DE102004054793A1 - Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Baugruppe zur Abstützung des aufzunehmenden Behältnisses in vertikaler Richtung und aus einer Baugruppe zur Anpassung der Vorrichtung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser. Es wird die Aufgabe gelöst, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die eine Anpassung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser bei einfacher Handhabung und kostengünstiger Herstellung ermöglicht. Dies wird erreicht, indem die Vorrichtung einen annähernd zylinderförmigen Grundkörper (1) aufweist, der an seiner in Einbaulage unteren Stirnfläche (2) geschlossen und an seiner in Einbaulage oberen Stirnfläche (3) offen ausgestaltet ist, wobei dem Grundkörper (1) im Bereich der oberen Stirnfläche (3) eine flächenförmige Auskragung (4) zugeordnet ist, an der flächige Bauelemente (5; 6) verlagerbar abgestützt sind, die mit dem Öffnungsquerschnitt der oberen Stirnfläche (3) des Grundkörpers (1) in Wirkverbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder einer Trägerplatte mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bereits in verschiedenartigen Ausführungen bekannt. So beschreibt die DE 29 30 855 A1 einen Getränkedosenhalter für Kraftfahrzeuge, der aus einem rohrförmigen Halteteil zur Aufnahme einer Getränkedose besteht. Das Halteteil wird über zugeordnete Verbindungselemente zwischen der Scheibe einer Fahrzeugtür und der daran anliegenden Scheibendichtung abgestützt. Diese Abstützung kann Beschädigungen an der Fahrzeugscheibe oder der Scheibendichtung ergeben. Weiterhin erschwert die Anordnung des Dosenhalters in Höhe der Scheibenunterkante sowie seitlich neben dem Fahrer bzw. Beifahrer den Zugriff auf die Getränkedose. Ferner ist nachteilig, dass bei jedem Öffnen der Fahrzeugtür der Dosenhalter ebenfalls verlagert wird.
  • In der DE 90 06 776 U1 wird ein Halter für Getränkedosen beschrieben, der als Teil eines im Kraftfahrzeug angeordneten Aufbewahrungssystems für Tonbandkassetten oder ähnliche Gegenstände ausgestaltet ist. Der Halter weist einen federbelasteten Schieber auf, der im geöffneten Zustand zwei C-förmige Ausnehmungen zur Aufnahme von jeweils einer Getränkedose freigibt. Dabei wird eine Ablage der Getränkedosen in einer gut zugänglichen Position realisiert. Allerdings sind die C-förmigen Ausnehmungen mit einem jeweils definierten Durchmesser ausgestaltet, der den maximalen Durchmesser der aufzuneh menden Getränkedose bestimmt. Folglich wird für Getränkedosen, die einen kleineren Durchmesser als die C-förmigen Ausnehmungen aufweisen, keine wirksame Abstützung erreicht.
  • Aus der DE 199 61 174 A1 ist eine Vorrichtung zum Halten von Flaschen und Dosen in einem Kraftfahrzeug bekannt, die für unterschiedliche Durchmesser modifizierbar ist. Die Vorrichtung weist einen Rahmen auf, in dem eine Aufnahmeöffnung für einen Flüssigkeitsbehälter ausgestaltet ist. In die Aufnahmeöffnung ragt umlaufend ein elastisch federndes Klemmelement hinein, das von der aufzunehmenden Flasche oder Dose in Richtung des Rahmens verlagert wird und dabei die Flasche oder Dose festklemmt. Diese Konstruktion ist jedoch für eine horizontale Lagerung ausgelegt, so dass die Anwendung nur für ungeöffnete Dosen oder Flaschen bzw. für mittels Schraubverschluss wieder verschlossene Flaschen möglich ist. Außerdem muss das Klemmelement eine ausreichend hohe Spannkraft gewährleisten, die wiederum einen relativ großen Kraftaufwand beim Einführen bzw. Entnehmen der Flasche oder Dose erfordert und somit die Handhabung beeinträchtigt.
