DE102004054957A1 - Schlüsselsteuerung einer stromrichtungsabhängigen Vorrichtung - Google Patents

Schlüsselsteuerung einer stromrichtungsabhängigen Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102004054957A1
DE102004054957A1 DE102004054957A DE102004054957A DE102004054957A1 DE 102004054957 A1 DE102004054957 A1 DE 102004054957A1 DE 102004054957 A DE102004054957 A DE 102004054957A DE 102004054957 A DE102004054957 A DE 102004054957A DE 102004054957 A1 DE102004054957 A1 DE 102004054957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
key
actuator
activated switching
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004054957A
Other languages
English (en)
Inventor
Mikael Wallerström
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Automobile AB
Original Assignee
Saab Automobile AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saab Automobile AB filed Critical Saab Automobile AB
Publication of DE102004054957A1 publication Critical patent/DE102004054957A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0215Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch using electric means, e.g. electric motors or solenoids
    • B60R25/02153Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch using electric means, e.g. electric motors or solenoids comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02142Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising externally controlled safety devices for preventing locking during vehicle running condition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung zur Steuerung eines stromrichtungsabhängigen Stellorgans (13) mit einer Schlüsselsperre (1), mit schlüsselaktivierten Schaltelementen (6, 8) zum trennbaren Anschluss des Stellorgans (13) an eine Speisespannung (10) und steuerungsaktivierten Schaltelementen (14) für abwechselndes und gegenseitig ausschließendes Zuschalten von Strom zum Stellorgan (13) in einer ersten und einer zweiten Richtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung um durch eine Schlüsselposition eine stromrichtungsabhängige Vorrichtung in einem elektrischen Schaltkreis, vorzugsweise in sicherheitskritischen Systemen, zu steuern.
  • Mechanische Schlüsselsperren werden immer öfter durch elektromechanische oder elektrische Schlüsselsperren, die einen Schlüssel mit elektronischen Bauteilen und eine formbedingte Stellungsfunktion aufweisen, ersetzt. Die elektronischen Bauteile des Schlüssels aktivieren die gesperrten Funktionen, wenn sich der Schlüssel in einem Schlüsselaufnehmer im Schloss in der richtigen Position befindet. Solche elektrischen Schlüsselsperren sind zum Beispiel in Fahrzeugen für Zündschlösser und Lenkradschlösser vorhanden. Mit einer elektrischen Lenkradsperre wird die Lenkung des Fahrzeugs gewöhnlich mit einem Bolzen, der mit Hilfe eines Motors, eines Magnets oder eines ähnlichen elektrisch steuerbaren Bauteiles zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung verschoben wird, gesperrt. Die Anwendung in einer Lenkradsperre ist ein Beispiel für ein sicherheitskritisches System, bei dem sichergestellt werden muss, dass die Lenkung des Fahrzeugs immer unversperrt ist, wenn sich die elektrische Schlüsselsperre in entsperrter Stellung befindet.
  • Die Patentpublikation WO 01/23229 (Marquardt GMBH) enthält ein Beispiel einer elektrischen Lenkradsperre, die diese Sicherheitsproblematik aufgreift. In dieser Publikation wird eine elektrische Lenkradsperre beschrieben, die mit Hilfe einer Stellvorrichtung, die zwischen einem verriegelten und einem entriegelten Zustand verstellbar ist, verriegelt wird. Die elektrische Lenkradsperre weist einen Schaltkreis mit konstanter Zuführung des Stroms, der für das Verstellen der Lenkradsperre in einen entriegelten Zustand benötigt wird, und einen getrennten Schaltkreis für die Zuführung des Stroms, der für das Verstellen der Lenkradsperre in einen verriegelten Zustand benötigt wird, auf. Im verriegelnden Schaltkreis sind Schaltelemente vorhanden, die den Schaltkreis zur Verriegelung unterbrechen, wenn sich in einem Schlüsselaufnehmer ein Schlüssel in einer bestimmten Position befindet. Ein Steuerprozessor, der die Stellvorrichtung steuert, wird auf diese Weise daran gehindert, die Lenkradsperre in eine verriegelte Stellung zu steuern, wenn sich der Schlüssel in einer bestimmten Position befindet, kann aber stets die Stellvorrichtung in einen entriegelten Zustand steuern. Diese Publikation wird hiermit durch Bezugnahme als Beschreibung des an sich bekannten Teiles der Ausführung der Erfindung einbezogen.
  • Diese bekannte Technik weist Beschränkungen auf, indem sie bei richtiger Schlüsselposition nur die Steuerung der Stellvorrichtung in den einen Zustand (gesperrt) verhindert, während die Steuerung der Stellvorrichtung in den anderen Zustand (entsperrt) bei willkürlichen Schlüsselpositionen ständig zugelassen wird. Die Sicherheitsfunktion bei dieser bekannten Technik ist also ein Schaltelement, das den sperrenden Schaltkreis öffnet, wenn sich der Schlüssel in entsperrender Position befindet. Dadurch soll ein unbeabsichtigtes Sperren des Lenkrades verhindert werden. Es kann jedoch ein Kurzschluss in den Schaltelementen oder an einer anderen Stelle, unter Umständen gleichzeitig mit einem Bitfehler im Mikroprozessor, auftreten, so dass der sperrende Schaltkreis trotzdem Strom durch das Stellorgan leitet und das Lenkrad unbeabsichtigterweise sperren kann. In der in WO 01/23229 beschriebenen technischen Lösung verwendet man Schaltelemente in Form von Relais mit zwei Stellungen, das heißt jedes Relais ist immer in der einen oder der anderen Stellung aktiviert. Damit das Stellorgan (Motor 4) nicht ständig aktiviert ist, muss der Mikroprozessor nach beendeter Aktivierung derart steuern, dass beide Relais die Speisungen des Motors mit der gleichen Spannung koppeln. Ein Kurzschluss gegen Spannung in dem Relais oder der Speisung, das bzw. die den Motor in eine gesperrte Stellung antreibt, hat zur Folge, dass der Motor den Sperrbolzen direkt in eine gesperrte Stellung bewegt, auch wenn das nicht beabsichtigt ist.
