DE102004054622A1 - Schichtanordnung für eine Leiterplatte - Google Patents

Schichtanordnung für eine Leiterplatte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schichtanordnung (1) für eine Leiterplatte zur Aufnahme einer elektronischen Schaltung, mit einem Stapel von mehreren Schichten, die mindestens eine Leiterschicht (3) aus einem elektrisch leitenden Material und mindestens eine Isolierschicht (2) aus einem elektrisch isolierenden Material umfassen, an welcher ein RFID-Transponder (4) angeordnet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Schichtanordnung.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Schichtanordnungen für Leiterplatten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Leiterplatte dient der Aufnahme elektronischer Bauelemente sowie ihrer elektrischen Verbindung untereinander. Die Leiterplatte umfaßt üblicherweise mindestens eine elektrisch nicht leitende Isolierschicht und eine Leiterschicht aus elektrisch leitendem Material, die zum Verbinden der elektronischen Bauelemente dient. Je nachdem, ob die Isolierschicht nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit einer Leiterschicht bedeckt ist unterscheidet man zwischen einer einseitigen und einer doppelseitigen Leiterplatte. Es ist auch möglich, daß die Leiterplatte mehrere Isolierschichten mit zwischenliegenden Leiterschichten umfaßt. Derartige Leiterplatten werden als Mehrschicht-Leiterplatten bezeichnet.
  • Die Herstellung elektronischer Leiterplatten umfaßt eine Vielzahl an Produktionsschritten. Um in einer Leiterplattenfabrik bei der parallelen Fertigung unterschiedlich gestalteter Leiterplatten Verwechselungen vorbeugen und die von den Leiterplatten durchlaufenen Prozeßschritte verfolgen zu können, kann vorgesehen sein, die Leiterplatten zu kennzeichnen. Gegenwärtig ist es üblich, eine derartige Kennzeichnung mittels Barcode oder Datenmatrixcode vorzunehmen, wobei der Code auf die Leiterplatte geklebt, gelasert oder gedruckt wird. Der Leiterplattenhersteller identifiziert sein Produkt beim Kunden beispielsweise mittels eines Firmenlogos, einer Datumscodierung oder einer Kurzcodierung, welche in den unterschiedlichsten Formen im Rahmen des Leiterplattenherstellungsprozesses aufgebracht werden können. Wegen des begrenzt zur Verfügung stehenden Platzes auf den Leiterplatten, ist der Umfang der auf der Leiterplatte abbildbaren Informationen limitiert, beispielsweise steigt beim Barcode die Kennzeichengröße mit dem Informationsgehalt.
  • In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die RFID-Technologie („Radio Frequency Identification") soweit entwickelt, daß sie heute in den verschiedensten Bereichen wirtschaftlich eingesetzt werden kann. Das Herzstück der RFID-Technologie ist der sogenannte RFID-Transponder. Hierbei handelt es sich um ein Identifikationsmittel, welches an einem Gegenstand angebracht werden kann. Das Identifikationsmitel kann anschließend mittels Senden von hochfrequenten Funksignalen, die von einer Ausleseeinheit empfangen werden, Auskunft über den Gegenstand erteilen. Das Identifikationsmittel umfaßt herkömmlich eine flächig ausgedehnte Antenne zum Empfangen und zum Senden von Funksignalen sowie eine Speichereinheit, die bestimmte Informationen über den Gegenstand enthält. Weiterhin ist eine Steuereinheit vorgesehen, welche zwischen der Speichereinheit und der Antenne vermittelt, das heißt die über die Antenne empfangenen Daten in dem Speicher hinterlegt und/oder die gespeicherten Daten über die Antenne versendet. Wegen des gegenwärtigen Standes der Mi niaturisierung elektronischer Bauelemente ist die Größe eines derartigen Identifikationsmittels im Wesentlichen durch die Größe der Antenne bestimmt, deren Ausgestaltung sich hauptsächlich nach der genutzten Frequenz des Funksignals richtet. Die in einem RFID-System genutzte Frequenz kann zwischen einigen hundert Kiloherz bis zu einigen Gigahertz liegen, und richtet sich nach dem Betriebsanforderungen, zum Beispiel benötigte Reichweite, maximale Größe des Kennzeichnungsmittels, Kosten und/oder andere.