  • In der DE 44 04 078 A1 wird eine Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen Behältnissen in vertikaler Ausrichtung in einem Ablagefach eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Hierbei ist ein zusammenklappbarer Haltering vorgesehen, der aus zwei Hälften besteht, die über Drehgelenke miteinander verbunden sind und die aus einer vertikalen zusammengeklappten Stellung in eine horizontale Haltestellung bewegt werden können. Allerdings ist beim Wechsel zwischen der vertikalen Ruhestellung und der horizontalen Arbeitsstellung ein aufwendiger Bewegungsablauf notwendig, der zahlreiche Einzelteile mit teilweise komplizierter Kontur erfordert. Gleichzeitig ist eine Anpassung für Flaschen oder Dosen mit unterschiedlichem Durchmesser problematisch. Hierfür ist zwar ein von einer Federkraft beaufschlagtes Klemmteil vorgesehen, das jedoch auf lediglich etwa einem Viertel der Umfangsfläche anliegt. Diese geringfügige Abstützung kann in Kombination mit dem ebenfalls nur teilweise anliegenden Haltering keine ausreichend stabile Halterung gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen zu schaffen, die eine Anpassung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser bei einfacher Handhabung und kostengünstiger Herstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Ausgestaltung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, deren technische Merkmale im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug weist einen annähernd zylinderförmigen Grundkörper auf, der an seiner in Einbaulage unteren Stirnfläche geschlossen und an seiner in Einbaulage oberen Stirnfläche offen ausgestaltet ist. Diesem Grundkörper ist im Bereich seiner oberen Stirnfläche eine flächenförmige Auskragung zugeordnet, an der flächige Bauelemente verlagerbar abgestützt sind, die mit dem Öffnungsquerschnitt der oberen Stirnfläche des Grundkörpers in Wirkverbindung stehen. Somit wird mit einem einfachen Aufbau, der Vorteile bezüglich Handhabung und Herstellung ergibt, eine gute Anpassung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser ermöglicht. Der Grundkörper kann korbartig aus seitlichen Stegen und einem geschlossenen oder offenen Boden bestehen oder aus einem geschlossenen becherförmigen Behälter. Letztere Ausführung hat den Vorteil, dass verschüttete Trinkflüssigkeit aus einem eingesetzten offenen Trinkgefäß aufgefangen wird und eine hygienische Reinigung möglich ist. Hierzu kann die Vorrichtung z.B. auch aus der Lageröffnung in der Fahrzeugwand herausgenommen werden.
  • Die flächigen Bauelemente können verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet werden. Bei der Schwenkvariante sind die flächigen Bauelemente um eine Schwenkachse verlagerbar, die alternativ senkrecht oder parallel zur Konturebene der Auskragung verläuft. Bei senkrechter Anordnung der Schwenkachse sind die flächigen Bauelemente wiederum alternativ um eine gemeinsame oder um eine jeweils separate Schwenkachse verlagerbar.
  • Die Lagefixierung der Behältnisse wird weiter verbessert, sofern die flächigen Bauelemente an der Seite, die dem aufzunehmenden Behältnis zugeordnet wird, jeweils einen Abschnitt mit einer kreisbogenförmigen Kontur aufweisen.
  • Eine noch weiter verbesserte Lagefixierung wird erreicht, indem die flächigen Bauelemente Rastelemente für eine Arretierung in definierten Stellungen aufweisen. Es versteht sich, dass die entsprechenden Rastpunkte an Positionen ausgestaltet werden sollten, mit denen eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser handelsüblicher Getränkedosen oder Trinkflaschen erzielt wird.
  • Der realisierbare Durchmesserbereich kann weiter vergrößert werden, indem mindestens jeweils zwei flächige Bauelemente vorgesehen sind, deren Relativlage zueinander veränderbar ist.