  • Gemäß der technischen Lösung in WO 01/23229 ist die Möglichkeit, ohne übermittelte Information und Logik festzustellen, ob die Sicherheitsfunktion aufgrund eines Fehlers ausgefallen ist, ebenfalls nicht vorhanden. Wenn beispielsweise am Eingang des Relais zur Speisung der Spannung für ein Sperren aufgrund eines Fehlers eine konstante Spannung vorhanden ist, kann dies weder vom Mikroprozessor noch durch eine Funktionsstörung festgestellt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass im Fall eines derartigen Fehlers die gesamte Sicherheitsfunktion verloren gegangen ist, ohne dass der Anwender, in diesem Fall der Autofahrer, eine Funktionsstörung oder andere Warnung feststellen wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist beabsichtigt, das zugrunde liegende Problem dadurch zu lösen, dass die richtige Steuerung eines elektrischen oder elektromechanischen Stellorganes, das in Abhängigkeit von einem digital gesteuerten elektronischen Sperrsystem betätigt wird, sichergestellt ist.
  • Aspekte des Problems, dessen Lösung mit der Erfindung beabsichtigt ist, sind:
    • – Sicherstellen der Steuerung der Stromrichtung in einem Schaltkreis für ein stromrichtungsabhängiges, elektrisches Bauteil.
    • – Sicherstellen, dass in einem digital gesteuerten elektronischen Sperrsystem verhindert wird, dass Bitfehler eine falsche Steuerung einer Stromrichtung verursachen.
    • – Bewerkstelligen der Erkennbarkeit einer Funktionsstörung in der Steuerung des Stellorganes.
  • Gemäß der Erfindung werden das oben erwähnte Problem und die Beschränkungen beseitigt, und man erreicht dies durch eine Sperrvorrichtung mit schlüsselaktivierten Schaltelementen für eine trennbare Speisespan nung und mit steuerungsaktivierten Schaltelementen, die derart angeordnet sind, dass sie an ein Stellorgan oder einen Stellantrieb beliebiger Art, vorzugsweise an einen Motor, einen Magnet oder Ähnliches, angeschlossen werden. Die steuerungsaktivierten Schaltelemente sind mit dem Stellorgan symmetrisch gekoppelt, um abwechselnd einen elektrischen Strom durch das Stellorgan in verschiedene Richtungen zulassen zu können. Die steuerungsaktivierten Schaltelemente sind derart elektrisch angeordnet, dass sie gegenseitig ausschließend sind. Bei einem falschen Steuersignal von der Steuereinheit oder bei einem Kurzschluss gegen Erdpotenzial oder die Speisespannung wird Strom zur Erde geleitet, während das Stellorgan ohne Strom bleibt. Die gegenseitig ausschließende Leitung von Strom in verschiedene Richtungen ist in verschiedenen Ausführungsformen bei den schlüsselaktivierten Schaltelementen, bei den steuerungsaktivierten Schaltelementen, in den vorgegebenen Bedingungen der Steuereinheit und in der Leitung der Speisespannung von den schlüsselaktivierten Schaltelementen verwirklicht.
  • Die Erfindung ermöglicht daher eine fehlersichere Steuerung von Strom zum Stellorgan, bei der verhindert wird, dass das Stellorgan durch Fehler in der Steuerung oder durch Kurzschlüsse unbeabsichtigt aktiviert wird. Derartige Fehler werden auch durch einen bemerkbaren Funktionsausfall erkennbar.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung weisen folgende Aspekte auf:
    Eine Sperrvorrichtung zur Steuerung eines stromrichtungsabhängigen Stellorganes, mit einer zur Aufnahme eines Schlüssels (2) bestimmten Schlüsselaufnahmevorrichtung (4), wobei die Schlüsselaufnahmevorrichtung (4) ein erstes schlüsselaktiviertes Schaltelement (6) aufweist, das dazu bestimmt ist, einen ersten Schaltkreis (7) zu schließen, wenn sich der Schlüssel nicht in einer vorgegebenen Position in der Schlüsselaufnahmevorrichtung (4) befindet, sowie mit einer Steuereinheit (16), die abhängig von vorgegebenen Bedingungen ein erstes Steuersignal (L) zur Aktivierung der Zuführung von Strom in eine erste Richtung zum erwähnten Stellorgan (13) und ein zweites Steuersignal (U) zur Aktivierung der Zuführung von Strom in eine zweite Richtung zum Stellorgan (13) sendet, wobei ein zweites schlüsselaktiviertes Schaltelement (8) dazu bestimmt ist, einen zweiten Schaltkreis (9) zu schließen, wenn sich der Schlüssel (2) in einer vorgegebenen Position in der Schlüsselaufnahmevorrichtung (4) befindet, sowie mit ersten steuerungsaktivierten Schaltelementen (14-L), die dazu bestimmt sind, den ersten Schaltkreis (7) zu schließen, wenn die Steuereinheit (16) das erste Steuersignal (L) sendet, und mit zweiten steuerungsaktivierten Schaltelementen (14-U), die dazu bestimmt sind, den zweiten Schaltkreis (9) zu schließen, wenn die Steuereinheit (16) das zweite Steuersignal (U) sendet. Die Anordnung ist vorzugsweise von der Art, dass die ersten (14-L) und die zweiten (14-U) steuerungsaktivierten Schaltelemente so angeordnet sind, dass sie gegenseitig ausschließend geöffnet beziehungsweise geschlossen sein müssen, damit durch das Stellorgan (13) ein Strom fließen kann.