  • Es wurde vorgeschlagen, zumindest Teile des RFID-Transponders mit Bauelementen aus der Polymerelektronik herzustellen. Hierbei handelt es sich um eine sich entwickelnde Technologie, bei der elektronische Bauelemente aus organischen Materialien mit Leiter- und/oder Halbleitereigenschaften gebildet sind. Beispielsweise wurden funktionsfähige organische Transistoren entwickelt (vergleiche Clement et. al. im Journal of Materials Research, Band 19, Nummer 7, Seite 1963 ff.). Ein wesentlicher Vorteil dieser Technologie gegenüber der Siliziumtechnologie ist die Möglichkeit, derartige organische Materialien mittels herkömmlicher Druckverfahren strukturiert auf einen Schaltungsträger aufzubringen – hierzu können bekannte, hochproduktive Verfahren der Druckindustrie zum Einsatz kommen, beispielsweise Offset-Druckverfahren.
  • Die Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Schichtanordnung, bei der die Möglichkeit zur Speicherung von Informationen, insbesondere betreffend Herstellungs- und/oder Herstellerinformationen, erweitert sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schichtanordnung nach dem unabhängigen Anspruch 1, ein Halbzeug nach dem unabhängigen Anspruch 18, eine Leiterplatte nach dem unabhängigen Anspruch 19 und ein Verfahren nach dem unabhängigen Anspruch 20 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schichtanordnung für eine Leiterplatte zur Aufnahme einer elektronischen Schaltung mit einem Stapel von mehreren Schichten, die mindestens eine Leiter schicht aus einem elektrisch leitenden Material und mindestens eine Isolierschicht aus einem elektrisch isolierenden Material umfassen, und einem RFID-Transponder vorgesehen.
  • Gegenüber der üblichen Kennzeichnung der Leiterplatten, beispielsweise mittels Barcode, hat die Erfindung den Vorteil, daß in dem RFID-Transponder eine unbeschränkte Menge an Informationen über die Leiterplatte gespeichert werden kann. Zusätzlich wird das Auslesen der in dem RFID-Transponder befindlichen Informationen dadurch stark vereinfacht, daß die räumliche Orientierung des RFID-Transponders zu einer Ausleseeinheit unerheblich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Platzeinsparung auf der Schichtanordnung, weil der RFID-Transponder, beispielsweise gegenüber einem Barcode-Etikett, erheblich kleiner sein kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der RFID-Transponder auf einer Außenseite des Stapels von mehreren Schichten angeordnet. Hierdurch wird verhindert, daß die von vom RFID-Transponder ausgesendeten Funksignale mittels der mindestens einen Leiterschicht abgeschirmt werden.
  • In einer kompakten Ausführung der Erfindung ist der RFID-Transponder in den Stapel von mehreren Schichten eingebettet. Damit kann die auf der Schichtanordnung für andere Zwecke zur Verfügung stehende Fläche vergrößert werden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der RFID-Transponder zwischen den mehreren Schichten angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß der RFID-Transponder vor äußeren Einflüssen, beispielsweise bei der Leiterplattenherstellung benutzte Chemikalien, geschützt ist.