  • Für die Führung und Abstützung der verlagerbaren flächigen Bauelemente ergeben sich Vorteile, sofern die Auskragung einen umlaufenden Rand aufweist. Dieser Rand hat vorzugsweise eine Höhe, welche zumindest der Höhe der zugeordneten flächigen Bauteile entspricht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, indem der zylinderförmige Grundkörper an seiner unteren geschlossenen Stirnfläche abgestuft ausgestaltet ist. Somit kann beispielsweise der Boden einer Getränkedose mit einem kleineren Durchmesser in einer unteren schalenförmigen Kontur abgestützt werden, während eine Getränkedose mit etwas größerem Durchmesser eine „Etage" höher auf einem Kreisbogen mit größerem Umfang abgestützt wird.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass an der Auskragung ein zweiter zylinderförmiger Grundkörper ausgestaltet ist. Dieser Grundkörper kann einen gleichen Durchmesser aufweisen wie der erste Grundkörper, so dass zwei gleichartige Behältnisse abgestützt werden können. Bevorzugt weisen die beiden Grundkörper jedoch unterschiedliche Durchmesser auf, so dass durch Kombination dieser Grundkörper mit den jeweiligen flächigen Bauelementen der verfügbare Durchmesserbereich für die aufzunehmenden Behältnisse nochmals erweitert wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau einer ersten Ausführung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die in 1 dargestellte Ausführung mit einer veränderten Position der flächigen Bauelemente;
  • 3 die in 1 dargestellte Ausführung mit einer weiter veränderten Position der flächigen Bauelemente;
  • 4 die Einzelteile der in 1 dargestellten Ausführung in perspektivischer Ansicht
  • 5 den grundsätzlichen Aufbau einer zweiten Ausführung in perspektivischer Ansicht
  • 6 die in 5 dargestellte Ausführung mit einer veränderten Position der flächigen Bauelemente;
  • 7 die in 5 dargestellte Ausführung mit einer weiter veränderten Position der flächigen Bauelemente;
  • 8 die Einzelteile der in 5 dargestellten Ausführung in perspektivischer Ansicht;
  • 9 den grundsätzlichen Aufbau einer dritten Ausführung in der Draufsicht;
  • 10 die in 9 dargestellte Ausführung mit einer veränderten Position der flächigen Bauelemente;
  • 11 die in 9 dargestellte Ausführung in perspektivischer Ansicht;
  • 12 die Einzelteile der in 9 dargestellten Ausführung in perspektivischer Ansicht;
  • 13 den grundsätzlichen Aufbau einer vierten Ausführung in perspektivischer Ansicht;
  • 14 die in 13 dargestellte Ausführung mit einer veränderten Position der flächigen Bauelemente;
  • 15 die in 13 dargestellte Ausführung mit einer weiter veränderten Position der flächigen Bauelemente; und
  • 16 die Einzelteile der in 13 dargestellten Ausführung in perspektivischer Ansicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug weist einen annähernd zylinderförmigen Grundkörper 1 auf. Der Grundkörper 1 ist an seiner in Einbaulage unteren Stirnfläche 2 geschlossen ausgestaltet, so dass an der Innenseite der Stirnfläche 2 in der Zeichnung nicht näher dargestellte Behältnisse abgestützt werden können.
  • An seiner in Einbaulage oberen Stirnfläche 3 ist der Grundkörper 1 offen ausgestaltet. In diesem Bereich ist dem Grundkörper 1 eine flächenförmige Auskragung 4 zugeordnet. An der Auskragung 4 sind flächige Bauelemente 5 und 6 verlagerbar abgestützt. Mit diesen flächigen Bauelementen 5 und 6 wird eine Anpassung der Vorrichtung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser realisiert, indem der Öffnungsquerschnitt der oberen Stirnfläche 3 des Grundkörpers 1 durch die jeweils konkrete Position der flächigen Bauelemente 5 und 6 verändert wird.
  • Die Anzahl der flächigen Bauelemente 5 und 6 ist an sich frei wählbar. Für einen einfachen Aufbau mit einer dennoch ausreichend großen Vielfalt an unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten sind bei den Ausführungen der 1 bis 8 sowie der 13 bis 16 jeweils zwei entsprechende Bauelemente 5 und 6 vorgesehen. Hingegen sind bei der Ausführung gemäß 9 bis 12 drei flächige Bauelemente 5, 6 und 12 vorgesehen. Unabhängig von der konkreten Anzahl dieser Bauelemente 5, 6, 12 usw. kann deren Relativlage zueinander verändert werden. Dabei ist es möglich, den flächigen Bauelementen 5, 6, 12 usw. Rastelemente für eine Arretierung in definierten Stellungen zuzuordnen.