  • Dies kann dadurch verwirklicht sein, dass das Stellorgan (13) mit seinen elektrischen Anschlüssen an einem Paar von ersten steuerungsaktivierten Schaltelementen (14-L) angeschlossen ist, die ihrerseits derart angeschlossen sind, dass Strom in den ersten Schaltkreis (7) in eine erste Richtung zwischen Erdpotenzial (GND) und Speisespannung (10) geleitet wird, und dass das Stellorgan (13) mit seinen elektrischen Anschlüssen an einem Paar von zweiten steuerungsaktivierten Schaltelementen (14-U) angeschlossen ist, die ihrerseits derart angeschlossen sind, dass Strom in den zweiten Schaltkreis (9) in eine zweite Richtung zwischen Erdpotenzial (GND) und Speisespannung (10) geleitet wird. Hierbei kann die Anordnung derart sein, dass eines der ersten steuerungsaktivierten Schaltelemente (14-L) an das Erdpotenzial (GND), die eine Anschlussstelle des Stellorganes (13) und eines der zweiten steuerungsaktivierten Schaltelemente (14-U), das mit der trennbaren Speisespannung (10, 6) verbunden ist, angeschlossen ist, und dass das andere der ersten steuerungsaktivierten Schaltelemente (14-L) an die trennbare Speisespannung (10, 8), die andere Anschlussstelle des Stellorganes (13) und das andere der zweiten steuerungsaktivierten Schaltelemente (14-U), das mit dem Erdpotenzial (GND) verbunden ist, angeschlossen ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist die Anordnung von der Art, dass:
    die Steuereinheit so ausgebildet ist, dass das erste Steuersignal (L) und das zweite Steuersignal (U) gegenseitig ausschließend sind;
    die Steuereinheit so ausgebildet ist, dass das erste Steuersignal (L) und die zweiten Steuersignale (U) der Verknüpfungsbedingung
    (L = Aktiv UND U = Inaktiv) ODER (L = Inaktiv UND U = Aktiv) folgen;
    das erste schlüsselaktivierte Schaltelement (6) und das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement (8) so ausgebildet sind, dass sie gegenseitig ausschließend aktiviert beziehungsweise deaktiviert sind;
    ein Glied (28) vorgesehen ist, um zu bewerkstelligen, dass ein Stromfluß in der ersten Richtung zum Stellorgan (13) über das erste schlüsselaktivierte Schaltelement (6) gegenseitig ausschließend ist mit einem Steuersignal (U) von der Steuereinheit (16) zur Aktivierung der Stromleitung in der zweiten Richtung;
    ein Glied (26) vorgesehen ist, um zu bewerkstelligen, dass ein Stromfluß in der zweiten Richtung zum Stellorgan (13) über das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement (8) gegenseitig ausschließend ist mit einem Steuersignal (L) von der Steuereinheit (16) zur Aktivierung der Stromleitung in der ersten Richtung;
    ein Glied (30) vorgesehen ist, um zu bewerkstelligen, dass ein Strom in der ersten Richtung zum Stellorgan (13) über das erste schlüsselaktivierte Schaltelement (6) gegenseitig ausschließend ist mit einem Strom in der zweiten Richtung zum Stellorgan (13) über das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement (8);
    die steuerungsaktivierten Schaltelemente (14) in einer H-Brücke über das Stellorgan (13) geschaltet sind;
    die steuerungsaktivierten Schaltelemente (14) als Transistoren ausgebildet sind;
    die steuerungsaktivierten Schaltelemente (14) als Relaiselemente ausgebildet sind;
    die Steuereinheit (16) zum Anschluss (22, 24) an und zum Lesen von Statussignalen in Stromleitungen ausgebildet ist;
    die Steuereinheit (16, 31) zur Leitung eines Steuersignals an die Steuereinheit ausgebildet ist;
    die Steuereinheit (16, 31) eine erste Gruppe von Steuersignaleingängen 32 für erste Steuersignale A1...AN und eine zweite Gruppe von Steuersignaleingängen 34 für zweite Steuersignale B1...BN aufweist, wobei N = 1, 2, 3....
  • In einer allgemeinen Ausführungsform weist die Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung eine Steuereinheit (31) auf: mit einem ersten Eingang IN1, der über das erste schlüsselaktivierte Schaltelement 6 zum trennbaren Anschluss an die Speisespannung (10) bestimmt ist, und mit einem zweiten Eingang IN2, der über das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement 8 zum trennbaren Anschluss an die Speisespannung (10) bestimmt ist;
    mit einem ersten Ein-/Ausgang I/O1, der zum Anschluss an eine erste elektrische Anschlussstelle am Stellorgan (13) bestimmt ist, und mit einem zweiten Ein-/Ausgang I/O2, der zum Anschluss an eine zweite elektrische Anschlussstelle am Stellorgan (13) bestimmt ist;
    mit einem Eingang, der zum Anschluss an das Erdpotenzial (GND) bestimmt ist;
    mit Eingängen, die für eine erste Gruppe von Steuersignalen (A1...AN) und eine zweite Gruppe von Steuersignalen (B1...BN) bestimmt sind;
    wobei die Steuereinheit (31) dazu bestimmt ist, den Eingang IN1 mit dem Ein-/Ausgang I/O1 elektrisch zu verbinden und den Ein-/Ausgang I/O2 mit dem Erdpotenzial GND zu verbinden, wenn eine Anzahl von ersten vorgegebenen Bedingungen erfüllt ist; und
    wobei die Steuereinheit (31) dazu bestimmt ist, den Eingang IN2 mit dem Ein-/Ausgang I/O2 elektrisch zu verbinden und den Ein-/Ausgang I/O1 mit dem Erdpotenzial GND zu verbinden, wenn eine Anzahl von zweiten vorgegebenen Bedingungen erfüllt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wobei:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Schlüssels mit formbedingter Passung für einen Schlüsselaufnehmer sowie von einer Steuervorrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stellorganes gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist;
  • 24 schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind.
  • 1 zeigt für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch eine Schlüsselsperre 1 mit einem Schlüssel 2, der eine Passform für eine Schlüsselaufnahmevorrichtung 4 aufweist. In 1 ist der Schlüssel aus dem Schloss genommen und der Schaltkreis befindet sich in einem sperrenden Modus.
  • Die Schlüsselaufnahmevorrichtung 4 ist mit einem ersten schlüsselaktivierten Schaltelement 6 versehen, das dazu bestimmt ist, einen sperrenden elektrischen Schaltkreis 7 zu schließen, wenn sich der Schlüssel 2 nicht in einer vorgegebenen Position in der Schlüsselaufnahmevorrichtung für den Schlüssel befindet (Schlüssel entfernt), wobei die Schlüsselaufnahmevorrichtung für den Schlüssel bestimmt ist, wenn er sich im Schloss in einer vorzugsweise entsperrenden Stellung befindet, und die Sperre somit in einem sperrenden Zustand ist. Wenn der Schlüssel 2 in der vorgegebenen Position im Schloss angeordnet ist (Schlüssel hineingesteckt), öffnet dieses erste schlüsselaktivierte Schaltelement 6, wodurch ein Stromfluss durch den sperrenden Schaltkreis verhindert wird.