  • In einer kompakten Weiterbildung der Erfindung ist der RFID-Transponder zumindest teilweise in eine der mehreren Schichten eingebettet. Das hat den Vorteil, daß die eine der mehreren Schichten bereits mit einem RFID-Transponder ausgestattet an dem Leiterplattenher steller geliefert werden kann. Zusätzlich wird hiermit eine gute Schichthaftung garantiert, während gleichzeitig der RFID-Transponder zwischen den Schichten angeordnet sein kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der RFID-Transponder Antennenmittel zum Empfangen/Senden von Funksignalen, Steuermittel, mit denen die Funksignale verarbeitbar sind, und Speichermittel zum Speichern elektronischer Informationen. Dies hat den Vorteil, daß der RFID-Transponder selbständig Informationen über Funksignale empfangen, diese Informationen verarbeiten und gegebenenfalls speichern, sowie gespeicherte Informationen an die Außenwelt versenden kann.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung umfassen die Speichermittel einen permanenten Speicher. Dies hat den Vorteil, daß die sich im permanenten Speicher befindenden Informationen, beispielsweise über den Hersteller, nicht leicht gefälscht werden oder auf andere Weise verlorengehen können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfassen die Speichermittel einen Schreib-/Lesespeicher. Hierdurch wird die Flexibilität beim Gebrauch des RFID-Transponders erheblich erhöht, weil Informationen fortlaufend hinzugefügt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind in den Speichermitteln Fertigungsinformationen über einen Fertigungsprozeß des Stapels von mehreren Schichten elektronisch gespeichert. Hierdurch wird ein lückenloses Nachvollziehen des Fertigungsprozeßes erlaubt, um beispielsweise die Quellen bei der Leiterplattenherstellung aufgetretener Fehler aufdecken zu können. Die Fertigungsinformation kann Informationen über beim Fertigen der Schichtanordnung einwirkende Umweltbedingungen umfassen. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind im RFID-Transponder Sensormittel zum Erfassen von physikalischen Größen, beispielsweise Temperatur, Druck, Luftfeuchte, integriert, durch die Umweltbedingungen charakterisiert werden. Die erfaßten Daten werden an die Speichermittel übergeben. Hierdurch wird ein lückenloses Nachvollziehen einwirkender Umweltbedingungen während des Leiterplattenherstellungsprozesses, der Weiterverarbeitung der Leiterplatte in einer elektronischen Baugruppe und beim Endanwender ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der RFID-Transponder ein passiver RFID-Transponder ist. Hierbei wird die für das Senden der Funksignale benötigte Energie aus dem Feld eines empfangenen Anfragesignals beziehungsweise Auslesesignals eines externen RFID-Lesegerätes entnommen. Das führt dazu, daß der RFID-Transponder kleiner und preisgünstiger hergestellt werden kann und weniger Platz beansprucht.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der RFID-Transponder ein aktiver RFID-Transponder ist. Das bedeutet, daß der RFID-Transponder Energiespeichermittel umfaßt, welche zur Energieversorgung dienen. Diese Ausführungsform erlaubt die Benutzung einer einfacheren und/oder preisgünstigeren externen Ausleseeinheit für das Auslesen des RFID-Transponders, weil die externe Ausleseeinheit den RFID-Transponder nicht mit Energie versorgen muß.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der RFID-Transponder eine elektronische Schaltung mit Bauteilen aus organischen Materialien. Die Schichtanordnung weist hierdurch ein niedrigeres Gewicht auf und kann kostengünstiger, beispielsweise mittels herkömmlicher Druckverfahren, hergestellt werden, als es ein auf Siliziumtechnologie basierender RFID-Transponder erlauben würde.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist die mindestens eine Leiterschicht als eine einseitige äußere Beschichtung aus dem elektrisch leitenden Material gebildet. Hierdurch können aus der Schichtanordnung einseitige Leiterplatten hergestellt werden, welche sowohl in ihrer Entwicklung als auch in ihrer Produktion sehr preisgünstig sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die mindestens eine Leiterschicht eine beidseitige äußere Beschichtung aus dem elektrisch leitenden Material. Hierdurch können aus der Schichtanordnung doppelseitige Leiterplatten mit höherer Anzahl an elektrischen Verbindungsmöglichkeiten zwischen elektronischen Bauelementen auf der Leiterplatte hergestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterführung der Erfindung sieht vor, daß die mehreren Schichten der Schichtanordnung als eine Mehrschichtanordnung für eine Mehrschicht-Leiterplatte ausgebildet sind. Auf einer derartigen Mehrschicht-Leiterplatte können eine sehr hohe Anzahl an elektrischen Verbindungen zwischen den elektronischen Bauelementen auf der Leiterplatte hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der RFID-Transponder mit Hilfe eines Haftmittels haftend an dem Stapel mehrerer Schichten angeordnet. Hierdurch wird ein einfaches, kostengünstiges und sicheres Anbringen des RFID-Transponders an der Schichtanordnung garantiert.