  • In einer ersten Ausführung (1 bis 4) werden die flächigen Bauelemente 5 und 6 verschiebbar angeordnet. Dabei verläuft die Verschiebeebene parallel zur Konturebene der Auskragung 4, so dass die flächigen Bauelemente 5 und 6 funktionell als Jalousie wirksam werden. In der gezeigten Ausführung sind zwei derartige Jalousien 5 und 6 vorgesehen. Über eine Öffnung 8 in der oberen Jalousie 5 ist ein Griffelement 9 an der unteren Jalousie 6 zugänglich, so dass die beiden Jalousien 5 und 6 relativ zueinander verlagerbar sind. Folglich können durch die Kombination von Grundkörper 1 und den Jalousien 5 bzw. 6 unterschiedliche Durchmesser an der oberen Stirnfläche 3 realisiert werden.
  • Dabei zeigt 1 eine Stellung, in der beide Jalousien 5 und 6 neben dem Öffnungsquerschnitt des Grundkörpers 1 angeordnet sind. In 2 befindet sich die obere Jalousie 5 weiter über dem Grundkörper 1 als die untere Jalousie 6, so dass die kreisbogenförmige Kontur 10 der Jalousie 5 den Durchmesser des aufzunehmenden Behältnisses bestimmt. Hingegen befindet sich in 3 die untere Jalousie 6 weiter über dem Grundkörper 1 als die obere Jalousie 5, so dass nunmehr die kreisbogenförmige Kontur 10 der Jalousie 6 den Durchmesser des aufzunehmenden Behältnisses bestimmt.
  • In einer zweiten Ausführung (5 bis 8) werden die flächigen Bauelemente 5 und 6 verschwenkbar angeordnet. Dabei verläuft die Schwenkachse "X1" senkrecht zur Konturebene der Auskragung 4, so dass die flächigen Bauelemente 5 und 6 funktionell als Drehring wirksam werden. In der gezeigten Ausführung sind zwei derartige Drehringe 5 und 6 mit einer jeweils unterschiedlich großen Öffnung vorgesehen. Folglich können durch die Kombination von Grundkörper 1 und den Drehringen 5 bzw. 6 zumindest drei unterschiedliche Durchmesser an der oberen Stirnfläche 3 realisiert werden.
  • Weiterhin ist gemäß 5 bis 8 vorgesehen, dass an der Auskragung 4 ein zweiter zylinderförmiger Grundkörper 7 ausgestaltet wird. Der zweite Grundkörper 7 hat vorzugsweise einen anderen Durchmesser als der erste zylinderförmige Grundkörper 1 und verläuft parallel zu diesem. Folglich können nunmehr durch eine Kombination von Grundkörper 1, Grundkörper 7, Drehring 5 und Drehring 6 weitere unterschiedliche Durchmesser an der oberen Stirnfläche 3 realisiert werden.
  • Dabei zeigt 5 eine Stellung, in der beide Drehringe 5 und 6 über dem Grundkörper 1 angeordnet sind. In 6 befindet sich der obere Drehring 5 über dem Grundkörper 1 und der untere Drehring 6 über dem Grundkörper 7. In 7 sind beide Drehringe 5 und 6 über dem Grundkörper 7 angeordnet. Damit in dieser Stellung der Öffnungsquerschnitt des Grundkörpers 1 nicht reduziert wird, weisen beide Drehringe 5 und 6 einen Abschnitt mit einer kreisbogenförmigen Kontur 10 auf.
  • In einer dritten Ausführung (9 bis 12) werden die flächigen Bauelemente 5 und 6 ebenfalls verschwenkbar angeordnet, wobei hier zusätzlich ein drittes flächiges Bauelement 12 vorgesehen ist. Im Unterschied zur vorherigen Ausführung ist nunmehr keine gemeinsame Schwenkachse X1 vorhanden, sondern die flächigen Bauelemente 5, 6 und 12 sind um eine jeweils separate Achse X2, X3 und X4 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachsen X2, X3 und X4 verlaufen senkrecht zur Konturebene der Auskragung 4, so dass die flächigen Bauelemente 5, 6 und 12 funktionell als Schwenkhebel wirksam sind.