  • Die Schlüsselaufnahmevorrichtung 4 ist weiter versehen mit einem zweiten schlüsselaktivierten Schaltelement 8, das dazu bestimmt ist, einen entsperrenden elektrischen Schaltkreis 9 zu schließen, wenn sich der Schlüssel 2 in der vorgegebenen Position in der Schlüsselaufnahmevorrichtung befindet (Schlüssel hineingesteckt), wobei die Schlüsselaufnahmevorrichtung für den Schlüssel bestimmt ist, wenn er sich im Schloss in einer vorzugsweise entsperrenden Stellung befindet, und die Sperre somit in einem entsperrenden Zustand ist. Wenn der Schlüssel 2 herausgezogen und in der vorgegebenen Position im Schloss also nicht vorhanden ist, öffnet dieses zweite schlüsselaktivierte Schaltelement 8, wodurch ein Stromfluss durch den entsperrenden Schaltkreis verhindert wird.
  • Der sperrende Schaltkreis 7 und der entsperrende Schaltkreis 9 sind mit einer steuerungsaktivierten Schaltvorrichtung 12, die steuerungsaktivierte Schaltelemente 14 mit einem sperrenden Schaltelement L beziehungsweise einem entsperrenden Schaltelement U aufweist, verbunden. Der sperrende Schaltkreis 7 ist mit einem stromrichtungsabhängigen Stellorgan 13 verbunden, das über ein Erdpotenzial GND und die entsperrenden Schalt elemente 6, L mit der Speisespannung 10 verbunden ist, wodurch das Stellorgan 13 in eine vorgegebene sperrende Richtung steuerbar ist. Auf gleiche Weise ist der entsperrende Schaltkreis 9 mit dem stromrichtungsabhängigen Stellorgan 13 verbunden, das über das Erdpotenzial GND und die entsperrenden Schaltelemente 8, U mit der Speisespannung 10 verbunden ist, wodurch das Stellorgan 13 in eine vorgegebene entsperrende Richtung steuerbar ist.
  • Das stromrichtungsabhängige Stellorgan 13 ist vorzugsweise ein Stellantrieb beispielsweise in Form einer elektromechanischen Vorrichtung, zum Beispiel ein Motor M wie in 1 dargestellt, ein Magnet oder eine Relaiseinrichtung, kann aber auch eine ausschließlich elektrische oder elektronische Einrichtung sein.
  • Die steuerungsaktivierte Schaltvorrichtung 12 ist in dem Ausführungsbeispiel der 1 mit Schaltelementen 14 in Form von Transistoren ausgeführt, die mit dem sperrenden beziehungsweise entsperrenden Schaltkreis L, U in einer H-Brücke über dem Stellorgan 13 angeschlossen sind. Die Anschlüsse der Transistoren sind mit Steuerausgängen F einer Steuereinheit 16 verbunden. Ein sperrender Steuerausgang L ist mit den Anschlüssen der sperrenden Transistoren L verbunden und ein entsperrender Steuerausgang ist mit den entsperrenden Transistoren U verbunden. Wenn der sperrende Steuerausgang L ein aktives Signal L aufweist, verbleiben die sperrenden Transistoren L in einem stromleitenden Zustand und lassen einen Stromfluss durch den sperrenden Schaltkreis 7 zu, während die entsperrenden Transistoren U einen Stromfluss durch den entsperrenden Schaltkreis 9 nicht zulassen. Auf gleiche Weise verbleiben die entsperrenden Transistoren U in einem stromleitenden Zustand, wenn der entsperrende Steuerausgang U ein aktives Signal U aufweist, und lassen einen Stromfluss durch den entsperrenden Schaltkreis 9 zu, während die sperrenden Transistoren L einen Stromfluss durch den sperrenden Schaltkreis 7 nicht zulassen.
  • Die Steuereinheit 16 besitzt eine Anzahl von Eingängen I1, I2...In für verschiedene Eingangssignale, die für vorgegebene Regeln zur Steuerung des Sperrens oder Entsperrens verwendet werden können. In der Ausführungsform der Erfindung gemäß 1 ist der Schlüssel mit einer Schlüsselinformationseinrichtung 18 versehen, die beispielsweise ein Datenspeicher oder ein Schwingkreis sein kann, der über eine drahtlose oder galvanische Kommunikationsverbindung mit Hilfe eines Schlüsselinformationslesers 20 lesbar ist. Der Schlüsselinformationsleser 20 ist mit einem Eingang I1, I2 ...In an der Steuereinheit kommunikativ verbunden und das Eingangssignal vom Schlüsselinformationsleser wird gegebenenfalls zusammen mit anderen Eingangssignalen zur Steuerung für das Entsperren oder Sperren verwendet. Die Erfindung kann derart ausgebildet sein, dass die schlüsselaktivierten Schaltelemente 6, 8 mit Hilfe der Schlüsselinformationseinrichtung 18 und des Schlüsselinformationslesers 20, zum Beispiel mittels Transpondertechnik und Einrichtungen zum Betätigen der Schaltelemente 6, 8, aktiviert werden. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden Eingangssignale zur Steuereinheit 16 von verschiedenen Statussensoren zusammen mit oder gänzlich ohne Schlüsselinformation angewendet.
  • Um im sperrenden Schaltkreis 7 einen Strom fließen zu lassen, ist es gemäß der Erfindung erforderlich, dass der Schlüssel 2 nicht in der Position für das Entsperren vorhanden und dadurch das schlüsselaktivierte sperrende Schaltelement 6 geschlossen ist, und dass die Steuereinheit 16 gleichzeitig ein aktives sperrendes Steuersignal L an das steuerungsaktivierte sperrende Schaltelement L sendet und ein inaktives entsperrendes Steuersignal U vorliegt. In entsprechender Weise ist es zur Herbeiführung eines Stromflusses im entsperrenden Schalltkreis 9 erforderlich, dass der Schlüssel 2 in der Position für das Entsperren gebracht wird und dadurch das schlüsselaktivierte entsperrende Schaltelement 8 geschlossen ist, und dass die Steuereinheit 16 gleichzeitig ein aktives entsperrendes Steuersignal U zum steuerungsaktivierten Schaltelement U sendet und ein inaktives sperrendes Steuersignal L vorliegt. Die Steuersignale von der Steuerein heit 16 am Ausgang F müssen also den Boole'schen Bedingungen (L = Aktiv UND U = Inaktiv) ODER (L = Inaktiv UND U = Aktiv) folgen, um das Stellorgan zu aktivieren. Zusammen mit der schlüsselaktivierten Schaltung für die Spannungsversorgung ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Stellorganaktivierung aufgrund von vereinzelten Bitfehlern oder durch Kurzschluss deutlich geringer.
