschine mit „n" Brennräume 118 gibt es demzufolge „n" Injektoren 116 und „n" Druckspeicher 120.
  • In anderen Worten: jedem Injektor 116 ist ein Druckspeicher 120 zugeordnet, der hinsichtlich Speichervolumen und Elastizität optimal mit dem Injektor 116 zusammenwirkt. Da die Injektoren 116 einer Brennkraftmaschine baugleich sind, können natürlich auch die Druckspeicher 120 einer Brennkraftmaschine baugleich ausgeführt sein. Durch die Auflösung des erforderlichen Speichervolumens auf mehrere Druckspeicher 120 ist es auch möglich, die Druckspeicher 120 näher an den zugehörigen Injektoren 116 anzuordnen. Dadurch ergeben sich Vorteile im Betriebsverhalten, da – verglichen mit einer Kraftstoffeinspritzanlage gemäß 5 – die Druckschwingungen zwischen Druckspeicher und Injektor 116 eine sehr viel kürzere Laufzeit haben, so dass diese Druckschwingungen keine störenden Einflüsse auf das Betriebsverhalten der Injektoren 116 haben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die Druckspeicher 120 mit den Nummern 1, 2–n in Reihe geschaltet. Dies bedingt, dass jeder Druckspeicher 120 einen ersten Hochdruckanschluss und einen zweiten Hochdruckanschluss hat. An jedem dieser Hochdruckanschlüsse (nicht dargestellt in 1) ist eine Hochdruck- Kraftstoffleitung 112 angeschlossen. An dem in dieser Reihe letzten Druckspeicher 120 mit der Nummer "n" ist eine Hochdruck-Kraftstoffleitung 112 angeschlossen. Diese Hochdruck-Kraftstoffleitung 112 mündet in ein Druckregelventil 122. In dieses Druckregelventil 122 kann bei Bedarf auch ein Drucksensor (nicht dargestellt) integriert sein. Dadurch ist es möglich, mit nur einem Druckregelventil 122 und einem Drucksensor den Druck im Hochdruckbereich der Kraftstoff-Einspritzanlage 102 zu regeln und/oder zu messen.
  • Ausgangsseitig ist das Druckregelventil 122 mit einer Entlastungsleitung 124 verbunden, die in dem Kraftstoffbehälter 104 mündet. Da naturgemäß die Druckspeicher 120 in der gleichen Stückzahl wie die Injektoren 116 anfallen und diese Stückzahl deutlich höher ist als bei den Common-Rails 114 gemäß der Kraftstoffeinspritzanlage aus dem Stand der Technik ist, kann erheblich mehr Geld in die Automatisierung der Fertigung dieser Druckspeicher 120 investiert werden, so dass ein wesentlicher Teil der Mehrkosten, die durch die Erhöhung der Zahl der Druckspeicher entsteht, durch die weitergehende Prozessautomatisierung kompensiert werden kann.
  • Ein weiterer erheblicher Kostenvorteil ergibt sich dadurch, dass unabhängig von der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine, lauter baugleiche Druckspeicher 120 benötigt werden. Es sind somit sehr wenige Varianten erfindungsgemäßer Druckspeicher 120 erforderlich, was zu weiter erhöhten Stückzahlen und damit geringeren Stückkosten für die erfindungsgemäßen Druckspeicher 120 führt.
  • Dadurch, dass zwischen den Druckspeichern 120 kurze Stücke der Hochdruck-Kraftstoffleitung 112 sind, beeinflussen sich auch die Druckspeicher 120 gegenseitig nur in sehr geringem Umfang. Dies gilt insbesondere deshalb, weil üblicherweise nicht zwei benachbart angeordnete Injektoren nacheinander Kraftstoff einspritzen, sondern wegen der Zündfolge von mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen in der Regel zwei Zylinder beziehungsweise zwei Injektoren 116, die kurz nacheinander Brennstoff in die Brennräume 118 einspritzen, räumlich relativ weit voneinander entfernt sind.
  • In 2 wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckspeichers 120 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Der erfindungsgemäße Druckspeicher 120 besteht im Wesentlichen aus einem Speichervolumen 124, einem ersten Hochdruckanschluss 126, einem zweiten Hochdruckanschluss 128 und einem Abzweig 130.
  • Der erste Hochdruckanschluss 128 und der zweite Hochdruckanschluss 130 sind baugleich und weisen im Wesentlichen eine kegelstumpfförmige Dichtfläche auf. An diese Dichtfläche wird ein nicht dargestellter Nippel einer der Kraftstoff-Hochdruckleitung 112 gepresst. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer nicht dargestellten Überwurfmutter erfolgen, die auf ein Außengewinde 136 der Hochdruckanschlüsse 128 beziehungsweise 130 geschraubt wird.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckspeichers 120 ist der Abzweig 132, ebenso wie die Hochdruckanschlüsse 128 und 130 durch Schmieden oder einen anderen Umformprozess hergestellt. Beispielsweise wäre es möglich, zunächst einen Rohling in eine zylindrische Form zu schmieden, so dass das Speichervolumen 126 entsteht. Anschließend wird in einem weiteren Umformprozess der Abzweig 132 hergestellt. In abschließenden Bearbeitungsschritten kann nun durch Stauchen oder ein anderes Umformverfahren, der Durchmesser am Ende des Druckspeichers 120 so weit verringert werden, dass der erste Hochdruckanschluss 128 und der zweite Hochdruckanschluss 130 gebildet werden. Der Dichtsitz 124 und die Durchgangsbohrung 136 in den Hochdruckanschlüssen 128 und 130, welche die hydraulische Verbindung zum Speichervolumen 126 herstellen, können auch durch Umformen oder durch spanende Formgebung hergestellt werden.