  • Weiterhin ist gemäß 9 bis 12 vorgesehen, dass die Auskragung 4 bei dieser Ausführung als eine am Grundkörper 1 umlaufende Kreisringfläche ausgestaltet ist, an welcher die Schwenkhebel 5, 6 und 12 verlagerbar abgestützt werden. Der Auskragung 4 wird ein drehbarer Außenring 13 zugeordnet, der mit den drei Schwenkhebeln 5, 6 und 12 in Wirkverbindung steht. Eine diesbezügliche Wirkverbindung kann gemäß 9 bis 12 mit zueinander kongruenten Zahnradkonturen realisiert werden, indem an den Schwenkhebeln 5, 6 und 12 jeweils eine Außenverzahnung 14 vorgesehen ist, die mit entsprechenden Abschnitten mit einer Innenverzahnung 15 am Außenring 13 in Eingriff gebracht wird. Anstelle einer Zahnradverbindung können am Außenring 13 und an den Schwenkhebeln 5, 6 und 12 auch zueinander kongruente Kulissenbahnen mit Zapfen ausgestaltet werden, wobei eine solche Ausführung in der Zeichnung allerdings nicht näher dargestellt ist.
  • 9 zeigt eine Stellung, in der die Schwenkhebel 5, 6 und 12 neben der freien Kontur des Grundkörpers 1 angeordnet sind. In 10 sind die Schwenkhebel 5, 6 und 12 in den freien Bereich der oberen Stirnfläche 3 des Grundkörpers 1 eingeschwenkt. Somit können auch bei dieser Ausführung durch Kombination von Grundkörper 1 und Schwenkhebeln 5, 6 und 12 unterschiedliche Durchmesser an der oberen Stirnfläche 3 realisiert werden.
  • In einer vierten Ausführung (13 bis 16) werden die flächigen Bauelemente 5 und 6 ebenfalls verschwenkbar angeordnet. Allerdings verläuft die Schwenkachse "Y" jetzt parallel zur Konturebene der Auskragung 4, so dass die flächigen Bauelemente 5 und 6 funktionell als Klappe wirksam werden. In der gezeigten Ausführung sind zwei derartige Klappen 5 und 6 mit einer jeweils gleichen Kontur vorgesehen. Folglich können durch die Kombination von Grundkörper 1 und den Klappen 5 und 6 zumindest drei unterschiedliche Durchmesser an der oberen Stirnfläche 3 realisiert werden.
  • Dabei zeigt 13 eine Stellung, in der beide Klappen 5 und 6 neben dem Öffnungsquerschnitt des Grundkörpers 1 angeordnet sind. In 14 wurde die obere Klappe 5 verschwenkt, die sich jetzt über dem Grundkörper 1 befindet und mit ihrer kreisbogenförmigen Kontur 10 den Durchmesser des aufzunehmenden Behältnisses bestimmt. In 15 wurde auch die ursprünglich untere Klappe 6 verschwenkt, die jetzt über der Klappe 5 angeordnet ist, so dass sich nunmehr beide Klappen 5 und 6 über dem Grundkörper 1 befinden. In dieser Position bestimmt die kreisbogenförmige Kontur 10 der Klappe 6 den Durchmesser des im Grundkörper 1 aufzunehmenden Behältnisses.
  • Schließlich sind aus der Zeichnung mehrere technische Merkmale ersichtlich, mit denen die Vorrichtung weiter ausgestaltet werden kann. So kann die Auskragung 4 mit einem umlaufenden Rand 11 versehen werden, dessen Höhe zumindest der Höhe der zugeordneten flächigen Bauelemente 5 und 6 entsprechen sollte. Weiterhin kann der zylinderförmige Grundkörper 1 an seiner unteren Stirnfläche 2 abgestuft ausgeformt sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird in einen konturenangepassten Wanddurchbruch einer im wesentlichen horizontalen Wand in dem Fahrzeug oder in einer Trägerwand eingesetzt. Sie ist z.B. auch in einem Servierwagen, einer Theke oder anderen Ablageflächen einsetzbar.