  • In 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die steuerungsaktivierten Schaltelemente als Relais oder Ähnliches ausgeführt sind. Mit der gleichen Konvention wie in 1 zeigt 2 die schlüsselaktivierten Schaltelemente in einer Stellung mit hineingestecktem Schlüssel, also entsperrender Stellung. Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen wie in 1 ist in 2 ein erstes schlüsselaktiviertes Schaltelement 6 in einem sperrenden Schaltkreis an die Speisespannung 10 angeschlossen und an ein erstes steuerungsaktiviertes Schaltelement 14-L im sperrenden Schaltkreis, das seinerseits an ein Stellorgan 13 angeschlossen ist. Im sperrenden Schaltkreis ist das Stellorgan 13 weiter mit einem zweiten steuerungsaktivierten Schaltelement 14-L verbunden, das seinerseits geerdet ist. Eine Steuereinheit 16 mit Steuerausgängen für das sperrende Steuersignal L ist an das erste und das zweite Schaltelement 14-L im sperrenden Schaltkreis angeschlossen.
  • Auf entsprechende Weise ist ein zweites schlüsselaktiviertes Schaltelement 8 in einem entsperrenden Schaltkreis an die Speisespannung 10 und an ein erstes steuerungsaktiviertes Schaltelement 14-U in dem entsperrenden Schaltkreis angeschlossen, wobei das erste Schaltelement seinerseits am Stellorgan 13 an derselben Anschlussstelle wie das erste Schaltelement 14-L des sperrenden Schaltkreises angeschlossen ist. Das Stellorgan 13 ist weiter an derselben Anschlussstelle wie das zweite Schaltelement 14-L des sperrenden Schaltkreises an ein im entsperrenden Schaltkreis angeordnetes zweites steuerungsaktiviertes Schaltelement 14-U angeschlossen, das seinerseits geerdet ist.
  • Wenn das sperrende Steuersignal L der Steuereinheit aktiv ist, werden die sperrenden Schaltelemente 14-L veranlasst, den sperrenden Schaltkreis zu schließen, und wenn auch das schlüsselaktivierte Schaltelement 6 den sperrenden Schaltkreis schließt, das heißt wenn der Schlüssel von seiner entsperrenden Position im Schloss herausgezogen ist, wird das Stellorgan 13 in einen sperrenden Zustand aktiviert. Damit Strom durch den sperrenden Schaltkreis zum Stellorgan fließen kann, ist es auch erforderlich, dass das entsperrende Steuersignal U der Steuereinheit inaktiv ist, so dass die entsperrenden Schaltelemente 14-U in geöffneter Stellung gehalten werden. Andernfalls fließt der Strom über die entsperrenden Schaltelemente 14-U direkt zum Erdpotenzial GND.
  • Wenn auf entsprechende Weise das entsperrende Steuersignal U der Steuereinheit aktiv ist, werden die entsperrenden Schaltelemente 14-U veranlasst, den entsperrenden Schaltkreis zu schließen, und wenn auch das schlüsselaktivierte Schaltelement 8 den entsperrenden Schaltkreis schließt, das heißt wenn der Schlüssel in seiner entsperrenden Position angeordnet ist, wird das Stellorgan 13 in einen entsperrenden Zustand aktiviert. Wie im sperrenden Fall ist für das Fließen von Strom durch den entsperrenden Schaltkreis zum Stellorgan auch erforderlich, dass das sperrende Steuersignal L der Steuereinheit inaktiv ist, so dass die sperrenden Schaltelemente 14-L in geöffneter Stellung gehalten werden. Anderenfalls fließt der Strom wiederum über die sperrenden Schaltelemente 14-L direkt zum Erdpotenzial GND.
  • Die sperrenden beziehungsweise entsperrenden Steuersignale von der Steuereinheit 16 können in verschiedenen Ausführungsformen in zwei, drei oder vier einzelne Signale (L,U; L1,L2,U; L,U1,U2; L1,L2,U1,U2) unterteilt sein, die, zusammen mit den schlüsselaktivierten Schaltelementen 6, 8 in richtiger Kombination entsprechend einer vorgegebenen logischen Bedingung, den sperrenden beziehungsweise entsperrenden Stromkreis durch das Stellorgan schließen.
  • Ein eventueller Kurzschluss 11 gegen Spannung oder Erde an einem der Schaltelemente oder an einer der Leitungen kann nicht selbstständig eine Aktivierung des Stellorgans herbeiführen. Um das Stellorgan bei beliebiger Stromrichtung zu betätigen, ist eine aktive Steuerung mit Steuersignalen von der Steuereinheit notwendig. Ein Fehler hat zur Folge, dass entweder die Aktivierung gemäß den Bedingungen der Ansteuerlogik erfolgt, oder die Aktivierung erfolgt nicht und der Fehler kann von einem Anwender bemerkt werden.
  • 2 zeigt schematisch Eingänge mit Anschlüssen 22, 24 an die Steuereinheit von der Speisespannung in den sperrenden (Anschluss 22) beziehungsweise entsperrenden (Anschluss 24) Schaltkreisen in Ausgestaltungen der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Steuereinheit auch eine Statusüberwachung der Anschlüsse 22, 24 und die Funktionalität eines Erkennens von Fehlern in einem Signal dieser Anschlüsse auf. Eine Steuerbedingung könnte sein, dass die Schaltelemente im Normalfall gegenseitig ausschließend sein müssen und dass dabei die Möglichkeit zu einer Erkennung oder Behandlung besteht, wenn in einem der Schaltelemente oder in einer deren Leitungen ein Fehler, der einen Kurzschluss gegen Speisespannung zur Folge hat, aufgetreten ist.