  • Die Schichtanordnung kann vorteilhaft in einer Leiterplatte oder einem Halbzeug zur Herstellung einer Leiterplatte genutzt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung in den abhängigen Verfahrensansprüchen weisen die in Verbindung mit den zugehörigen Vorrichtungsansprüchen aufgeführten Vorteile entsprechend auf.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Schichtanordnung mit einer Isolierschicht, einer Leiterschicht und einem RFID-Transponder;
  • 2 die Schichtanordnung aus 1 in der Draufsicht;
  • 3 eine Seitenansicht einer Schichtanordnung mit einer beidseitig mit Leiterschichten belegten Isolierschicht und einem RFID-Transponder;
  • 4 eine Seitenansicht eines Stapels von mehreren Schichten mit drei Leiterschichten und zwei Isolierschichten mit einem zwischen den mehreren Schichten angeordneten RFID-Transponder; und
  • 5 eine Leiterplatte mit einer Isolierschicht, einer strukturierten Leiterschicht und einem RFID-Transponder.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Schichtanordnung 1 mit einer Isolierschicht 2 aus einem elektrisch isolierenden Material und einer Leiterschicht 3, an der ein RFID-Transponder 4 angeordnet ist. Hierbei befindet sich die Leiterschicht 3 unterhalb und der RFID-Transponder 4 oberhalb der Isolierschicht 2. Der RFID-Transponder 4 kann aber auch auf der Oberfläche der Leiterschicht 3 angeordnet sein, wobei eine elektrische Isolierung zwischen der Leiterschicht 3 und dem RFID-Transponder 4 vorgesehen sein muß, um einen Kurzschluß zwischen der Leiterschicht 3 und dem RFID-Transponder 4 zu vermeiden. Der RFID-Transponder 4 kann auf jede geeignete Weise an die Schichtanordnung 1 angeordnet sein. Beispielsweise kann hierfür ein Haftmittel verwendet worden sein.
  • Der RFID-Transponder umfaßt Antennenmittel, Steuermittel, Speichermittel und Sensormittel. Die Antennenmittel dienen dazu, Funksignale zu erzeugen und/oder zu empfangen. Hierbei können die optimale Form, Größe sowie andere Gestaltungsparameter der Antennenmittel der benutzten Frequenz des Funksignals, entsprechend angepaßt werden.
  • Die Speichermittel dienen zum Speichern von Informationen, beispielsweise über den Verlauf des Herstellungsprozesses der Leiterplatte. Es kann ein permanenter Speicher vorgesehen sein, dessen Inhalt nur einmal, beispielsweise bei der Herstellung des RFID-Transponders 4 oder vor der Bestückung der Schichtanordnung 1 mit dem RFID-Transponder 4, beschrieben wird und danach nur noch ausgelesen werden kann. Die Speichermittel können auch einen Schreib-/Lesespeicher umfassen, welcher fortlaufend von den Steuermitteln ausgelesen und/oder beschrieben werden kann.
  • Die Steuermittel dienen im wesentlichen der Kommunikation zwischen den Speichermitteln und den Antennenmitteln. Die Steuermittel können die von den Antennenmitteln empfangenen Funksignale in Informationen umwandeln, welche dann verarbeitet und in einen Schreib-/Lesespeicher geschrieben werden. Die Steuermittel können auch Informationen, welche in den Speichermitteln gespeichert sind, für das Versenden vorbereiten, um sie dann an die Antennenmittel weiterzuleiten, welche die entsprechenden Funksignale erzeugen. Die Steuermittel können beispielsweise einen Mikrocontroller umfassen.