  • An dem Abzweig 132 ist ein umlaufender Wulst 140 vorgesehen. Um den Abzweig 132 mit einem Injektor 116 flüssigkeitsdicht zu verbinden, kann auf den Abzweig 132 eine nicht dargestellte Überwurfmutter aufgeschoben werden und anschließend zwischen Überwurfmutter (nicht dargestellt) und dem Wulst 140 ein geteilter Ring (nicht dargestellt) eingelegt werden. Anschließend kann die Überwurfmutter mit einem Hochdruckanschluss eines Injektors 116 verschraubt werden.
  • Im Inneren des Abzweigs 132 ist eine sogenannte Filterbohrung 142 vorgesehen. Diese Filterbohrung 142 stellt zunächst einmal eine hydraulische Verbindung zwischen dem Speichervolumen 126 und dem Abzweig 132 her. Außerdem ist es möglich, in die Filterbohrung 142 einen Filter (nicht dargestellt), beispielsweise einen Stabfilter oder einen siebartigen Filter, einzupressen. Dadurch wird mit hoher Zuverlässigkeit verhindert, dass Verunreinigungen aus dem Kraftstoff in den angeschlossenen Injektor 116 (siehe 1) gelangen können.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckspeichers 120 dargestellt. Ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen den beiden Ausführungsbeispielen darin, dass die Filterbohrung 142 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 in der Längsachse des Druckspeichers 120 angeordnet ist. Von dieser Filterbohrung 142 geht eine Verbindungsbohrung 144 durch den Abzweig 132 hindurch, so dass auf diese Weise die hydraulische Verbindung zwischen dem Speichervolumen 126 und dem Abzweig 132 beziehungsweise dem daran angeschlossen Injektor 116 hergestellt wird. Obwohl die Innenkontur dieses zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckspeichers 120 etwas komplexer ist, kann dieses Bauteil auch durch Umformen hergestellt werden. Erforderlichenfalls wird anschließend an das Umformen noch spanende Bearbeitungen am Druckspeicher 120 vorgenommen.
  • In 4 sind Ausführungsvarianten erfindungsgemäßer Druckspeicher 120 dargestellt. Wesentliches Merkmal dieses Druckspeichers 120 ist dessen mehrteiliger Aufbau. Auf der rechten Seite in 4 ist der zweite Hochdruckanschluss 130 an das Speichervolumen 126 angeschweißt. Die Schweißnaht ist in 4 mit dem Bezugszeichen 144 gekennzeichnet. Selbstverständlich ist beim Verschweißen des zweiten Hochdruckanschlusses 130 mit dem eigentlichen Druckspeicher 120 darauf zu achten, dass keine Schweißspritzer in das Speichervolumen 126 gelangen können. Diese Schweißspritzer könnten nämlich sonst möglicherweise in den Injektor 116 gelangen und dort zu vorzeitigem Verschleiß oder Funktionsstörungen führen.
  • Der erste Hochdruckanschluss 128 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 mit einer Überwurfmutter 146, die mit einem Außengewinde 148 des Druckspeichers 120 zusammenwirkt, verschraubt und verspannt. An einer Dichtfläche 150 zwischen erstem Hochdruckanschluss 128 und dem Druckspeicher 120 können eine Beißkante, ein Einpass oder sonstige aus dem Stand der Technik bekannte Ausgestaltungen vorgesehen werden. Diese Beißkante und der Einpass sind in 4 nicht im Detail zuerkennen. Wichtig ist jedoch, dass die Dichtfläche 150 auch bei sehr hohen und schwellenden Druckbeanspruchungen über die gesamte Lebensdauer dicht bleibt.

Claims (11)

  1. Kraftstoffeinspritzanlage (102) für eine Brennkraftmaschine, mit einer Hochdruckpumpe (111), mit mindestens zwei Injektoren (116) und mit einem zwischen Hochdruckpumpe (11) und den mindestens zwei Injektoren (116) angeordneten Druckspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Injektor (116) ein Druckspeicher (120) zugeordnet ist.
  2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Druckspeicher (120) mindestens ein erster Hochdruckanschluss (128) und ein Abzweig (132) für einen Injektor (116) vorgesehen ist.
  3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Druckspeicher (120) ein zweiter Hochdruckanschluss (130) vorgesehen ist, und dass die mindestens zwei Druckspeicher (120) in Reihe geschaltet sind.
  4. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Druckspeicher (120) ein mit Kraftstoff gefülltes Speichervolumen (126) vorgesehen ist.
  5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichervolumen (126) und die Elastizität des Druckspeichers (120) auf den zugehörigen Injektor (116) abgestimmt ist.
  6. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (120) durch Umformen, insbesondere Schmieden, oder Gießen, insbesondere Feingießen, hergestellt wird.
  7. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hochdruckanschluss (128) und/oder der zweite Hochdruckanschluss (130) und/oder der Abzweig (132) mit dem Speichervolumen (126) verschweißt (144) wird.
  8. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hochdruckanschluss (128) und/oder der zweite Hochdruckanschluss (130) und/oder der Abzweig (132) mit dem Speichervolumen (126) verschraubt (146) wird.
  9. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Druckspeicher (120) ein Kraftstofffilter vorgesehen ist.
  10. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Druckspeicher (120) eine Filterbohrung (142) zur Aufnahme des Kraftstofffilters vorgesehen ist.
  11. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofffilter als Stabfilter oder als Siebfilter ausgebildet ist.
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