  • 3 zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß 2 mit Anschlusselementen, die das Erkennen eines Fehlers der Sicherheitsfunktion ermöglichen, wenn der Fehler in einer konstanten Spannungsversorgung eines der sperrenden und entsperrenden Schaltkreise besteht. Hierbei wird der Fehler durch Erkennung eines Funktionsausfalles erkannt. In 3 ist ein erstes UND-Glied 26 mit einem invertierenden Eingang mit seinen Eingängen an das entsperrende schlüsselaktivierte Schaltelement 8 und den sperrenden Steuersignalausgang L der Steuereinheit 16 und mit seinem Ausgang an das sperrende erste steuerungsaktivierte Schaltelement 14-L angeschlossen. Das UND-Glied 26 ist derart angeschlossen, dass das invertierte Signal vom entsperrenden schlüsselaktivierten Schaltelement 8 UND das aktive sperrende Steuersignal L von der Steuereinheit 16 ein ak tives sperrendes Ausgangssignal L vom UND-Glied 26 herbeiführen. Auf entsprechende Weise ist ein zweites UND-Glied 28 mit einem invertierenden Eingang an das sperrende schlüsselaktivierte Schaltelement 6 und den entsperrenden Steuersignalausgang U der Steuereinheit 16 und mit seinem Ausgang an das entsperrende erste steuerungsaktivierte Schaltelement 14-U angeschlossen. Das UND-Glied 28 ist derart angeschlossen, dass das invertierte Signal vom sperrenden schlüsselaktivierten Schaltelement 6 UND das aktive entsperrende Steuersignal U von der Steuereinheit 16 ein aktives entsperrendes Ausgangssignal U vom UND-Glied 26 herbeiführen. Auf diese Weise sind die Schaltelemente gegenseitig ausschließend und ermöglichen das Erkennen eines durch eine Funktionsstörung hervorgerufenen Fehlers.
  • 4 zeigt auf einem allgemeinen Blockschaltbild die Steuerung des Stellorgans 13 mittels schlüsselaktivierter Schaltelemente 6 für einen aus der Sperre herausgezogenen Schlüssel und damit die sperrende Stellung, und ein Schaltelement 8 für einen in der Sperre angeordneten Schlüssel und damit die entsperrende Stellung, sowie eine Steuereinheit 31 in Form eines Logikblocks, der mit dem Stellorgan 13 verbunden ist. Wie in 2 und 3 sind die schlüsselaktivierten Schaltelemente in entsperrender Stellung dargestellt. Die schlüsselaktivierten Schaltelemente 6, 8 sind derart ausgebildet, dass sie einen gegenseitig ausschließenden aktivierten (geschlossen) beziehungsweise deaktivierten (geöffnet) Zustand aufweisen, was in 4 mit dem Block 30, der Verknüpfungsglieder oder eine ähnliche Funktionalität aufweisen kann, schematisch dargestellt ist. In ihrer einfachsten Ausführung sind die schlüsselaktivierten Schaltelemente 6, 8, wie oben beschrieben, derart ausgebildet, dass das eine geöffnet ist, wenn das zweite geschlossen ist, und umgekehrt, abhängig davon, ob der Schlüssel im Schloss angeordnet ist oder nicht. Die Speisespannung ist über den Anschluss 10 für die schlüsselaktivierten Schaltelemente 6, 8 mit dem jeweiligen Eingang IN1 und IN2 der Steuereinheit 31 verbunden. Das Stellorgan 13 ist mit den beiden Ein-/Ausgängen I/O1 beziehungsweise I/O2 der Steuereinheit 31 verbunden, die auch mit dem Erdpotenzial GND verbunden ist. Die Steuereinheit 31 weist auch eine erste Gruppe von Steuersignaleingängen 32 für erste Steuersignale A1...AN und eine zweite Gruppe von Steuersignaleingängen 34 für zweite Steuersignale B1...BN auf, wobei N = 1, 2, 3... ist und eine ganze Zahl bezeichnet. Steuersignale können verschiedene Zustandssignale oder Sensorsignale sein, die man in einer Anwendung der Erfindung als Bedingungen in der Steuereinheit verwenden möchte.
  • Funktionell ist die Steuereinheit 31 derart ausgebildet, dass der Eingang IN1 galvanisch, also elektrisch stromleitend, mit dem Ein-/Ausgang I/O1 verbunden ist und der Ein-/Ausgang I/O2 mit dem Erdpotenzial GND verbunden ist, wenn eine Anzahl von ersten vorgegebenen Bedingungen erfüllt ist und damit der Antrieb des Stellorgans mit einer ersten Stromrichtung zugelassen wird, vorausgesetzt, dass auch das erste schlüsselaktivierte Schaltelement 6 ebenfalls geschlossen ist. In der Anwendung mit einer Lenkradsperre würde dies eine sperrende Stellung herbeiführen. Ebenso ist die Steuereinheit 31 derart ausgebildet, dass der Eingang IN2 mit dem Ein-/Ausgang I/O2 verbunden ist und der Ein-/Ausgang I/O2 mit dem Erdpotenzial GND verbunden ist, wenn eine Anzahl von zweiten vorgegebenen Bedingungen erfüllt ist, und damit der Antrieb des Stellorgans mit einer zweiten Stromrichtung zugelassen wird, vorausgesetzt, dass auch das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement 8 ebenfalls geschlossen ist. In der Anwendung mit einer Lenkradsperre würde dies somit eine entsperrende Stellung herbeiführen. Die verschiedenen Bedingungen können je nach Anwendung und Bedürfnis variiert und mit verschiedenen Arten von Technologie verwirklicht werden, allerdings müssen die ersten und zweiten vorgegebenen Bedingungen für den Antrieb des Stellorgans mit der ersten beziehungsweise zweiten Stromrichtung gegenseitig ausschließend sein. Ebenso können die physikalischen oder galvanischen Verbindungen für verschiedene Stromrichtungskreise auf verschiedene Weise verwirklicht werden, aber auch diese elektrischen Verbindungen müssen gegenseitig ausschließend sein.
  • Die Logik für die Handhabung der Steuerbedingungen kann auf verschiedene Weise verwirklicht sein, unter anderem davon abhängend, welche Art von Fehlerfällen überwacht werden soll. Ein allgemeines Beispiel für eine logische Steuerbedingung ist:
    I/O1 = IN1 AND I/O2 = GND
    IF IN2 = inactive Control A1 to AN = active AND Control B1 to BN = inactive
    I/O2 = IN2 AND I/O1 = GND
    IF IN1 = inactive AND Control B1 to BN = active AND Control A1 to AN = inactive
    N = 1, 2, 3...
  • Die Erfindung eignet sich für verschiedene Anwendungen, wo vorzugsweise eine sicherheitskritische Funktion, die vom Antrieb eines Stellorgans mit einer bestimmten Stromrichtung abhängig ist, vorhanden ist. In den Ausführungsbeispielen wurde eine Ausführungsform mit einer Schlüsselsperre, beispielsweise Lenkradschloss oder Lenksperre an einem Fahrzeug, beschrieben. Die Erfindung eignet sich vor allem für Diebstahlschutzanwendungen an Fahrzeugen, andere Anwendungsbereiche können aber auch Türen, Garagentore, Pumpen, drahtlose Steuereinrichtung für Fahrzeuge, Sperren von Antriebswellen usw. sein, mit Ausführungen der Erfindung, die im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variiert werden können.