  • Die Sensormittel dienen zum Erfassen von physikalischen Größen für Umweltbedingungen beim Herstellungsprozeß, beispielsweise Temperatur, Druck, Luftfeuchtigkeit oder dergleichen. Die Sensormittel stellen die erfaßten Meßwerte in Form von elektrischen oder optischen Signalen den Steuermitteln zur Verfügung, welche die Signale weiterverarbeiten. Beispielsweise können die Signale in Form von elektronischen Daten in den Speichermitteln hinterlegt werden.
  • Der RFID-Transponder 4 kann einen Energiespeicher, beispielsweise eine Batterie, für die Energieversorgung umfassen. Derartige RFID-Transponder 4 werden als aktive RFID-Transponder bezeichnet. Ein RFID-Transponder 4 ohne einem Energiespeicher wird als passiver RFID-Transponder bezeichnet. Ein derartiger RFID-Transponder 4 entnimmt die für seine Funktion benötigte Energie aus dem elektromagnetischen Feld des von den Antennenmitteln empfangenen Funksignals.
  • 2 zeigt die Schichtanordnung aus 1 in Draufsicht. Der RFID-Transponder 4 kann an jedem beliebigen Ort auf der Oberflächen der Schichtanordnung angeordnet sein. Vorzugsweise ist der RFID-Transponder 4 an einem Ort auf der Oberfläche angeordnet, an dem er den Herstellungsprozeß für die Schichtanordnung 1 nicht behindert. Die Antennenmittel des RFID-Transponders 4 sind mit einer quadratischen Grundfläche dargestellt, können jedoch jede beliebige Form annehmen, sofern seine Funktionalität dadurch nicht beeinflußt wird. Beispielsweise kann es eine kreisförmige Fläche bedecken. Die Antennenmittel, die Steuermittel, die Speichermittel und/oder die Sensormittel können zumindest teilweise aus organischen Materialien aufgebaut sein. Beispielsweise können die Antennenmittel elektrisch leitende Polymere und/oder die Steuermittel Bauelemente aus der Polymerelektronik umfassen.
  • 3 zeigt eine weitere Schichtanordnung 30 mit einem Stapel aus einer Isolierschicht 2 und einer oberhalb der Isolierschicht 2 angeordneten, oberen Leiterschicht 31 sowie einer unterhalb der Isolierschicht 2 angeordneten, unteren Leiterschicht 32. Der RFID-Transponder 4 ist in die obere Leiterschicht 31 eingebettet. Er kann aber auch in die Isolierschicht 2 eingebettet, zwischen der oberen Leiterschicht 31 und der Isolierschicht 2 angeordnet oder zwischen der unteren Leiterschicht 32 und der Isolierschicht 2 angeordnet sein.
  • 4 zeigt eine andere Schichtanordnung 50 mit einem Stapel mit einer mittleren Leiterschicht 51 auf deren Außenseiten eine obere Isolierschicht 52 und eine untere Isolierschicht 53 angeordnet sind. Oberhalb der oberen Isolierschicht 52 ist die obere Leiterschicht 54 und unterhalb der unteren Isolierschicht 53 ist die untere Leiterschicht 55 angeordnet. Der RFID-Transponder ist in der mittleren Leiterschicht 51 eingebettet. Er kann aber auch in jede beliebige der mehreren Schichten eingebettet sein. Der RFID-Transponder kann auch zwischen zwei beliebigen der mehreren Schichten angeordnet sein. Es ist allerdings darauf zu achten, daß mittels der Wahl geeigneter Parameter (beispielsweise der Wahl der Frequenz des Funksignals) ein Abschirmen des Funksignals durch die Leiterschichten vermieden wird.