  • 1
    Grundkörper
    2
    untere Stirnfläche des Grundkörpers
    3
    obere Stirnfläche des Grundkörpers
    4
    Auskragung am Grundkörper
    5
    erstes flächiges Bauelement/Jalousie – Drehring –
    Schwenkhebel – Klappe
    6
    zweites flächiges Bauelement/Jalousie – Drehring –
    Schwenkhebel – Klappe
    7
    zweiter Grundkörper
    8
    Öffnung im flächigen Bauelement
    9
    Griffelement am flächigen Bauelement
    10
    kreisbogenförmige Kontur am flächigen Bauelement
    11
    umlaufender Rand an der Auskragung
    12
    drittes flächiges Bauelement/Schwenkhebel
    13
    Außenring
    14
    Außenverzahnung am Schwenkhebel
    15
    Innenverzahnung am Außenring
    X1
    Schwenkachse, vertikal angeordnet
    X2
    Schwenkachse, vertikal angeordnet
    X3
    Schwenkachse, vertikal angeordnet
    X4
    Schwenkachse, vertikal angeordnet
    Y
    Schwenkachse, horizontal angeordnet

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte, bestehend aus einer Baugruppe zur Abstützung des aufzunehmenden Behältnisses in vertikaler Richtung und aus einer Baugruppe zur Anpassung der Vorrichtung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen annähernd zylinderförmigen Grundkörper (1) aufweist, der an seiner in Einbaulage unteren Stirnfläche (2) geschlossen und an seiner in Einbaulage oberen Stirnfläche (3) offen ausgestaltet ist, wobei dem Grundkörper (1) im Bereich der oberen Stirnfläche (3) eine flächenförmige Auskragung (4) zugeordnet ist, an der flächige Bauelemente (5; 6) verlagerbar abgestützt sind, die mit dem Öffnungsquerschnitt der oberen Stirnfläche (3) des Grundkörpers (1) in Wirkverbindung stehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei flächige Bauelemente (5; 6) vorgesehen sind, deren Relativlage zueinander veränderbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauelemente (5; 6) verschiebbar angeordnet sind, wobei die Verschiebeebene parallel zur Konturebene der Auskragung (4) verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauelemente (5; 6; 12) verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Schwenkachse (X1; X2; X3; X4) senkrecht zur Konturebene der Auskragung (4) verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauelemente (5; 6) um eine gemeinsame Achse (X1) verschwenkbar angeordnet sind, die senkrecht zur Konturebene der Auskragung (4) verläuft.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauelemente (5; 6; 12) um eine jeweils separate Achse (X2; X3; X4) schwenkbar angeordnet sind, wobei die Achsen (X2; X3; X4) jeweils senkrecht zur Konturebene der Auskragung (4) verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung (4) am Grundkörper (1) als eine umlaufende Kreisringfläche ausgestaltet ist, an der die flächigen Bauelemente (5; 6; 12) verlagerbar abgestützt sind, wobei der Auskragung (4) ein drehbarer Außenring (13) zugeordnet ist, der mit den flächigen Bauelementen (5; 6; 12) in Wirkverbindung steht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Außenring (13) und den flächigen Bauelementen (5; 6; 12) zueinander kongruente Zahnradkonturen (14; 15) zugeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Außenring (13) und den flächigen Bauelementen (5; 6; 12) zueinander kongruente Kulissenbahnen und in diesen geführte Zapfen zugeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauelemente (5; 6) verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Schwenkachse (Y) parallel zur Konturebene der Auskragung (4) verläuft.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauelemente (5; 6; 12) an der Seite, die dem aufzunehmenden Behältnis zugeordnet wird, jeweils einen Abschnitt mit einer kreisbogenförmigen Kontur (10) aufweisen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauelemente (5; 6; 12) Rastelemente für eine Arretierung in definierten Stellungen aufweisen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung (4) einen umlaufenden Rand (11) aufweist mit einer Höhe, die zumindest der Höhe der zugeordneten flächigen Bauelemente (5; 6) entspricht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Grundkörper (1) an seiner unteren geschlossenen Stirnfläche (2) abgestuft ausgestaltet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auskragung (4) ein zweiter zylinderförmiger Grundkörper (7) ausgestaltet ist, der einen anderen Durchmesser aufweist als der erste zylinderförmige Grundkörper (1) und parallel zu diesem verläuft.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Grundkörper (1, 7) und die Auskragung (4) einteilig aus Kunststoff gefertigt sind
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1, 7) aus einem ringförmigen Ansatz an der Unterseite der Auskragung (4) besteht und hieran ein korbförmiger oder geschlossener Behälter als zylinderförmiger Grundkörper (1) befestigbar oder einteilig ausgeformt ist.
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