Claims (19)

  1. Sperrvorrichtung zur Steuerung eines stromrichtungsabhängigen Stellorgans, mit einer zur Aufnahme eines Schlüssels (2) bestimmten Schlüsselaufnahmevorrichtung (4), wobei die Schlüsselaufnahmevorrichtung (4) ein erstes schlüsselaktiviertes Schaltelement (6) aufweist, das dazu bestimmt ist, einen ersten Schaltkreis (7) zu schließen, wenn sich der Schlüssel nicht in einer vorgegebenen Position in der Schlüsselaufnahmevorrichtung (4) befindet; mit einer Steuereinheit (16), die abhängig von vorgegebenen Bedingungen ein erstes Steuersignal (L) zur Aktivierung der Zuführung von Strom zum Stellorgan (13) in einer ersten Richtung und ein zweites Steuersignal (U) zur Aktivierung der Zuführung von Strom zum Stellorgan (13) in einer zweiten Richtung sendet, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites schlüsselaktiviertes Schaltelement (8) vorgesehen ist, um einen zweiten Schaltkreis (9) zu schließen, wenn sich der Schlüssel (2) in einer vorgegebenen Position in der Schlüsselaufnahmevorrichtung (4) befindet; dass erste steuerungsaktivierte Schaltelemente (14-L) vorgesehen sind, um den ersten Schaltkreis (7) zu schließen, wenn die Steuereinheit (16) das erste Steuersignal (L) sendet, und zweite steuerungsaktivierte Schaltelemente (14-U) vorgesehen sind, um den zweiten Schaltkreis (9) zu schließen, wenn die Steuereinheit (16) das zweite Steuersignal (U) sendet.
  2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (14-L) und die zweiten (14-U) steuerungsaktivierten Schaltelemente derart ausgebildet sind, dass sie gegenseitig ausschließend geöffnet oder geschlossen sein müssen, damit durch das Stellorgan (13) ein Strom fließen kann.
  3. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (13) mit seinen elektrischen Anschlüssen an ein Paar erster steuerungsaktivierter Schaltelemente (14-L) angeschlossen ist, die ihrerseits derart angeschlossen sind, dass ein Stromfluss im ersten Schaltkreis (7) in einer ersten Richtung zwischen Erdpotenzial (GND) und Speisespannung (10) stattfindet; und dass das Stellorgan (13) mit seinen elektrischen Anschlüssen an ein Paar zweiter steuerungsaktivierter Schaltelemente (14-U) angeschlossen ist, die ihrerseits derart angeschlossen sind, dass ein Stromfluss im zweiten Schaltkreis (9) in einer zweiten Richtung zwischen Erdpotenzial (GND) und Speisespannung (10) stattfindet.
  4. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der ersten steuerungsaktivierten Schaltelemente (14-L) an das Erdpotenzial (GND), die eine Anschlussstelle des Stellorgans (13) und eines der zweiten steuerungsaktivierten Schaltelemente (14-U), das mit der trennbaren Speisespannung (10, 6) verbunden ist, angeschlossen ist; und dass das andere der ersten steuerungsaktivierten Schaltelemente (14-L) an die trennbare Speisespannung (10, 8), die andere Anschlussstelle des Stellorgans (13) und das andere der zweiten steuerungsaktivierten Schaltelemente (14-U), das mit dem Erdpotenzial (GND) verbunden ist, angeschlossen ist.
  5. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit derart ausgebildet ist, dass das erste Steuersignal (L) und das zweite Steuersignal (U) gegenseitig ausschließend sind.
  6. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit derart ausgebildet ist, dass das erste Steuersignal (L) und die zweiten Steuersignale (U) der Verknüpfungsbedingung (L = Aktiv UND U = Inaktiv) ODER (L = Inaktiv UND U = Aktiv) genügen.
  7. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste schlüsselaktivierte Schaltelement (6) und das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement (8) derart ausgebildet sind, dass sie gegenseitig ausschließend aktiviert oder deaktiviert sind.
  8. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied (28) vorgesehen ist, um sicherzustellen, dass ein Stromfluss in der ersten Richtung zum Stellorgan (13) über das erste schlüsselaktivierte Schaltelement (6) gegenseitig ausschließend ist mit einem Steuersignal (U) der Steuereinheit (16) zur Aktivierung eines Stromflusses in der zweiten Richtung.
  9. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied (26) vorgesehen ist, um sicherzustellen, dass ein Stromfluss in der zweiten Richtung zum Stellorgan (13) über das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement (8) gegenseitig ausschließend ist mit einem Steuersignal (L) der Steuereinheit (16) zur Aktivierung eines Stromflusses in der ersten Richtung.
  10. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied (30) vorgesehen ist, um sicherzustellen, dass ein Stromfluss in der ersten Richtung zum Stellorgan (13) über das erste schlüsselaktivierte Schaltelement (6) gegenseitig ausschließend ist mit einem Stromfluss in der zweiten Richtung zum Stellorgan (13) über das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement (8).
  11. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerungsaktivierten Schaltelemente (14) in einer H-Brücke über das Stellorgan (13) geschaltet sind.
  12. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerungsaktivierten Schaltelemente (14) als Transistoren ausgebildet sind.
  13. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerungsaktivierten Schaltelemente (14) als Relais ausgebildet sind.
  14. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (16) zum Anschluss (22, 24) an und zum Lesen von Statussignalen in Stromleitungen bestimmt ist.
  15. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (16, 31) zum Anschluss eines Steuersignals an die Steuereinheit ausgebildet ist.
  16. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (16, 31) eine erste Gruppe von Steuersignaleingängen (32) für erste Steuersignale A1...AN und eine zweite Gruppe von Steuersignaleingängen (34) für zweite Steuersignale B1...BN aufweist, wobei N = 1, 2, 3... ist.