  • 5 zeigt eine Leiterplatte 7 von oben, welche eine Isolierschicht 2, eine strukturierte Leiterschicht 8 und ein RFID-Transponder 4 umfaßt. Die strukturierte Leiterschicht 8 und die Isolierschicht 2 weisen Bohrungen 9 auf, in welche Anschlüsse elektronischer Bauelemente eingeführt werden können. Die Leiterplatte 7 kann mittels herkömmlicher Verfahren für Leiterplattenherstellung aus einer Schichtanordnung für Leiterplatten hergestellt werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (28)

  1. Schichtanordnung (1; 30; 50) für eine Leiterplatte zur Aufnahme einer elektronischen Schaltung, mit einem Stapel von mehreren Schichten, die mindestens eine Leiterschicht (3) aus einem elektrisch leitenden Material und mindestens eine Isolierschicht (2) aus einem elektrisch isolierenden Material umfassen, gekennzeichnet durch einen RFID-Transponder (4).
  2. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) auf einer Außenseite des Stapels von mehreren Schichten angeordnet ist.
  3. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) in den Stapel von mehreren Schichten eingebettet ist.
  4. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) zwischen den mehreren Schichten angeordnet ist.
  5. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) zumindest teilweise in eine der mehreren Schichten eingebettet ist.
  6. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) Antennenmittel zum Empfangen/Senden von Funksignalen, Steuermittel, mit denen die Funksignale verarbeitbar sind, und Speichermittel zum Speichern elektronischer Informationen umfaßt.
  7. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel einen permanenten Speicher umfassen.
  8. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel einen Schreib-/Lesespeicher umfassen.
  9. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speichermitteln Fertigungsinformationen über einen Fertigungsprozeß des Stapels von mehreren Schichten elektronisch gespeichert sind.
  10. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) ein passiver RFID-Transponder ist.
  11. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) ein aktiver RFID-Transponder ist.
  12. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet, daß der RFID-Transporder (4) eine elektronische Schaltung mit Bauteilen aus organischen Materialien umfaßt.
  13. Schichtanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Leiterschicht (3) als eine einseitige äußere Beschichtung aus dem elektrisch leitenden Material gebildet ist.
  14. Schichtanordnung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Leiterschicht (3) eine beidseitige äußere Beschichtung aus dem elektrisch leitenden Material umfaßt.
  15. Schichtanordnung (50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Schichten als eine Mehrschichtanordnung für eine Mehrschicht-Leiterplatte gebildet sind.
  16. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) mit Hilfe eines Haftmittels haftend an dem Stapel mehrerer Schichten angeordnet ist.
  17. Schichtanordnung (1; 30; 50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) Sensormittel zum Erfassen von physikalischen Größen umfaßt.
  18. Halbzeug zur Herstellung einer Leiterplatte (7) mit einer Schichtanordnung (1; 30; 50) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17.
  19. Leiterplatte mit einer elektronischen Schaltung und einer Schichtanordnung (1; 30; 50) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17.
  20. Verfahren zum Herstellung einer Schichtanordnung (1; 30; 50) für eine Leiterplatte, insbesondere eine Schichtanordnung (1; 30; 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem ein Stapel von mehrere Schichten, die mindestens eine Leiterschicht (3) aus einem elektrisch leitenden Material und mindestens eine Isolierschicht (3) aus einem elektrisch isolierenden Material umfassen, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stapel von mehreren Schichten ein RFID-Transponder (4) integriert wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) auf einer Außenseite des Stapels von mehreren Schichten angeordnet wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) in den Stapel von mehreren Schichten eingebettet wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) zwischen den mehreren Schichten angeordnet wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) zumindest teilweise in eine der mehreren Schichten eingebettet wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Leiterschicht (3) als eine einseitige äußere Beschichtung aus dem elektrisch leitenden Material gebildet wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Leiterschicht (3) mittels beidseitiger äußerer Beschichtung aus dem elektrisch leitenden Material hergestellt wird.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Schichten als eine Mehrschichtanordnung für eine Mehrschicht-Leiterplatte gebildet werden.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der RFID-Transponder (4) mit Hilfe eines Haftmittels haftend an dem Stapel (1) mehrerer Schichten angeordnet wird.
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