  17. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Steuereinheit (31) mit einem ersten Eingang IN1, der zum trennbaren Anschluss an die Speisespannung (10) über das erste schlüsselaktivierte Schaltelement 6 bestimmt ist, und mit einem zweiten Eingang IN2, der zum trennbaren Anschluss an die Speisespannung (10) über das zweite schlüsselaktivierte Schaltelement (8) bestimmt ist; mit einem ersten Ein-/Ausgang I/O1, der zum Anschluss an eine erste elektrische Anschlussstelle am Stellorgan (13) bestimmt ist, und mit einem zweiten Ein-/Ausgang I/O2, der zum Anschluss an eine zweite elektrische Anschlussstelle am Stellorgan (13) bestimmt ist; mit einem Eingang, der zum Anschluss an das Erdpotenzial (GND) bestimmt ist; und mit Eingängen, die für eine erste Gruppe von Steuersignalen (A1...AN) und eine zweite Gruppe von Steuersignalen (B1...BN) bestimmt sind, wobei die Steuereinheit (31) dazu bestimmt ist, den Eingang IN1 mit dem Ein-/Ausgang I/O1 elektrisch zu verbinden und den Ein-/Ausgang I/O2 mit dem Erdpotenzial GND zu verbin den, wenn eine Anzahl von ersten vorgegebenen Bedingungen erfüllt ist; und wobei die Steuereinheit (31) dazu bestimmt ist, den Eingang IN2 mit dem Ein-/Ausgang I/O2 elektrisch zu verbinden und den Ein-/Ausgang I/O1 mit dem Erdpotenzial GND zu verbinden, wenn eine Anzahl von zweiten vorgegebenen Bedingungen erfüllt ist.
  18. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (31) die allgemeinen Steuerbedingungen aufweist: I/O1 = IN1 AND I/O2 = GND IF IN2 = inactive Control A1 to AN = active AND Control B1 to BN = inactive und I/O2 = IN2 AND I/O1 = GND IF IN1 = inactive AND Control B1 to BN = active AND Control A1 to AN = inactive wobei N = 1, 2, 3... ist.
  19. Verwendung einer Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Steuerung eines Stellorgans für eine Lenksperre in einem Fahrzeug.
DE102004054957A 2003-11-18 2004-11-13 Schlüsselsteuerung einer stromrichtungsabhängigen Vorrichtung Withdrawn DE102004054957A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0303060-8 2003-11-18
SE0303060A SE526547C2 (sv) 2003-11-18 2003-11-18 Nyckelstyrning av strömriktningsberoende anordning

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004054957A1 true DE102004054957A1 (de) 2005-09-22

Family

ID=29729084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004054957A Withdrawn DE102004054957A1 (de) 2003-11-18 2004-11-13 Schlüsselsteuerung einer stromrichtungsabhängigen Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20050104452A1 (de)
DE (1) DE102004054957A1 (de)
SE (1) SE526547C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054748A1 (de) * 2009-12-16 2011-06-22 Continental Automotive GmbH, 30165 Elektronische Steuervorrichtung für eine Sperrvorrichtung sowie Lenkradsperre

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7806938B2 (en) * 2005-06-16 2010-10-05 Intel Corporation Security power control
WO2019229618A2 (en) * 2018-06-02 2019-12-05 Sathe Prashant Parashuram Automotive lock
DE102018122140A1 (de) * 2018-09-11 2020-03-12 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Anordnung zur Bereitstellung einer Notbremsfunktion bei einer Sicherheitsvorrichtung eines Fahrzeuges

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5572098A (en) * 1994-07-01 1996-11-05 General Motors Corporation Motor vehicle accessory control with control module having single power terminal
JP3631451B2 (ja) * 2001-02-05 2005-03-23 松下電器産業株式会社 半導体集積回路の検査装置および検査方法
JP2002234419A (ja) * 2001-02-09 2002-08-20 Tokai Rika Co Ltd 電子式ステアリングロック機構
JP3851803B2 (ja) * 2001-02-09 2006-11-29 株式会社東海理化電機製作所 電子式車両盗難防止装置
JP4658406B2 (ja) * 2001-08-24 2011-03-23 株式会社東海理化電機製作所 電子式車両盗難防止装置
JP2003112602A (ja) * 2001-10-04 2003-04-15 Tokai Rika Co Ltd 電子式車両盗難防止装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054748A1 (de) * 2009-12-16 2011-06-22 Continental Automotive GmbH, 30165 Elektronische Steuervorrichtung für eine Sperrvorrichtung sowie Lenkradsperre

Also Published As

Publication number Publication date
SE526547C2 (sv) 2005-10-04
US20050104452A1 (en) 2005-05-19
SE0303060D0 (sv) 2003-11-18
SE0303060L (sv) 2005-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009026682A1 (de) Bauelement mit einer mikromechanischen Mikrofonstruktur und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19924835C2 (de) Vorrichtung zur Verriegelung der Lenkspindel einer Kraftfahrzeug-Lenkeinrichtung
DE2327363C3 (de) Schlüsselbetätigbare elektronisch gesteuerte Sperreinrichtung
DE102014204287A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeugbremseinrichtung sowie Steuergerät für eine Kraftfahrzeugbremseinrichtung
DE102016215476A1 (de) Elektrische türverriegelung
DE102017222484A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine hochverfügbare automatische Parkbremse
EP1544388A1 (de) Kraftfahrzeug
DE69827219T3 (de) Wegfahrsperre für Kraftfahrzeuge
DE102018121960A1 (de) Vorrichtung zur Entkopplung und zum Schutz vor Ausgleichsströmen in einem redundanten System für autonomes Fahren
EP2217475B1 (de) Vorrichtung zum elektrischen betätigen eines sicherheitskritischen systems
EP1528993B1 (de) Verfahren und sicherungssystem für eine verstelleinrichtung eines kraftfahrzeugs
DE10006234A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern einer elektrischen Betätigungseinheit
DE102006042925A1 (de) Wegfahrschutz für Anhängefahrzeuge
DE69103580T2 (de) Zentralverriegelung für die Türen eines Autos.
DE4041620C2 (de) Einrichtung zur Spannungsversorgung bei Geräten mit Nachlauf
DE10335905A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung
DE102004054957A1 (de) Schlüsselsteuerung einer stromrichtungsabhängigen Vorrichtung
EP2553192B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE10052316C2 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Sicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19960958B4 (de) Vorrichtung zum Diebstahlschutz
DE10323504B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges
EP1259404B1 (de) Fahrzeugverriegelungsvorrichtung
EP1743820B1 (de) Steuervorrichtung zum Ansteuern eines Stellantriebs
DE102016004218A1 (de) Wegfahrsperrenanordnung eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Betätigung einer Wegfahrsperrenanordnung
DE4219209C2 (de) Verriegelungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531